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2016
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Springer, Bernhard

Mönche, Geister, Spukgestalten

Die Region Amorbach in historischen Sagen - Illustriert von Amorbacher Volksschülern


S. 179

Wer kennt noch die Sage vom sprechenden Vieh in der Weihnachtsnacht, vom Heerwisch an der Untermühle, vom Schneeberger „Schützebrückle“ oder vom Areile in Watterbach? Über Jahrhunderte hinweg wurden solche Geschichten in den Familien erzählt und von Generation zu Generation überliefert. In einer modern technisierten Gesellschaft mit unbegrenzten Möglichkeiten der Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung drohen diese Erzählungen in Vergessenheit zu geraten. Sagen gehören zum kulturellen und historischen Vermächtnis jeder Region. Sie sind typisch, kennzeichnend, räumlich begrenzt, von den Menschen und den äußeren Umständen der Region geprägt. Sagen sind ein Stück Heimat! Die 68 schönsten, interessantesten und spannendsten Volkssagen der Region Amorbach hat der Autor deshalb in diesem Band zusammengestellt. Illustriert wurden die Erzählungen von Schülerinnen und Schülern der Grund- und Mittelschule. Der Spagat zwischen alten, ergrauten und im wahrsten Sinne des Wortes oft „tod“-ernsten Geschichten und den frischen, farbigen und bisweilen auch naiven Kinderbildern birgt sicher einen ganz besonderen Reiz. Entstanden ist somit ein wahrlich sagenhaftes Buch!
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2020
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Mobbing 2.0 [Fassung 2020]

Außer Kontrolle


ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Kippa

Antisemitismus in Deutschland


ca. 23 min f
A(10-11); J(14-18); Q;

Nachdem seine Mitschüler erfahren, dass er jüdisch ist, wird Oskar auf einmal drangsaliert und bedroht. Während der Schulleiter die Appelle seiner Eltern ignoriert, sucht Oskar eigene Wege, mit den Demütigungen umzugehen. Nach wahren Begebenheiten. Zusatzmaterial: Reportage: Antisemitismus in Deutschland (ca. 30 min).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2019
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Bibliothek der Sachgeschichten

Jugendgericht



ca. 40 min f
J(14-16);

Jeden Tag verstoßen Menschen gegen unsere Gesetze. Auch junge Menschen machen das, und auch die müssen dafür gerade stehen, wenn sie erwischt werden. Siham El-Maimouni schlüpft in die Rolle einer minderjährigen Ladendiebin und erlebt was passiert, wenn man beim Klauen erwischt wird. Alle Personen mit denen Siham in diesem Film in Kontakt kommt sind Profis: Die Polizisten, der Staatsanwalt, die Richterin, die Jugendgerichtshilfe und der Verteidiger. Am Ende macht Siham sogar einen Ausflug in den Jugendarrest. Gezeigt wird, welche Gedanken sich alle Beteiligten machen, wenn es sich um jugendliche Täter handelt. Vor allem, wenn es sogar vor Gericht geht und ein angemessenes Urteil gefällt werden muss.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Sexuelle Orientierungen



ca. 16 min f
A(7-10); J(12-16);

Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pan sexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2016
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Speechless



ca. 7 min f
A(4-13); SO;

Ein kleiner Junge verliert in einer Einkaufspassage seinen Vater und irrt durch einen großen Spielzeugladen. Angezogen von all den Spielzeugen vergisst er für einen Moment seine Situation und trifft dort auf eine Mutter die mit ihrer Tochter einkauft. Aus der Perspektive des Jungen erscheint die Sprache aller ihn umgebenden Personen seltsam unreal und unverständlich und schnell wird klar, dass der Junge eine andere Sprache spricht - alles ist fremd. Ohne Worte versucht die Mutter deshalb mit ihm zu kommunizieren und wird dabei einfallsreich. Mit Hilfe von Spielzeugen finden die beiden einen Weg "sprachlos" zu kommunizieren. Doch aus der anfänglichen Leichtigkeit wird schnell ernst, als die Mutter erkennt, welche Lebenssituation ihr das Kind darzustellen versucht. Zusatzmaterial: Filmmusik (00:50 min) [Audiodatei]; Phantasiesprache (00:38 min) [Audiodatei]; 27 Arbeitsblätter in Schülerfassung [PDF]; 16 Unterrichtsmaterialien [PDF]; 8 Infobögen/Hintergrundinfos [PDF] Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Ausführliche Kapitelbeschreibung; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2017
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 10

Kleidercode


ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Liebe macht blind



ca. 7 min f
A(66-12); J(6-12);

Mirko schämt sich, bei der Klassenarbeit seine Brille zu tragen. Denn er will unbedingt vermeiden, dass sein Schwarm ihn so sieht. Eine "Seh-Schule" für Jung und Alt, besonders für Brillenträger(innen). Zusatzmaterial: didaktisches Material.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2016
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Ente gut!

Mädchen allein zu Haus


ca. 92 min f
A(3-6); J(8-12);

Die elfjährige Linh und ihre kleine Schwester Tien sind plötzlich auf sich allein gestellt, als ihre Mutter nach Vietnam muss, um sich um die kranke Oma zu kümmern. Doch das darf niemand erfahren - vor allem nicht das Jugendamt. Linh ist jetzt nicht nur für Tien verantwortlich, sondern muss sich neben der Schule auch um den Haushalt und den vietnamesischen Imbiss ihrer Mutter kümmern. Doch die selbsternannte Spionin Pauline aus dem Wohnblock gegenüber entdeckt das Geheimnis und droht, die beiden Mädchen zu verraten, wenn sie nicht an deren Leben ohne Erwachsene teilhaben darf. Aus der anfänglichen Erpressung wächst aber bald eine Freundschaft, die jedoch immer wieder auf die Probe gestellt wird. Denn auch die Polizei und Frau Trost vom Jugendamt sind nah dran, hinter das Geheimnis zu kommen. Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
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2015
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Ausgegrenzt

Eine Filmreihe über Diskriminierungen von Menschen mit Behinderung


ca. 38 min f
A(9-13); SO; J(14-18); Q;

Die Protagonisten haben verschiedene Behinderungen und erfahren in ihrem Alltag immer wieder unterschiedliche Formen von Behindertenfeindlichkeit. Wie fühlen sich die Menschen, wenn dauernd hinter ihnen getuschelt oder gekichert wird? Wie fühlt man sich, wenn einem in der Lohnarbeit kaum etwas zugetraut wird oder wenn der Wunsch nach Nähe wegen einer Behinderung scheitert? Der Film zeigt, dass Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung vielfach erlebt werden, aber durch die Handelnden nicht immer bewusst oder mit böser Absicht geschehen. Deshalb soll die Dokumentation Einblicke in diese Situationen und Gefühlslagen geben und zeigen, was die Diskriminierungen bei den Menschen bewirken und wie sie diese einschränken. Zusatzmaterial: 3 Filme.
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2013
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Anders als ich - Geschwisterkinder

Kinder mit behinderten Geschwistern


ca. 30 min f
A(7-13); Q;

„Meine Schwester hat Down-Syndrom“, das muss Vincent immer wieder den anderen Kindern erklären. Und manche fragen ihn erst gar nicht, sondern gucken nur. Vincent hat seine Schwester über alles lieb – auch wenn es mit ihr nicht immer leicht ist. Auch Victorias Bruder ist behindert. Sie musste früh für ihn Verantwortung übernehmen und kann sich wohl gerade deshalb ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Genauso wie Carolin, ihre Zwillingsschwester kam mit einer Behinderung auf die Welt. Warum ihre Schwester als Kind zum Reiten durfte und sie nicht, verstand Carolin erst Jahre später. Geschwister von behinderten Kindern stehen normalerweise im Hintergrund. Sie müssen früh selbstständig werden und oft zurückstecken, da die Zeit der Eltern für sie nicht reicht. Außerdem entwickeln sie oftmals Ängste, selbst zu erkranken oder lebenslang Verantwortung tragen zu müssen. Und sie wachsen häufig mit widersprüchlichen Gefühlen zu ihren Eltern und Geschwistern auf. Der Film widmet sich denjenigen, die sonst so oft im Schatten stehen. Wie meistern sie diese schwierige Situation innerhalb der Familie? Und welche Risiken, aber auch Chancen können daraus erwachsen?
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2011
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Philine

neue Schule, neues Glück


ca. 15 min f
A(4-9); J(10-16); Q;

Die 10-jährige Philine ist ein glückliches Mädchen: Sie hat seit der Kindergartenzeit mit Leila eine „beste Freundin“, die auch jetzt in der Grundschule ihre Klassenkameradin ist. Philine kann ihr Musiktalent pflegen und spielt seit vier Jahren Klavier. Sie wohnt mit ihren zwei Schwestern und ihren Eltern in einem schönen Zuhause. Doch es stehen Veränderungen an: Philine und Leila haben unterschiedliche Talente, so dass sich ihre Wege bald trennen werden, wenn in naher Zukunft Philine das Musikgymnasium, Leila das Sportgymnasium besuchen wird. Die bevorstehende neue Lebensphase beunruhigt die Mädchen: neue Lehrer, neue Freunde, neue Fächer. Zuvor wird Abschied genommen von Klassenkameraden, Lehrerin, Grundschule. Bedeutet der Wechsel gar das Ende ihrer Zeit als „beste Freundinnen“? Das Abschiednehmen fällt Philine nicht leicht. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2008
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Moritz

Wäre cool, wenn Sie ein Engel wird


ca. 16 min f
A(5-9); SO;

"Fußball hilft gegen Traurigkeit", sagt der 14-jährige Moritz, denn seine Schwester Luca ist 11 Jahre alt und sehr krank. Sie leidet an Mukopolysaccharidose, einer genetisch bedingten Stoffwechselkrankheit, die nicht heilbar ist. Es ist ungewiss, wie lange sie noch lebt. "Früher konnte sie laufen, sprechen und singen. Heute sitzt sie nur im Rollstuhl und guckt vor sich hin. " Moritz kümmert sich gerne um Luca und verbringt viel Zeit mit ihr. Er spricht offen über sein Leben und über eine Zukunft ohne Luca. Die Kamera begleitet die Familie ins Krankenhaus, als Luca eine Magensonde erhält, und ist auch an ihrem 12. Geburtstag mit dabei "Es ist leichter als man denkt", sagt Moritz, "ich lebe ein normales Leben" – mit Freunden und Fußball. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Der Sommerclub

Für immer Freundinnen


ca. 16 min f
A(5-6); SO;

Sommerclub ist der Name für die Mädchenclique von Anna, Charlotta, April, Sophie, Lotti und Paula. Die sechs Mädchen sind im Alter von 11 bis 12 Jahren, kennen sich schon seit dem ersten Schuljahr, gehen gemeinsam in eine Klasse und gestalten zusammen ihre Freizeit. Was den Sommerclub besonders macht? Das ist die Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit, mit der die Mädchen einander begegnen, denn der Sommerclub ist inklusiv. April leidet unter dem Charge-Syndrom. Was das genau ist, wissen die Mädchen nicht, aber April kann schlecht hören, spricht undeutlich, lernt langsamer und hat Probleme mit dem Gleichgewicht. Das alles stört die Mädchen nicht. Wenn April Hilfe benötigt, kümmert sich diejenige, die gerade in der Nähe ist. Diesen Sommer möchte die Clique einen Ausflug ins nahe gelegene Bad Saarow machen. Dafür backen und verkaufen sie Kekse und organisieren die Fahrt gemeinsam. Jeder hat seine Stimme, jeder seine Meinung. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF); Arbeitsmaterial online abrufbar.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
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Complett

Liebe ist Liebe

Vom Lebensgefühl junger lesbischer und schwuler Menschen


ca. 25 min f
A(9-13); J(16-18); Q;

Die beiden jungen Frauen, Sabrina und Mayan, sind seit zwei Jahren ein Paar. Jetzt ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung. Jacob und Florian sind ebenfalls bereits eine Weile zusammen. Jacob wusste schon immer, dass er schwul ist, Florian hingegen hat sich zum ersten Mal in einen Mann verliebt. Die fünfzehnjährige Larissa weiß seit einiger Zeit, dass sie lesbisch ist. Eltern und Freunde unterstützen sie. Der flott gestaltete und dabei sehr berührende Dokumentarfilm zeigt die fünf Protagonisten in ihrer Lebenswirklichkeit. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, von schlimmen und guten Begegnungen, von Wertvorstellungen und davon, dass Liebe einfach Liebe ist. Zusatzmaterial: Interviews; Informationen; Bilder; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Links.
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2014
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mobber's end



ca. 105 min f
A(3-10); SO; J(12-18), Q

Die Neue in der Klasse ist 15 und heißt Lilly. Sie bastelt sich komische Frisuren, und ihre Schultasche hat sie offenbar von ihrer Patentante geerbt. Leider weiß sie viel. Es dauert nicht lange, und im Chat kursieren anonyme Anleitungen, wie man Lilly schnell wieder los wird. Wer ist der Blogger? Wenige hundert Meter weiter, in der Grundschule, geht es fast genauso zu. Hier markiert Tim den Chef in seiner Klasse. Er will genauso werden wie sein großer Bruder Alex und hat zuhause früh gelernt, dass sich die Welt aus Siegern und Opfern zusammensetzt und man besser auf der richtigen Seite steht. Bis Tim selbst merkt, wie es ist, Angst haben zu müssen. Dann verschwindet Lilly spurlos und löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Zusatzmaterial: Fotos; Drehbuch; Tagebuch; Dokumentation (ca. 18 min); Kommentar (ca. 9 min); Alternativszenen (ca. 9 min); Arbeits- und Lösungsblätter; Rechtliche Hinweise für Mobbing-Opfer (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Bibliothek der Sachgeschichten H 1

Heimwerken und Hobby



ca. 30 min f
J(6-10);

Hier dreht sich alles um das Thema Heimwerken und Hobby: Erstaunliches über die Abdeckfolie; Naturfarben ganz ohne Chemie; Ringschlüssel, ein Werkzeug, das man immer braucht; Eine wirklich verrückte Maschine, um das Licht anzuschalten.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2008
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Hatice

Eine Niere für mich


ca. 16 min f
A(8-10); SO; J(14-18);

Die 15-jährige Hatice wartet auf eine Spender-Niere. Nach beidseitigem Nierenversagen hängt ihr Überleben von einem Dialyse-Gerät ab. Hatices Lebensrhythmus und Freizeitmöglichkeiten werden bestimmt von den Erfordernissen der notwendigen künstlichen Blutwäsche, die von dem Gerät geleistet wird. Das Wechseln der Schläuche ist ein aufwändiger Akt, der vor allem die Nächte Hatices zur Qual macht. Auch die jährlichen Ferienwochen in der Türkei sind aufgrund der Krankheit Hatices nicht möglich. So ist Hatices Leben äußerst eingeschränkt. Hatices Hoffnungen auf der Möglichkeit einer Transplantation: sie weiß, wie langwierig dieses Warten sein kann. Zusatzmaterial: Kurzcharakteristik; didaktische Überlegungen, Hintergrundinformation; Internet-Links; 6 Arbeitsblätter (PDF).
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2014
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 7

Zivilcourage


ca. 28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)

Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
|V

Jugendgewalt

Gewalt in der ersten Liebesbeziehung


ca. 10 min f
A(7-10); SO; J(16-18);

Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14- 18- jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool- Folien.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2010
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Aleyna

Little Miss Neukölln


ca. 15 min f
A(3-6); SO; J(10-14);

Aleyna ist 11, Türkin und wohnt in Neukölln – ein ganz normales Mädchen, das selbstbewusst ist und weiß, was sie will. Sie wird zwar in der Schule oft gehänselt wegen ihrer "Dicklichkeit“, wie sie es nennt. Doch ihr großer Traum ist es, Bollywoodtänzerin zu werden, und davon lässt sie sich nicht abhalten. Sie will ihre "Nervösigkeit“ überwinden und es allen bei ihrem ersten großen Auftritt zeigen. Zusatzmaterial: Zusatzmaterial: 4 Arbeitsblätter; Kontext und Erklärungen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Thematische Schwerpunkte (Mut, Selbstbewusstsein, Talente, Begabungen, Träume, Ziele, Körperbilder, Schönheit); Theologische Aspekte; Internet-Links.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2011
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Luis

Meine Eltern trennen sich


ca. 15 min f
A(5-9); SO; J(10-16);

Der heranwachsende Luis, wie auch sein jüngerer Bruder, ist betroffen vom Trennungsprozess seiner Eltern und damit vom Auseinanderbrechen der familiären Strukturen seiner Kindheit. Die verschiedenen Phasen dieses Prozesses werden aus der Sicht des zunächst 11-jährigen, später 14-jährigen Jungen erzählt. Dabei berichtet Luis über die akute Trennungsphase vom Vater, später über die erfolgreiche Bewältigung des schmerzhaften Prozesses. Zusatzmaterial: Kurzcharakteristik; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Thematische Schwerpunkte/Fragestellungen; Internet-Links; Literaturliste; 4 Arbeitsblätter.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2012
|V
KI. KA: krimi. de

Missbraucht



ca. 45 min f
A(8-9); SO; J(12-14);

Conny verliebt sich Hals über Kopf in die 15-jährige Tochter seines Fahrschullehrers. Er lädt die zurückhaltende Selina zum Eis und anschließend auf seine Geburtstagsparty ein. Als sie tatsächlich erscheint, geht sein Herz auf. Auch Selina scheint seine Gefühle zu erwidern. Nur rennt sie immer angsterfüllt weg, wenn er versucht, sich ihr zu nähern. Conny ist verunsichert. Macht er etwas falsch? Oder ist er doch nicht ihr Typ? Im Gespräch mit Kommissar Meininger kommt der Verdacht auf, Selina könne sexuell missbraucht werden. Tatsächlich deckt Conny ein düsteres Familiengeheimnis auf und will Selina aus ihrer Notsituation befreien. Doch sie fühlt sich von ihm verraten und wendet sich ab. Wird Selina jemals den Mut finden, ihrem Peiniger zu entfliehen? Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Multi-Kulti

Andere Kulturen in Deutschland


ca. 44 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;

In Deutschland leben über sieben Millionen Ausländer: so eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt, wie multi-kulturell es in Deutschland zugeht und räumt mit hartnäckigen Vorurteilen auf. Wie feiern Türken Hochzeit? Was kochen Nigerianer am liebsten? Und wie sehen ausländische Mitbürger eigentlich die Deutschen? Problematisch kann für viele ausländische Mitbürger der Besuch auf dem Amt werden, denn sie sehen sich bei Behördengängen oft mit den abstrusesten Ausdrücken für ganz gewöhnliche Gegenstände konfrontiert. Selbst Deutsche können mit "nicht lebender Einfriedung& #x93; als Beschreibung für einen handelsüblichen Zaun herzlich wenig anfangen. Hier werden die extremsten Fälle von Beamtendeutsch vorgestellt. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; Lehrplanbezug.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2012
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Mia und der Minotaurus



ca. 33 min f
A(7-9); J(14-18);

Die achtjährige Mia ist seit dem Tod ihres Vaters ganz auf ihren 17-jährigen Bruder Lewin fixiert. Sie liebt seine fantasiereichen Gute-Nacht-Geschichten, die im antiken Griechenland spielen. Doch seit Mutter Lena ihn wegen seiner Drogenabhängigkeit vor die Tür gesetzt hat, müssen sich die beiden heimlich treffen In ihrer gemeinsamen Fantasiewelt erleben sie jeden Abend spannende Abenteuer. Doch Lewin nutzt Mias Hilfsbereitschaft aus und benutzt sie immer wieder, um an das Geld der Mutter zu kommen. Erst als Mia hinter die Fassade von Lewins Welt blicken kann, begreift sie, dass er sie belügt. Zusatzmaterial: 20 Screenshots. ROM-Teil: Infos zum Film und den Materialien; 5 Themenblätter; 6 Infoblätter; 24 Arbeitsblätter; 20 Screenshots; Medientipps; Internet-Links.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
|V

Jeder von uns ist einzigartig



ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema "Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Zusatzmaterial ROM-Teil: Lernmodule; 8 Bilder; Internet-Links; 5 Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2012
|V
Bilderbuchkino

Der Apfelbaum



ca. 12 min f
E(4-5); A(1-4); SO; J(6-10)

Dieses poetische Bilderbuch zeigt einen Obstgarten mit seinen verschiedenen Bäumen im Verlauf eines Jahres. Der alte Apfelbaum gibt herbergsuchenden Vögeln, Siebenschläfern, Schmetterlingen und Maulwürfen eine Bleibe und freut sich über das unruhige und abwechslungsreiche, wachsende Leben in seinem Geäst und seinen Wurzeln. An der innigen Verbundenheit des Baumes mit seinen vielen Bewohnern nehmen die ihn umgebenden Obstbäume Anstoß, da nach ihren Vorstellungen ein enges Zusammenleben bedrohliche Züge trägt. Erst im Winter wird ihnen ihre Leblosigkeit und Einsamkeit erschreckend bewusst und der glückliche träumende Apfelbaum mit seinen warmen Erinnerungen macht deutlich: Ein befriedigendes Leben findet nur im Miteinander einer vielfältigen Gemeinschaft statt. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 12 min) und das Bilderbuchkino mit 13 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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2012
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Bilderbuchkino

Tom Biber und der Neue



ca. 6 min f
E(4-5); A(1-2); SO; J(6-8)

Tom Biber geht seit dem letzten Jahr in die Waldschule, weil er „als echter Biber auch was lernen muss“. Eines Tages kommt ein Neuer in die Waldschulklasse. Statt Fell hat er Zacken. Er hat ein riesiges Maul und kommt aus Ägypten. Kurzum, ein Krokodil! Kritisch wird es von seinen Mitschülern betrachtet, ausgelacht und wegen fehlender Sprachkenntnisse vom Spielen ausgeschlossen. Mit Ermahnungen versucht Ottmar Igel, der Waldschullehrer, die Kinder (ausländer-) freundlich zu stimmen. Allein sein Anderssein aber stört die Kinder. Er kann nicht mit ihnen reden und daher auch nicht mit ihnen spielen. Der Neue ist tod-unglücklich. Doch von dem „Grünen” geht dann die Initiative aus. Er hat sich angestrengt und die Sprache der Biber erlernt. Er ist es dann auch derjenige, der zu seiner Geburtstagsfeier einlädt. Und alle Biber kommen. Es ist lustig und schön und man „versteht” sich. Und das gemeinsames Geburtstagsfest lässt dann auch die Ängste und Vorurteile schwinden und Freundschaften entstehen. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 6 min) und das Bilderbuchkino mit 22 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
175 Treffer
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