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313 Treffer
2015
|O

Zukunft leben

Wissen aktuell: Nachhaltigkeit


79 min
A(10-13); Q;

Immer mehr Menschen möchten heute so leben, dass auch das Leben zukünftiger Generationen gesichert bleibt. Das Prinzip der "nachhaltigen Entwicklung" gilt für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik als Schlüssel und Voraussetzung für eine gute Zukunft. Doch was heißt das genau? Die ARD-Kulturjournalistin Corinna Hesse erläutert die Prinzipien der Nachhaltigkeit in der Natur, in der Zivilgesellschaft und in der Wirtschaft. Die Krisen unserer Zeit ? Finanzkrise, Klimawandel, Arbeitslosigkeit ? zeigen einen grundlegenden Wandel der menschlichen Zivilisation an. Die fossilen Energien werden durch erneuerbare Energien ersetzt. Die digitale Revolution schafft völlig neue Wirtschaftsmodelle und Arbeitsstrukturen.
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2000
|V
Apropos

Nachhaltigkeit



9 min f
A(10-13); J; Q;

Nachhaltige Entwicklung bezeichnet das Zusammenspiel von Ökologie, Ökonomie und sozialer Entwicklung in einem Wirkungsdreieck. Werden einzelne Aspekte vernachlässigt, sind weit reichende Schäden für Mensch, Tier und Umwelt die Folge. Der Film erläutert diesen Zusammenhang am Beispiel des ehemals extensiv betriebenen sächsischen Silberbergbaus in Freiberg.
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2000
|V
Apropos

Einundzwanzig Haushalte



8 min f
A(9-13); J; Q;

Umweltschutz nicht auf die nationale und internationale Politik zu begrenzen, sondern im Sinne der Nachhaltigkeit in den Kommunen und im lokalen Handeln von Bürgern zu verankern, ist ein Kernelement der Lokalen Agenda 21. Der Film stellt das Projekt "21 Haushalte" vor, an dem 10 Städte im Rhein-Ruhr-Gebiet teilnehmen. Etwa 400 Familien erproben umweltgerechtes Verhalten durch bewusstes Wirtschaften im Haushalt.
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2000
|V
Apropos

Die Osmanen in Europa



8 min f
A(8-10); J; Q;

Seit der Eroberung des Balkans und Konstantinopels haben die Osmanen ihren geschichtlichen Einfluss in Europa über fünf Jahrhunderte nachhaltig geltend gemacht. Der Film verweist mit seinen Bildern über den osmanischen Handel mit Venedig, der Gründung der Stadt Sarajevo und der Toleranz der Osmanen gegenüber Juden und christlichen Minderheiten auf die kulturelle und wirtschaftliche Dominanz und Souveränität einer islamischen Weltmacht.
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2001
|V

Entwicklung ist weiblich

Indiens Frauen verändern ihre Welt


39 min f
A(9-13); J(16); Q;

Am Beispiel verschiedener Fraueninitiativen informiert der Fernsehbericht von Franz Alt über Ansätze zur Lösung zweier gravierender Benachteiligungen von Frauen und Mädchen: In weiten Teilen Indiens wird ein Großteil der neugeborenen Mädchen ermordet, da sie als wertlos angesehen werden und die Familie durch die notwendige Mitgift ruinieren können. Besonders im Bundesstaat Andhra Pradesh gibt es tausende Tempelprostituierte, Mädchen, die im Alter von 6 Jahren der Göttin Methamma geweiht werden und ab 12 Jahren den Männern zu Willen sein müssen. Beide Missstände werden durch große Fraueninitiativen erfolgreich bekämpft. Eine weitere erfolgreiche Fraueninitiative sorgt für die Bewässerung eines trockenen Landstrichs bei Hyderabad. Die Bekämpfung von Mitgiftmorden, Schulbildung auch für Mädchen und die generelle nachhaltige Entwicklung von Dörfern sind weitere Felder, auf denen indische Frauengruppen sehr erfolgreich arbeiten, wobei sie auch von deutscher Entwicklungshilfe unterstützt werden.
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1996
|V

Der Marshall-Plan

Das europäische Wiederaufbauprogramm


16 min sw
A(9-10);

Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der "Marshall-Plan-Filme" montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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2001
|V

Ökosystem Meer

Eine unerschöpfliche Nahrungsquelle?


15 min f
A(5-10); J(12-16); Q;

Am Beispiel der einst unermesslich fischreichen Küstenregionen vor Neufundland gibt der Film einen Einblick in einige Nahrungsketten und ökologische Abhängigkeiten der Lebensgemeinschaft Meer. Das Aufeinandertreffen von Golfstrom und Labradorstrom ließ hier ein besonders großes Nährstoffangebot entstehen, Grundlage für einen außergewöhnlichen Fischreichtum und eine vielfältige Tierwelt. Menschen siedelten sich hier an und lebten vor allem von Kabeljaufang. Der Einsatz hoch technisierter Fangmethoden hat die Kabeljaubestände inzwischen so stark gefährdet, dass die kanadische Regierung den Kabeljaufang verbieten musste. Die ökologischen Zusammenhänge im Meer vor der Küste Neufundlands werden seitdem gründlicher erforscht. Man hat gelernt, dass das Meer keine unerschöpfliche Nahrungsquelle ist.
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2001
|V

Energie aus Biomasse



14 min f
A(8-10); J(14-16); Q;

Ausgehend von den fossilen Energieträgern Kohle, Erdöl und Erdgas, deren Vorkommen eines Tages erschöpft sein werden, stellt der Film die Frage: Wie können wir in Zukunft unseren Energiebedarf decken? Eine Möglichkeit ist Energie aus Biomasse; sie ist der einzige nachwachsende Rohstoff. Ein Trick veranschaulicht in einfacher Form den Ablauf der Fotosynthese. An verschiedenen Beispielen zeigt der Film, wie Pflanzenreste und andere organische Abfälle energetisch genutzt werden. Neben der Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse geht der Film auch auf die Treibstoffproduktion (z. B. Biodiesel) aus landwirtschaftlichen Produkten ein.
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2000
|V

Saat der Zukunft

Gentechnik für eine nachhaltige Landwirtschaft


24 min f
A(10-13);

Der Film möchte die Anwendungsmöglichkeiten der Gentechnik in der Landwirtschaft bildhaft verdeutlichen. Er behandelt folgende Themen: Von Mendel zur Biotechnologie - Der Schatz der Gene - Die grüne Fabrik - Abwehr, aber eingebaut - Biotech, wie sicher? - Hoffnung für die Dritte Welt.
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1994
|V

Berlin

Auf den Spuren einer Hauptstadt


16 min f
A(5-10);

Der Film vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Epochen der Stadtgeschichte Berlins und ihre Auswirkungen auf das heutige Stadtbild. Im Mittelpunkt steht der Wandel seiner Funktion als Hauptstadt des kurfürstlichen Preußen über das preußische und deutsche Königs- und Kaiserreich. Der Blüte zwischen den beiden Weltkriegen folgte die Zerstörung, der Wiederaufbau und die unterschiedliche Entwicklung in Ost- und West-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, die Öffnung der Mauer und die deutsche Wiedervereinigung, haben bereits ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen und werden das Gesicht der neuen und alten deutschen Hauptstadt nachhaltig verändern, wie Pläne und Modelle zeigen.
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1997
|V

Gemeinsam gegen die Wüste

Hoffnung für Kleinbauern in Brasilien


36 min f
A(8-10);

Dürre, Armut und Landlosigkeit sind Probleme in vielen Ländern des Südens Brasiliens. Sie vertreiben die Menschen aus den ländlichen Gebieten, weil sie für sich dort keine Überlebensmöglichkeiten mehr sehen. Die Flucht vom Land in die Stadt ist aber für die meisten nur eine scheinbare Lösung: Die Elendviertel in den Städten wachsen täglich. Wie aber können Perspektiven für Menschen auf dem Land geschaffen werden? Der Film dokumentiert ein Projekt der ländlichen Entwicklungsförderung in einem Ort im Nordosten Brasiliens. Mit der Unterstützung verschiedener Organisationen lernen die Menschen im Alltag, wie sie durch nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften die Fruchtbarkeit ihrer Böden erhalten, sie vor der Verwüstung bewahren und damit ihre Ernährungsgrundlage sichern können.
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1995
|V

Der Taschendieb



97 min f
A(6-10); J(12-16);

Der zehnjährige Alex gerät in große Schwierigkeiten, als seine Großmutter Roos ihn dazu verpflichtet, nichts davon zu erzählen, dass zwei Jungen ihre Ersparnisse geraubt haben. Die beiden jungen Ganoven zwingen Alex unter Androhung von Gewalt gegen ihn und die Großmutter, alten Frauen auf der Straße die Handtasche zu entreißen und die Beute auszuliefern. Obwohl seine Lage fast aussichtslos erscheint, setzt er sich am Ende gegen die Erpresser zur Wehr. Der Film verdeutlicht eindrucksvoll, wie schnell ein Mensch unter ungünstigen Voraussetzungen dazu gebracht werden kann, kriminelle Taten zu begehen. - Der spannende Kinderkrimi setzt sich dabei zugleich nachhaltig mit Themen wie Schuld, Gewissen, Gewalt und Erwachsenwerden auseinander und ist als Spielfilm ab der Jahrgangsstufe 8 empfohlen.
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1991
|V
Medien zu den wichtigen Erziehungszielen

Ich bin jetzt ein großer Bruder



12 min f

Als Henrik ein Schwesterchen bekam, änderte sich seine Welt schlagartig. Er stand nun nicht mehr so im Mittelpunkt der Familie, fühlte sich zurückgesetzt und wurde sehr leicht wütend auf seine kleine Schwester. Doch eines Tages kam es für Henrik zu einem einschneidenden Erlebnis, das sein künftiges Verhalten nachhaltig verändern sollte.
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2004
|V

Mobbing unter Schülern - Methoden gegen den Psychoterror



23 min f
A(7-13); J(14-18);

Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer: Oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
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2004
|V

Essverhalten und Umweltschutz - Mangrovenkiller Krabbenzucht



24 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Ecuador beherbergt bis heute die höchsten und artenreichsten Mangrovenwälder der Welt. Aber von den einst 300.000 Hektar existieren derzeit nur noch rund die Hälfte. Industrielle Garnelenzüchter haben die Pazifikküste des Landes in dramatische soziale und ökologische Konflikte gestürzt. Doch in der Bevölkerung wächst der Widerstand gegen die Naturzerstörung. Es gibt Versuche mit naturverträglicher Krabbenzucht und Umweltzertifikaten. Entscheidend für eine Beendigung der Umweltzerstörung ist jedoch die Verbraucheraufklärung in den Abnehmerländern. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit EZEF).
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2002
|V

Leere Ozeane - leere Netze



21 min sw+f
A(7-13); J(12-18); Q;

Die Weltmeere sind überfischt, die hoch technisierten Fangflotten erlauben den Fischbeständen auf der ganzen Welt keine Regeneration, wenn nicht sofort reagiert wird. Während bei uns in den Supermarktketten die Fischregale noch überquellen, bricht die Versorgung in den Entwicklungsländern, die teilweise ausschließlich auf das Fischeiweiß angewiesen sind, dramatisch ein. Der Film informiert und regt an zur Diskussion über Gesetze und andere politische Maßnahmen, wie z. B. Zertifikate, sowie über bewusstes Verbraucherverhalten zur Rettung der Fischbestände.
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2001
|V

Ägypten - Am Nil wird es eng



12 min f
A(5-10); Q;

Ägypten lebt vom Wasser des Nils. Der große Fluss versorgt die Menschen mit Trinkwasser und ermöglicht die Bewässerung der Felder. Der landwirtschaftliche Anbau ist fast ausschließlich auf einen schmalen Uferstreifen begrenzt. Doch immer mehr Anbaufläche geht verloren, weil die Böden versalzen oder weil Platz für Siedlungen benötigt wird. Mit neuen Bewässerungs- und Siedlungsprojekten will Ägypten das Niltal entlasten. Fraglich aber ist, ob der Nil genug Wasser für diese ehrgeizigen Projekte liefern kann.
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1999
|V
FWU-Klassiker

Bananen - reif für den fairen Handel



16 min f
A(7-10);

Bananen sind ein hochwertiges Nahrungsmittel. Der Film zeigt am Beispiel Ecuador und Costa Rica, wie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, der ökölogische, wirtschaftliche und soziale Aspekt einschließt, die tropische Frucht angebaut und im fairen Handel in den begehrten deutschen Markt exportiert wird.
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1999
|V

Ressource Fisch - Ein Lebensmittel wird knapp



20 min f
A(7-13);

Ein Drittel aller Fischbestände in den Ozeanen gilt als überfischt. Die erwarteten Folgen: Schon in wenigen Jahren könnte der Fischfang vielerorts zusammenbrechen, Hunderttausende Arbeitsplätze in der Fischindustrie verloren gehen, militärische Konflikte um Fischgründe zunehmen und die wichtigste Quelle für tierisches Eiweiß in der Dritten Welt versiegen. Dargestellt wird die Situation an Neufundland, dem Senegal und der Nordsee.
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1998
|V

Dattelpalmen und Oasen



10 min f
A(7-10);

Oasen sind grüne Inseln in der Wüste; weil es Wasser gibt, gibt es begrenzte landwirtschaftlich nutzbare Flächen. Die Dattelpalme ist die bestimmende und an den Lebensraum hervorragend angepasste Pflanze. Die kostbare Ressource Wasser wird nachhaltig von den traditionellen Bewässerungssystemen genutzt. In modernen Staatswesen hat sich das Leben in den Oasen und die Bedeutung der Dattelpalme wesentlich gewandelt.
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1998
|V

Wassermanagement in Oman



10 min f
A(7-13);

Wasser ist die bestimmende Ressource für das Leben und Wirtschaften in den heißen und trockenen Regionen der Erde. Am Beispiel Oman wird gezeigt, wie über die Pflege traditioneller, d.h. nachhaltiger Bewässerungssysteme und den Einsatz modernster Technologie versucht wird, Wassergewinnung und -verbrauch kontrolliert zu managen.
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1998
|V

In den Hügeln von Ruanda

Wirtschafts- und Sozialsystem der Frauen


26 min f
A(7-13); Q;

Ruanda steht für ein traditionelles Agrar- und Sozialsystem, das besonders von den Frauen organisiert und gelebt wird. Das Sozialleben, das in besonderer Weise durch das Wirtschaften und Siedeln in den Hügeln geprägt und für Zentralafrika typisch ist, ließ in einigen Regionen moderne Kooperativen entstehen. Auch der Völkermord in Ruanda konnte diese Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaften nicht zerstören.
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1998
|V
Naturlandschaftszonen der Erde

Kalte Zonen und Höhenstufen in den Alpen

Arbeitsvideo / 6 Kurzfilme


24 min f
A(6-13);

Der Darstellung von borealem Nadelwald, Tundra und polarer Eiswüste folgt ein Beitrag (Trick) über die Ursachen des extremen Jahreszeitenklimas mit Polartag und Polarnacht. Ein Film über die Höhenstufen der Vegetation in den Alpen (Zugspitze) bildet den Abschluss der dreiteiligen Reihe Naturlandschaftszonen der Erde. 1 Boreale Nadelwälder 1.1 Naturraum (3:48 min); 1.2 Nutzung: Holzwirtschaft (4:50 min); 2 Tundra (3:25 min); 3 Polare Eiswüsten (3:55 min); 4 Polartag - Polarnacht (1:14 min); 5 Höhenstufen in den Alpen (5:03 min).
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1998
|V
Naturlandschaftszonen der Erde

Gemäßigte Breiten: Mediterrane Subtropen und kühlgemäßigte Breiten

Arbeitsvideo / 8 Kurzfilme


27 min f
A(7-13);

An Beispielen aus Europa, Eurasien und Nordamerika werden Mittelmeerraum, Steppen und Laub- und Mischwaldzone mit klimatischen Grundlagen, ergänzt durch Nutzungsformen, dargestellt. 1. Mediterrane Subtropen 1.1 Vegetationsformen (3:57 min); 1.2 Ursachen des Mittelmeerklimas (1:18 min); 1.3 Nutzungsformen (3:08 min); 1.4 Klimadiagramm Athen (3:16 min); 2 Kühl gemäßigte Breiten 2.1 Sommergrüne Laub- und Mischwälder: Von der Natur- zur Kulturlandschaft (6:37 min); 2.2 Durchzug einer Zyklone (2:13 min); 2.3 Steppen (3:10 min); 2.4 Vom maritimen zum kontinentalen Klima (1:32 min).
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1997
|V
Naturlandschaftszonen der Erde

Naturlandschaftsformen der Erde

Arbeitsvideo / 10 Kurzfilme


35 min f
A(7-13);

An Beispielen aus Afrika und Brasilien werden die Naturlandschaftszonen der Tropen mit ihren klimatischen Grundlagen, ergänzt um angepasste menschliche Wirtschaftsformen, dargestellt.
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2020
|V

Nachhaltigkeit in der Fischerei: Aquakultur und Aquaponik



20 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Der Film geht der Frage nach, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und stellt ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vor, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Vergleiche, welche Ressourcen bei der Aufzucht von Raubfisch, Süßwasserfisch, Huhn, Schwein und Rind verbraucht werden, bilden eine Wissensgrundlage, die es den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, ihr eigenes Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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2020
|V

Asiens verseuchte Flüsse

Umweltzerstörung durch unseren Modekonsum?


15 min f
A(7-13);

Grell gefärbtes Wasser und Schaumkronen zeigen nur die Oberfläche der mit Chemikalien verseuchten Flüsse. Der Jangtsekiang in China, der Buriganga in Bangladesch, der Ganges in Indien und der Ciliwung in Indonesien gehören zu den am stärksten verschmutzten Flüssen der Welt. Verursacher sind die Textil- und Lederindustrie, deren Gifte bei der Produktion Mensch und Umwelt belasten. Wir kaufen die in Asien hergestellten Textilien und Lederwaren, weil die Mode sie uns so anbietet. Aber die Verbraucher haben Macht. Umweltverträgliche Verfahren, die Wasser sparen und keine Chemikalien einsetzen, zeigen, dass es auch anders geht.
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2020
|V

Steht der konventionelle Ackerbau vor dem Aus?



15 min f
A(9-13);

Erntereife Getreidefelder bezeugen den Produktionszuwachs der letzten 100 Jahre. Dazu beigetragen haben beim konventionellen Ackerbau Mechanisierung, Kunstdünger und Gülle. Eine Animation und Ausführungen eines Experten verdeutlichen die Überforderung der Natur. Die Unkrautbekämpfung mit chemischen Mitteln gerät an ihre Grenzen. Nachhaltiger Anbau bietet sich als Lösung an. Digitale Streukarten verringern die Kunstdüngermengen, Hackmaschinen werden elektronisch gesteuert, aus flüssiger Gülle entsteht fester Kunstdünger. Ökologischer Landbau wirtschaftet ohne Chemie gegen Unkraut und Schädlinge und ohne Gülle auf den Feldern.
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