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127 Treffer
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1985
|H
AIDS - Entwicklung und Ausmaß einer Krankheit (Begleitheft)



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Wir sind doch keine Kinder mehr! 1. und 2. Teil
Teil 1 und 2

35 min 94 B. f


1. Teil: Biologie des Geschlechtlichen - 17 min, 45 Bilder f. 2. Teil: Bedeutung des Geschlechtlichen - 18 min, 49 Bilder f.
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Liebe ohne Liebe? 1. und 2. Teil
Tei 1 und 2

73/78 B f


Teil I: Problemstellung anhand eines Erlebnisberichtes zweier junger Menschen. Teil II: Versuch einer Analyse und der Vermittlung von Denkanstößen.
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1974
|A
Betrifft: Geschlechtskrankheiten

14 min. f
A(8-10);


Dieser Trickfilm (stumm) informiert in einfacher Form über die Geschlechtskrankheiten Syphilis und Gonorrhoe. Die Trickdarstellungen beziehen sich auf den Verlauf der jeweiligen Krankheit und machen die einzelnen Stadien deutlich. Die erforderliche Mindestinformation wird durch Zwischentitel gegeben.
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1983
|A
Mißbraucht
Kindred (OT)

18 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


Die 17jährige Penny arbeitet als Verkäuferin in einem Kaufhaus. Zusammen mit ihrer zwölfjährigen Schwester Jo lebt sie bei den Eltern. Nach außen hin scheint es eine normale Familie zu sein. Doch der Schein trügt. Penny wird seit Jahren von ihrem Vater sexuell mißbraucht. Deshalb beobachtet sie besorgt sein Verhalten gegenüber Jo. Als sie mit ihr ins Gespräch kommen möchte, merkt sie, daß Jo seine Annäherungsversuche schon registriert hat. Zu Pennies Bestürzung reagiert sie aber eher geschmeichelt als furchtsam darauf. Als Penny zu einer (nachmittäglichen!) Geburtstagsfeier bei einer Kollegin eingeladen ist, verweigert ihr Vater brüsk die Erlaubnis. Erst nachdem sie ihn während einer Autofahrt befriedigt hat, gestattet er ihr den Besuch doch. Bei der Party kommt sie mit ihrem Arbeitskollegen Gary ins Gespräch, das sie in seinem Auto fortsetzen. Als er zärtlich werden möchte, weist Penny ihn ab und bittet ihn, sie nach Hause zu fahren, worauf er sehr enttäuscht reagiert. Abends kommt Gary zurück. Er will Penny um Verzeihung für sein Verhalten bitten. Ihr Vater verleugnet sie und weist den Jungen grob hinaus. In ihrer Verzweiflung offenbart sich Penny ihrer Mutter. Diese will zunächst ihrer Tochter nicht glauben; sie hat schon seit langem Zuflucht zum Alkohol gesucht. Daraufhin will Penny die Polizei anrufen, was die Mutter mit der Begründung unterbindet, wenn Vater ins Gefängnis müsse, verlöre die Familie das Haus. Der Vater kommt dazu und merkt, daß Penny ihr Schweigen gebrochen hat. Nachdem er sie vergeblich als Lügnerin hinzustellen versucht hat, beschimpft er sie und weist sie aus dem Haus. Beim Packen steckt ihr die Mutter Geld zu und umarmt sie tröstend. Mittlerweile ist Jo aufgewacht und will wissen, was los ist. Der Vater beruhigt sie und trägt sie zurück. Da fordert ihn seine Frau unmißverständlich auf, das Kind nicht mehr anzurühren. Penny hat sich inzwischen zu einer Freundin geflüchtet, wo sie in einer Duschorgie versucht, all den Schmutz der letzten Jahre abzuwaschen. Der Kurzspielfilm macht betroffen, obwohl er sich jedes spektakulären oder voyeuristischen Bildes enthält. Er schildert die typische Situation mißbrauchter Mädchen (zeigen doch alle Untersuchungen, daß sexueller Mißbrauch und sexuelle Gewalt
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1992
|A
" Schlüssel-Erlebnisse"... in Sachen Empfängnisverhütung

17 min f
A(8-13); J(14-18); Q;


In einer Spielfilmhandlung wird die erste Liebesbeziehung zwischen einem jugendlichen Paar mit ihren typischen Unsicherheiten und Schwierigkeiten dargestellt. Zu welchen Problemen falsches Verhalten in der Partnerschaft führen kann, zeigt die ungewollte Schwangerschaft einer Freundin. Das offene partnerschaftliche Gespräch über Verhütungsmittel wird als Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Liebesbeziehung aufgezeigt.
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1989
|A
AIDS geht uns alle an

28 min f
A(8-13); BB; Q;


Eingebettet in Spielfilmsequenzen, die sich mit dem Umgang Jugendlicher mit Freundschaft und Sexualität befassen, gibt der Film mittels aufwendiger Trickdarstellung Grundlageninformationen über die Immunschwächekrankheit AIDS. Außerdem wird das Problem der gesellschaftlichen Ausgrenzung AIDS-Infizierter angesprochen.
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1968
|A
Der Körper des Menschen
Ein Mensch entsteht

29 min f
A(8-13); Q;


Die Entstehung eines Kindes im Mutterleib vom Heranreifen der Eizelle über Eisprung, Befruchtung, Nidation, Zellteilung, Ausbildung der verschiedenen Organe, der Gliedmaßen und des Gesichts wird mittels Trick-, Mikro- und Realaufnahmen dargestellt. Mit Realaufnahmen von einer Geburt endet der Film.
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1988
|A
Hausfrau - Hausmann?
Arbeitsplatz Haushalt

16 min f
A(7-10); Q;


Häusliche Dienstleistungen einschließlich der Betreuung von drei Kindern verrichtet ein "Hausmann", während die Mutter als OP-Schwester in leitender Funktion das Haushaltsgeld verdient. Am Rollentausch werden die besonderen Qualitäten von Arbeit für die Familie sichtbar.
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1984
|A
Mutter mit 14

15 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;


Der Film dokumentiert die Situation einer minderjährigen Schwangeren vor und nach der Entbindung. Er zeigt eindringlich die Notwendigkeit von sexueller Aufklärung, behandelt Aspekte wie Vormundschaft und Adoption. Er bedarf einer intensiven Vor- und Nachbesprechung mit der Schulklasse.
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1971
|A
Die ersten Lebenstage
Embryonalentwicklung des Menschen

20 min f
A(8-13);


Der Film beginnt mit Szenen aus dem Erlebnisbereich des Säuglings und zeigt dann in Realaufnahmen, knapp kommentiert, die menschliche Embryonalentwicklung im Mutterleib. Zum Schluß sehen wir in Bildern mit starker emotionaler Expressivität das Geschehen bei der Geburt.
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1982
|A
Caroline bekommt ein Brüderchen

16 min f
A(1-10); Q;


Der Film handelt von den Erlebnissen der 7jährigen Caroline während der Schwangerschaft ihrer Mutter und nach der Geburt des Babys. Sie hilft, den Babywagen vorzubereiten, horcht am Bauch ihrer Mutter, besucht und badet das Baby.
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1980
|A
Einfach abtreiben?

16 min f
A(9-13); J(12-18);


Ein junges Paar gerät durch eine ungewollte Schwangerschaft in eine schwierige Situation und bemüht sich um eine verantwortungsvolle Entscheidung: Soll eine Abtreibung durchgeführt werden oder nicht? In die Spielhandlung, die die unterschiedlichen Stellungnahmen und Ratschläge von Eltern, Freunden und einer Beratungsstelle veranschaulicht, sind auch Berichte zweier Frauen eingebunden, von denen eine abgetrieben, die andere ihr Kind bekommen hat.
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1979
|A
Dir muss er ja nicht gefallen

22 min f
A(7-10); J(12-16); Q;
20.07.2000


Der Film greift die Themen Freundschaft, Zärtlichkeit, Erotik, Liebe bei Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren auf. Conny, ein sensibles Mädchen, fühlt sich von Armin einerseits angezogen, andererseits distanziert sie sich von dessen aggressiver Art in der Sexualität.
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1978
|A
Von Liebe ganz zu schweigen

37 min f
A(9-13); BB; J(12-18); Q;


Die 16jährige Susanne erwartet nach einem kurzen Verhältnis mit einem jungen Mann ein Kind. Sie kommt in Konflikt mit ihren Eltern, ihrem Freund und ihrer Arbeitsstelle. Sie läßt sich hinsichtlich einer Abtreibung beraten. Ihre Entscheidung bleibt offen.
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1978
|A
Eine Geburt

21 min sw
A(9-13); J(16); Q;
04.07.2000


Eine Geburt in einem Entbindungsheim wird beobachtet. Sie erfolgt zwar unter ärztlicher Aufsicht, aber ohne großen technischen Aufwand. Im Zentrum des Films steht die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind. Jungen Frauen und Schülern soll die psychosomatische Bedeutung dieser Phase bewußt werden.
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1972
|A
Katja und der fremde Mann

6 min sw
E(5-6); A(1-2); SO; J(8);
11.07.2000


Der Film schildert eine typische Gefahrensituation: Beim Einkaufen läßt sich die kleine Katja von einem Unbekannten helfen, der schnell ihr Vertrauen gewinnen kann. Schließlich sind beide in einer einsamen Gegend. Der Film endet offen. Ergänzend steht die gleichnamige Diareihe 10 02359 zur Verfügung.
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1966
|A
Phöbe

28 min sw
A(8-10); SO; J(14-18); Q;
30.04.1987


Geschildert wird der seelische Zustand des Mädchens Phöbe, das sich ihrer Schwangerschaft bewußt geworden ist und sich nun ihrer nächsten Umgebung mitteilen muß. In Tagträumen spielt sie mögliche Reaktionen ihres Freundes, der Eltern und der Schulleiterin durch.
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1966
|A
Pubertät bei Jungen

10 min f
A(5-13); BB;
30.04.1987


Der Film zeigt im Zeichentrick die Entwicklung des Jungen bis zur und während der Pubertät. Er zeigt die typischen, mit Beginn der Geschlechtsreife auftretenden äußeren Veränderungen, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Spermienbildung und -austritt durch das Glied.
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1965
|A
Schwangerschaft und Geburt

12 min f
A(5-13); BB;


Die Organe des weiblichen Beckens, die Eireifung, die Befruchtung und Nidation, die Ausbildung der drei Keimblätter durch fortlaufende Zellteilungen und die Entwicklung zum Fötus in der Fruchtblase werden im Zeichentrick veranschaulicht. Ebenso wird der Stoffaustausch zwischen Mutter und Fötus erklärt. Die Geburt wird abschließend in Realaufnahmen gezeigt. (Auch verfügbar als Video 42 00271)
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1963
|A
Der weibliche Zyklus

8 min f
A(5-13); BB; Q;


In schematischen Übersichts- und Schnittzeichnungen werden die weiblichen Fortpflanzungsorgane vorgestellt. Follikelreifung, Eisprung, der Weg des Eis durch den Eileiter bis in die Gebärmutter können verfolgt und die Regelblutung in Abhängigkeit von der Wirkung von Hormonen verstanden werden. (Auch verfügbar als Video 42 00248)
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2002
|A
Eltern werden
Beifahrer - Männer bei der Geburt

28 min f
Q;


"Beifahrer" ist ein Dokumentarfilm, der auf eindrückliche, aber behutsame Weise zeigt, wie drei Väter die Geburt ihrer Kinder erleben. Durch die Begleitung der Männer vor, während und nach der Geburt werden mit Hilfe von Interviews und einer sensiblen Kameraführung verschiedene Sichtweisen von Männern auf die Geburt ihrer Kinder gezeigt, die vielfältige Identifikations- und Reflexionsmöglichkeiten für werdende Väter bieten. Ziel des Films ist eine Unterstützung der werdenden Väter in ihrer Entscheidung der Anwesenheit während der Geburt, ihrer Rolle währenddessen und eine Reflexion ihrer Einstellungen und Gefühle zu der Geburt. Mit dem Medienpaket (Video und Begleitheft) stellt die BZgA ein Angebot für die Geburtsvor- und -nachbereitung zur Verfügung, das Multiplikatorinnen in ihrer Arbeit mit werdenden Vätern unterstützen möchte.
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2001
|V
Faszination Liebe
Wie ein Mensch entsteht

45 min f
A(5-13); Q;


"Faszination Liebe" dokumentiert die abenteuerliche Entstehung eines Menschen. Sie beginnt mit dem aufregenden Wettlauf von 500 Millionen Samenzellen und dem Kampf um die Eizelle der Frau, bei dem nur einer, der Beste, gewinnt. Was danach beginnt, ist die faszinierende Entwicklung eines menschlichen Embryos, mikroskopisch genau eingefangen von den Kameras des schwedischen Expertenteams.
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1999
|A
Kinderwunsch
Warum gerade wir
Wenn ungewollte Kinderlosigkeit die Seele belastet

30 min f


Der Film zeigt drei authentische Paare, deren Wunsch nach einem eigenen Kind sich bisher nicht erfüllt hat. Es wird gezeigt, wie sie als Paar mit diesem Problem umgehen, was sie dabei fühlen, wie ihr Alltag dadurch beinflusst wird und wie Freunde und Kollegen darauf reagieren. Sie berichten auch über das Wechselbad der Gefühle bei einer reproduktionsmedizinischen Behandlung, das Warten und Bangen, ob es gelungen ist und der Traum von einem eigenen Kind sich endlich erfüllt. Die drei Paare stehen stellvertretend für viele mit unerfülltem Kinderwunsch. Der Film zeigt, dass sie nicht alleine mit dem Problem sind und gibt Denkanstöße zur Bewältigung und zum Umgang mit ungewollter Kinderlosigkeit.
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1999
|A
Kinderwunsch
Sehnsucht nach einem Kind
Möglichkeiten und Grenzen der Medizin

20 min f
Q;


Der Film zeigt ein Paar, das sich für eine In-Vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung) entschieden hat. Die Zuschauer können am Beispiel von Bianca und Michael Schendel die Abläufe dieser komplexen Behandlungsmethode nachvollziehen, indem die einzelnen Behandlungsschritte chronologisch gezeigt werden. Frau und Herr Schendel thematisieren auch die körperlichen und seelischen Belastungen der Therapie. Szenen aus Experteninterviews und einem Labor liefern wichtige Informationen über die Ursache von Fruchtbarkeitsstörungen, Hintergründe, Verfahrensweisen und Erfolgsaussichten einer In-Vitro-Fertilisation.
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1999
|A
Kinderwunsch
Wenn ein Traum nicht in Erfüllung geht
Kinderwunsch und Unfruchtbarkeit

21 min f
Q;


Der Film zeigt ein Paar, das sich seit einiger Zeit vergeblich ein Kind wünscht: Anna und Peter. Die beiden forschen nach Gründen für ihre Unfruchtbarkeit und lassen sich ärztlich untersuchen. Eingebettet in die persönliche Geschichte des Paares informiert der Film über das Auftreten von Fruchtbarkeitsstörungen und vermittelt einen Einblick in die diagnostischen Verfahren, die vor einer Kinderwunschbehandlung durchgeführt werden.
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1993
|V
Zwischen Mädchen und Frau
Neue Einblicke in die Pubertät, die Menstruation und die Monatshygiene

10 min f
A(5-10);


Das Einsetzen der Menstruation ist ein entscheidendes Ereignis im Leben eines Mädchens. Es gilt, mit einer Menge körperlicher und geistiger Veränderungen fertig zu werden. Sie zu verstehen, ist Anliegen dieses Films, der gemeinsam mit Ärzten entwickelt wurde. Er beschreibt die einzelnen Phasen der Pubertät, zeigt die Abläufe im Körper während der Menstruation und informiert über die Monatshygiene.
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1990
|V
Leben mit dem Ungeborenen

30 min f
A(9-13); BB; J(16-18); Q;


Der Dokumentarfilm möchte einen Eindruck davon vermitteln, was ungeborenes Leben ist, wie es von seinen Eltern angenommen wird und wie sie damit umgehen. Im Mittelpunkt stehen Szenen aus Ultraschallsprechstunden einer großen Klinik, die das Menschsein des Ungeborenen verdeutlichen, seine Gefährdung, aber auch Möglichkeiten der Behandlung schwerer Krankheiten im Mutterleib zeigen und die Verantwortung von Müttern und Vätern für das neue Leben bewußt machen.
127 Treffer