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182 Treffer
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1963
Vom Buntfoto zum Farbfoto

32 B sw+f
A(7-13);


Die Diareihe zeigt in einem Überblick die Gestaltungsmittel, die über die Schwarzweiß-Fotografie hinaus durch Farbe gegeben sind.
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1977
Das Tor zum Garten der Träume

30 min sw
A(7-10);


Der Film schildert die enttäuschenden Erfahrungen zweier Freundinnen, die in einem Preisausschreiben einen Besuch bei ihrem Star Bernd Clüwer gewonnen haben. In den Interviews spiegeln sich die Widersprüche zwischen der Scheinwirklichkeit und der Lebenswirklichkeit.
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1971
Ein Film - drei Texte

21 min f
A(8-13);


Drei Kommentarfassungen zu einem Film verdeutlichen, wie sehr die Wortwahl den Bildteil beeinflußt.
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1956
... und die See war nicht mehr

25 min f
A(5-10); BB;


Dokumentarisch wird die traditionelle Lebensform der Fischer der Zuidersee vor der Einpolderung gezeigt. In den letzten beiden Filmsequenzen wird der Wandel von jahrhundertealter Tradition zu neuen Lebensformen dargestellt. Der Film ist ein gutes Beispiel, um einige Prinzipien der Filmgestaltung, besonders der Filmmontage zu studieren.
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1965
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns

40 min sw
A(9-13);


Der Kurzspielfilm ist ein Beispiel für die Verdichtung der Aussage durch die Einblendung von Dokumentarfilmszenen. Er bietet eine gute Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen, sowohl im filmkundlichen Sinn als auch in ethischer Bewertung. Er erzählt die Geschichte eines Beamten im diplomatischen Dienst im Dritten Reich, dessen zunächst positive Einstellung zur NSDAP sich unter dem Druck der Ereignisse in Abscheu verwandelt. Damit gerät er in Konflikt mit seinem Sohn, einem fanatischen HJ-Führer. Nach einem Streitgespräch zeigt der Sohn den Vater an.
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1962
Delta-Phase 1

20 min f
A(5-13);


Einleitend skizziert der Farbfilm in der typischen Schnittechnik von Bert Haanstra einige charakteristische Züge der niederländischen Deltaprovinzen und die Gefahren, denen die Bewohner durch Sturmfluten ausgesetzt sind. Gezeigt werden dann die einzelnen Phasen der Schließung der Lücke zwischen den niederländischen Inseln Nordbeveland und Walcheren-Südbeveland mit sieben riesigen Caissons aus Stahl und Beton. Der technische Ablauf wird durch Modellaufnahmen und Grafiken verdeutlicht. Luftaufnahmen geben einen Überblick über das Baugebiet.
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1962
Eine Zeitung entsteht

20 min sw
A(8-13);


Der Film zeigt die verschiedenen Stationen der Herstellung einer Zeitung: Das Einlaufen und Sortieren der Nachrichten und Bilder in der Nachrichtenzentrale und Lokalredaktion; die Redaktionskonferenz; das Setzen und Korrigieren der Artikel; die Titelkonferenz; den Umbruch und das Drucken; die Auslieferung und den Gebrauch der fertigen Zeitung. (Realaufnahmen, Kommentar, Originalgeräusche).
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1960
Gutenberg

15 min sw
A(5-13); BB;


Der Puppentrickfilm zeigt geschichtlich belegte Tatsachen aus dem Leben Johannes Gutenbergs. Die Technik des ersten Druckvorgangs wird in einer Nachbildung der Werkstatt des Meisters in allen Einzelheiten erläutert. Außerdem vermittelt der Film einen Eindruck vom Mainz Gutenbergs. Die Dialoge sind der zeitgenössischen Sprache angepaßt, bleiben aber gut verständlich.
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1956
Rembrandt
Maler des Menschen

21 min f
A(8-13); SO;


Der Farbfilm fügt eine große Anzahl von Gemälden Rembrandts aneinander. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Darstellung des Menschen in der Kunst Rembrandts gelegt, wie sie sich in den Portraits, Selbst- und Familienbildnissen, biblischen Szenen und anatomischen Darstellungen manifestiert. Eine besondere Würdigung erfährt die berühmte Nachtwache . In einer abschließenden chronologischen Folge überblendeter Selbstbildnisse aus allen Stadien seines Lebensalters wird die scharfe Beobachtungsgabe Rembrandts und ihre meisterhafte Umsetzung in Malerei deutlich.
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1998
Das Leben ist schön
Liebe u. Humor trotzen dem Schrecken. Ausgez. mit 3 Oscars.

2 / 121 min
A(9-13); J(14-16); Q;


1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Phantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue phantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1996
Apropos
Pressefreiheit

1 / 10 min
A(8-13);


Verletzung der Privatsphäre - Gegendarstellung - Persönlichkeitsschutz sind Stichworte, die sich alle mit dem Thema Pressefreiheit verbinden. Diese Videodokumentation klärt über Zusammenhänge zwischen den verfassungsrechtlichen Grundlagen des Pressewesens und den Formen journalistischer Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland auf. Hierbei nimmt der Film die Boulevardzeitung BILD ebenso unter die Lupe wie die Nachrichtenmagazine DER SPIEGEL und FOCUS . Verantwortliche Redakteure beschreiben dabei das journalistische Gesamtkonzept und erläutern die Wertmaßstäbe ihrer Arbeit. Welche Folgen es haben kann, wenn Pressefreiheit und das Interesse des Staates miteinander kollidieren, verdeutlicht der Beitrag am Beispiel der Spiegelaffäre . Zum Abschluß der Interviews mit Medienschaffenden resümiert dann der Film, dass Medienfreiheit die Demokratie erst möglich macht.
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1995
Trau Schau Wem
Vertrauen im Zeitalter der Digitalisierung

1 / 44 min / f
A(9-13); J(14-16); Q;


Die Bilder sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Durch Digitalisierung ist es heute möglich, Abbildungen herzustellen, die aussehen wie Fotos, ohne daß die darauf zu sehenden Gegenstände oder Situationen existieren müßten. Sie sind nicht von einer Kamera aufgenommen, sondern werden von einem Computer generiert, Pixel für Pixel, mit absoluter Perfektion, in Sekundenschnelle. Welche Konsequenzen haben diese neuen Möglichkeiten für unseren Umgang mit Bildern? Im Grunde keine, denn nach wie vor gilt: Kein Bild oder Foto kann aus sich selbst heraus Authentizität verbürgen. Die Möglichkeit der Manipulation beginnt schon lange vor der Digitalisierung. Schon die Wahl des Ausschnitts entscheidet über die Bildaussage. Fälschungen und Retuschen narrten die Menschen schon immer. Doch der Einfluß der Bilder auf unser Handeln in Alltag, Politik und Wirtschaft ist unübersehbar. Viele Beispiele, wie die rumänische Fernseh-Revolution, der Fall Rodney King und der saubere Golfkrieg zeigen dies. Kritisch aber differenziert zeigt der Film vergangene und zukünftige Bilderwelten, ohne in die allgemeine Hysterie einzustimmen.
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1991
Löwenzahn
Peter geht zum Fernsehen

1 / 28 min / f
A(3-10);


Peter dreht einen Videofilm, einen sehr bedeutsamen, wie er selbst findet. Eigentlich wäre es schade, wenn ihn niemand anderes zu sehen bekäme. Damit es nicht so kommt, macht sich Peter auf zum Fernsehen. Auf seinem Weg durch die Fernsehanstalt erfährt er, wie Sendungen entstehen und wieviel Leute daran beteiligt sind, bis eine Sendung über den Bildschirm läuft. Mit etwas Glück schafft es Peter sogar, dass sein eigener Film gesendet wird.
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1964
Das tapfere Schneiderlein / Die kluge Bauerntochter
Grimms Märchen

1 / 51 min / f
A(1-4);


Das tapfere Schneiderlein zieht beherzt durch die Welt und berichtet, dass es Sieben auf einen Streich erlegt habe. Dass es nur Fliegen waren, braucht ja keiner zu wissen! So stellt sich das Schneiderlein mutig allen Abenteuern und gewinnt eine wunderschöne Prinzessin für sich. - Die kluge Bauertochter: Der junge König heiratete die kluge Tochter eines armen Bauern. Die Königin unterstützt die Bedürftigen und revidiert manchmal auch ein ungerechtes Urteil des Königs. Dieser ist darüber sehr erbost und verstößt sie. Allerdings darf sie mitnehmen, was ihr das Liebste ist: ihren Mann!
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1967
Die Bremer Stadtmusikanten / Dornröschen
Grimms Märchen

1 / 46 min / f
A(1-4);


Die Bremer Stadtmusikanten: Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn - alle heimatlos - ziehen gemeinsam durch die Lande und singen. Auch wenn es ihnen nicht gelingt, mit ihrem grausig - komischen Gesang Stadtmusikanten in Bremen zu werden, so dient er doch dazu, die bösen Räuber zu vertreiben. - Dornröschen: Zur Taufe Dornröschens kann das Königspaar nur zwölf weise Frauen einladen - die Dreizehnte ist so erbost, dass sie Dornröschen den Tod wünscht. Dieser Fluch kann gemildert werden. Als sie sich mit einer Spindel sticht, fällt sie samt Hofstaat in einen 100-jährigen Schlaf. Die Erlösung kann nur der Kuss eines Prinzen bringen.
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2000
Kinderserie Löwenzahn
Peter macht ein Bild

1 / 30 min / f
A(1-4);


Rita will ihrer Tante in Amerika zum Geburtstag ein Bild von sich selber schicken. Peter ist natürlich sofort bereit zu helfen und lädt sie in sein Freiluft-Foto-Atelier vor dem Bauwagen ein. Nachdem Peter seinen Film verknipst hat und noch kein schönes Bild von Rita dabei ist, bastelt er sich eine Kamera. Erst mit Hilfe einer Linse gelingt es ihm, ein gutes Foto von Rita zu machen.
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1995
Kinder, Glotze und Computer

1 / 15 min / f
A(3-5); SO;


Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In diesem Film werden Kinder selbst auf unterhaltsame Weise auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen.
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2004
Buddy

1 / 101 min / f
A(7-13);


Kristofer, 24 und sein Kumpel Geir leben lässig in den Tag hinein. Als Plakatkleber verdienen sie ihr Geld und sind in der hübschen Wohnung von Stig untergekommen. Den Alltag mit Freundin, den Kumpels und in der Männer-WG dokumentiert Kristoffer auf Video. Als Kristoffers Videotagebuch in einer Fernsehsendung ausgestrahlt wird, wird der sorglose Alltag der Freunde plötzlich öffentlich. Aber auch die Risse in der Fassade werden allgemein publik. Geir wird mit seinem kleinen Sohn konfrontiert, um den er sich bisher nicht gekümmert hat. Stigs Kampf mit massiven Ängsten wird vor laufende Fernsehkameras gezerrt. Und Kristofer muss sich entscheiden, was für ihn Bedeutung hat. - Ein starker Film über junge Menschen heute, Spaßgesellschaft, Freundschaft, Liebe und über Medien.
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2003
Stefan Zweig: Schachnovelle

1 / 100 min /
A(8-13); BB;


Auf einem Überseedampfer reist der Schachweltmeister Mirko Czentovic, ein Mensch, der nur eines kann: Schach spielen. Seine unreflektierte Geisteshaltung ermöglicht ihm automatenhafte Sicherheit. Einzig ein Mitreisender, Dr. Basil, kann ihm standhalten. Als berühmter Anwalt war er von der Gestapo in monatelanger Einzelhaft gehalten worden. Die Folter totaler Isolierung überstand er durch die ununterbrochene geistige Beschäftigung mit einem eingeschmuggelten Schachbuch. Das Schachbrettmuster zieht sich als Motiv durch die ganze Geschichte und wird auch im Film als symbolische Struktur verwendet. Die Erzählung gilt als Zweigs Beschreibung einer Welt, in der rohe Kraft über reflektierte Geistigkeit den Sieg davonträgt. (Herausgabe und Auslieferung FWU in Zusammenarbeit mit Matthias-Film).
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2002
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Die Palästinafrage 1946-1948
aus britischer und aus amerikanischer Sicht

1 / 20 min /
A(10-13);


Nationalsozialistische Judenverfolgung und Zweiter Weltkrieg haben eine jüdische Einwanderungswelle nach Palästina zurFolge. Die jüdisch-arabische Auseinandersetzung um das Land spitzt sich zu. In Großbritanien wächst die Bereitschaft, sich aus dem unlösbar scheinenden Konflikt zurückzuziehen, für dessen Entstehung es durch Zusagen nach beiden Seiten verantwortlich ist. Im Februar 1947 gibt Großbritannien sein Mandat an die Nachfolgeorganisation des Völkerbundes, die UNO, zurück.
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2002
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Die Russische Revolution 1917
im Dokumentar- und im Spielfilm

1 / 19 min /
A(8-13);


Frühe dokumentarische Filmberichte zeigen die Ereignisse in Sankt Petersburg im Oktober 1917 und Auftritte Trozkis und Lenins. Diesen eher zufällig und wenig dramatisch wirkenden Aufnahmen werden die eindrucksvollen Spielfilm-Inszenierungen von Pudowkin und von Eisenstein gegenübergestellt, die 1927 zum 10. Jahrestag der Revolution im Auftrag der Partei realisiert wurden.
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2002
Bilingualer Unterricht: Geschichte/Englisch
City Bombing 1940-1945

1 / 20 min /
A(8-13);


Sowohl die deutschen als auch die britischen Filmberichte über Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg vermeiden Schreckensbilder aus ihrn eigenen Städten. Im Vordergrund steht die Verbreitung von Zuversicht für die ausgebombten Menschen und die moralische Rechtfertigung für die Bombadierung ziviler Ziele des Gegners. Ein amerikanischer Filmbericht dagegen zeigt das Ausmass der Zerstörung in England, um die Bevölkerung für ein Eingreifen der USA zu gewinnen.
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2001
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Kalter Krieg und Berlinkrise 1945-1949
aus sowjetischer und britisch-amerikanischer Sicht

1 / 20 min /
A(8-13);


Filmberichte aus sowjetischen sowie US-amerikanischen und britischen Archiven demonstrieren, wie sich die Anti-Hitler-Koalition bereits 1945 in gegnerische Machtblöcke spaltete und das gegenseitige Misstrauen wuchs. Erster Höhepunkt des Kalten Krieges war die Berlinkrise 1948/49. Die Darstellung von Blockade und Luftbrücke aus zweierlei Perspektive zeigt, wie sich die beiden Lager durchaus ähnlicher progaganistischer Mittel bedienen, um ihre gegensätzlichen Standpunkte zu untermauern.
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2001
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Der Bombenkrieg 1940-1945 aus deutscher und aus britisch-amerikanischer Sicht

1 / 20 min /
A(8-13);


Sowohl die deutschen als auch die britischen Filmberichte über Luftangriffe im Zweitn Weltkrieg vermeiden Schreckensbilder aus ihren eigenen Städten. Im Vordergrund steht die Verbreitung von Zuversicht für die ausgebombten Menschen und die moralische Rechtfertigung für die Bombardierung ziviler Ziele des Gegners. Ein amerikanischer Filmbericht dagegen zeigt das Ausmaß der Zerstörungen in England, um die Bevölkerung für ein Eingreifen der USA zu gewinnen.
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2000
Filmdokumente der Zeitgeschichte
Deutschland 1970: Beginn des Dialogs?
Arbeitsvideo

1 / 34 min /
A(9-13);


Originalwochenschauen aus dem Jahr 1970 berichten über die ersten Versuche einer Annäherung zwischen den beiden Staaten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Bundeskanzler Brandt und DDR-Ministerpräsident Stoph trafen sich zunächst in Erfurt, dann in Kassel. Beide Treffen lösten starke Reaktionen in der Öffentlichkeit aus. Zu beiden Begegnungen werden jeweils zwei Wochenschauen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten Wochenschau UFA-dabei und ein Bericht der DDR-Wochenschau Der Augenzeuge . Die unterschiedlichen Perspektiven und Stellungnahmen geben nicht nur einen unmittelbaren Eindruck von der hitzigen politischen Atmosphäre der Zeit, sondern verweisen darüber hinaus auf die Standortgebundenheit der Berichterstattung.
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2000
Filmdokumente zur Zeitgeschichte
Berlin 1967: Der Bau der Mauer
Arbeitsvideo

1 / 35 min /
A(9-13);


Originalwochenschauen von 1961 dokumentieren wichtige Phasen des Mauerbaus in Berlin. Dabei werden jeweils zwei Wochenschauberichte zu denselben Ereignissen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten UFA-Wochenschau und ein Bericht der DDR-Wochenschau Der Augenzeuge . Die unterschiedlichen Perspektiven und die vom Kalten Krieg geprägte Propaganda vermitteln mit besonderer Deutlichkeit die Standortgebundenheit der Medien.
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1999
Todesspiele - Wenn Gewaltbilder Wirklichkeit werden

1 / 44 min / sw
A(9-13); BB;


Ein Fernsehteam recherchiert den Fall des 23-jährigen Sascha F., der sich zu diesem Zeitpunkt auf Grund verschiedener krimineller Delikte, darunter der Mord an einem Familienvater, vor Gericht verantworten muss. Schon seit seiner Kindheit ist Sascha ein Freak von Computerspielen, bevorzugt vor allem die Ballerspiele und lebt in seiner eigenen Welt. Zur Frage, ob sein Hobby für das Abrutschen in die Kriminalität verantwortlich gemacht werden kann, äußern sich einige Sachkundige. Deren Interviews bzw. Statements geben unterschiedliche Auffassungen in Bezug auf die Wirkung der Medien wieder.
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1996
Hat Kohl Madonna geküßt?
Wie man mit Bildern manipulieren kann

1 / 29 min / sw
A(8-13);


Kann man Bildern und Filmdokumenten heute noch trauen? Der Film zeigt von der einfachen Fotomontage bis zu aufwendigen digitalen Fälschungen historischer Filmdokumente mit Beispielen aus den Spielfilmen Forrest Gump und In the line of fire , daß man Bilder und Dokumentationen heute fast beliebig manipulieren kann. Damit stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Glaubwürdigkeit unserer Informationsmedien.
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