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75 Treffer
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2022
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Neu

Angriffe auf Frauen und Mädchen im Netz



ca. 18 min f
A(7-10);

Das Medium sensibilisiert für das Thema sexualisierte Sprache und Gewalt. Gerade junge Frauen und Mädchen sind häufig Ziel verbaler Angriffe, werden in Kommentaren, Chats oder Gruppen im Netz oft persönlich beleidigt, belästigt oder bedroht. Eingegangen wird auf die vielen Formen der subtilen oder offenen Angriffe im Netz. Erniedrigende Anfeindungen werden häufig in sexualisierter und vulgärer Sprache formuliert. Gezeigt werden Hasskommentare, Bashing und Mobbing bis hin zu offener Androhung von sexueller Gewalt. Straftatbestände wie Beleidigung, Verleumdung, Nötigung, Bedrohung und Erpressung werden ebenfalls thematisiert. Auch wird auf Formen wie Stalking oder Doxing (Veröffentlichen ausgeforschter persönlicher Informationen), eingegangen. Ein ganzes Kapitel beschäftigt sich mit Angriffen wie abfälligen Bemerkungen über Aussehen und Lebensstil von Frauen und Mädchen und mit den Folgen von Sexting, beispielsweise durch die Veröffentlichung freizügiger Aufnahmen durch frühere Partner oder durch Manipulation pornografischer Abbildungen mit realen Gesichtern. Ebenfalls geht das Medium auch auf das Weltbild der Täter ein und zeigt auf, wie Mädchen und junge Frauen sich effektiv wehren können. Letztendlich wird an die Netzgemeinde appelliert, Courage angesichts von Hasskommentaren und verbalen Angriffen zu zeigen.
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2020
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Mobbing 2.0 [Fassung 2020]

Außer Kontrolle


ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Kippa

Antisemitismus in Deutschland


ca. 23 min f
A(10-11); J(14-18); Q;

Nachdem seine Mitschüler erfahren, dass er jüdisch ist, wird Oskar auf einmal drangsaliert und bedroht. Während der Schulleiter die Appelle seiner Eltern ignoriert, sucht Oskar eigene Wege, mit den Demütigungen umzugehen. Nach wahren Begebenheiten. Zusatzmaterial: Reportage: Antisemitismus in Deutschland (ca. 30 min).
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2019
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 12: Im Netz 4 - Body Shaming



ca. 25 min f
A(7-10); SO; J(10-16); Q;

Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf. Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2019
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Online-ABC

Online-ABC: Messenger. Chatten. Schützen!



ca. 15 min f
A(3-4); SO; J(6-8);

Der Film legt den Schwerpunkt auf Regeln, Hilfestellungen und Schutzmaßnahmen bei Messenger-Diensten wie WhatsApp und Chaträumen im Internet. Er vermittelt altersgerecht Medienkompetenz und sensibilisiert für Gefahren. Wie funktionieren Messenger und Chats? Was passiert beispielsweise bei WhatsApp mit meinen Daten? Warum ist es so wichtig, nichts Persönliches preiszugeben? Und wie kann ich meine Daten schützen? Daraus werden Regeln abgeleitet, die gemeinsam mit den Eltern aufgestellt werden. Der Film bestärkt Kinder auch darin, bei der Nutzung selbst auf ihre Gefühle zu achten und sich nicht unter Stress oder Druck setzen zu lassen. Das gilt für Überforderungen bei der Nutzung ebenso wie bei Belästigungen und Mobbing. Das Medium zeigt an Beispielen einen kompetenten und fairen Umgang im Netz und sensibilisiert dafür, achtsam, respektvoll und freundlich zu sein. Letztlich schafft das Medium einen spielerischen Zugang, so dass Kinder bei Überforderung oder verstörenden Inhalten auch selbst die Notbremse ziehen können, indem sie Messenger und Chats einfach abschalten.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Wanda Walfisch



ca. 7 min f
A(1-4);

Wenn Wanda vom Startblock mit gewaltigem Platsch ins Wasser springt, verspotten die anderen Kinder sie. Wandas Lehrer findet, dass sie ausgezeichnet schwimmt, doch Wanda findet sich zu dick. "Wir sind, was wir denken", meint der Schwimmlehrer "Wenn du leicht sein willst, denk Feder" und neben ihm und Wanda tauchen ein Marabu und ein riesiger Fisch am Schwimmbecken-Rand auf. Der Trick des Schwimmlehrers klappt auch außerhalb der Schwimmhalle. Wenn Wanda Angst vor Erwachsenen hat, denkt sie sich ganz einfach groß. Wanda überwindet sich und springt - sie denkt Känguru - sogar im Sportunterricht beim Hochsprung über die Latte. Sie denkt Hase - und mag sogar Karotten. Sie ist ein ganz anderer Mensch geworden - mit einem großen, noch leicht schüchtern lachenden Mund. In der nächsten Schwimmstunde versetzt Wanda sich in eine Unterwasserlandschaft mit Hai und Seeschlange. Wanda ist immer noch dick, doch sie krault souverän durch die Wogen. Als Wanda mit einem Superplatsch vom Sprungturm ins Becken taucht, freut sich ihr Lehrer ganz besonders. Zusatzmaterial: 3 Filme; 2 Audio-Dateien; 15 Arbeitsblätter in Schülerfassung; Unterrichtsmaterialien (20 S. ); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2017
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Geschnitten



ca. 12 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Eine Gruppe von Kindern spielt auf einer riesigen Wasserrutsche. Doch ein Junge wird von den anderen Kindern gemobbt und sinnt auf Rache. Diese fällt unangemessen aus und bringt andere in Gefahr. Wird er begreifen, was für eine gefährliche Falle er gestellt hat? Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2016
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Schon gehört?



ca. 7 min f
A(1-4); J(8-12);

Schon gehört? Der Flamingo ist kein Flamingo, sondern etwas Ungeheuerliches. Ist nur ein Gerücht. Muss also nicht wahr sein. Kann sein. . . . Man munkelt ja so einiges. Storch, Ente, Papagei und viele weitere Zweibeiner wissen etwas Verdächtiges über den beharrlich schweigenden ( und, nebenbei, schlafenden) Flamingo - wahrscheinlich ist er sogar gefährlich! Für den Storch steht schließlich fest: Flamingos sind an allem schuld. Sie gehören ausgestopft. Zusatzmaterial: Bilder; 2 Audiodateien; Einführung ins Thema; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 19 Unterrichtsmaterialien; 14 Infobögen; 21 Arbeitsblätter; Medientipps und Internet- Links.
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2015
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Die kleine Benimmschule 8

Vandalismus in der Schule


ca. 28 min f
A(4-10); SO; J(10-16)

In Till's Klasse wird sein Freund Kai regelmäßige von der Gang rund um den etwas älteren Bekir gemobbt. Eines Tages läuft die Situation aus dem Ruder. Zwei Stühle fliegen aus dem Fenster und zerschellen auf dem Schulhof, zerstören ein Beet und verletzen einen Jungen. Die junge Klassenlehrerin Mika Reister wird Zeugin des Geschehens und ist erbost über die Rücksichtslosigkeit ihrer Schüler, die sie sofort zur Rede stellt. Obwohl nur wenige beteiligt waren, will niemand die Schuldigen benennen. Auch Till findet die Situation anfänglich eher amüsant, was sich aber ändert, als er nach und nach merkt, dass er von den Konsequenzen selbst betroffen ist. Als Kai schließlich doch Mika Reister alles erzählt, lauert ihm die Gang vor der Schule auf. Till muss sich jetzt entscheiden. Steht er zu dem, was er für richtig hält und kassiert eine Abreibung oder bleibt er weiter neutral.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2012
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Edition Der wichtige Film

Mobbing



ca. 89 min f
J(16-18); Q;

Ein wohnliches Heim, ein sicheres Einkommen, zwei prächtige Kinder, ein großer Freundeskreis: Anja liebt ihr Leben mit Jo, in dem Glück und Zufriedenheit regieren. Der charismatische Jo ist im Kulturreferat der kleinen Stadt für die großen Projekte zuständig und wegen seiner engagierten und zupackenden Art beliebt. Nur die neue Vorgesetzte scheint das nicht so zu sehen. Anja bemerkt, wie Jos Stimmung von Tag zu Tag an Gereiztheit zunimmt. Dann werden ihm sukzessive seine Kompetenzen entzogen und schließlich wird er zum Handlanger degradiert. Die Kollegen wenden sich ab. Der Druck in der Arbeit überträgt sich auf das Familienleben und beginnt, Jo und Anja zu verändern.
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2014
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mobber's end



ca. 105 min f
A(3-10); SO; J(12-18), Q

Die Neue in der Klasse ist 15 und heißt Lilly. Sie bastelt sich komische Frisuren, und ihre Schultasche hat sie offenbar von ihrer Patentante geerbt. Leider weiß sie viel. Es dauert nicht lange, und im Chat kursieren anonyme Anleitungen, wie man Lilly schnell wieder los wird. Wer ist der Blogger? Wenige hundert Meter weiter, in der Grundschule, geht es fast genauso zu. Hier markiert Tim den Chef in seiner Klasse. Er will genauso werden wie sein großer Bruder Alex und hat zuhause früh gelernt, dass sich die Welt aus Siegern und Opfern zusammensetzt und man besser auf der richtigen Seite steht. Bis Tim selbst merkt, wie es ist, Angst haben zu müssen. Dann verschwindet Lilly spurlos und löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Zusatzmaterial: Fotos; Drehbuch; Tagebuch; Dokumentation (ca. 18 min); Kommentar (ca. 9 min); Alternativszenen (ca. 9 min); Arbeits- und Lösungsblätter; Rechtliche Hinweise für Mobbing-Opfer (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2015
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Jugendstrafrecht und Strafverfahren



ca. 16 min f
A(8-13); Q;

Beispielhaft werden Delikte und die Strafverfolgung von Jugendlichen bei Vergehen gegen das Strafgesetzbuch gezeigt. Der Film erklärt zahlreiche Begriffe aus dem Bereich Ermittlung und Strafverfahren, macht Altersgrenzen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie das Strafmaß für Vergehen und Verbrechen deutlich. In einem Kapitel geht der Film auf Vergehen im Internet wie Verstöße gegen Verbreitungsverbote, Cyber-Mobbing oder Internetbetrug ein. Eingegangen wird auf die häufigsten Vergehen von Jugendlichen gegen das Strafgesetzbuch; Anzeige und Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft werden erläutert. Eine nachgestellte Situation vor einer Jugendstrafkammer macht deutlich, welche ernsthaften Konsequenzen Vergehen gegen das Strafgesetzbuch haben. Der Film gibt dabei Einblick in die Aufgaben der Beteiligten wie Richter, Strafverteidiger, Staatsanwalt sowie die Jugendgerichtshilfe und deren Rollen im Strafprozess. Ein letzter Themenschwerpunkt liegt auf der Bestrafung von Vergehen und Verbrechen im Strafverfahren. Von Erziehungsmaßregeln über Zuchtmittel, Arbeitsmaßnahmen bis zum Sozialen Trainingskurs oder dem Täter-Opfer-Ausgleich werden die sogenannten ambulanten Maßnahmen gezeigt. Der Film geht auch auf die stationäre Unterbringung im Jugendarrest, bei Jugendstrafe und der Heimunterbringung sowie Bewährungsstrafen und Auflagen ein. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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2014
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 7

Zivilcourage


ca. 28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)

Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2010
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Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Aleyna

Little Miss Neukölln


ca. 15 min f
A(3-6); SO; J(10-14);

Aleyna ist 11, Türkin und wohnt in Neukölln – ein ganz normales Mädchen, das selbstbewusst ist und weiß, was sie will. Sie wird zwar in der Schule oft gehänselt wegen ihrer "Dicklichkeit“, wie sie es nennt. Doch ihr großer Traum ist es, Bollywoodtänzerin zu werden, und davon lässt sie sich nicht abhalten. Sie will ihre "Nervösigkeit“ überwinden und es allen bei ihrem ersten großen Auftritt zeigen. Zusatzmaterial: Zusatzmaterial: 4 Arbeitsblätter; Kontext und Erklärungen; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Thematische Schwerpunkte (Mut, Selbstbewusstsein, Talente, Begabungen, Träume, Ziele, Körperbilder, Schönheit); Theologische Aspekte; Internet-Links.
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2012
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Die kleine Benimmschule 5: Im Netz



30 min f
A(5-8); J(12-16); Q

Der elfjährige Lukas, die 13-jährige Irene und die junge Lehrerin Bille Amatis haben ein gemeinsames Problem: das Internet. Während Lukas nicht weiß, wer ihn mit bösen Hetzmails verfolgt, weiß Irene sehr genau, wer das fiese Video von ihr ins Internet gestellt hat und die Lehrerin Bille Amatis wird von alten Jugendsünden, in Form von peinlichen Partyfotos, die die Ausübung ihres Berufes in Gefahr bringen, eingeholt. Die Situation spitzt sich zu, als ein Unbekannter, der sich als Jugendlicher ausgibt, mit Lukas über sein soziales Netzwerk in Kontakt tritt und mit ihm ein Treffen vereinbart. Anhand der spannenden Geschichten der drei Protagonisten werden die drängendsten Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Kinder allein im Netz; Risiko öffentlich genutzter Computer (z.B. Internetcafé); Teilnahme an sozialen Netzwerken, Preisgabe persönlicher Daten; Anonymes und offenes Mobbing; Downloads von ungeeigneten Inhalten (z.B. Gewaltspiele); Chat; Abzocke Pop-up Fenster mit Abo-Fallen.
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2010
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Netzangriff



45 min f
J(10-14)

Klara Stolz ist neu am Stuttgarter Gymnasium und fühlt sich noch nicht richtig wohl. Auf einer Party verliert sie ihr Handy. Kurz darauf tauchen in einer Internet-Community Fotos auf, die sie wie ein Model posierend nur in Unterwäsche zeigen. Die Fotos hatte sie aus Spaß mit ihren Freundinnen gemacht, mit dem Handy, das auf der Party verloren ging. In der Community beginnt ein gnadenloses Mobbing gegen Klara. Und auch in der Schule wird sie deswegen beleidigt und gedemütigt. Als Klaras Handy ausgerechnet bei Tim auftaucht, den sie für einen guten Freund gehalten hatte, ist sie schwer enttäuscht. Tim versucht gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Max seine Unschuld zu beweisen. Klaras Vater, der Gerichtsmediziner Prof. Gerhard Stolz ist mit Hauptkommissar Lannert befreundet und bittet ihn um Hilfe.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2009
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"Happy slapping"



ca. 17 min f
A(8-13); SO; J(16-18); Q;

Kurzspielfilm zum Thema Cybermobbing und Happy Slapping. Vier junge Mädchen, enge Freundinnen, haben sich eine Mutprobe ausgedacht: Eine von ihnen soll einen wildfremden Passanten schlagen und dieses soll gefilmt werden. Doch aus einem gewalttätigen Scherz wird zunehmend Schlimmeres: Eines der Mädchen wird zum Mobbing-Opfer, das von den anderen gequält wird und dieses Quälen wird mit dem Handy gefilmt. Zusatzmaterial: Interviews; Bildergalerie mit Standfotos und Fotos vom Dreh. ROM-Teil: Unterrichtsbezüge; Vorschläge für die Elternarbeit; Methodische Vorschläge; Hintergrundinformationen; 14 Schülerarbeitsblätter; Exposé; Drehbuch; Juristische Fragen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2009
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Cybermobbing



13 min f
A(10-13); Q;

Von kurzen Begriffserklärungen zu Persönlichkeitsrechten, Cyberbullying und Cybermobbing kommt der Film zu praktischen Darstellungen aus der Alltagswelt von Jugendlichen mit Handy und in sozialen Netzwerken. Er beleuchtet beispielsweise, weshalb man nicht heimlich aufgenommene Filme vom Handy ins Internet stellen darf und erläutert das Recht am eigenen Bild oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre. Neben der Vermittlung sozialer Kompetenzen wird gezeigt, dass mit modernen Kommunikationsmitteln gemobbte Personen auch in ihren vier Wänden belästigt werden und dass sich Inhalte im Netz rasend schnell verbreiten. Cybermobbing ist nicht nur eine Frage des schlechten Stils, sondern in der Konsequenz auch zivil- und strafrechtlich von Belang. Den Opfern wird aufgezeigt, wie sie sich wehren können: Insbesondere, dass sie bei Netzdiensten oder juristisch gegen anonyme Täter vorgehen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2009
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Gewaltprävention - Gewalt ist keine Lösung



15 min f
A(5-10); SO; J(10-16); Q; T;

Der Filminhalt ist fiktiv, kann sich aber jeden Tag so in Deutschland abspielen. Viele Filmrollen sind von authentischen Darstellern, wie z. B. dem örtlichen Jugendrichter besetzt. Anhand der Filmszenen sollen die Schüler Risiken und mögliche Straftaten im Zusammenhang mit dem unbedarften Nutzen eines Handys mit Foto-/Videofunktion erkennen.
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2009
|V

Abseits?! (Fassung 2009)



15 min f
A(5-10); SO; BB; J(10-16); Q; T;

In sechs Kurzepisoden werden verschiedene Formen der Gewalt thematisiert: verbale Aggression, Mobbing, körperliche Aggression, Sachbeschädigung/Graffiti, Erpressung/Abzocken, Handygewalt. Die Filme zeigen realitätsnahe Situationen aus dem Schulalltag von Kindern und Jugendlichen. Die einzelnen Szenen bleiben in ihrem Ausgang offen und regen auf diese Weise an, sich aktiv mit der jeweiligen Problematik auseinander zu setzen. Zusatzmaterial: Filmbegleitheft.
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2008
|V
DVD complett

Spirit

Gottes Geist verändert Menschen


19 min f
A(8-13); Q; T;

Dies ist ein Film über den Heiligen Geist. Wie zeigt man, was nicht zu sehen ist? Indem man Geschichten darüber erzählt, was er vermag, nämlich Menschen zu verändern. Hier vollbringt er das auf leise Art: Mobbing unter Klassenkameraden - doch aus Feinden werden Freunde. Etwas wandelt sich zum Guten hin. Zufall? Den Geist Gottes sieht hier nur derjenige, der es will. Und wer möchte, der lernt ihn als einen kennen, der Ausdauer und Findigkeit zeigt, wenn er versöhnt, Mut machen möchte, Neues schafft. Drei Jugendliche lösen gemeinsam eine Projektaufgabe aus dem Religionsunterricht. Dazu suchen sie eine Kirche auf, lesen aus der Apostelgeschichte, machen Fotos - hier und auf der Straße - und interviewen eine Frau, die ehrenamtlich in einem Diakonieladen arbeitet. Zusatzmaterial: Ausschnitte aus dem Kinofilm -Wie im Himmel-; Meditationsfilm zu Breughels Gemälde -Turmbau zu Babel-; Lieder zum Mitsingen; Bilder; Glossar; Medientipps; Internetlinks.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2006
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Stille Post



ca. 3 min f
A(3-4); SO; J(8-10);

Unterrichtsende in der 3. Klasse einer Grundschule. Die Kinder dürfen sich ein Spiel wünschen. Die vorwitzige Miriam schlägt 'Stille Post' vor und alle sind begeistert. Neben Miriam sitzt Paul, ein schwarzer Junge. Auf der anderen Seite sitzt Luise, der Miriam etwas zuflüstert, eine Gemeinheit auf Pauls Kosten. Spannung und Schadenfreude in der Klasse steigen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Materialsammlung als PDF-Datei.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2007
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Vorurteile



ca. 12 min f
A(3-4); SO;

In den fünf Kurzgeschichten des Films werden Aspekte wie Vorurteile, Mobbing, Ausgrenzung aber auch Wertschätzung von Andersartigkeit in realen Spielsituationen vorgestellt. Zu Beginn schreiben zwei Kinder aufgrund des ersten Eindrucks eines Bildes von einem anderen Kind diesem Eigenschaften zu. Als sich die Geschichten aufklären, müssen sie bald erkennen, dass sie ziemlich falsch mit ihren Einschätzungen lagen. Am Ende beschließen sie, sich kein Vorurteil mehr zu bilden, sondern die Kinder lieber kennen zu lernen. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Malbilder und Kommentartext.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2007
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Faust als Argument



ca. 17 min f
A(7-10); Q;

Der Film stellt anhand von Beispielen dar, wo uns in unserem Alltag Gewalt begegnet. Ursachen von Aggression werden gezeigt, Formen wie psychische und physische Gewalt werden definiert. Begriffe wie personale und strukturelle Gewalt werden erläutert und auf das Gewaltmonopol des Staates wird eingegangen. Der Film legt seinen Schwerpunkt auf Alltagssituationen, mit denen Jugendliche konfrontiert sind wie z. B. Drohung und Nötigung, Mobbing und das Zuweisen von Rollen bis hin zu Erpressung und Körperverletzung. Dabei wird herausgestellt, dass vermeintliche Stärke in Wahrheit Schwäche und Gewaltgehabe uncool ist. Im Film werden Formen der Prävention und Repression an Beispielen wie der Streitschlichtung an Schulen beziehungsweise der Strafverfolgung jugendlicher Gewalttäter deutlich. Opfer werden darin bestärkt, sich mit legalen Mitteln zu wehren und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wo und wie Opfern geholfen werden kann. Zu Beginn eines jeden Kapitels stehen Kurzgeschichten der Comic-Figur Lukas, der mit seinem Gewaltgehabe bei seiner angebeteten Svenja nur Minuspunkte sammelt. Zusatzmaterial: Bilder; Links; Kommentartext; Arbeitsblätter.
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2005
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Filme zum Thema Ausgrenzung und Mobbing an der Schule



f
A(7-13); T;

Die Filme entstanden alle im Rahmen von Projekten des Medienzentrums München mit Schülerinnen und Schülern verschiedener Altersstufen. Sie zeigen auf, dass Gewalt an der Schule häufig nur versteckt zu Tage tritt und vor allem psychische Schäden bei den Kindern und Jugendlichen hinterlässt. In den sieben verschiedenen Filmbeispielen werden jeweils Erlebnisse und Geschichten erzählt, die aus den Erfahrungen der an den Projekten beteiligten Schülerinnen und Schülern resultieren. Es sind Geschichten, die von den Kindern und Jugendlichen zum Teil selbst erlebt wurden und im Rahmen der Filmprojekte aufgearbeitet wurden.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2005
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Freunde haben - Freund sein



14 min f
A(2-4); SO;

Der Unterrichtsfilm für die Grundschule befasst sich mit dem Thema Freundschaft. Freunde findet man in der Schule, in der Nachbarschaft oder beispielsweise beim Sport. Der Film zeigt, dass gute Freunde Geheimnisse haben und zueinander stehen. Er zeigt jedoch auch an speziellen Beispielen aus der Erlebniswelt der Kinder, dass Widersprechen können wichtig sein kann. Jeder sollte mit Respekt und fair behandelt werden. Vorurteile, Hänseln, Ausgrenzen oder Mobbing widersprechen dem sprichwörtlichen Grundsatz: -Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu-. Streit gehört dennoch zu jeder Freundschaft. Der Film zeigt den Grundschülern auf, wie man trotzdem wieder aufeinander zu gehen kann. Formen der Entschuldigung und das Verzeihen können ist ein weiteres wichtiges Thema der DVD. Kleine beispielhafte Comic-Geschichten wie die von Kai und Pedro zeigen altersgerecht, warum es manchmal wichtiger ist, einen guten Freund zu haben, als bei allen nur beliebt zu sein. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie, Malbuch; Linkliste zur Unterrichtsvorbereitung
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2005
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Mir geht es schlecht - Was kann ich tun?



15 min f
A(8-13); J(14-18);

Der Film zeigt die Problemstellungen für Jugendliche auf, in denen sie sich häufig befinden: Ärger und Probleme in der Schule, im Elternhaus mit der Polizei, schlechte Leistungen und Ängste, Liebeskummer, Mobbing, Misshandlung, Erpressung, sexueller Missbrauch, Suchtprobleme und psychiatrische Störungsbilder. Die Auseinandersetzung mit ihrer Situation soll den Jugendlichen helfen Lösungen anzugehen. Dazu zeigt der Film einfache Handlungswege wie sich dem Vertrauenslehrer, Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche auf. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie beispielsweise schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen werden für die Jugendlichen im Film dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien; Tipps.
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2004
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Die geheime Gewalt - Mobbing unter Schülern



ca. 30 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

Das Medium veranschaulicht das Phänomen Mobbing im Schulalltag in einem Spielfim. SANDRA WIRD FERTIG GEMACHT (ca. 30 min): Mobbing ist eine im Schulalltag häufige Form destruktiver Konfliktaustragung, wobei sich die Aggressionen gegen beliebige Opfer wenden können. Die Filmhandlung zeigt ein typisches Muster, bei dem die Schülerin Sandra von ihren Mitschülerinnen Melanie und Birgit immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird. Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten werden mit Blick auf alle Beteiligten in einer Reihe von Einzelszenen zur Diskussion gestellt. Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten werden mit Blick auf alle Beteiligten in einer Reihe von Einzelszenen zur Diskussion gestellt. Zusatzmaterial: 21 Module (54min); Arbeitsaufträge, Begleitheft, Informationstexte.
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