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358 Treffer
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2016
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Springer, Bernhard

Mönche, Geister, Spukgestalten

Die Region Amorbach in historischen Sagen - Illustriert von Amorbacher Volksschülern


S. 179

Wer kennt noch die Sage vom sprechenden Vieh in der Weihnachtsnacht, vom Heerwisch an der Untermühle, vom Schneeberger „Schützebrückle“ oder vom Areile in Watterbach? Über Jahrhunderte hinweg wurden solche Geschichten in den Familien erzählt und von Generation zu Generation überliefert. In einer modern technisierten Gesellschaft mit unbegrenzten Möglichkeiten der Unterhaltung und Freizeitbeschäftigung drohen diese Erzählungen in Vergessenheit zu geraten. Sagen gehören zum kulturellen und historischen Vermächtnis jeder Region. Sie sind typisch, kennzeichnend, räumlich begrenzt, von den Menschen und den äußeren Umständen der Region geprägt. Sagen sind ein Stück Heimat! Die 68 schönsten, interessantesten und spannendsten Volkssagen der Region Amorbach hat der Autor deshalb in diesem Band zusammengestellt. Illustriert wurden die Erzählungen von Schülerinnen und Schülern der Grund- und Mittelschule. Der Spagat zwischen alten, ergrauten und im wahrsten Sinne des Wortes oft „tod“-ernsten Geschichten und den frischen, farbigen und bisweilen auch naiven Kinderbildern birgt sicher einen ganz besonderen Reiz. Entstanden ist somit ein wahrlich sagenhaftes Buch!
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2021
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Neu
Bilderbuchkino

Du hast angefangen! Nein, du!

Eine Parabel über Frieden und Verständigung


ca. 14 min f
E(5-6); A(5-6); SO; J(6-10);

Das Medium umfasst die animierte Fassung des Bilderbuchs von David McKee und die Version als Bilderbuchkino. Eine zeitlose Parabel über Frieden und Verständigung. An der Westseite eines Berges, dort wo die Sonne untergeht, lebt ein "blauer Kerl". Und an der Ostseite, wo die Sonne aufgeht, ein "roter Kerl". Ihre Sicht ist begrenzt, denn zwischen Ihnen tut sich der riesige Berg auf. Doch oft reden sie miteinander. Dabei geraten sie über die Frage, ob der Tag kommt oder die Nacht geht in heftigen Streit. Sie bewerfen sich schließlich mit so riesigen Felsbrocken, dass schließlich der ganze Berg in Trümmern liegt. Genau das verschafft ihnen einen neuen Horizont. Jeder sieht jetzt, dass auch der andere recht hat, die Aggressionen verfliegen, und die beiden erkennen, dass sie in einer gemeinsamen Welt leben. Zusatzmaterial: 2 Zusatzfilme; 4 Audio-Dateien; Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 25 Arbeitsblätter; Bilder; Glossar.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2023
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Neu
Bilderbuchkino

Die Geschichte vom Nikolaus

Ein Kurzfilm und zwei Bilderbuchkinos zu Nikolaus


ca. 21 min f
E(5-6); A(1-2); J(6-8);

NIKOLAUS (ca. 6 min): Animationsfilm. Nikolaus lebte vor langer Zeit in der kleinen Stadt Myra. Er war dort der Bischof, allseits beliebt, weil er zu allen freundlich war und allen half. Eines Tages bekommt er mit, das ein allein erziehender Vater mit drei Töchtern so arm ist, dass er diese weggeben will. Die Mädchen sind todtraurig. Doch Nikolaus hat eine Idee und schleicht sich in 3 Nächten heimlich zur Familie und wirft jedes Mal einen Goldklumpen durchs Fenster. Und diese landen in einem Schuh der Mädchen. Mit dem Gold rettet er die Familie. NICO GEHT ZUM NIKOLAUS (ca. 7 min): Bilderbuchkino. Letztes Jahr gab es Kritik vom Nikolaus. Warum eigentlich? Und wer sagt dem Nikolaus, ob er alles gut macht? Nico will das jetzt klären. Er verkleidet sich als Nikolaus und macht sich auf den Weg zum Nikolaus. Nico und Nikolaus begegnen sich auf Augenhöhe. Sie helfen einander und ziehen gegen Abend zusammen stadtwärts. Nicos Eltern staunen, wie Nico den Nikolaus empfängt, und der Nikolaus erlebt, wie schön es ist, gemocht und beschenkt zu werden. BROT FÜR MYRA (ca. 8 min): Bilderbuchkino. Dies ist die Geschichte vom echten Nikolaus. Otfried Preußler erzählt nicht nur, wie der heilige Nikolaus die Stadt Myra vom Hunger errettet hat, sondern erklärt auch, warum er den Kindern heutzutage am Nikolaustag Äpfel, Nüsse und Mandelkerne in die Schuhe steckt. Denn einer Gruppe von Fischerkindern ist es zu verdanken, dass Nikolaus die Zuversicht auf mögliche Hilfe nicht verloren hat. So kommt es, dass Sankt Nikolaus noch heute mit seinen süßen Gaben vor allem an die Kinder denkt.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
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Leuchte auf, mein Licht

Sankt Martin in Coronazeiten


ca. 8 min f
E(4-6); A(1-2);

Die Geschichte von Sankt Martin aus Sicht einer kleinen Gans. Sie berichtet, was ihre Mutter erlebt hat. Diese war dabei als der römische Offizier Martinus einem alten, frierenden Bettler die Hälfte seines Umhangs gab. Martin quittierte später seinen Dienst als Soldat und half den Menschen, wo er nur konnte - den Kranken, den Behinderten, den Armen. Als eines Tages ein neuer Bischof gesucht wird, wollen die Bewohner Martin für dieses Amt. Doch dieser scheut sich davor. Als ihn die Bewohner auf seinem Hof aufsuchen, versteckt er sich bei den Gänsen im Stall. Diese schnattern jedoch so laut, dass Martin im Stall entdeckt wird. Doch er wehrt sich weiterhin, diese Verantwortung zu übernehmen. Schließlich akzeptiert er die Wahl zum Bischof. Dennoch bleibt er ein bescheidener Mensch. Zusatzmaterial: Bilder; 6 Audio-Dateien; Einführung ins Thema; Konzept für die Vermittlung in Coronazeiten; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterialien; Infobögen; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Glossar.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Klein



ca. 7 min f
E; A(1-2);

Bei Klein zu Hause gibt es zwischen den Eltern, die Groß und Stark heißen heftigen Streit; beide sind unglücklich und aggressiv. Groß verschwindet und Klein bleibt verstört und voller Angst mit Stark zurück. Stark ist so mit sich beschäftigt, dass Klein ihn weder trösten darf, noch von ihm selbst getröstet wird. Zum Glück steht die Nachbarstür offen. Jemand fragt, ob Klein traurig ist. Klein sagt nein, dabei ist Klein doch traurig. Am nächsten Tag erzählt Klein im Kindergarten Frau Traulich, was zu Hause los ist. Sie nimmt Klein in den Arm, später telefoniert sie lange. Der Schlüssel zur Lösung von Kleins Problem liegt darin, über die Sorgen zu sprechen und Menschen zu haben, die sich auch für ihn verantwortlich fühlen - wie der Nachbar. Zusatzmaterial: 2 Zusatzfilme; 2 Audio-Dateien; 16 Arbeitsblätter in Schülerfassung; 15 Unterrichtsmaterialien Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2013
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Wie Kinder zur Schrift kommen



ca. 42 min f
Q; T;

Eine gute Bildung der Kinder wird von vielen gewünscht, von den Eltern bis zur Politik. Dass Sprechen und Schreiben wichtige Voraussetzungen für den Bildungserfolg sind, ist hinlänglich bekannt! Doch wie wir dafür bessere Voraussetzungen schaffen, hängt ebenfalls von vielen ab: Den Eltern, der KiTa, der Schule und der Politik. Die Kinder sind bereit, wollen i. d. R. die nächst höhere Entwicklungsstufe erreichen. Die Lust zum Schreiben muss bei ihnen nicht geweckt werden. Sie kommt - früher oder später und i. d. R. nicht erst in der Schule. Und wenn sie diese Lust zeigen, dann brauchen sie Angebote. So wie das Sprechen nur Sinn ergibt, wenn auch jemand zuhört, so macht auch das Schreiben nur Freude, wenn das Kind damit etwas bewirken kann: Sich anderen mitteilen oder für sich selbst etwas festhalten. Dementsprechend sollten die Angebote sein. In diesem Film werden eben solche Angebote präsentiert, die Bedeutung von Literacy erläutert, eine beispielhafte KiTa vorgestellt und wertvolle Tipps für Erzieherinnen und Eltern gegeben. Durch den Film führt die renommierte Linguistin und bekannte Fachbuchautorin Prof& #x92;in. Dr. Iris Füssenich.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2015
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Prinzessin Lillifee

Prinzessin Lillifee: Der Feenball und andere zauberhafte Geschichten



ca. 75 min f
E; J(6-8);

Diesmal sorgt sich Lillifee um ihren kranken Freund Pupsi. Sie findet ein trauriges Rehkitz im Wald, zieht einen kleinen Drachen groß und befreit ihre Freunde vom Zauberbann eines bösen Zirkusdirektors. Ob das gut geht? Am Ende veranstaltet Lillifee einen wunderschönen Feenball, wo sie eine besondere Überraschung erwartet.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2015
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Complett

Hasen, Küken, Lämmer und Bibelgeschichten

5 Bilderbuchkinos rund um Ostern


ca. 46 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-8);

Ostern kommt als bedeutsamstes Fest der Christen im Kirchenjahr in den fünf Bilderbuchkinos genauso zur Sprache wie Osterlegenden und Osterbräuche. Enthalten sind folgende Bilderbuchkinos: DIE OSTERGESCHICHTE: Anselm Grün erzählt die Geschichte nach biblischen Motiven aus unterschiedlichen Evangelien. EMMA UND DAS OSTERLÄMMLCHEN: Nur noch eine Woche bis Ostern! Emma kann es kaum erwarten und stürzt sich voller Vorfreude in die Vorbereitungen. Auf das Osterfeuer vor der Kirche ist sie auch schon wahnsinnig gespannt! Wenn da nur nicht das schwache Lämmchen wäre, das ums Überleben kämpft. Doch am Ostermorgen wartet eine Überraschung auf Emma und ihre Geschwister: Das Lämmchen springt ihnen fröhlich entgegen. WIE DAS EI ZUM OSTEREI WURDE: Die alte Legende erzählt von Katharina von Alexandrien, die vom Kaiser verlacht wird, weil sie an Jesus Christus glaubt. Er stellt ihr eine scheinbar unlösbare Aufgabe: Erst wenn sie ihm einen Stein bringt, der lebendig wird, will er ihr glauben, dass Jesus von den Toten auferstanden. DAS OSTERKÜKEN: Hilda macht sich Sorgen. 21 Tage ist sie bereits am Brüten. Und ihr Küken ist noch immer nicht ausgeschlüpft. Das hat seinen Grund: Das Küken hat sich in den Kopf gesetzt, genau am Ostersonntag auf die Welt zu kommen. Aber das heißt, sich noch eine Weile zu gedulden. Und das ist für so ein Küken genauso schwer wie für Kinder. OSTERHASE FÜR EINEN TAG: Der kleine, freche Affe NoNo will dem alten Zoowärter Jansen eine Freude machen und plant eine Osterüberraschung für ihn. Was der Osterhase kann, kann NoNo schon lange. Farben und Pinsel sind schnell zur Hand und Eier gibt es im Zoo genug. Doch als an Ostern aus den bunt bemalten Eiern plötzlich Küken schlüpfen, ist das Chaos perfekt. Zum Glück beobachtet der echte Osterhase aus der Ferne das Geschehen. Dank seinem Einsatz ist das Osterfest gerettet. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Bild-Text-Hefte; Arbeitsblätter; Tipps; Links; Lieder; Bilder.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
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Die Lieben Sieben



ca. 35 min f
E; A(1-4); SO; J(6-10);

Es ist viel los in der Villa Siebenklein durch die "Lieben Sieben" Henri, Bella, Bruno, Lotte, Ida, Ole und Emma. Sie erleben zusammen einen Ausflug in den Zoo, Einschlafrituale oder lustige Spiele. Sie halten in allen Situationen zusammen und stehen zueinander, wenn einer aus der Gruppe Hilfe benötigt.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2011
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Nur ein bisschen



ca. 9 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);

Es ist der erste warme Frühlingstag. Das kleine Schweinchen macht sich auf den Weg zum See, um dort zu baden. Unterwegs trifft es viele Tiere, die alle traurig sind, weil niemand mit ihnen spielt. Sie sehen nämlich ein bisschen anders aus als ihre Artgenossen. Das Schweinchen findet sie dennoch alle prima, und so gehen sie gemeinsam weiter. Kurz vor dem Ziel begegnen sie einer Kröte, die Wünsche erfüllen kann. Doch das hat seine Tücken. Zusatzmaterial: Kurzbeschreibung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Bilder; Ausmalvorlagen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Complett

Keine Angst!



ca. 16 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8);

Kurzfilm: GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen Stimme angesprochen wird. Bilderbuchkino: DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen. KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich, deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft. Zusatzmaterial: Inhaltsbeschreibungen; Materialblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder



ca. 7 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(5-8); Q;

Alle Jahre wieder prüft der Weihnachtsmann Santa Claus, welche Kinder artig waren und ein Geschenk bekommen sollen und welche nicht. Die Namen werden in die jeweiligen Listen eingetragen. Die "unartigen" Kinder gehen leer aus. Sein Sohn Peter findet es ungerecht, dass sein Vater gar nicht wissen möchte, weshalb manche Kinder unartig waren. So beschließt er, alle Kinder, die sein Vater auf die Liste der "Unartigen" geschrieben hat, zu ihm zu bringen. Heimlich holt er sie nachts mit dem Rentierschlitten ab. Als die Kinder seinem Vater die Gründe ihres Verhaltens erzählen und bereit sind, sich dafür zu entschuldigen ist der Weihnachtsmann beeindruckt. Er streicht alle Namen von der Liste der "Unartigen" und lässt Geschenke für jedes Kind einpacken. Sohn Peter verdient natürlich auch eines! Zusatzmaterial: Infoblätter; Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterialien; Bilder; Audio-Dateien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Medientipps; Internet-Links; Glossar.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
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Complett

Den Dingen auf den Grund gehen

Philosophieren und Theologisieren mit Kindern


ca. 25 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-10);

Kinder machen sich grundlegende Gedanken über das Leben. Sie stellen elementare Fragen: Was ist von dieser Welt zu halten, in der ich lebe? Ist alles Zufall oder gibt es eine freundliche Ordnung? Wie gehen wir miteinander um? Was bedeutet Lügen, was meint Schwindeln? Was passiert nach dem Tod? Zusatzmaterial: Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder; Lied "Brücke ich - Brücke du; Bild-Texthefte zu den Bilderbuchkinos; Arbeitsblätter.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
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Die Welt entdecken mit allen Sinnen

Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen


ca. 20 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

Wie findet man eigentlich heraus, wie alles um uns herum gemacht ist? Man sieht mit den Augen, fühlt mit der Haut, riecht mit der Nase, schmeckt mit der Zunge und hört mit den Ohren. Dies sind die Sinne des Menschen. Der Film zeigt Spiele und Ideen zur praktischen Umsetzung. Eine animierte Professorin führt durch den Unterrichtsfilm. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung und für den Vorschulbereich (17 S. ) (PDF); Spielempfehlungen; 10 Bilder; Ausmalbilder; Lieder; Mediendidaktik (8 S. ) (PDF); 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben; 5 MasterTool-Folien; 20 Testaufgaben; Sprechertexte (de, en tr).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2009
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Siebenstein

Eichhörnchen trifft Eule



ca. 5 min f
E(4-6); A(1-2); J(6-8);

Freddy, das Eichhörnchen, ist tagsüber aktiv. Sophie, die Eule, nachts. Oh je, wie können sie zusammenkommen, wenn einer immer schläft? Ein Animationsfilm über eine unerfüllte Liebe zwischen zwei Geschöpfen, die scheinbar so gar nicht zusammenpassen. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2006
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Siebenstein

Engel zu Fuß



ca. 7 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10);

Engel Waltraud plumpst wegen schrumpfender Flügel plötzlich vom Himmel. Der ‘gefallene Engel’ landet bei einer irdischen Zirkus-Truppe und wächst dort über sich hinaus. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF)
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2010
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Kamfu mir helfen?



ca. 6 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8);

Der Elefant ist über seine Füße gestolpert und gegen eine Mauer gekracht, dabei hat er sich den Rüssel verbogen. Ameisenbär und Schwein können die Leiden eines Rüsseltiers natürlich besonders gut nachvollziehen und haben praktische Problemlösungsstrategien parat – die aber leider nicht funktionieren. Bis die Fliege vorbeikommt und hilft. Ein Kurzfilm über Missgeschicke, Freundschaft, Trost und darüber, nicht aufzugeben, wenn man Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2013
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Immer wieder Familienslalom

5 Bilderbuchkinos zu Familienformen und Familienalltag


E(5-6); A(1-2); SO;

Menschen sehnen sich nach stabilen Beziehungen und nach familiärem Zusammenhalt. Doch die Bedürfnisse von Familien in einer pluralistischen Gesellschaft sind unterschiedlich. Verantwortung kann in unterschiedlichen Formen des familiären Zusammenlebens wahrgenommen werden. Ob Lebenspartnerschaft oder Lebensabschnittsbeziehung, ob Einverdiener-Ehe oder Doppelverdiener-Patchwork-Familie, ob klassische, vertauschte oder gemischte Rollenverteilung – die Gesellschaft befindet sich in einem stetigen Wandel – und Menschen können frei entscheiden, auf welche Weise sie füreinander Verantwortung übernehmen und füreinander einstehen wollen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2011
|V

Kritze Kratze



ca. 5 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);

In Fräulein Calypsos Klasse hat sich ein Insekt eingeschlichen, nicht größer als eine Sommersprosse: eine Laus. Die landet in den schönen langen Haaren der Lehrerin und in Windeseile legt dort die Laus Eier, die dann als Larven rasch auf die Köpfe der Schüler schlüpfen und sich ganz schnell ausbreiten. Als der Rektor erfährt, was da passiert ist, schreibt er allen Eltern, was sie tun sollen. Und kurze Zeit später sind alle Läuse verschwunden. Bis auf eine… Zusatzmaterial: 6 Bilder; 31 Screenshots. ROM-Teil: 4 Informationsblätter; 7 Seiten Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Medientipps; Internet-Links.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2012
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Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor



ca. 8 min f
E(5-6); A(3-4); SO;

Wir sind nicht allein auf der Welt und müssen zusammenhalten. Niemand weiß das besser als der Fuchs, der schon ziemlich in die Jahre gekommen ist. Großherzig gibt er seine Weisheit und so manchen Überlebenstrick an die jungen Füchse weiter, etwa wie man den Hunden des Jägers mithilfe eines Strohhalms entkommt oder den Geißen eine Falle stellt. Eines Tages jedoch beginnt der Fuchs manches Überlebensnotwendige zu vergessen. Der schlaue rothaarige Vierbeiner findet sich in der ehemals vertrauten Umgebung nicht mehr zurecht. Aber das macht nichts, denn nun stehen ihm die jungen Füchse bei - wie gut, dass sie alles von ihm gelernt haben. Ein Animationsfilm über die Krankheit Alzheimer, das Älterwerden allgemein sowie das Zusammenleben der Generationen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Bilderbuchkino; Bilderbuchkino: Comic Gehirn; 20 Bilder; 35 Screenshots; Hinweis auf Bildungspläne; Inhaltsangabe und Kapitelbeschreibung; Textheft; 7 Arbeitsblätter; 2 Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 3 Methodische Anregungen; 6 Informationsblätter; Making Of zu den "Machern"; Medientipps; Internet-Links.
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2012
|V
Bilderbuchkino

Der Apfelbaum



ca. 12 min f
E(4-5); A(1-4); SO; J(6-10)

Dieses poetische Bilderbuch zeigt einen Obstgarten mit seinen verschiedenen Bäumen im Verlauf eines Jahres. Der alte Apfelbaum gibt herbergsuchenden Vögeln, Siebenschläfern, Schmetterlingen und Maulwürfen eine Bleibe und freut sich über das unruhige und abwechslungsreiche, wachsende Leben in seinem Geäst und seinen Wurzeln. An der innigen Verbundenheit des Baumes mit seinen vielen Bewohnern nehmen die ihn umgebenden Obstbäume Anstoß, da nach ihren Vorstellungen ein enges Zusammenleben bedrohliche Züge trägt. Erst im Winter wird ihnen ihre Leblosigkeit und Einsamkeit erschreckend bewusst und der glückliche träumende Apfelbaum mit seinen warmen Erinnerungen macht deutlich: Ein befriedigendes Leben findet nur im Miteinander einer vielfältigen Gemeinschaft statt. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 12 min) und das Bilderbuchkino mit 13 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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2012
|V
Bilderbuchkino

Tom Biber und der Neue



ca. 6 min f
E(4-5); A(1-2); SO; J(6-8)

Tom Biber geht seit dem letzten Jahr in die Waldschule, weil er „als echter Biber auch was lernen muss“. Eines Tages kommt ein Neuer in die Waldschulklasse. Statt Fell hat er Zacken. Er hat ein riesiges Maul und kommt aus Ägypten. Kurzum, ein Krokodil! Kritisch wird es von seinen Mitschülern betrachtet, ausgelacht und wegen fehlender Sprachkenntnisse vom Spielen ausgeschlossen. Mit Ermahnungen versucht Ottmar Igel, der Waldschullehrer, die Kinder (ausländer-) freundlich zu stimmen. Allein sein Anderssein aber stört die Kinder. Er kann nicht mit ihnen reden und daher auch nicht mit ihnen spielen. Der Neue ist tod-unglücklich. Doch von dem „Grünen” geht dann die Initiative aus. Er hat sich angestrengt und die Sprache der Biber erlernt. Er ist es dann auch derjenige, der zu seiner Geburtstagsfeier einlädt. Und alle Biber kommen. Es ist lustig und schön und man „versteht” sich. Und das gemeinsames Geburtstagsfest lässt dann auch die Ängste und Vorurteile schwinden und Freundschaften entstehen. Enthalten sind die filmische Umsetzung (ca. 6 min) und das Bilderbuchkino mit 22 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise; Kopiervorlagen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2010
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6 auf einen Streich

Des Kaisers neue Kleider



ca. 60 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);

Es war einmal ein putzsüchtiger Kaiser, der sagenhafte Reichtümer für seine Garderobe ausgab. Er ist entzückt, als der angebliche Weber Jakob ihm die allerschönsten Kleider schneidern will, die aber für Dumme und Unwürdige nicht zu sehen sind. Wie die neuen Kleider die Wahrheit über den kaiserlichen Hof ans Licht bringen und der Kaiser lernt, auch an sein Volk zu denken, zeigt diese Verfilmung. Zusatzmaterial: Neue Kleider für den Kaiser; Dreharbeiten am Hof von Sanssouci.
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2011
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Bilderbuchkino

Familie Steinkauz



ca. 11 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8)

Der junge Steinkauz muss sein eigenes Revier suchen. Das ist eine große Aufgabe für ihn – ein Abenteuer. Wo wird er wohnen? Wie wird er jagen? Wird er genügend Futter finden und wie wird er über den Winter kommen? Im Frühjahr soll seine Höhle vorbereitet sein für eine Steinkauzfrau und später für ihre Kinder. Die Jungen lernen von ihren Eltern fliegen, jagen und alles, was sie zum Überleben brauchen, um dann im Herbst allein in die Welt hinauszuziehen. Enthalten ist die filmische Umsetzung (ca. 11 min) und das Bilderbuchkino mit 20 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise.
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2011
|V
Bilderbuchkino

Johanna im Zug



ca. 10 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8)

Eine Illustratorin zeichnet einen Zug, dann die Reisenden. Ein Schwein will wissen, wie es heißt. So entwickelt sich eine Geschichte, die Geschichte einer Zugfahrt voller Begegnungen und Überraschendem. Doch dann wünscht das Schwein, dass die Künstlerin zurückblättert. Im Buch ist das möglich. Und im richtigen Leben? Enthalten ist die filmische Umsetzung (ca. 10 min) und das Bilderbuchkino mit 24 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise.
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2012
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Wie Kinder zu(m) Wort kommen

Sprachförderung im Alltag


ca. 78 min f
E(5-6); BB; T;

Es wird veranschaulicht, wie und mit welchen Mitteln man Kinder auf einfache Weise anregen kann, ihr Sprachpotential zu entfalten. Durch den Film führt die Psycholinguistin Dr. Anna Winner. Von ihr kommen viele Hintergrundinformationen, die nicht nur durch bewegte Bilder visualisiert, sondern auch durch den Ton, eben die gehörten Dialoge lebendig vermittelt werden. Der Film verdeutlicht in 52 einzeln aufrufbaren Beiträgen, dass Kinder ihre Sprachkompetenz auch einfach und erfolgreich im Alltag entwickeln können.
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2012
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Geschichten aus der Bibel für Kinder



ca. 45 min f
E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8)

Enthalten sind zehn Geschichten aus "Der großen Bibel für Kinder". Die Nacherzählungen vermitteln die biblischen Geschichten texttreu, anschaulich und einfühlsam. Folgende Geschichten sind enthalten: Gott macht die Erde; Noah baut die Arche; Der höchste Turm; Ein Sohn für Abraham; Rut bleibt treu; David und Goliat; Daniel in der Löwengrube; Jesus wird geboren; Der verlorene Sohn; Jesus lebt.
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2011
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Bilderbuchkino

Paco baut eine Krippe



ca. 15 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)

Der zehnjährige Paco baut eine Krippe mit lebenden Darstellern. So wird im südamerikanischen Milieu das Heilsgeschehen von Bethlehem aktualisiert. Es kommen nicht nur die Nachbarn aus dem Armenviertel als Hirten zu Pacos Krippe, sondern auch die reichen Gutsbesitzer als Drei Könige. Somit sind Arm und Reich an der Krippe vereint Enthalten ist die filmische Umsetzung (ca. 15 min) und das Bilderbuchkino mit 20 Bildern (abrufbar mit und ohne Sprecher). Zusatzmaterial: Bilderbuch; Didaktisch-methodische Hinweise, Kopiervorlagen
358 Treffer
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