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138 Treffer
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1987
Konflikte: Was würdet ihr tun?
Langeweile

5 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);


Wenn Sandy von der Schule nach Hause kommt, ist die Wohnung leer, denn ihre Mutter muss arbeiten. Deshalb langweilt sie sich oft ganz schrecklich und stellt dann dumme Sachen an. Sie stopft sich z.B. mit Süßigkeiten voll, zertrümmert im Garten alte Obstkisten, jagt und quält manchmal sogar die Hühner. Zum Glück entdeckt ihr Opa das Problem, bevor etwas wirklich Schlimmes passiert ist. Er zeigt ihr eine Möglichkeit, die Langeweile zu vertreiben. (Anspielfilm mit offenem Ende)
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1987
Janoschs Traumstunde
Das Seepferdchenrennen

16 min f
A(1-4); SO;


Der alte Popov, der längst das Fliegen beherrscht, versucht es jetzt mit einem Spaziergang unter Wasser: Er versteht die Sprache der Meerestiere und wird Zuschauer eines Seepferdchenrennens. Doch warum enttäuscht ihn dieser Abstecher in das feuchte Element?
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1985
Janoschs Traumstunde
Traumstunde für Siebenschläfer

12 min f
A(1-4); SO;


Der kleine Siebenschläfer Piezke schläft auf dem Weg zur Waldschule ein und träumt... Diese phantastische Zeichentrickgeschichte erzählt von Traum und Wirklichkeit, von der Sicherheit des Träumers und den Gefahren der Realität.
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1985
Janoschs Traumstunde
Popov und die Geschichte vom Schloß

15 min f
A(1-4); SO;


Popov, ein alter Mann, hat vom Vogel Kleiber das Fliegen gelernt und ist mit ihm bis zu dem Schloss dort ganz oben gelangt. Wäre er nicht von dem Luftschloss abgestürzt, hätte er die liebliche Königstochter Pia zur Frau bekommen.
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1980
Janoschs Traumstunde
Oh, wie schön ist Panama

12 min f
A(1-4); SO;


Ein kleiner Bär und ein kleiner Tiger leben zufrieden in ihrem Haus am Fluß. Eines Tages entdecken sie eine Bananenkiste mit der Aufschrift Panama . Weil sie so gut riecht, beschließen sie, dieses Land zu suchen. Dabei begegnen sie vielen Tieren und lernen neue Dinge kennen. Sie bemerken allerdings nicht, daß sie immer links herum gehen. Als sie wieder bei ihrem Haus anlangen, erkennen sie es nicht und glauben, wirklich in Panama zu sein, so schön ist es hier.
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1979
Ein Weihnachtsfest

14 min f
A(5-10);


Ein alleinlebender junger Mann bereitet sein Weihnachten sehr gelassen und wenig aufwendig vor. Der Film möchte den Konsumrausch um dieses Fest und die vorweihnachtliche Hektik in Frage stellen.
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1961
Beruf oder Job

16 min sw
A(9-13);


Ein Fragezeichenfilm, der zu Gesprächen darüber anregen soll, ob ein junger Mensch seinen festen Beruf zugunsten eines vorübergehenden, besser bezahlten Jobs aufgeben soll.
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2007
Europa - Wo wir leben

ca. 16 min f
A(3-4); SO; J(8-12);


In 10 Kapiteln werden Länder und Regionen in Europa vorgestellt und es wird erklärt, was man sich unter der Europäischen Union vorstellen kann. Zwei Kinder stellen zum Schluss eines jeden Kapitels bekannte Kindergeschichten ihrer Heimat vor. Der Film stellt die geografische Lage der Länder oder Regionen in Europa und deren Umrisse als Landkarten dar. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten werden vorgestellt. Die Beiträge informieren über die Größe, Einwohnerzahl, die Hauptstädte oder geografische Besonderheiten. Die wichtigsten Hinweise zu Flora oder Fauna beziehungsweise Klima oder Wirtschaft werden ebenfalls an Beispielen gezeigt. Bekannte Essgewohnheiten in ganz Europa wie beispielsweise Pizza und Pasta aus Italien werden gezeigt.
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2004
Das Wunder von Bern

1 / 118 min / f
A(5-13); BB; J(12-16);


Der Film ist rund! Das Wunder von Bern erzählt vom sagenhaften Sieg der deutschen Mannschaft bei der Fußball-WM 1954 und schildert zugleich die schwierige Gefühlslage Deutschlands in der Nachkriegszeit. Der Regisseur verknüpft das historische Ereignis mit einem Familiendrama und zieht dabei alle Register: Das Ergebnis ist hochprofessionell und sehr emotional. Sommer 1954: In einer kleinen Bergarbeitersiedlung in Essen sieht der elfjährige Matthias Lubanski mit seiner Mutter und seinen Geschwistern in einer Mischung aus Hoffnung und Sorge der Rückkehr seines Vaters aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entgegen. Christa Lubanski hat sich und ihre Kinder unter großen Entbehrungen durch Krieg und Nachkriegsjahre gebracht. Längst hat der fußballbegeisterte Matthias in seinem Idol, dem Essener Stürmer-Star und Nationalspieler Helmut Rahn, eine Art Ersatzvater gefunden. Als Taschenträger vom Boss verdient sich Matthias ein paar Groschen dazu, und Rahn bestätigt ihm, dass er nur dann gewinnen kann, wenn Matthias als sein Maskottchen bei den Spielen dabei ist. In der Schweiz erwartet man zu gleicher Zeit das Aufeinandertreffen der besten Fußballmannschaften der Welt. Während Sepp Herberger und seine Elf zur WM fahren, steht in Essen die Familie Lubanski vor einer Zerreißprobe: Vater Richard bleibt nach seiner Rückkehr verschlossen und aggresiv. Als die deutsche Mannschaft überraschend ins Finale einzieht, hat sich in der Familie Lubanski soviel verändert, dass man von einem (privaten) Wunder vom Ruhrpott sprechen könnte.
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1998
Des Gutsherrn Braut

1 / 18 min / f
A(3-7); SO;


Des Gutsherrn Braut ist die Verfilmung eines Volksschwanks aus dem alten Norwegen. Er erzählt die Geschichte vom reichen alten Gutsherrn, der ein Auge auf die Tochter eines Pächters geworfen hat und sie unbedingt heiraten will. Der Vater verspricht ihm auch seine Tochter, doch die will den Alten um keinen Preis heiraten. Aber was tun? Versprochen ist versprochen. Schließlich findet das Mädchen einen Ausweg.
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2005
Islamische Feste in Deutchland
Das Opferfest

1 / 19 min / f
A(3-6);


Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird, in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gemeindefeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zu Tag der offenen Tür bahnt.
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2004
Buddy

1 / 101 min / f
A(7-13);


Kristofer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik. Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristofer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2004
Kanada - Leben in Kälte und Eis

1 / 15 min / f
A(4-6);


Sheldon Wlkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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2004
Australien - Leben in Hitze und Trockenheit

1 / 15 min / f
A(4-6);


Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch in Hinblick auf den Erhalt ihrer kulturellen Wurzeln. Mit der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2004
Tinke. Kleines starkes Mädchen

1 / 88 min / f
A(1-6);


Vor 150 Jahren in Dänemark. Der Hirtenjunge Laurus findet Tinke verwildert und halb verhungert im Wald, wo sie mit ihren geliebten Eltern - beide sind gestorben - in einer ärmlichen Hütte gelebt hat. Laurus ist von dem starken kleinen Mädchen fasziniert, ebenso wie die Bäuerin, zu der er sie mitnimmt. Dem schroffen Bauern gegenüber weiß sich Tinke jedoch schlagkräftig zu wehren. Er findet heraus, dass Tinkes Mutter die Tochter eines reichen Gutsherren war, die um ihrer Liebe willen durchgebrannt ist. So wird Tinke zu ihren Großeltern gebracht. Die von Konventionen geprägte emotionale Enge in diesem Haus beantwortet sie aber schon bald mit offener Rebellion. Nicht ohne Umwege und Dramatik findet sie schließlich eine neue Heimat. Ein starker, sehr emotionaler Film, der vor allem durch die außergewöhnliche Präsenz der Kinderdarsteller ein hohes Maß an Identifikation und Anteilnahme bewirkt.
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2004
Long Walk Home

1 / 94 min / f
A(4-8);


West-Australien, 1931. Kosequent verfolgt der Chef-Protektor der Aborigines, Neville, die australische Rassenpolitik. Ziel ist, routinemäßig alle Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen, um sie in staatlichen Heimen zu Englisch sprechenden Hausangestellten und Farmarbeitern umzuziehen. Opfer dieser Politik werden auch Molly Craig, ihre jüngere Schwester Daisy und ihre Cousine Gracie. Gewaltsam werden sie von ihren Müttern getrennt und in ein weit entferntes Camp verschleppt. Molly beschließt, mit Daisy und Gracie aus dem Camp zu fliehen. 1.500 Meilen trennen sie von ihrem Zuhause. Die einzige Orientierung, die die Mädchen in der endlosen Weite Australiens haben, ist ein Zaun, der als Schutz vor Kaninchenplagen den gesamten Kontinent durchläuft.
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2003
ELLING

1 / 89 min
A(6-13); SO; BB;


Der unselbstständige und ängstliche Mitvierziger Elling teilt sich in der psychiatrischen Klinik das Zimmer mit dem liebenswert-rauhbeinigen Kjell Bjarne, der nur zwei Dinge im Kopf hat, Essen und Sex. Dann bekommen die beiden die Chance, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Während für Elling Alltäglichkeiten wie Einkaufen, Telefonieren oder der Besuch eines Restaurants fast unüberwindliche Hindernisse darstellen, fällt es Kjell Bjarne schwer, seine begrenzten emotionalen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überwinden. Aber jeder kleine Schritt aus der engen Welt ihrer Ängste und Fixierungen wird zu einem großen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Mit hohem Unterhaltungswert wird hier Sympathie für das Anderssein geweckt und zugleich die Definantion von Normalität in Frage gestellt.
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2003
Hilfe, ich bin ein Junge

1 / 92 min
A(1-6);


Die hoch gesetzte Erwartungshaltung ihrer Mutter und ihres Schwimmtrainers machen der 11-jährigen Emma das Leben nicht leicht. In der Schule wird sie als Streberin angesehen und als sie einmal wieder von ihrem verhassten Klassenkameraden Mickey deshalb hochgenommen wird, wünscht sie sich eine andere zu sein. Der Wunsch geht märchenhaft in Erfüllung, allerdings etwas anders, als gedacht. Emma verwandelt sich in Mickey und Mickey wird Emma. Bis zur Rückwandlung erleben die beiden noch so einiges im Körper des anderen. Ein Film mit starken Kindern, der die Fantasie anregt, die Rolle des anderen besser zu reflektieren und zugleich auf ungezwungene Weise unterhaltsam ist.
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2002
Es gibt nur einen Jimmy Grimble

1 / 102 min /
A(3-13);


Im tristen Umfeld der englischen Industriestadt Manchester lebt der 15-jährige Jimmy Grimble mit seiner Mutter Donna. Die hat sich gerade von Harry getrennt, mit dem Jimmy über Fußball, aber auch über anderes reden konnte. Wie die meisten Jungs in Manchester träumt Jimmy von einer Karriere als Fußballspieler. Aber sobald er den Platz betritt, verlässt ihn sein Selbstvertrauen. Auch sonst ist er der typische Loser. Da muss schon etwas besonderes passieren. Eine alte Frau überlässt ihm schäbige Fußballschuhe mit magischen Kräften - und schon schießt er sensationelle Tore und bringt seine Mannschaft bis zum Endspiel im großen Stadion.
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2002
Die Daltons
Die Daltons - Eine kleine Operation

1 / 19 min
A(1-6); SO;


Ein großer Wagen mit der Aufschrift Schuldoktor erregt sofort Aufmerksamkeit in der Klasse. Als der 6-jährige Tim an der Reihe ist, ist ihm offenbar etwas mulmig. Das ändert sich aber, als er die nette Ärztin sieht, die ihn - auch im Intimbereich - untersucht. Zuhause fragt er seine Brüder nach der Schulärztin. Seinem 8-jährigen Bruder Jelle ist das Thema gar nicht recht. Er muss sich nach der Untersuchung einer kleinen Operation unterziehen. Als die ganze Familie Jelle schließlich im Krankenhaus besucht, ist die Welt wieder in Ordnung.
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2002
Die Daltons
Die Daltons - Das Schwimmbad

1 / 19 min /
A(1-6); SO;


Erik (10), Jelle (8) und Tim (6) fahren mit ihrem Vater ins Schwimmbad. Auch Klara kommt mit. Sie ist 10 und hat schon einige Schwimmprüfungen bestanden, während Tim sich noch mit seinem Seepferdchen quält. Zuallem Überfluss muss er auch noch mit Klara eine Umkleidekabine teilen. Sie gibt ihm ein Küsschen und will sehen, wie ein Junge aussieht. Erik und Jelle haben gelauscht und machen sich einen Spaß daraus, Tim aufzuziehen. Der bestreitet vehement, verknallt zu sein. Als Klara einen perfekten Kopfsprung vom Dreimeterbrett zeigt, will er dem noch mal einen Nachdruck geaben. Todesmutig springt er und wird zum Glück von seinem Vater gerettet. Der Trost des Vaters, was das Schwimmen angeht, aber auch bezüglich der Frauen, tut Tim gut.
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2002
Die Daltons
Die Daltons - Der Baumklub

1 / 19 min /
A(1-6); SO;


Bei den Daltons, einer Familie mit vier Jungs, ist immer was los. Tim ist 6 und lernt gerade schreiben. Mit seinen beiden älteren Brüdern, Jelle 8 und Erik 10, hat er es nicht leicht. Die beiden bauen ein Baumhaus, schließen Tim aber aus, so dass er mit seinem Freund Gijs Jan einen eigenen Klub gründet. Als sich Gijs Jan als Verräter entpuppt, ist Tim tief verletzt und seine Mutter hat Mühe, ihn wieder aufzuheitern. Gijs Jan hat es im Baumhausklub aber auch nicht leicht. Als Mutprobe verlangen die anderen von ihm, dass er hoch in den Baum klettern soll.
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2002
Die Daltons - Die neuen Nachbarn

1 / 20 min /
A(1-6); SO;


Ein Möbelwagen vor dem Haus der Nachbarin weckt die Neugier von Erik (10), Jelle (8) und Tim (6). Sie zieht aus, weil ihr Mann gestorben ist. Wie kam das nur? In Tims Fantasie könnte es passiert sein, als der alte Mann gierig Spaghetti gegessen hat oder weil er nicht vorsichtig genug mit dem Strom aus der Steckdose umgegangen ist oder vielleicht weil er über die steile Treppe gestürzt ist. Die Jungs erkunden das leere Haus und beobachten die Kaufinteressenten. Tim ist es unheimlich, weil er sich an Herrn van Deuven erinnert, der in dem Haus gestorben ist. Die meisten Leute sind den Jungs als neue Nachbarn nicht recht. Aber dann schaut sich eine Frau mit ihren beiden Kindern, Elsbeth und Gijs Jan, das Haus an. Spontan schließen die Daltons und die neuen Nachbarn Freundschaft.
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1996
Der König der Masken
Ein Jugendfilm führt ins vorrevolutionäre China

1 / 101 min / f
A(7-13); SO;


China, Provinz Sichuan, Anfang des 20. Jahrhunderts: Der König der Masken fristet sein Leben eher schlecht als recht. Er ist der Letzte seiner Art, der die beliebte Sichuan-Oper mit Gesichtsmasken aufführt, die er so schnell wechselt, dass es wie Magie wirkt. Das Schlimmste aber für ihn ist: Seine Kunst wird nicht weiterleben. Denn traditionsgemäß darf nur ein männlicher Nachkomme in das Geheimnis der Masken eingeweiht werden. So kauft er sich schließlich ein Kind, an das er seine Kunst weitergeben will und das er mit Liebe überschüttet. Bis er herausfindet , dass sein Enkel in Wahrheit eine Enkelin ist, die er nicht brauchen kann. Das Mädchen Doggie hat den alten Mann aber mittlerweile lieb gewonnen und überredet ihn, sie als Haushaltshilfe bei sich zu behalten. Doch müssen noch einige dramatische Dinge passieren, bis der Alte sich von den starren Traditionen befreien und seinen Emotionen für Doggie nachgeben kann. - Ein Spielfilm über die Schönheiten der Traditionen Chinas und darüber, wie sie ein kleines Mädchen in Schwierigkeiten bringen. Zugleich handelt er von der Diskriminierung der Frauen und wirbt für eine tolerante Menschlichkeit sowie für Vertrauen in die eigenen Gefühle. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 8.
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1995
Der Prinz und der Prügelknabe
Ein spannender Kinderfilm

1 / 93 min / f
A(1-8); SO;


Wenn der verzogene Königssohn Boris wieder mal etwas ausgefressen hat, ist das nicht weiter schlimm. Denn jeder Prinz hat einen Prügelknaben, und der muß die Strafe stellvertretend für den Hochwohlgeborenen über sich ergehen lassen. Tommi, ein kleiner gutmütiger Rattenfänger, wurde von den königlichen Wächtern zu eben diesem Zweck verschleppt. Unter einem Leben am Hof hatte er sich bislang allerdings etwas anderes vorgestellt. Dazu kommt, daß er seine kleine Schwester zurücklassen mußte, für die er seit dem Tod der Eltern sorgt. Tommi versucht zu entkommen, doch er hat seine Rechnung ohne Boris gemacht. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 1.
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1990
Hexen aus der Vorstadt
Ein tschechischer Kinderspielfilm

1 / 81 min / f
A(4-8);


Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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2018
Programmieren - Online GS07
Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik

1 / 23:31 min / f
A(1-4);


Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 79 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2015
Magersucht BI32
außen mager, innerlich dick

1 / 11 min /
A(7-10); SO; J(14-16); Q;


Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; MasterTool-Folien.
138 Treffer