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997 Treffer
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1995
|H
Kinokarte (Begleitheft)

E(6); A(4-7); J(8-14);


Ein kleiner Junge versucht in einem norwegischen Provinzort für den Kauf einer Kinokarte Geld zusammenzubringen. Er widersteht Versuchungen eines geldgierigen Lebensmittelhändlers, sein erspartes Geld für Süßigkeiten auszugeben. Als er schließlich genügend Geld zusammengespart hat, macht er sich in freudiger Erwartung mit seinem Fahrrad auf den Weg ins Kino. Auf dem Weg dorthin platzt ihm jedoch ein Reifen, so daß er erst zum Kino gelangt, als die Vorstellung bereits ausverkauft ist. Zu allem Übel stellt sich auch noch heraus, daß der Besitzer des Kinos der geldgierige Lebensmittelhändler ist. Dieser zeigt jedoch Mitgefühl und erlaubt dem Jungen, den Film vom Vorführraum aus mit anzusehen. - Der, an die Ästhetik alter Stummfilme erinnernde Film, enthält keinen Dialog, die Handlung wird allein durch die Bildsprache transportiert. Er eignet sich zum Einsatz zu den Themen: Armut, Kinderwünsche, Verzicht, Profitstreben, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.
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1979
|H
Jesus - Keiner hat die Welt bewegt wie er! (Begleitheft)



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1996
|H
Netsurfer (Begleitheft)

A(4-9); J(10-16);


Nachts schleicht sich ein Junge zum Computer und startet trotz des bildschirmfüllenden Appells "warning" zu einer Surftour durch virtuelle Realitäten. Sie führt ihn durch die Standardszenerie der einschlägigen Spiele, durch Kulissen von Spielfilmen und Fernsehserien. Zur virtuellen Medienwirklichkeit gehört auch eine "jugendfreie" Stippvisite im Cybersex-Milieu. Für "action" sorgt eine klassische Verfolgungsjagd durch die Polizei. Am Anfang und am Ende kommt die "reale" Realität ins Spiel. So wie der Junge den Computer eingeschaltet hat und in ihn hineingezogen wird, so wird er am Schluß nicht mehr freigegeben, sondern durch das ahnungslose Abschalten des Geräts seitens der Mutter darin festgehalten - oder mit Spielende zerstört?
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1994
|H
Wenn alle Deutschen schlafen (Begleitheft)

A(8-13); J(12-16);


Ein jüdischer Junge erlebt die Verfolgung seiner Familie, der Nachbarn, seines Volkes. Er beobachtet. Der Film erzählt die Erinnerungen eines Überlebenden, beschreibt aber die Gefühle aus der Perspektive des Kindes. Die Bilder der Enge, der Unterdrückung, des Ausgeliefertseins an ungeliebte Nachbarn und alte Feinde zeigen die Lebensbedingungen im Ghetto in Litzmannstadt 1942. Dann werden alle aus den Häusern gejagt und in die noch engeren Mauern eines Sammellagers gepfercht. Ohne die Vernichtungsmaschinerie ins Bild zu bringen, zeigt der Film den Schrecken, im Schwanken der Erwachsenen zwischen Hoffnung und Resignation, in ihren Gesichtern, im Verhalten, in den gereizten Worten, in der mühsam aufrechterhaltenen Würde der eigenen Person. Der Junge und seine Freunde beschließen, sich nachts, "wenn alle Deutschen schlafen", aus dem Lager zu schmuggeln und ihr zurückgelassenes Spielzeug aus den Wohnungen zu holen. Ihr Plan gelingt, doch die Häuser sind abgeschlossen - alles ist nur noch ein Bild der Verlassenheit und Traurigkeit. Die Erzählung "Die Mauer" von Jurek Becker ist Grundlage für diesen atmosphärisch dichten Spielfilm und liegt der Kassette als Sonderdruck bei. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 8.
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1994
|H
Hasenjagd (Begleitheft)
Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen

A(9-13); J(14-16); Q;


Im Februar 1945 brechen 500 russische Offiziere, die sich geweigert hatten, nach ihrer Gefangennahme auf der Seite der Deutschen gegen ihre Landsleute zu kämpfen und deshalb nach Mauthausen verschleppt worden waren, aus dem Konzentrationslager aus. Auf diejenigen, die nicht schon im Lagerzaun hängengeblieben oder von den MGs der Wachen niedergestreckt worden sind, eröffnet die SS noch in der Nacht eine gnadenlose Jagd. Alle verfügbaren Männer werden zu Suchtrupps abkommandiert. "Es sind auf keinen Fall Gefangene zu machen!" lautet der zynische Befehl. Nur wenige wagen es, passiven Widerstand zu leisten, darunter der Dorfpolizist und der jüngste Sohn der Bauernfamilie Karner, der vom Kriegsdienst freigestellt ist. Als zwei Russen den abgelegenen Hof der Familie erreichen, entschließt sich die Bäuerin, zunächst gegen den Widerstand ihres Mannes, bei beiden zu verstecken. Mit viel Glück wird die Entdeckung vermieden, bis der Mai mit dem Einmarsch der Roten Armee das Kriegsende bringt. Die beiden jungen Männer gehören zu den nur 9 Überlebenden der "Mühlviertler Hasenjagd". - Der unspektakuläre und dennoch enorm aufrüttelnde Spielfilm rekonstruiert dieses authentische Ereignis und gibt Anlaß zu Fragen nach dem Wesen des Menschen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1985
|H
Heimat
Heimat (Begleitbuch)
Einführung von Edgar Reitz

A(11-13); Q;


Edgar Reitz äußert seine Meinung zu Fragen, die ihm zu dieser Fernsehserie und dem über Deutschland hinausreichenden Erfolg gestellt wurden. Seine Deutungen von Heimat, vom Erzählen filmischer Geschichten, vom Wechsel der Farb- und Schwarzweiß-Bilder werden klar.
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1938
|A
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
E; A(1-4); J;


Dieser klassische Stummfilm zeigt im Puppentrick das fabelartige Tiermärchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel.
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1994
|V
Just do it

4 min f
A(3-10); J(8-18);


Verführerisch ist die Reklame, wie wir alle wissen, besonders, wenn man noch sehr jung ist und das Taschengeld für die angestrebten Markenprodukte nicht reichen will. So geht es auch dem Jungen in diesem Film, der die Nike-Turnschuhe nicht nur sehnsüchtig betrachtet, sondern auch anprobiert. Die allgegenwärtige Werbung scheint den Weg zu weisen, wie man auch so an sein Ziel der Wünsche kommt: "Just do it" - gelesen und getan. Die eigenen verschlissenen Schuhe werden rasch gegen ein verkaufsneues Paar getauscht. Doch die Kaufhausdetektive sind wachsam. Sie nehmen die Verfolgung des jugendlichen Diebes auf. Die Jagd geht über die Etagen und Rolltreppen des ganzen Hauses. Schließlich jedoch siegt das Gute in dem Jungen, und er kann dabei noch seinen Verfolgern ein Schnippchen schlagen.
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1942
|A
Das Dschungelbuch

105 min f
A(3-7); J(8-12);


Ein orientalischer Märchenerzähler fesselt sein Publikum mit einer unglaublichen Geschichte: Vor vielen Jahren drang eine Gruppe Menschen in den Dschungel ein, um ihm eine Stadt abzutrotzen. Bei den Rodungsarbeiten wurde ein Mann von Shirkan, einem schrecklichen Tiger, getötet; Nadu, sein kleiner Sohn, der kaum laufen konnte, verschwand spurlos im Dschungel. Aber er ist nicht gestorben: Ein Rudel Wölfe hat ihn bei sich aufgenommen, ihn genährt und ihm die Sprachen und Sitten der Tiere gelehrt. Sie nennen ihn "Mowgli", kleiner Frosch. Als junger Mann entdeckt er die Stadt der Menschen. Missua, eine Witwe, nimmt den völlig Verstörten bei sich auf, schenkt ihm Liebe und Geborgenheit und lehrt ihn die Sprache der Menschen. Nach und nach erkennt sie in ihm ihren lange totgeglaubten Sohn. Auch bei Mahala, der Tochter des Jägers Buledo, findet Nadu Zuneigung. Gemeinsam entdecken sie den Schatz eines Moguls, der in den Gewölben eines vom Dschungel überwucherten Tempels verborgen ist. Als Nadu mit einigen Münzen aus dem Schatz einen Dolch von Buledo kauft, ist dessen Habgier geweckt. Während Nadu/Mowgli dem mordenden Tiger Shirkan nachstellt und ihn mit Hilfe der Tiere und des Dolches schließlich im Kampf besiegen kann, schmieden Buledo und seine Kumpane finstere Pläne: Sie fürchten Nadu als Wolfsmensch und mächtigen Zauberer, lassen ihn bei einer Scheinhinrichtung aber entkommen. Heimlich folgen sie dem Fliehenden und entdecken tatsächlich das Gewölbe mit dem Schatz. Auf dem Heimweg verirren sie sich und bringen sich aus Habgier gegenseitig um. Mowgli vertreibt schließlich Buledo aus dem Urwald. Aus Rache legt Buledo Feuer, das den Dschungel zu vernichten droht und zahllosen Tieren das Leben kostet. Doch die Flammen drehen sich und legen auch das Dorf in Schutt und Asche. Nur wenige Menschen kann Nadu retten. Doch trotz der Liebe Missuas und Mahalas wird er nicht bei ihnen bleiben. Er entscheidet sich für das Leben im Dschungel. - Es handelt sich nicht um den bekannten Zeichentrickfilm Walt Disneys, sondern um einen farbenprächtigen Spielfilm, der der literarischen Vorlage, der gleichnamigen Erzählung Rudyard Kiplings, wesentlich näher kommt. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 3.
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1989
|A
Wo ich zu Hause bin
Where the Spirit Lives (OT)

97 min f
A(7-13); J(12-18);


Kanada 1937: Die 13jährige Komi und ihr Bruder Pita werden zusammen mit anderen Kindern aus einem Reservat der Blackfoot-Indianer entführt und in ein anglikanisches Internat gebracht. Mit brutalen Mitteln, Gebrüll und Schlägen versucht man dort, den Kindern ihre Sprache, ihre Kultur und ihre Identität zu nehmen. Sie erhalten neue Namen, dürfen ihre Sprache nicht sprechen und ihre Zeremonien nicht ausüben. Bald unternehmen Komi, die nun Amelia heißt, und sich der Umerziehung hartnäckig verweigert, und ihr Bruder einen vergeblichen Fluchtversuch. Wenig später teilt ihnen der Internatsleiter mit, daß ihre Familie durch eine Seuche ums Leben gekommen sei. Unterstützt von ihrer Freundin Rachel und Miss Gwilliambury, der neuen, idealistischen Lehrerin, wird Amelia schnell zur Vorzeigeschülerin des Internats. Eine reiche Mäzenin will sie sogar adoptieren. Alle Vorbereitungen sind getroffen, da erfährt Komi, daß die Geschichte mit der Seuche eine Erfindung des Schulleiters ist und ihre Eltern noch leben. Als am nächsten Morgen die Adoptivmutter kommt, um sie mitzunehmen, hat sie sich mit ihrem Bruder längst auf den Weg nach Hause gemacht. Nur Miss Gwilliambury, die das Zurückhalten der Wahrheit nicht mehr ertragen konnte, holt sie noch ein, aber nicht mehr zurück. Neben der bewegenden Geschichte des Identitätsverlusts, der Reifung und der erneuten Selbstfindung eines "starken" Mädchens zeigt der Film ein eindringliches, wahrheitsgetreues Bild von der Kultur der nordamerikanischen Indianer, noch mehr jedoch von einem Hauptgrund ihrer Zerstörung. Er ist ein zeitlos gültiger Appell gegen Rassismus, politische und religiöse Herrenmenschenmentalität, für Toleranz und eine individuelle, den einzelnen und seine Herkunft achtende Erziehung. (Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7)
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1965
|V
Winnie Puuh und das Hundewetter

29 min f


Die Eule sucht eine neue Wohnung. Natürlich wollen Winnie Puuh und seine Freunde ihr dabei helfen. Und natürlich richten sie dabei ein gehöriges Durcheinander an. Zeichentrickfilm.
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1991
|A
Pingu
Pingu ist eifersüchtig

5 min f
E; A(1-4); J; Q;


Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|A
Pingu
Pingu baut einen Iglu

5 min f
E; A(1-4); J;


Pingu möchte mit seinem Freund einen Ausflug machen. Die Eltern suchen zusammen, was man dafür so braucht: eine warme Mütze, eine Lampe, Fische als Proviant. Draußen auf dem Eis können sich die beiden nicht auf einen gemeinsamen Platz für ihren Iglu einigen. So baut jeder für sich alleine, allerdings mit jämmerlichem Ergebnis. Als auch noch die Eisklötze knapp werden, geraten sie sich mächtig in die Haare. Erst als durch die Rauferei die beiden Hütten einstürzen, versöhnen sie sich und fangen an, einen einzigen, schönen Iglu zu bauen.
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1989
|A
Reise der Hoffnung

110 min f
A(8-13); BB; J(14-18); Q;


Haydar, ein türkischer Bauer, macht sich mit seiner Frau und seinem 7jährigen Sohn auf den Weg in die Schweiz, wo er ein besseres Leben erhofft. Ausgebeutet von Schleppern, die die Flüchtlingsgruppe bei einem Wettersturz in den Schweizer Bergen allein lassen, verliert er nicht nur seinen Besitz, sondern auch seinen Sohn. Ein außergewöhnlicher, bewegender Film, der für mehr Mitmenschlichkeit im Umgang mit den Fremden plädiert. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1988
|A
Gute Nacht, Herr Landstreicher
Schwedischer Kurzspielfilm nach A. Lindgren

29 f
A(3-4);


An einem Abend kurz vor Weihnachten. In dem kleinen gemütlichen Haus herrscht rege Betriebsamkeit. Die Eltern müssen zu einer Beerdigungsfeier und ermahnen ihre drei Kinder Sven, Kari und Inga, schön brav zu sein. Vor allem sollen sie die Haustür von innen gut verriegeln, damit niemand herein kann. Als die Eltern dann mit Pferd und Wagen davon gefahren sind, machen es sich die Kinder gemütlich. Nach einiger Zeit miaut draußen die Katze, und Sven, der Älteste, läßt sie herein. Dabei vergißt er aber den Türriegel wieder einzuhaken und prompt betritt ein fremder, schäbig gekleideter Mann das Haus und fragt , ob er sich aufwärmen dürfe. Die Kinder drücken sich vor Schreck in eine Ecke und wagen kaum einen Blick auf den Eindringling. Der aber richtet sich häuslich ein und entpuppt sich als ein freundlicher Mann mit Namen Manfred, der voller lustiger Einfälle steckt. Er schneidet Figuren aus Glanzpapier aus, "telefoniert" mit seinem Bruder in Amerika und führt eine groteske Verfolgungsjagt der Polizei auf. Nach und nach verlieren die Kinder ihre Scheu vor ihm und spielen das fröhliche Spiel begeistert mit. Nachdem der neue Freund gegessen, getrunken und geschlafen hat, verabschiedet er sich mit den Worten: "Ich besuche euch wieder, wenn die Sonne eine bunte Zwiebel ist und der Mond ein Radieschen und wenn es in der Woche zwei Freitage gibt". "Gute Nacht, Herr Landstreicher", antwortet Sven und schließt die Tür hinter ihm, nicht ohne sorgfältig den Riegel einzuhängen.
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1984
|A
Samson und Sally

63 min. f
A(3-13); J(10-18); Q;


Der Zeichentrickfilm über Samson, einen jungen Wal und Sally, ein mutterloses Walmädchen, verdeutlicht auf lustige, unterhaltsame und teilweise sarkastischdrastische Weise die Gefährdung dieser Tiere durch Jagd und aller Lebewesen im Meer durch Umweltverschmutzung. Ein Motivationsfilm, der auch Erwachsenen einiges zum Nachdenken gibt.
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1988
|A
Wallers letzter Gang

100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-18); Q;


Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben).Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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Mohn ist auch eine Blume

105 f


Rauschgift-Thriller von Ian Fleming, zeigt den Kampf gegen den Rauschgift- Schmuggel.
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1967
|A
Heidi kehrt heim

101 f


Die kleine Waise Heidi wird von ihrer Pflegetante zum Großvater in die Schwei- zer Alpen gebracht und heilt ihn von seiner Menschenscheu.
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1987
|A
Auf Wiedersehen Kinder
Au revoir les enfants

100 min f
A(8-13); J; Q;


Spielfilm von L. Malle. Beginnende Freundschaft zweier Jungen in katholischem Internat wird brutal zerstört: Jean ist Jude, die Patres haben ihn im Kriegswinter 43/44 vor deutschem Zugriff versteckt. Das Geheimnis wird verraten, mehrere jüdische Kinder und der Direktor werden verhaftet; sie kommen im KZ um.
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1988
|A
Zwei Welten
A World Apart (OT)

113 min f
A(7-13); BB; J(12-16); Q;


Südafrika 1963: Schritt für Schritt erwacht die 13jährige Molly Roth aus ihrer heilen Welt, nachdem ihr Vater wegen seiner politischen Aktivitäten überstürzt seine Familie und das Land verlassen mußte. Ihre Mutter, eine engagierte Journalistin setzt den Kampf gegen die Apartheid fort, was für Molly den häufigen Verzicht auf ihre Nähe bedeutet. Gleichzeitig erfährt sie in einer Reihe von unscheinbaren, aber auch einschneidenden Ereignissen, was es bedeutet, in einem Staat zu leben, in dem fundamentale Menschenrechte nicht gelten. Sie erkennt die ständige kleine und große Diskriminierung der Schwarzen und spürt nach der Verhaftung der Mutter selbst, was es heißt, ausgestoßen zu sein. Sie muß allerdings erst mühsam zu der Einsicht gelangen, daß daran nicht ihre Mutter sondern das System schuld ist. Der Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nimmt den Zuschauer von Anfang an gefangen und hinterläßt einen überwältigenden Eindruck. Durch die Person der Molly schafft er gerade für Jugendliche einen emotionalen Zugang zu diesem meist recht abstrakt dargestellten und diskutierten Thema. Er konzentriert sich auf die Hauptpersonen und hellt keinerlei Hintergründe auf. Deshalb wird er wegen seiner emotionalen Wirksamkeit Fragen nach der Apartheid provozieren, auf die der Veranstaltungsleiter vorbereitet sein sollte. Empfohlen für Schulfilmverantaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1994
|A
Der fliegende Nordländer

28 min f
E(6); A(3-6); J(8-10);


Micke, ein kleiner schwedischer Schuljunge, kann seinen Vater, einen Lastwagenfahrer, der vor vielen Jahren die Familie verlassen hat, nicht vergessen. Als die Mutter und deren Freund Mats ihm von ihren Heiratsplänen erzählen, reißt Micke von zu Hause aus und macht sich auf die Suche nach seinem Vater, der unter den Kollegen nur als der "Fliegende Nordländer" bekannt ist.
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1991
|A
Rama dama (2)

0 f
A(8-13); J(14-18); Q;


Weihnachten 1944: Die Frisörgattin Kathi Zeiller feiert mit ihrem Mann, der dreijährigen Tochter und Bewohnern des Mietshauses "Kriegsweihnacht". Unmittelbar darauf muß Franz zur Front zurück, und Kathi verbringt immer mehr Nächte in den Luftschutzkellern. Als ihr Haus einen Treffer erleidet, schlägt sie sich zu Verwandten aufs Land durch, wo sie auf die Vorhut der anrückenden amerikanischen Truppen stößt und ihr zweites Kind zur Welt bringt. Unmittelbar nach Kriegsende kehrt sie nach München in das bombenbeschädigte Haus zurück, hilft bei Reparatur- und Aufbauarbeiten, versucht, sich durchzuschlagen und steht bei der Ankunft jedes Soldatentransports am Hauptbahnhof, um ihren Mann zu suchen. Dort lernt sie eines Tages den Heimkehrer Hans kennen. Als er seine eigene Familie nicht findet, setzt er sich trotz ihres Widerstands in einem Geräteschuppen bei Kathis Haus fest. Subtil, manchmal auch direkt, macht er ihr den Hof: Er kümmert sich um ihre Kinder, führt Reparaturen aus, erweist sich als Meister im "Organisieren" und schenkt ihr eines Tages sogar Karten zu einem der ersten Konzerte, die wieder stattfinden. Seine freundliche Beharrlichkeit verfehlt ihre Wirkung auf Kathi nicht. Dennoch zögert sie weiterhin, ihn zu erhören. Erst nach einem Ausflug aufs Land, bei dem Hans mit knapper Not ihre Vergewaltigung durch einen Amerikaner verhindern kann, gibt sie sich ihm hin. Hans zieht nun zu ihr und ist ein liebevoller Mann und Vater. Eines Abends steht plötzlich Franz, Kathis lang vermißter Mann, in der Tür. Wortlos packt Hans seine Sachen und geht. Neben dieser zarten Liebesgeschichte vergegenwärtigt "Rama dama" (das Motto des Münchner Oberbürgermeisters Wimmer für die Aufräumarbeiten) vor allem das Ambiente und die Stimmung der unmittelbaren Nachkriegszeit. Neben den Zerstörungen wird vor allem der Lebenswille und Optimismus des Neubeginns deutlich. Der Film ist empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1991
|A
Rama dama (1)

109 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Weihnachten 1944: Die Frisörgattin Kathi Zeiller feiert mit ihrem Mann, der dreijährigen Tochter und Bewohnern des Mietshauses "Kriegsweihnacht". Unmittelbar darauf muß Franz zur Front zurück, und Kathi verbringt immer mehr Nächte in den Luftschutzkellern. Als ihr Haus einen Treffer erleidet, schlägt sie sich zu Verwandten aufs Land durch, wo sie auf die Vorhut der anrückenden amerikanischen Truppen stößt und ihr zweites Kind zur Welt bringt. Unmittelbar nach Kriegsende kehrt sie nach München in das bombenbeschädigte Haus zurück, hilft bei Reparatur- und Aufbauarbeiten, versucht, sich durchzuschlagen und steht bei der Ankunft jedes Soldatentransports am Hauptbahnhof, um ihren Mann zu suchen. Dort lernt sie eines Tages den Heimkehrer Hans kennen. Als er seine eigene Familie nicht findet, setzt er sich trotz ihres Widerstands in einem Geräteschuppen bei Kathis Haus fest. Subtil, manchmal auch direkt, macht er ihr den Hof: Er kümmert sich um ihre Kinder, führt Reparaturen aus, erweist sich als Meister im "Organisieren" und schenkt ihr eines Tages sogar Karten zu einem der ersten Konzerte, die nach dem Kriege wieder stattfinden. Seine freundliche Beharrlichkeit verfehlt ihre Wirkung auf Kathi nicht. Dennoch zögert sie weiterhin, ihn zu erhören. Erst nach einem Ausflug aufs Land, bei dem Hans mit knapper Not ihre Vergewaltigung durch einen Amerikaner verhindern kann, gibt sie sich ihm hin. Hans zieht nun zu ihr und ist ein liebevoller Mann und Vater. Eines Abends steht plötzlich Franz, Kathis lang vermißter Mann, in der Tür. Wortlos packt Hans seine Sachen und geht. Neben dieser zarten Liebesgeschichte vergegenwärtigt "Rama dama" (das Motto des Münchner Oberbürgermeisters Wimmer für die Aufräumarbeiten) vor allem das Ambiente und die Stimmung der unmittelbaren Nachkriegszeit. Neben all den Zerstörungen wird vor allem der Lebenswille und Optimismus des Neubeginns deutlich. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1990
|A
Schneewittchen

13 min f
E(4-6); A(1-10); SO; J;


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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Einer kam durch

107 min sw


Gut inszenierter Abenteuerfilm aus britischer Kriegsgefangenschaft, voll Humor, Menschlichkeit und Spannung. Sehenswert!
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1933
|A
Der Schimmelreiter

86 min sw


Nach der gleichnamigen Novelle von Theodor Storm wird - fußend auf einer alten norddeutschen Sage - die Geschichte des Deichgrafen Hauke Haien erzählt, der im Kampf mit seiner Umwelt und den Gewalten der Nordsee zugrunde geht. Mit Marianne Hoppe, Mathias Wiemann u.a.
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1957
|A
Der _Hund, der "Herr Bozzi" hieß

89 sw
A(2-4); J; Q;


Ein hartherziger Hausbesitzer und Rechtsanwalt in Brooklyn wird in einen Hund verwandelt, als er eine Märchenverkäuferin mit Hundegebell vertreiben will. Die Verzauberung soll dauern, bis er jemanden findet, der ihn liebt.
997 Treffer