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362 Treffer
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1996
Zugvögel

7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);


Draußen liegt Schnee. Wo sind eigentlich die Vögel im Winter? fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: Na im Süden, das sind doch Zugvögel . In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1992
Der schnüffelnde Bär

8 min f
E(6); A(1-6); J(8-10);


Ein Eisbär entdeckt einen weggeworfenen Benzinkanister. Die daraus entweichenden Dämpfe berauschen ihn. Er nimmt seine Umwelt nicht mehr richtig wahr, sucht selbst vor einem Schneesturm nicht Schutz und interessiert sich ausschließlich für den Kanister. Als seine Freunde, eine Robbe und eine Schneeule, versuchen, den Kanister zu verstecken, greift er sie sogar an. Erst nachdem er von Alpträumen geplagt wird, schafft es der Bär, seine Sucht zu bekämpfen. - Der originell gestaltete Trickfilm ohne Worte führt auch jüngere Kinder zum Nachdenken über Suchtverhalten und die Rolle von Freunden für die Betroffenen.
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1992
Der Maulwurf und der Adler

28 min f
E(5-6); A(1-4); J(8);


Bei einer großen Überschwemmung rettet der bekannte Zeichentrick-Maulwurf ein Adlerjunges und zieht es groß. Gemeinsam erleben die beiden einige Abenteuer, u.a. muss der Adler im Krankenhaus operiert werden, nachdem ihn ein Jäger angeschossen hat. Nach der Entlassung finden die zwei in der unwirtlichen Stadt keine Bleibe und gelangen schließlich ins Gebirge, wo der Adler eine Frau findet und Junge bekommt. Die darf der Maulwurf mit aufziehen. Der Episodenfilm ohne Worte ermuntert die Kinder zum Nacherzählen und zum Berichten eigener Erlebnisse.
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1987
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Langeweile

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Wenn Sandy von der Schule nach Hause kommt, ist die Wohnung leer, denn ihre Mutter muss arbeiten. Deshalb langweilt sie sich oft ganz schrecklich und stellt dann dumme Sachen an. Sie stopft sich z.B. mit Süßigkeiten voll, zertrümmert im Garten alte Obstkisten, jagt und quält manchmal sogar die Hühner. Zum Glück entdeckt ihr Opa das Problem, bevor etwas wirklich Schlimmes passiert ist. Er zeigt ihr eine Möglichkeit, die Langeweile zu vertreiben. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Der Wellensittich

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Glendon ist sehr beliebt bei seinen Mitschülern, weil er immer Späße macht. Eines Tages steht seine Mutter ganz traurig im Wohnzimmer, als er von der Schule nach Hause kommt: Sein Wellensittich liegt tot im Käfig. Da fällt ihm ein, dass er vergessen hatte, ihn zu füttern. Am nächsten Tag erkennen ihn die Freunde kaum wieder, so still und traurig ist Glendon. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Das neue Rennrad

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Ben bekommt ein neues Rennrad. Es ist noch etwas zu groß für ihn, doch er ist sehr stolz darauf. Als er damit in die Schule fährt, wird er von einigen anderen Jungen zu einem Wettrennen aufgefordert. Bald kann er nicht mehr mithalten. Da gefällt ihm das neue Rad plötzlich gar nicht mehr. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1990
Schneewittchen

13 min f
A(1-6); SO;


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1983
Der Froschkönig

10 min f
E(3-5); A(1-4);


Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1983
Der selbstsüchtige Riese

10 min f
E; A(1-4); SO;


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflusste. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1983
Frau Holle

10 min f
E; A(1-4); SO;


Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
Hans im Glück

10 min f
E; A(1-4); SO;


Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1984
Paradies

16 min f
A(3-7);


Ein schlichter, schwarzer Vogel lebt in einer paradiesischen Gegend. Im nahegelegenen Sultanspalast beobachtet er den Tanz eines wunderschönen weißen Vogels. So möchte er auch sein! Auf recht ruppige Weise organisiert er sich Farben, Federn und andere Accessoires , mit denen er sich schön bunt zurecht macht. Außerdem übt er einen Tanz ein, den er schließlich vor dem Sultan vorführt. Doch sein Dilettieren führt ins Verhängnis: Er wird in einen Käfig gesperrt und in einer Gewitternacht im Freien ausgesetzt. Nur mit Glück kommt er mit dem Leben davon. Als er erwacht und entdeckt, dass er frei ist, sieht er seine Welt plötzlich mit anderen Augen. Der Film wirkt durch einen Rausch von Farben und die Musik von Gheorghe Zamfir.
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1986
Die Sterntaler
... nach dem Märchen der Gebrüder Grimm

11 min f
A(1-6); SO;


Das Märchen der Gebrüder Grimm ist in einer sorgfältig gemachten Puppentrickverfilmung zu sehen. Mit der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung und der linearen Einfachheit der Handlung bietet sich der Film schon für kleine Kinder an.
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1987
Janoschs Traumstunde
Das Seepferdchenrennen

16 min f
A(1-4); SO;


Der alte Popov, der längst das Fliegen beherrscht, versucht es jetzt mit einem Spaziergang unter Wasser: Er versteht die Sprache der Meerestiere und wird Zuschauer eines Seepferdchenrennens. Doch warum enttäuscht ihn dieser Abstecher in das feuchte Element?
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1985
Janoschs Traumstunde
Popov und die Geschichte vom Schloß

15 min f
A(1-4); SO;


Popov, ein alter Mann, hat vom Vogel Kleiber das Fliegen gelernt und ist mit ihm bis zu dem Schloss dort ganz oben gelangt. Wäre er nicht von dem Luftschloss abgestürzt, hätte er die liebliche Königstochter Pia zur Frau bekommen.
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1983
Die Geschichte vom Drachen und dem kleinen Mann

7 min f
A(1); SO;


Nach einem Mißverständnis hilft ein Drache einem mutigen kleinen Mann und damit auch den Einwohnern seines Dorfes, ihre Lage zu verbessern. Damit das Dorf von den Sonnenstrahlen erreicht werden kann, soll der Drache eine Bergspitze beseitigen. Wie er dazu gebracht wurde, verrät der Film.
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1983
Meine Eltern wollen sich trennen

19 min f
A(2-4); SO;


Am Morgen ihres Geburtstags erfährt die achtjährige Katja, wovor sie lange Zeit Angst hatte: Ihre Eltern wollen sich trennen. Statt in die Schule zu gehen, fährt sie mit dem Zug in die Stadt, wo ihre ältere Schwester lebt und arbeitet. Diese versucht, Katja zu erklären, warum alles so kam und wie es weiter gehen könnte. (Kurzspielfilm)
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1980
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
A(1-4); SO;


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift Panama . Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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1981
Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

18 min f
A(1-6); SO;


Ein Mädchen läuft am Neujahrstag durch die Straßen und versucht vergeblich, Streichhölzer zu verkaufen. Als es immer später wird, zieht sie sich in eine Hofeinfahrt zurück und träumt von ihrer Großmutter. Am Neujahrstag wird sie erfroren aufgefunden. Der Puppentrickfilm setzt die Atmosphäre von Andersens Märchen auf beeindruckende und emotional sehr bewegende Weise in Bilder um.
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1978
Sofia und die Musik

27 min f
A(3-4);


Die zehnjährige Sofia ist blind. Sie geht trotzdem in eine normale Schule in Stockholm. Ihre Lieblingsfächer sind Werken und Musik. Der schwedische Dokumentarfilm schildert, wie Sofia lernt, mit ihrer Behinderung zu leben und wie ihr dabei geholfen wird.
Kein Bild vorhanden!

   

1980
Laßt mich doch sterben

17 min f
A(9-13);


Der 18jährige Schüler Gert leidet an Leukämie. Die Schulfreundin Barbara erfährt die Grenzen ärztlichen Handelns und ihre eigene Hilflosigkeit gegenüber dem Leiden. Sie versucht Gert im Sterben beizustehen. Der Film greift Fragen der Euthanasie und der Sterbehilfe auf.
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1966
Affen können besser klettern

9 min f
A(3-4); SO;


Der witzig gestaltete Film vergleicht in kurzen Episoden die unterschiedlichen Fortbewegungsmöglichkeiten von Mensch und Tier aus der Sicht eines kleinen Jungen, der sich vergeblich bemüht, ebenso gut klettern wie ein Affe, laufen wie ein Pferd, kriechen wie eine Schlange, fliegen wie ein Vogel, hüpfen wie eine Heuschrecke und schwimmen wie ein Delphin zu können. (Zeichentrick)
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1977
Tüt, tüt

13 min f
A(1-8); SO;


Der Zeichentrickfilm zeigt, wie zwei Jungen gemeinsam aus Schrott und ausgedienten Materialien ein Auto bauen. Sie können sich nicht einigen, wer damit spielen darf, geraten in Streit und zerstören schließlich aus Wut alles, was sie gemacht haben.
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1975
Stop

9 min f
A(8-13);


Der Trickfilm will zeigen, wo der Mensch halt machen müsse, damit die Menschheit weiter vorankommt: Verstädterung, Umweltverschmutzung, Verkehr, Allmacht des Staates, Überbevölkerung, Rüstung. Er ist gewissermaßen die Verfilmung der 6. Weltausstellung der Karikatur, die 1974 in Skopje stattfand.
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1974
Das Messer

14 min f
A(8-13); SO;


Der Film zeigt die Entstehung von Belästigung und Gewalttätigkeit einerseits, die Hilflosigkeit und Angst der Opfer des Terrors andererseits. Ein Reisender bedroht die Mitreisenden mit einem Messer. Es kommt zu einem Handgemenge, wobei der Mann erschossen wird.
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1976
Yesterday When I Was Young
Ein Film über die Verlierer auf der Straße

31 min f
A(10-13); BB;


Faszination und Freude am Motorradfahren vermittelt der optisch opulent gestaltete Film in seinen Anfangssequenzen selbst überzeugten Fußgängern . Hinzu kommt der Nervenkitzel der Rennen und die Verführung der Werbung. Eingeblendete Motoradunfälle und ihre Folgen setzen den Zuschauer einem Wechselbad der Gefühle aus. Der Schluß - das Gedicht eines total gelähmten jungen Mannes, das dieser mit dem Mund auf einer Spezialschreibmaschine tippt - faßt nochmal alle Gefühle, die der Film aufwühlt, zusammen und hinterläßt tiefe Betroffenheit.
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1973
Der weiße Kranich

12 min f
A(1-6); SO;


Der farbige Puppentrickfilm stellt in poetischen Bildern ein japanisches Märchen über die allen Kulturkreisen bekannte Thematik von Hilfsbereitschaft und Habsucht dar.
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1969
Der letzte Bus

26 min sw
A(8-13); SO;


In einem Bus weigern sich nachts vier Jugendliche, das Fahrgeld zu bezahlen und schlagen den Schaffner brutal zusammen. Die anderen Passagiere und der Fahrer sehen zu, ohne einzugreifen. Nach diesem Kurzspielfilm werden im zweiten Teil die Beteiligten zu ihren Motiven und Gefühlen befragt. Ihre Äußerungen regen zu Diskussionen an.
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