Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten, Groß-/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen' und 'Verhaltensweisen'.
- Durch Eingabe eines * erhalten Sie alle Medien der ausgewählten Medienart.

Suchoptionen
Themenbereiche
Sachgebietswahl
Thematische Suche
Schüler-Freigabelink erstellen
192 Treffer
Kein Bild vorhanden!
2005
|V

Liebe!

Ein Film über Jugendliche und ihre große Liebe


59 min f
A(8-10); J(16-18);

Der Film vereint sechs Liebesgeschichten von Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren, die unterschiedlicher nicht sein können. Nicht nur die romantische, sondern auch die unerwiderte oder vergangene Liebe finden ihren Ausdruck. Glück und Trauer, Enttäuschung und Hoffnung fügen sich zu einem Panorama gelebter Erfahrungen zusammen. Wichtiges Ziel der Sexualerziehung ist es, dass Jugendliche die Phase der Pubertät und des frühen Erwachsenenalters mit all ihren Wandlungen und Höhen und Tiefen als normale Umbruchphase erleben und selbstverantwortlich Lösungsansätze für mögliche Konflikte und Probleme entwickeln.
Kein Bild vorhanden!
2004
|V

TV- und Kinospots zur AIDS-Aufklärung 2000-2003



15 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Der Film zeigt 18 Spots zur Aids-Aufklärung.
Go for Gold (Sommerolympiade); Go for Gold (Turmspringen); Go for Gold (Schwimmen); Go for Gold (Hochsprung); Go for Gold (Hürdenlauf); Go for Gold (Winterolympiade); Go for Gold (Skispringen); Go for Gold (Eiskunstlauf); Go for Gold (Skislalom); Go for Gold (Eishockey); Solidarität; Pommes; Anziehend; You can't rewind; Vorbei; Gummi; Der Ring; Disco (Was guckst Du?)
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Frauen mit HIV

Ein Film über Einzelschicksale


53 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Dieser Film ist eine Reise zu berührenden Begegnungen mit fünf Frauen, die mit HIV leben. Lebensgeschichten und Lebenswelten von unterschiedlichen Persönlichkeiten werden sichtbar. Die Frauen im Alter zwischen 38 und 69 Jahren erzählen authentisch und ohne Beschönigung wie Aids ihren Alltag, ihre Beziehungen und ihre Einstellung zum Leben verändert hat. Der Umgang mit den HIV-Medikamenten, die Gefühle gegenüber denjenigen, die sie vermutlich angesteckt haben, der Wechsel zwischen Hoffnung, Lebensmut, Wut und Trauer werden erfahrbar.
Kein Bild vorhanden!
1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Ich mag das - Ich mag das nicht



12 min f
A(1-2);

Beginnend mit einem Lied, das Kinder vortragen, wird dem Betrachter Knuddel vorgestellt, der seine Aufgabe darin sieht, Kindern beim Neinsagen zu helfen. Konkret bietet Knuddel dann den Kindern Max und Lena Hilfen an, um sexuellen Missbrauch, vor allem in der Familie, zu erkennen und sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Kein Bild vorhanden!
1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Die Tat



17 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Der Film eignet sich als Einstieg.
Kein Bild vorhanden!
1992
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Ich mag deine Geschichte nicht



18 min f
A(7-13); J(14-16); Q;

Birgit, 20 Jahre alt, erzählt die Geschichte ihres sexuellen Mißbrauchs, den sie ab ihrem achten Lebensjahr über viele Jahre hinweg durch ihren eigenen Vater erlebt hat. Sie erzählt, wie sie versucht hat, sich zu wehren und dies alles nicht geholfen hat.
Kein Bild vorhanden!
1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Was kann ich tun?

Das Foto in der Pausenhalle


17 min f
A(9-13);

Beginnend mit einem Rollenspiel, das am Beispiel eines weggenommenen Fotos und der anschließenden Auseinandersetzung zwischen einem Jungen und einem Mädchen die Frage Ist das noch Anmache oder beginnt hier bereits Vergewaltigung? provoziert, werden in diesem Video anhand weiterer Rollenspiele Konfliktlösungsstrategien aufgezeigt, die bei sexueller Gewalt angewendet werden könnten. Dabei reicht die Palette der angesprochenen Möglichkeiten von klarer Zurückweisung sexueller Gewalt über Selbstverteidigungstraining bis hin zu lautem Schreien. Auch Aussagen einer Diplom-Psychologin zu Täter- und Opferprofil und möglichen Anlaufpunkten der Beratung bei eingetretener sexueller Gewalt sind Inhalte des Films.
Kein Bild vorhanden!
1993
|V
Sexuelle Gewalt an Kindern

Was kann ich tun?

Übungen


8 min f
A(9-13);

Aufgezeigt an Rollenspielen werden Konfliktlösungsstrategien durchgespielt und besprochen, die sich bei sexueller Anmache anbieten. Dabei werden das Weggehen, das Nichtbeachten und das Abweisen mit klarer Körpersprache thematisiert. Schließlich geht es in einem weiteren Rollenspiel um das Verbalisieren und Aufzeigen von Möglichkeiten, sich bei sexueller Anmache in der U-Bahn zu wehren.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V

Prävention - Sexuelle Gewalt an Kindern

Aufklärung


17 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V

Prävention - Sexuelle Gewalt an Kindern

Beratung


16 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V
Prävention - Sexuelle Gewalt an Kindern

Prävention - Sexuelle Gewalt an Kindern (2)

Täter


16 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heut noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: Was hilft gegen Sexualtäter. Strafe oder Therapie. Struktur der Täter-Familien. Familienberatung. Beratung - Anzeige - Trennung.
Kein Bild vorhanden!
1995
|V
Prävention - Sexuelle Gewalt an Kindern

Prävention - Sexuelle Gewalt an Kindern (1)

Erziehung


15 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
Kein Bild vorhanden!
2003
|V

Das 1. Mal für Sie

Aufklärung und Verhütung: Ein heißes Thema cool aufbereitet


20 Min.
A(6-10); J(12-14);

"Das 1. Mal für sie" wendet sich nicht ausschließlich, aber schwerpunktmäßig an Mädchen. In einem szenischen Rahmen werden die heißen Themen cool präsentiert und erleichtern Pädagoginnen und Pädagogen den Einstieg rund um das Thema "Aufklärung". Der Film gibt Tipps aus der Praxis der Beratungsstelle pro familia. Eine Frauenärztin präsentiert die Palette der Verhütungsmittel, eine andere Frauenärztin erläutert den Ablauf des weiblichen Zyklus und eine Tantra-Lehrerin erzählt vom unbefangenen Umgang mit dem eigenen Geschlecht.
Kein Bild vorhanden!
2002
|V

Das 1. Mal für Ihn

Aufklärung und Verhütung: Ein heißes Thema cool aufbereitet


20 Min.
A(6-10); J(12-14);

"Das 1. Mal für ihn" wendet sich nicht ausschließlich, aber schwerpunktmäßig an Jungs. In einem szenischen Rahmen werden die heißen Themen cool präsentiert und erleichtern Pädagoginnen und Pädagogen den Einstieg rund um das Thema "Aufklärung". Der Film gibt Tipps aus der Praxis des Münchner Urologen Dr. Potempa, der auch die Palette der Verhütungsmittel für ihn erläutert. Junge und ältere Menschen werden interviewt und bringen eigene Erfahrungen und Statements mit ein.
Kein Bild vorhanden!
2001
|V

Jetzt weiß ich, es war falsch - Alkohol in der Schwangerschaft



28 min f
Q;

In Deutschland kommen jährlich Tausende durch Alkohol geschädigte Kinder zur Welt. Bei einer alkoholabhängigen Schwangeren liegt das Risiko einer körperlichen Fehlbildung oder geistigen Störung des Kindes bei 32 bis 43 Prozent. Aber auch gelegentliches Trinken hat negative Auswirkungen. Alkohol hemmt das Zellwachstum und schädigt die Entwicklung von Organen, Nervensystem und Gehirn. Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft gilt als häufigste Ursache für eine verzögerte geistige Entwicklung bei Kindern. Der Berliner Kinderarzt Professor Hans-Ludwig Spohr berichtet, wie Alkohol während der Schwangerschaft zu Verhaltensstörungen in der Wahrnehmung, beim Sprechen und bei der Feinmotorik des Kindes führen kann. Der Film zeigt ein zu wenig beachtetes gesellschaftliches Problem, dient zur Aufklärung für ein junges Publikum und hilft betroffenen Frauen beziehungsweise Multiplikatoren, mit dem Thema umzugehen.
Kein Bild vorhanden!
2002
|V

Beifahrer - Männer bei der Geburt



28 min f

Beifahrer ist ein Dokumentarfilm, der auf eindrückliche, aber behutsame Weise zeigt, wie drei Väter die Geburt ihres Kindes erleben. Der Film begleitet die werdenden Väter vor, während und nach der Geburt. Mit Hilfe von Interviews und einer sensiblen Kameraführung wird deutlich, was sie in dieser Zeit denken und fühlen. Der Film ermutigt werdende Väter, sich mit der Geburt ihrer Kinder auseinanderzusetzen und sich darauf vorzubereiten. Das Filmbegleitheft gibt methodische Hinweise, wie die im Film angesprochenen Themen in der Arbeit mit werdenden Eltern vertieft werden können.
Kein Bild vorhanden!
2001
|V

Alkohol in der Schwangerschaft

Jetzt lieber nicht


17 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

Sabines Vermutung bestätigt sich: sie ist schwanger. Mit ihrem Freund Frido bespricht sie die freudige Nachricht. Am Abend trifft das Paar Freunde in der Kneipe. Norbert gibt eine Runde aus. Doch Sabine lehnt die Einladung zum Tequila ab. Nach dieser Einführung in das Thema mit Spielsfilmszenen beginnt der fachliche Teil des Filmes. Junge Frauen berichten über ihr Trinkverhalten und beantworten die Frage, ob sie auch während der Schwangerschaft Alkohol konsumieren würden. Der Berliner Kinderarzt Prof. Hans-Ludwig Spohr erläutert die Auswirkungen von Alkohol auf den Embryo. Alkohol in der Schwangerschaft gilt als häufigste Ursache für eine verzögerte geistige Entwicklung bei Kindern. Sichtbare körperliche Anzeichen einer Alkoholschädigung sind Anomalien im Gesicht, ein zu kleiner Kopf oder Untergewicht. Die Symptome beim Kind werden Alkoholembryopathie oder fötales Alkoholsyndrom genannt. Bereits geringe Mengen von Alkohol während der Schwangerschaft können zu körperlichen oder geistigen Fehlentwicklungen beim Kind, insbesondere zu Verhaltensauffälligkeiten führen. Beate und Rüdiger vom Knappen haben direkt aus dem Krankenhaus einen Säugling mit fötalem Alkoholsyndrom in Pflege genommen. Tini ist heute 19 Jahre alt und besucht eine Schule für geistig Behinderte. Jährlich kommen in Deutschland ca. 2000 durch Alkohol geschädigte Kinder zur Welt. Der Film wendet sich vor allem an junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren und klärt über die negativen
Kein Bild vorhanden!
2001
|V

Faszination Liebe

Wie ein Mensch entsteht


45 min f

"Faszination Liebe" dokumentiert die abenteuerliche Entstehung eines Menschen. Sie beginnt mit dem aufregenden Wettlauf von 500 Millionen Samenzellen und dem Kampf um die Eizelle der Frau, bei dem nur einer, der Beste, gewinnt. Was danach beginnt, ist die faszinierende Entwicklung eines menschlichen Embryos, mikroskopisch genau eingefangen von den Kameras des schwedischen Expertenteams.
Kein Bild vorhanden!
2000
|V

HIV und AIDS

Virologie und Immunologie


8 min f
A(9-13);

HIV und AIDS - Worte, die Schlagzeilen machten, eine Krankheit, die im Laufe der Jahre Millionen von Todesopfern forderte. 20 Jahre nach Entdeckung des Virus und der Immunschwäche-Krankheit gewinnt dieses Thema immer mehr an Aktualität und stößt bei den Schülern auf großes Interesse. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern den Aufbau des HI-Virus, seine Vermehrung und Wirkung im menschlichen Körper und geht dabei auch auf das Immunsystem ein, das durch HIV in besonderer Weise geschädigt wird. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigen ein reales Bild des Virus, seines Angriffs auf T-Lymphozyten und seine Vermehrung darin. Schematische Darstellungen und Computeranimationen tragen zum Verständnis der komplizierten Vorgänge während der Immunabwehr bei und veranschaulichen die Abläufe bei der Infektion von T-Zellen durch HIV und der Verbreitung der Viren.
Kein Bild vorhanden!
1999
|V
Apropos

Hausmann



6 min f
A(8);

Nur sehr wenige Männer nehmen Erziehungsurlaub und widmen sich in dieser Zeit ausschließlich der Erziehungs- und Hausarbeit. Das Video stellt einen überzeugten Hausmann vor, der von der Bereicherung seines Lebens durch diese alternative Arbeitsform berichtet und die Haltung anderer Männer kritisiert, die Hausarbeit für eine minderwertige Tätigkeit halten und deshalb für sich selbst ablehnen.
Kein Bild vorhanden!
1999
|V
Kinderwunsch 4

Warum gerade wir?

Wenn ungewollte Kinderlosigkeit die Seele belastet


30 min f
A(10); J; Q;

Der Film zeigt drei authentische Paare, deren Wunsch nach einem eigenen Kind sich bisher nicht erfüllt hat. Es wird gezeigt, wie sie als Paar mit diesem Problem umgehen, was sie dabei fühlen, wie ihr Alltag dadurch beeinflusst wird und wie Freunde und Kollegen darauf reagieren. Sie berichten auch über das Wechselbad der Gefühle bei einer reproduktionsmedizinischen Behandlung, das Warten und Bangen, ob es gelungen ist und er Traum von einem eigenen Kind sich endlich erfüllt.
Kein Bild vorhanden!
1999
|V

Das erste Mal (Spielfilm)



90 min f
A(6); J;

Der Film enthält eine Vielzahl von Facetten, die fast alle Jugendlichen in der Pubertät beschäftigen. Im Mittelpunkt steht das Erleben des "ersten Mals" mit seinen Auswirkungen auf die eigenen Lebensträume und die eigene weibliche Identität. Der Einfluss der Gleichaltrigen in der Clique sowie die konfliktbeladene Beziehung zur Mutter spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Kein Bild vorhanden!
1999
|V

Wo is' Mama



15 min f

Antje Potthoff ist Journalistin. Sie schreibt für renommierte Zeitungen, muss oft für Recherchen längere Reisen machen, denn sie ist gut im Geschäft. Und sie ist schwanger - mit dem sechsten Kind. Mit ihrem Mann und den bislang fünf Kindern lebt sie in Norddeutschland auf dem Land. Ein nicht eben häufig praktiziertes "Rollenmodell". Es irritiert viele Leute an dieser Familie gewaltig: Sie verdient das Geld. Er ist zuhause bei den Kindern, wäscht, kocht, putzt und backt.... Der sowohl inhaltlich als auch von der Schnitt-Technik her sehr "frische" Film zeigt Menschen, die sich nicht in vorgegebene Muster einordnen lassen, sondern ihr Leben selbst gestalten, die Balance wahrend zwischen Erfordernissen von außen und inneren Bedürfnissen.
Kein Bild vorhanden!
1998
|V

Positiv leben

Patrick ist HIV-infiziert


38 min f
A(9-13); J(14-16); Q;

Als Patrick, Besitzer der Cafe-Bar "RC", erfährt, dass er HIV-infiziert ist, bricht für ihn eine Welt zusammen. Nicht nur die Beziehung zu seiner Frau Sammy wird anfangs in Mitleidenschaft gezogen, auch die Existenz des "RC" scheint bedroht. Nach Erscheinen eines Zeitungsartikels über Patricks Infektion wird er mit einem bevorstehenden Boykott des "RC" konfrontiert. Patrick hat Angst, dass sich immer mehr Menschen von ihm abwenden. Er ist kurz davor, aufzugeben und die Bar zu verkaufen. Doch sowohl seine Frau Sammy als auch seine Freunde und das Stammpublikum des "RC" stellen sich hinter ihn. Durch die tatkräftige Unterstützung findet er die Kraft, mit der HIV-Infektion zu leben.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Dr. Mag Love

Ein bisschen schwanger gibt es nicht

Über Schwangerschaft, Rat und Hilfe


20 min f
A(6-10); J(12-14);

"Ein bisschen schwanger gibt es nicht!" handelt von Entstehung und Entwicklung einer Schwangerschaft und thematisiert die ambivalenten Gefühle, Ängste und Probleme von Mädchen, wenn sie unerwartet schwanger werden. Der Beitrag gibt Hinweise auf Beratungsmöglichkeiten und praktische Hilfen.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Dr. Mag Love

Liebe und Co.

Über Freundschaften und Beziehungen


27 min f
A(6-10); J(12-14);

"Liebe & Co." handelt von Freundschaften, Liebe und Beziehung: sich verlieben, Treue, Probleme mit sich selbst und auch Konflikte in Partnerschaften sind Themen des Films. Es werden verschiedene Beziehungen vorgestellt und Tipps formuliert, was man bei Stress mit dem Freund/der Freundin machen kann.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Dr. Mag Love

Pille, Kondom - und sonst noch was?

Über Verhütungsmethoden


21 min f
A(6-10); J(12-16);

"Pille, Kondom - und sonst noch was?" handelt von den wichtigsten Verhütungsmethoden, insbesondere der Pille und dem Kondom. Neben sachlichen Informationen geht es um die Rolle von Mann und Frau bei der Verhütungsfrage sowie die Kommunikation und Erfahrung in einer Partnerschaft.
Kein Bild vorhanden!
1997
|V
Dr. Mag Love

Schritt für Schritt

Vom Küssen und dem ersten Mal


23 min f
A(6-10); J(12-16);

"Schritt für Schritt" beschreibt sexuelle Erfahrungen und Einstellungen sowie Sehnsüchte und Ängste der Jugendlichen. Es geht um Verlieben, Küssen und Petting, das erste Mal, Verhütung, Homosexualität und den Umgang mit Sexualität in anderen Kulturen.
192 Treffer
Hinweise