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255 Treffer
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1992
|H
Hilfe - Kinder lieben Fernsehen (3 Begleithefte)

A(9-13); BB; Q;


Der Fernseh- und Videokonsum ihrer Kinder wird von vielen Eltern als Problem empfunden. In drei abgeschlossenen, je zwanzigminütigen Filmen äußern sich Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche zu ihren Lieblingssendungen und Sehgewohnheiten; ihre Eltern berichten, wie sie versuchen, Fernseherziehung und Erziehung mit dem Fernsehen zu betreiben. Dr. Jan Uwe Rogge, Medienpädagoge und Familienberater, kommentiert die Äußerungen, verdeutlicht die psychologischen Prozesse, die den Verhaltensweisen der Kinder zugrundeliegen und gibt Hinweise auf sinnvolle Erziehungsmaßnahmen.
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1995
|H
Kinokarte (Begleitheft)

E(6); A(4-7); J(8-14);


Ein kleiner Junge versucht in einem norwegischen Provinzort für den Kauf einer Kinokarte Geld zusammenzubringen. Er widersteht Versuchungen eines geldgierigen Lebensmittelhändlers, sein erspartes Geld für Süßigkeiten auszugeben. Als er schließlich genügend Geld zusammengespart hat, macht er sich in freudiger Erwartung mit seinem Fahrrad auf den Weg ins Kino. Auf dem Weg dorthin platzt ihm jedoch ein Reifen, so daß er erst zum Kino gelangt, als die Vorstellung bereits ausverkauft ist. Zu allem Übel stellt sich auch noch heraus, daß der Besitzer des Kinos der geldgierige Lebensmittelhändler ist. Dieser zeigt jedoch Mitgefühl und erlaubt dem Jungen, den Film vom Vorführraum aus mit anzusehen. - Der, an die Ästhetik alter Stummfilme erinnernde Film, enthält keinen Dialog, die Handlung wird allein durch die Bildsprache transportiert. Er eignet sich zum Einsatz zu den Themen: Armut, Kinderwünsche, Verzicht, Profitstreben, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.
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1996
|H
Netsurfer (Begleitheft)

A(4-9); J(10-16);


Nachts schleicht sich ein Junge zum Computer und startet trotz des bildschirmfüllenden Appells "warning" zu einer Surftour durch virtuelle Realitäten. Sie führt ihn durch die Standardszenerie der einschlägigen Spiele, durch Kulissen von Spielfilmen und Fernsehserien. Zur virtuellen Medienwirklichkeit gehört auch eine "jugendfreie" Stippvisite im Cybersex-Milieu. Für "action" sorgt eine klassische Verfolgungsjagd durch die Polizei. Am Anfang und am Ende kommt die "reale" Realität ins Spiel. So wie der Junge den Computer eingeschaltet hat und in ihn hineingezogen wird, so wird er am Schluß nicht mehr freigegeben, sondern durch das ahnungslose Abschalten des Geräts seitens der Mutter darin festgehalten - oder mit Spielende zerstört?
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1985
|H
Heimat
Heimat (Begleitbuch)
Einführung von Edgar Reitz

A(11-13); Q;


Edgar Reitz äußert seine Meinung zu Fragen, die ihm zu dieser Fernsehserie und dem über Deutschland hinausreichenden Erfolg gestellt wurden. Seine Deutungen von Heimat, vom Erzählen filmischer Geschichten, vom Wechsel der Farb- und Schwarzweiß-Bilder werden klar.
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1998
|B
Bilder, die lügen
Begleitbuch zur Ausstellung im Haus der Geschichte, Bonn



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1975
|A
Die technische Herstellung einer Zeitung

25 min 21 B f


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1993
|A
Eine Zeitung entsteht
Aus der Arbeit einer Lokalredaktion

16 min f
A(7-10);


Im Mittelpunkt des Films steht die tägliche Arbeit eines Lokalreporters. Von der Themenbesprechung in der Redaktionskonferenz über die Recherche, den Entwurf, die endgültige Fassung und Platzierung des Artikels bis zur Layoutgestaltung der Lokalausgabe werden die wichtigsten Stationen der Entstehung einer Lokalzeitung verfolgt.
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1986
|A
Die Loosers

11 min f
A(7-13); J(12-16);


Drei junge Männer, B.J., Indy und Rambone, eifern ihren Kino-Vorbildern nach. Sie kleiden und benehmen sich wie diese und sind überhaupt ganz "coole" Typen. Bei einem Stadtbummel haben sie in einer Eisdiele und an der Kinokasse mit ihrem Auftreten zunächst Erfolg, doch in einem Spielsalon werden diese "starken" Männer plötzlich ganz schwach. - Der spritzig gemachte Kurzspielfilm bearbeitet die Themen Vorbilder, Trends, Freizeitverhalten, "männliches" Gehabe von Jugendlichen auf satirisch-ironische Weise und ohne pädagogischen Zeigefinger.
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1978
|A
Kommunikation
Loriot

13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;


In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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1979
|A
Wie ein Zeichentrickfilm gemacht wird

16 min f
A(3-10); J(8-18);


Planung, Herstellung und Bearbeitung eines professionellen Zeichentrickfilms werden am Beispiel eines kurzen Mäuse-Spots von Friedrich Streich ("Die Sendung mit der Maus") verdeutlicht.
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1979
|A
Die Aufmacher
Aus der Arbeit einer Boulevard-Zeitung

21 min f
A(7-13); BB; Q;


Der Film beschreibt in authentischen Szenen, wie die Tagesmeldung über die Bereitstellung von Organspender-Ausweisen in der Redaktion einer Boulevard-Zeitung ausgewählt und zur Schlagzeile "Bravo, Herr Kardinal!" aufgemacht wird.
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1978
|A
Kostenlos zur Ansicht
Einblick in die Direktwerbemethode

21 min f
A(7-10);


Der Film gibt mit einer Mischung aus spielfilmartigen Sequenzen und Dokumentationen über Entwurf, Herstellung und Versand von Prospekten Einblick in die Methoden der Direktwerbung.
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1971
|A
Der Führer schenkt den Juden eine Stadt
Bericht über einen Propagandafilm

22 min sw
A(8-13); J(16); Q;


Der Film zeigt und kommentiert erhalten gebliebene Fragmente eines von den NS-Machthabern bestellten Propagandafilms über das Ghettolager Theresienstadt. Aufnahmen vom heutigen Theresienstadt ergänzen den Bericht.
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1959
|A
Die Brücke (3)
Teil 3

sw
A(8-13); J(12-16); Q;


Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen.
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1959
|A
Die Brücke (2)
Teil 2

sw
A(8-13); J(12-16); Q;


s. 32 01803
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1959
|A
Die Brücke (1)
Teil 1

104 min sw
A(8-13); J(12-16); Q;


Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1959
|A
Die Brücke
Eine Ausschnittfassung zur Filmkunde

27 min sw
A(8-13);


Die Ausschnittfassung des Spielfilms "Die Brücke" (32 1803 - 32 1805) soll anhand von 40 besonders ausgewählten Sequenzen eine intensive inhaltliche Besprechung des Films fördern. Die Sequenzen sind Schlüsselszenen zu den folgenden Bereichen: 1. Ereignisse vor der Einberufung der Schüler, Kennenlernen der Hauptpersonen, 2. Einberufung zur Wehrmacht und Vorbereitung auf den ersten Einsatz, 3. Ausbau der Stellung und Kampf um die Brücke. Die Ausschnittfassung kann auch in Einzelteilen filmkundlich eingesetzt werden.
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1956
|A
... und die See war nicht mehr

25 min f
A(5-10);


Dokumentarisch wird die traditionelle Lebensform der Fischer der Zuidersee vor der Einpolderung gezeigt. In den letzten beiden Filmsequenzen wird der Wandel von jahrhundertealter Tradition zu neuen Lebensformen dargestellt. Der Film ist ein gutes Beispiel, um einige Prinzipien der Filmgestaltung, besonders der Filmmontage zu studieren.
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1964
|A
Vor der Kamera

28 min. sw
A(8-13); J; Q; T;


Der Film gibt Einblick in die Arbeit einer Künstleragentur. Die vermittelte Schauspielerin wird beim Starfotografen (Porträtaufnahmen), bei der Probearbeit zu einem Spielfilm, bei Synchronaufnahmen für die deutsche Fassung eines italienischen Spielfilms und bei der Aufzeichnung einer Fernsehinszenierung gezeigt.
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1962
|A
Eine Zeitung entsteht

20 min sw
A(8-13); J(12-18); Q;
31.12.1997


Der Film zeigt die verschiedenen Stationen der Herstellung einer Zeitung: Das Einlaufen und Sortieren der Nachrichten und Bilder in der Nachrichtenzentrale und Lokalredaktion; die Redaktionskonferenz; das Setzen und Korrigieren der Artikel; die Titelkonferenz; den Umbruch und das Drucken; die Auslieferung und den Gebrauch der fertigen Zeitung. (Realaufnahmen, Kommentar, Originalgeräusche).
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1999
|A
Integrative Medienerziehung
Eine Projektwoche an der Ernst-Petzold-Hauptschule in Erlangen-Spardorf

18 min f
T;


An der Ernst-Penzoldt-Hauptschule in Erlangen wurde von 1994-98 ein Modellversuch zur integrativen Medienerziehung durchgeführt. Der Film entstand während einer medienpädagogischen Projektwoche im November 1997 und führt Anlage und wichtige Ergebnisse des Schulversuchs vor Augen. Projektleiter Prof. Dr. Spanhel und Mitarbeiter erläutern die Grundideen und Merkmale dieses integrativen Ansatzes. An Unterrichtsbeispielen aus der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird gezeigt, welche Möglichkeiten zur Medienerziehung sich gerade im neuen Lehrplan für die Hauptschulen in Bayern eröffnen. Lehrerinnen und Lehrer berichten darüber, wie sie bei den medienpädagogischen Projekten konkret vorgegangen sind, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche positiven Erfahrungen sie gemacht und welche Schwierigkeiten sie erlebt haben. Schülerinnen und Schüler ergänzen diese Darstellungen aus ihrer Perspektive. Der Schulleiter verweist auf Bedeutung integrativer Medienerziehung für die ganze Schule und für die damit verbundenen Möglichkeiten zu ihrer Weiterentwicklung.
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1998
|A
Die Zukunft gestalten - Wir sind dabei (2)
29. Internationaler Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken 5. bis 13. Schuljahr

20 min f
A(5-13);


In Sequenzen zeigt der Film modellhaft die globalen Probleme der Menscheit: Umweltverschmutzung, Energie, Verkehr und Mobilität, Gesundheit und Medizin, Kommunikation, Ernährung, Beruf und Freizeit. Im Ganzen folgt der Film dem Motto des Titels.
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1994
|A
Schwarz, weiß
11 thematische Jugendvideoproduktionen gegen Rassismus

45 min f
J;


1994 fand in Wuppertal ein Videoworkshop zum Thema "schwarz/weiß" statt. Ca. 60 ausländische und deutsche Jugendliche und junge Erwachsene zeigen in 11 Reportagen, Kurzspielfilmen und einem Trickfilm ihre Erfahrungen und Sichtweisen von Rassismus.
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1992
|A
Hilfe - Kinder lieben Fernsehen

60 min f
A(9-13); BB; Q;


Der Fernseh- und Videokonsum ihrer Kinder wird von vielen Eltern als Problem empfunden. In drei abgeschlossenen, je zwanzigminütigen Filmen äußern sich Vorschulkinder, Schulkinder und Jugendliche zu ihren Lieblingssendungen und Sehgewohnheiten; ihre Eltern berichten, wie sie versuchen, Fernseherziehung und Erziehung mit dem Fernsehen zu betreiben. Dr. Jan Uwe Rogge, Medienpädagoge und Familienberater, kommentiert die Äußerungen, verdeutlicht die psychologischen Prozesse, die den Verhaltensweisen der Kinder zugrundeliegen und gibt Hinweise auf sinnvolle Erziehungsmaßnahmen.
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1959
|V
Die Brücke

98 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;


Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1989
|A
Unsere Tageszeitung
Gestern gewesen - heute gelesen

21 min f
A(3-6); SO; J(8-12);


Der Film greift ein Beispiel lokaler Berichterstattung auf und begleitet es bis zu dem Augenblick, an dem der Leser in der Zeitung darüber erfährt: Ein Mädchen hat einen Ballonflug gewonnen und wird dabei von der Lokalreporterin begleitet. Beginnend mit der Redaktionskonferenz am Morgen, wo die Mitarbeiterin und das Thema ausgewählt werden, über die einzelnen Schritte der Text- und Bildbearbeitung bis zu dem komplizierten Zusammenführen aller Artikel im Satz, dem Druck und schließlich der Auslieferung an die Zeitungsausträger wird der gesamte Herstellungsprozeß einer Regionalzeitung gezeigt.
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1989
|A
Wenn Kinder Fernsehen sehen

30 min f
Q;


In sechs Sequenzen äußern sich Kinder und ihre Eltern zu ihren Fernsehgewohnheiten. Dabei gibt der Film nicht nur Aufschlüsse über unterschiedliche Formen des Medienkonsums der Beteiligten und die mehr oder weniger erfolgreichen Steuerungsversuche der Eltern, sondern auch über das Verhältnis von Eltern und Kindern untereinander. Er vermag zur Diskussion über das eigentliche Thema ebenso anzuregen wie über allgemeine Erziehungsfragen.
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1975
|A
Wie informiert das Fernsehen?

134 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Auf drei verschiedenen Ebenen untersucht Bernward Wember in diesem Dokumentarfilm am Beispiel der Berichterstattung über den Nordirland-Konflikt, wie das Fernsehen den Zuschauer informiert: 1. Bild-Analyse, 2. Text-Bild-Zusammenhang, 3. Produktionszwänge. Der Film ist in zwölf Einheiten gegliedert.
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