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1340 Treffer
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1995
|H
Apropos
Frauen 1919 (Begleitheft)

8 min f


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1996
|H
Apropos
Bock auf Gewalt (Begleitheft)

10 min f


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1996
|H
Apropos
Obdachlos (Begleitheft)



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1995
|H
Apropos
Bohnen für Mbogo (Begleitheft)



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1996
|H
Gewalt ist Gewalt (Begleitheft)



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1996
|H
Bereit zur Gewalt (Begleitheft)



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1995
|H
Apropos
Gesundheitsprojekte in Ruanda (Begleitheft)



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1995
|H
Da bin ich einfach ausgerastet (Begleitheft)



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1995
|H
Flüchtlingslager Benaco (Begleitheft)



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1995
|H
Der Bayerische Landtag (Begleitheft)
Dreizehnte Legislaturperiode

A(8-13); Q;


Der Videofilm informiert über die Aufgaben und den Sitz des Bayerischen Landtags. Ausgehend von der Landtagswahl werden die Zusammensetzung des Parlaments, die Wahl des Ministerpräsidenten, das Gesetzgebungsverfahren einschließlich Volksbegehren und Volksentscheid, die Abstimmungsarten, die Rolle der verschiedenen Fraktionen, das Öffentlichkeitsprinzip und die internen Dienste wie Druckerei und Landtagsamt vorgestellt. Abschließend geht der Film auf die Geschichte und kulturelle Bedeutung des Maximilianeums, des Sitzes des Bayerischen Landtags, ein.
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1992
|H
Hilfe - Kinder lieben Fernsehen (3 Begleithefte)

A(9-13); BB; Q;


Der Fernseh- und Videokonsum ihrer Kinder wird von vielen Eltern als Problem empfunden. In drei abgeschlossenen, je zwanzigminütigen Filmen äußern sich Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche zu ihren Lieblingssendungen und Sehgewohnheiten; ihre Eltern berichten, wie sie versuchen, Fernseherziehung und Erziehung mit dem Fernsehen zu betreiben. Dr. Jan Uwe Rogge, Medienpädagoge und Familienberater, kommentiert die Äußerungen, verdeutlicht die psychologischen Prozesse, die den Verhaltensweisen der Kinder zugrundeliegen und gibt Hinweise auf sinnvolle Erziehungsmaßnahmen.
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1987
|H
Der stumme Dialog
Technik und Gesellschaft heute (1-3) (Begleitbuch)
Gentechnik - Medizintechnik - Agrartechnik

A(9-13); BB; Q;


Teil 1: Roboter greift die Frage nach dem "Jobkiller" auf. Am Beispiel Japan wird das Ende von Lebensgewohnheiten durch Roboter gezeigt.Teil 2: Computer zeigt Vorteile und Veränderungen durch Computer am Beispiel der Btx- Technik in Frankreich.Teil 3: stellt die CAM/CAD/CIM-Technik der menschlichen Kreativität entgegen.
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1989
|H
Aussiedler (Begleitheft)

A(9-13);


Ist die Zahl der Aussiedler in den vergangenen Jahren auf der einen Seite stark angestiegen, so ist andererseits die Aufnahmebereitschaft gegenüber den "fremden Verwandten" drastisch zurückgegangen. In ihrer alten Heimat wurden die Aussiedler als Deutsche diskriminiert, in Deutschland hingegen sind sie für viele Einheimische nur unwillkommene Fremde. Der poetische Kurzfilm zeichnet den Ausreiseweg aus der Sicht von betroffenen Jugendlichen nach; er setzt ein mit stimmungsvollen Bildern der Heimat irgendwo im Osten Europas, deutet die Abreise an, läßt Grenzübertritt, Registrierung in einer Durchgangsstelle, Überweisung in ein Übergangswohnheim, Wohnungs- und Arbeitssuche miterleben und beobachtet Sprach- und Berufsförderkurse für Aussiedler sowie einen Einzug in die erste Wohnung in Deutschland. Der mit dem Prädikat "wertvoll" der FBW ausgezeichnete Film wirbt um Verständnis für Aussiedler, die in ihrer alten Heimat ihre Existenz zurückgelassen haben, um in einer Zeit weltgeschichtlicher Umbrüche in Deutschland wieder neu anzufangen.
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1994
|H
Hasenjagd (Begleitheft)
Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen

A(9-13); J(14-16); Q;


Im Februar 1945 brechen 500 russische Offiziere, die sich geweigert hatten, nach ihrer Gefangennahme auf der Seite der Deutschen gegen ihre Landsleute zu kämpfen und deshalb nach Mauthausen verschleppt worden waren, aus dem Konzentrationslager aus. Auf diejenigen, die nicht schon im Lagerzaun hängengeblieben oder von den MGs der Wachen niedergestreckt worden sind, eröffnet die SS noch in der Nacht eine gnadenlose Jagd. Alle verfügbaren Männer werden zu Suchtrupps abkommandiert. "Es sind auf keinen Fall Gefangene zu machen!" lautet der zynische Befehl. Nur wenige wagen es, passiven Widerstand zu leisten, darunter der Dorfpolizist und der jüngste Sohn der Bauernfamilie Karner, der vom Kriegsdienst freigestellt ist. Als zwei Russen den abgelegenen Hof der Familie erreichen, entschließt sich die Bäuerin, zunächst gegen den Widerstand ihres Mannes, bei beiden zu verstecken. Mit viel Glück wird die Entdeckung vermieden, bis der Mai mit dem Einmarsch der Roten Armee das Kriegsende bringt. Die beiden jungen Männer gehören zu den nur 9 Überlebenden der "Mühlviertler Hasenjagd". - Der unspektakuläre und dennoch enorm aufrüttelnde Spielfilm rekonstruiert dieses authentische Ereignis und gibt Anlaß zu Fragen nach dem Wesen des Menschen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1983
|A
Grundlagen der Versicherung
Ein Folienprogramm für Schüler der Sekundarstufe I

12 F f
A(9-13);


Die Transparente informieren u.a. zu: Prinzip der Versicherung, Berechnung des Versicherungsbeitrages, Entstehung des Versicherungswesens, Unterschied zwischen Sozial- und Individualversicherung, Haftung von Schülern und Eltern.
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1991
|A
Grundrechte

20 f
A(8-13); BB; J(12-18); Q;


Anhand konkreter Beispiele werden die wichtigsten im Grundgesetz enthaltenen Grundrechte dargestellt. Berücksichtigung finden auch die Entstehung des Grundgesetzes, allgemeine Probleme der Grundrechte sowie die Rolle des Bundesverfassungsgerichtes.
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1987
|A
Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland

20 B f
A(8-13);


In übersichtlich gestalteten Bildern, Fotos und Fotomontagen werden Informationen über die wichtigsten Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland angeboten. An ausgewählten Beispielen werden Probleme des politischen Prozesses behandelt.
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1986
|A
Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland

19 sw+f
A(8-13);
11.07.2000


In übersichtlich gestalteten Bildern, Fotos und Fotomontagen werden Kenntnisse über die Wahlen zum Deutschen Bundestag vermittelt, u.a. über das Wahlsystem, die Wahlkreiseinteilung, die Kandidatenaufstellung, Wahlkampfstrategien, Demoskopie und Wählerverhalten. (Einige Darstellungen sind durch die historische Entwicklung seit 1990 nicht mehr aktuell.)
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Nächstenliebe auf Bahnsteig 1
Tonbild über die Dienste der Bahnhofsmission

20 min 49 B f


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1981
|A
Martin Luther King - Apostel der Gewaltlosigkeit

20 min 33 B sw


Die Tonbildreihe schildert die wichtigsten Stationen auf dem Lebensweg von Martin Luther King: Der Omnibus-Boykott, der zur Aufhebung der Rassentrennung führte; Der Marsch auf Washington; Gefängnis; Bei Präsident Kennedy im Weißen Haus; Besuch bei Bischof Dibelius in Berlin; Entgegennahme des Friedensnobelpreises in Oslo; Attentat im Alter von 39 Jahren.
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1983
|A
Grundinformation: Wahlen

36 B f
A(9-13); Q;


Das Medienpaket führt an wichtige Fragen zum Thema "Demokratie und Wahlen" auf verschiedene Weise heran: in lockerer Form mit der Ton-Dia-Schau, deren Bilder immer neue vergnügliche Analogien zu politischen Fragen suchen; ein Poster stellt in ablauforientierter Schematisierung die Wahl selbst dar, und ein Textbuch liefert ausführliche Sachinformationen zum gesamten Themenkomplex.
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1996
|A
Komm, spiel mit

11 min 36 B f
A(5); Q;


Die Bedeutung des Spielens wird in den Mittelpunkt gestellt. Die verschiedenen Spiele und ihre Variationen in Vergangenheit und Gegenwart werden vorgestellt, ebenso Lernspiele, Beschäftigungs-und Ratespiele sowie Wettbewerbsspiele. Ferner werden Fragen wie "Macht Spielen aggresiv?" und "Erfüllen Spiele im Internet oder auf CD-Rom den gleichen Zweck?" behandelt (s.a. Videofilm 42 44881).
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1971
|A
Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft - EWG
Auf dem Weg zur Europäischen Integration

20 min 52 B f


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Agrarprobleme in der EWG

18 min 48 B f


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1990
|A
40 Jahre Bundestag



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1982
|A
'Der Abiturmann', ein Hörspiel von Arne Leonhardt
Eine Produktion des Rundfunks der DDR

55 min
A(9-13);


Peter Weiler, ein Abiturient in der DDR, scheint den für die Zulassung zum Hochschulstudium in der DDR angewandten Kriterien nicht zu genügen: Sein gesellschaftliches Engagement wird angezweifelt. Das Hörspiel gibt Einblicke in die Ausbildungsbedingungen der DDR.
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1976
|A
Geschichten mit Wumme
Das blöde Aufräumen

0
E; A(1-3); Q;


Wumme und ihr Vater haben im Kinderzimmer eine Stadt gebaut. Aufräumen wollen sie erst morgen - so finden sie aber benötigte Sachen nicht: Es nützt nichts, sie müssen erst aufräumen. Sie tun es gemeinsam und helfen sich gegenseitig.
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1975
|A
Geschichten mit Wumme
Fragen und wagen

20 min
E(4-5); A(1-3); SO;
18.07.2000


Wumme traktiert ihren Vater unausgesetzt mit Fragen. Er wird ungeduldig, sie geht fort, untersucht einen Bauwagen, als ein Windstoß dessen klinkenlose Tür ins Schloß wirft: sie ist eingesperrt. Vater sucht sie schließlich und rettet sie. Beide lernen daraus.
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