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1981
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Reg. v. Unterfranken (Hg. ); H. H. Hofmann, H. Hemmerich

Unterfranken

Geschichte seiner Verwaltungsstrukturen seit dem Ende des Alten Reiches, 1814 bis 1980


S. 421

Der Regierungspräsident erkannte es: "Wer eine Landschaft kennenlernen will, muss auch einen Blick in ihre Geschichte tun! " So beginnt das Vorwort dieses schwergewichtigen Schriftstückes.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2022
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Was werden wir in Zukunft essen?

Herausforderungen und Perspektiven einer nachhaltigen Welternährung


ca. 15 min f
A(8-13);

Auf unserer Erde existieren Mangel und Hunger neben Überfluss und Übergewicht. Mit schwindenden Ressourcen muss eine wachsende Weltbevölkerung versorgt und ihr Hunger nach Fleisch gestillt werden. Animationen und Liveaufnahmen zeigen, wie unsere Landwirtschaft ihre wichtigsten Ressourcen (Böden, Wasser, Klima) zerstört. Sie zeigen aber auch, dass eine nachhaltige Welternährung möglich ist: Mit nur geringer Unterstützung versorgen (Klein-)Bauern lokale Märkte. Weniger Essen im Müll, ist mehr Essen auf dem Teller. Ein "nachhaltiger Speiseplan" ermöglicht eine ressourcenschonende und gesunde Ernährung. Und es gibt Neues zu verkosten: Stadt-Salat, Fleisch ohne Fleisch, Algen und Insekten-Snacks.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2022
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Welt und Verantwortung

Artenrückgang - Artenschutz



ca. 20 min f
A(4-10);

Der Film macht auf die Bedrohung vieler Arten aufmerksam und zeigt Möglichkeiten, wie dem Artenrückgang zu begegnen ist. Er geht auf die aktuelle Situation ein, die auch beim Blick in die Natur oder in den eigenen Garten zu erkennen ist. Filmaufnahmen aus den frühen 2000er-Jahren verdeutlichen, wie dramatisch der Artenrückgang gerade bei Fluginsekten ist. Anschließend werden die Ursachen für den Artenschwund thematisiert: eine intensivierte Landwirtschaft, der Verlust natürlicher Lebensräume, das extreme Tempo der Erderwärmung sowie die Verarmung vieler Gärten. Es wird gezeigt, was die Gesellschaft tun kann, aber auch, wie Schülerinnen und Schüler in ihrer unmittelbaren Umgebung zur Problemlösung beitragen können. Der Film gibt konkrete und leicht umsetzbare Anregungen, im heimischen Garten für Pflanzen, Insekten und Vögel aktiv zu werden. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung bzw. nachhaltigem Einkaufen und dem Artenrückgang hergestellt. Ein interaktives Fakten-Lexikon verdeutlicht, wie es um die Umwelt auf unserem Planeten bestellt ist. Zusatzmaterial: Fakten-Lexikon [interaktiv]; Unterrichtsmaterial (HTML5); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Booklet; Sprechertext.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2021
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Ökologischer Fußabdruck

Biologische Produktivität, Earth Overshoot Day


ca. 14 min f
A(8-13);

Der Film zeigt auf, welche Spuren jede und jeder von uns auf der Erde hinterlässt. Der weltweit ungleiche Ressourcenverbrauch wird thematisiert. Wir verbrauchen durch unseren Lebensstil mehr, als die Flächen der Erde in der Lage sind zu produzieren oder sich entsprechend zu regenerieren. Der "Earth Overshoot Day" ist der Tag, an dem die Ressourcen für das laufende Jahr verbraucht sind. Dieser lag in den 1970er-Jahren noch im Dezember, heute liegt er im Juli. Es wird verdeutlicht, wie wir in den Bereichen Wohnen, Ernährung, Energieverbrauch, Mobilität, Konsum und Freizeit Flächen beanspruchen und Ressourcen verbrauchen. Beschrieben wird das wissenschaftliche Modell des biologischen Fußabdrucks und veranschaulicht, wie sich die Einheit des globalen Hektars - kurz gha - zusammensetzt. Es wird gezeigt, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck berechnen lässt und wo Fußabdruck-Rechner auf seriösen Seiten im Internet zu finden sind. Maßnahmen zur Verkleinerung des biologischen Fußabdrucks decken sich häufig mit denen des Klimaschutzes. Das Medium stellt zur Diskussion, wie jede und jeder dazu beitragen kann, dass Ressourcen geschont und gerechter verteilt werden und sich die Erde regenerieren kann.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2021
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Umwelt und Gesundheit

Nahrung, Trinkwasser



ca. 15 min f
A(1-4); SO;

Ausgehend von der Ernährungspyramide wird eine gesunde, fett- und zuckerarme Ernährung vorgestellt. Die drei Aspekte gesunder und nachhaltiger Ernährung "regional", "saisonal" und "biologisch" werden erklärt und am Wirtschaften auf dem Bauernhof veranschaulicht. Es wird auch gezeigt, wie man im Supermarkt solche Lebensmittel erkennen kann. Dem Thema Fleischkonsum nähert sich das Medium unter mehreren Gesichtspunkten: fleischarm für die Gesunderhaltung, für die Schonung der Ressourcen, für die globale Nahrungssicherheit und dem Klima und Tierschutz zuliebe. Die Art der Ernährung sowie die Vernichtung von Nahrungsmitteln und Ressourcen werden im Hinblick auf den Hunger in der Welt thematisiert. Es wird für faire Verhältnisse und reduzierten Verbrauch sensibilisiert. Die Verletzlichkeit unserer Trinkwasserquellen und unser globaler Wasserfußabdruck sind weitere Themen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
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Lebensmittel

Ressourcen, Gesundheit, Umwelt, Handel, Globale Ernährung


ca. 16 min f
A(8-13);

Es werden die Auswirkungen von Produktion, Handelswegen und Konsumverhalten auf Umwelt und Klima aufgezeigt und unter den Aspekten "regional", "saisonal" und "biologisch" Wege zum klimafreundlichen Konsum aufgezeigt. Dabei wird auf die ungleiche globale Verteilung und die Ressourcenknappheit bei Anbau und Fleischproduktion auf begrenzten Flächen sowie die Nutzung der Böden eingegangen. Das Medium macht auf Gifte in der Produktion, Inhaltsstoffe, unausgewogene Ernährung und Folgeerkrankungen aufmerksam. Ebenso wird auf die Problematik eines zu hohen Fleischkonsums in Bezug auf die globale Ernährung, individuelle Gesundheit und den Tierschutz eingegangen. Globale Handelswege und faire Handelsbedingungen sind ein weiteres Thema. Zusatzmaterial: 13 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF, Word, HTML]; Bilder; Internet-Links[PDF, Word, HTML]; Glossar [PDF, Word, HTML]; Sprechertext [PDF, Word, HTML].
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
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Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?



ca. 14 min f
A(7-13);

Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2019
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Was ist uns Nahrung wert?



ca. 21 min f
A(7-9);

Der Film thematisiert, dass sich in der Lebensmittelbranche Anbieter mit Sonderangeboten überschlagen wie in kaum einem anderen Markt. Gleichzeitig schließen täglich landwirtschaftliche Betriebe. Das bäuerliche Einkommen hat sich verringert, und Arbeitsplätze sind verschwunden. Nur durch Wachstum der landwirtschaftlichen Betriebe sind niedrige Preise zu halten. Eine globale Spirale in der Produktion nach oben und im Preis und in der Qualität nach unten ist die Folge. Unsere Gesundheit nimmt Schaden aufgrund der sich verschlechternden Qualität unserer Lebensmittel, da diese durch immer mehr Medikamentenrückstände, Schad- und Zusatzstoffe belastet werden. Außerdem leidet die Natur unter der aggressiven Ausbeutung der Böden, das Klima an der Abholzung und Brandrodung von Wäldern sowie der Tierschutz durch Haltung und Tiertransporte. In fünf Kapiteln stellt der Film die Problematik "Was ist uns Nahrung wert? " unter verschiedenen Gesichtspunkten und Fragestellungen zur Diskussion. Der Film thematisiert gesunde, regionale, ökologische und einträgliche Landwirtschaft und was Einzelne dazu beitragen können. Er stellt gerechte Preise, faire Arbeitsbedingungen und Löhne sowie einen fairen internationalen Handel zur Diskussion. Auch thematisiert er die Ernährungssicherheit, solidarische Landwirtschaft sowie Ernährungssouveränität und zeigt Wege aus der Wegwerfgesellschaft von Nahrungsmitteln auf.
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2019
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Gesund oder ungesund?

Pommes, Fischstäbchen und Co.


ca. 15 min f
A(3-6);

Es gibt einige Gerichte, die bei den meisten Kindern sehr beliebt sind. Ob diese Nahrungsmittel aber gut für ihren Körper sind, wissen viele nicht. Der Film stellt solche Lieblingsgerichte vor und erklärt, aus welchen Bestandteilen unsere Nahrung aufgebaut ist. Mithilfe der Ernährungspyramide wird erläutert, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung aussehen kann. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 3 Grafiken.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Wirtschaftsräume in Asien: Japan, China, Indien und die Tigerstaaten



ca. 19 min f
A(7-13);

Der Film vermittelt einen geografischen, sozialen und ökonomischen Überblick über den Kontinent und beschreibt Bevölkerungsstruktur, wachsende Volkswirtschaften und Bodenschätze in den Regionen. Weitere Kapitel befassen sich mit den Wirtschaftsräumen Japan, China, Indien und den sogenannten Tigerstaaten Südkorea, dem Inselstaat Taiwan, Singapur und der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong. Der Film vermittelt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, jeweils Einblicke in die Stärke der Volkswirtschaften, Wachstum und historische Entwicklung der Staaten. Schwerpunkte der Ökonomien, Metropolen und bedeutende Industrien, Dienstleistungen und Konzerne werden vorgestellt. Mit dem Schwerpunkt Nahrungsmittelproduktion und Ernährung werden die Landwirtschaften in China und Indien hervorgehoben. Der ganze Wirtschaftsraum wird unter seiner künftigen Entwicklung betrachtet. Das Medium bietet Kurzfilme zur jeweiligen Region und zu Industrie- und Schwellenländern.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
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Umweltschutz als globale Aufgabe



ca. 15 min f
A(8-13); Q;

Klimawandel, zunehmende Ressourcenknappheit oder das Reaktorunglück im japanischen Fukushima machen deutlich, dass wir unsere Wirtschafts- und Lebensweise konsequent umgestalten müssen hin zu einer kohlenstoffdioxidarmen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Zukunft. Ausgehend von internationalen Vertragsgrundlagen und Kooperationen, Zielvorgaben und Maßnahmen sowie der Stärkung der internationalen Organisationsstrukturen im Umweltschutz sensibilisiert der Film für diese Problematik. Der Film soll Grundlage und Anregung für eine Diskussion über globalen Umweltschutz und die Möglichkeiten jedes Einzelnen, Deutschlands und Europas in diesem Prozess sein. Der Film geht dabei auf internationale Ziele von UN-Weltklimakonferenz, G20, G7 und EU ein und zeigt die Probleme durch nationale Interessen wie die der US-Regierung unter Präsident Trump auf. Sie beschreibt nationale Umsetzungsstrategien beispielsweise bei der Energieeffizienz oder der Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftwerken oder Anlagen und thematisiert die Aufgaben der Automobilindustrie. Auch den Konsumierenden in Industrienationen wird der Spiegel vorgehalten - beispielsweise, was die Ernährung betrifft - um Ausblicke auf einen Umbau zu einer umweltfreundlichen Wirtschaft aufzuzeigen.
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2017
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NZZ Format: Unsere Zukunft

Werden wir noch satt? [Lang- und Kurzfassung]



ca. 50 min f
A(9-13); Q;

Im Jahr 2050 wird es vermutlich rund 10 Milliarden Menschen auf der Erde geben. Doch schon jetzt leidet eine Milliarde Menschen Hunger. Können wir 10 Milliarden überhaupt ernähren oder drohen uns Kriege ums Essen? Der landwirtschaftliche Raubbau, den wir über Jahrzehnte betrieben haben, hat die Böden ausgelaugt. Unser Fleischkonsum hat sich in den vergangenen 50 Jahren vervierfacht. Doch gerade die Tierzucht stellt eine Bedrohung für die Nahrungsmittelsicherheit dar. Denn um ein Kilo Fleisch zu bekommen, braucht das Tier ein X-faches an Futtermitteln, die dann wiederum in der menschlichen Nahrungsmittelkette fehlen. Auf der anderen Seite landet rund ein Drittel unserer Lebensmittel im Müll. Wie können wir künftige Nahrungsmittelengpässe verhindern? Werden wir in Zukunft nur dank Insekten, Algen und Astronautennahrung satt? Ein NZZ Spezial über den Kampf gegen den Hunger. Zusatzmaterial: Gekürzte Schulfassung: Algen, Würmer, Retortenburger: Was essen wir 2050? (ca. 29 min).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2016
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Energydrinks

ihre Gesundheitsrisiken


ca. 11 min f
A(5-13); J(10-18); Q;

Simon und Saskia - zwei Teenager - laut ihrer Ärzte krank durch den übermäßigen Konsum von Energy Drinks. Schon 17 Prozent aller Grundschüler trinken regelmäßig Energydrinks - obwohl die überhaupt nicht in Kinderhände gehören. Wer zu viel und zu oft die Muntermacher trinkt, riskiert gerade als Jugendlicher massive Gesundheitsschäden - und immer mehr Jugendliche in Deutschland sind schon betroffen. Am Beispiel der beiden Schüler informiert der Kurzfilm über die Gefahren der nur scheinbar harmlosen Muntermacher. Zusatzmaterial: 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 18 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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1986
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Es war einmal... das Leben 6

Schutz durch Impfung; Die Hormone; Die Nahrungskette; Erneuerung und Veränderung; Der Fluss des Lebens



ca. 125 min f
A(5-7); SO; J(10-14)

SCHUTZ DURCH IMPFUNG (ca. 25 min): Was sind Hormone? Wie funktionieren sie? Was bewirken sie? Am Beispiel eines Tennisspielers wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Hormone zusammenwirken DIE HORMONE (ca. 25 min): Was sind Hormone? Wie funktionieren sie? Was bewirken sie? Am Beispiel eines Tennisspielers wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Hormone zusammenwirken. DIE NAHRUNGSKETTE (ca. 25 min): Bei einem Spaziergang erklärt der Großvater seinem Neffen Pierrot, wie die Nahrungskette zustande kommt. Ausgangspunkt dabei ist die Energie der Sonne, die dann den Pflanzen, den Tieren und den Menschen Nahrung als Lebensgrundlage schafft. ERNEUERUNG UND VERÄNDERUNG (ca. 25 min): Während des Schlafens reparieren die zahllosen Arbeiter des Körpers die Schäden des Tages, füllen Reserven wieder auf und beseitigen Abfälle. DER FLUSS DES LEBENS (ca. 25 min): Was geschieht im Körper eines Menschen, der allmählich dem Ende seines Lebens entgegengeht? Diese Folge zeigt die verschiedenen physischen Altersfunktionen auf. Außerdem wird dargestellt, wie über Chromosomen das Erbgut jedes einzelnen Menschen "unvergänglich" von Generation zu Generation weitergegeben wird.
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2015
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Unser Körper in 3D

Verdauung und Ausscheidung



ca. 10 min f
A(7-10);

Um essentielle Nähr- und Mineralstoffe nutzen zu können, ist ein komplexes Verdauungssystem notwendig. Vom Kau- und Schluckvorgang bis hin zur endgültigen Nährstoffaufnahme über die Darmzotten des Dünndarms wird die Verdauung erläutert. Das Exkretionssystem befördert Abfallstoffe aus dem Körper und resorbiert wichtige Stoffe, um so den Wasser- und Salzhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Dies geschieht über die Nieren (durch die Produktion von Urin) und über die Haut (durch die Produktion von Schweiß). Zusatzmaterial: Interaktive Tafelbilder; Arbeitsblätter; Bilder; 3D-Animationen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2012
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Bibliothek der Sachgeschichten N 1

Nachkriegszeit - Spezial

Wie sah's damals bei uns aus? ; Wie waren wir damals angezogen? ; Der neue Pullover; Wie wohnten wir damals; Was gab's zu essen? ; Schule damals


ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

In 6 Kapiteln erzählt Armin Maiwald von der Zeit, als er sechs Jahre alt war und in die Schule kam. Er zeigt an einigen Stellen in Köln, wie es damals im Vergleich zu heute bei uns aussah. Das ganze Land lag in Trümmern. Armin spielt nach, wie damals die Standardbekleidung für Kinder aussah. Wenn man heute einen neuen Pullover braucht, geht man in einen Laden und kauft einen. Das war damals nicht möglich, weil es nichts zu kaufen gab. Was Armins Mutter alles anstellen musste, wenn Armin trotzdem mal einen neuen Pullover brauchte, zeigt das dritte Kapitel. Der vierte Abschnitt zeigt, wie die Wohnungen damals aussahen, dass man froh war, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben und dass sich das ganze Leben mehr oder weniger in einem einzigen Raum abspielte. Armin erläutert, was eine Lebensmittelkarte war, was man damit theoretisch kaufen konnte, was es davon dann wirklich gab und was man sonst noch tat, um nicht zu verhungern. Er besucht sein altes Schulhaus in dem er vor langer Zeit seine ersten ‚i’ – Versuche gemacht hat. Dabei erzählt er, wie damals ein Schulranzen aussah und was man darin mit in die Schule nehmen musste. Außerdem erzählt er die Geschichte mit dem Schulspeisungsteller.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2007
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Bibliothek der Sachgeschichten N 2

Nachkriegszeit - Spezial 2

Nachkriegs-Luxuswohung; Nachkriegs-Erfindungen; Nachkriegs-Spielzeug; Nachkriegs-Hose; Lebertran


ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Die Sendung zeigt verschiedene Geschichten aus der Nachkriegszeit. Zu Beginn wird das Wohnen von heute mit dem Wohnen nach dem Krieg verglichen. Auch die Energieversorgung war durch Stromsperren und wenig Kohle nicht so wie heute. Es wird erzählt, wie die Kinder früher gespielt haben und in einer nachgestellten Szene wird gezeigt wie ein Junge eine neue Hose aus einem alten Soldatenmantel erhält.
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2014
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Wissen Digital Nr. 2

Biologie 5. - 6. Klasse



A(5-6)

Das Medium enthält Lernfilme, Textbegleitungen und Arbeitsblätter zu folgenden Themen: 1. SINNESORGANE 2. SEXUALITÄT 3. BEWEGUNGSAPPARAT 4. HAUT 5. BLUTKREISLAUF 6. ATMUNG 7. ERNÄHRUNG 8. FOTOSYNTHESE
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2004
|V
Willi will's wissen

Wer kriegt das Brot gebacken?



ca. 25 min f
A(3-4); SO; J(8-10);

"Wer kriegt das Brot gebacken? “ Der Bäcker, natürlich! Aber bis der loslegen kann, braucht es erst einmal einen Müller für das Mehl. Und der wiederum kann erst arbeiten, wenn Bauern ihre Getreide-Ernte eingefahren haben. Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt der Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen. Übrig bleiben Spreu und Stroh, für die Tiere. In der Meyermühle in Landshut zieht Willi mit Müller Andi eine Probe des angelieferten Roggens. Nur einwandfreies Getreide wird angenommen und zu Mehl verarbeitet. Als Erstes werden die Körner gereinigt. Dann laufen sie durch Walzenstühle bis alles Mehl aus den Körnern draußen ist. Und jetzt kann gebacken werden! Bäckermeister Rolf erklärt Willi, wie’s geht: Man nehme Sauerteig, Wasser, Salz und Roggenmehl. Alles kräftig durchkneten, und dann rein in den Ofen! Über 300 Brotsorten soll es in Deutschland geben. Weltrekord! Zusatzmaterial: Kurzfilm; Bilder; Grafiken; Audiodatei; Einführung ins Thema; 22 Infoblätter; 27 Arbeitsblätter in Schülerfassung; 20 Unterrichtsmaterialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Bilder; Glossar; Medien-Tipps; Internet-Links.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

1997
|V
Albert sagt. . . Natur - aber nur!

Albert sagt. . . : Umgang mit der Natur



100 min f
A(3-4); J(6-10);

ERNÄHRUNG - ALLES ZU SEINER JAHRESZEIT (25 min): In rascher Folge werden eine Vielzahl von Einzelthemen zur Ernährung angesprochen: Nahrungsmittelanbau früher und heute, Wärme und Kunstdünger für Obst und Gemüse, Transport von Lebensmitteln rund um den Erdball, Geschmack, Aroma, Zusatzstoffe, Gentechnik. (Deutschland 1997) BAUERNHOF ODER TIERFABRIK (25 min): In dieser Folge beschäftigt sich Albert mit der Massentierhaltung. Er besucht Legebatterien und Bauernhöfe und stellt schlechte Lebensbedingungen für die Tiere fest. Erst auf einem ökologischen Hof findet er Tiere, die artgerecht gehalten werden. (Deutschland 1997) ABFALL UND MÜLL: EIN BUMERANG (25 min): Albert untersucht eine Mülldeponie und inspiziert eine Müllverbrennungsanlage. Er setzt sich mit den dabei entstehenden Gasen, Giften und anderen Naturgefährdungen auseinander. Er erkennt, dass letztlich nur die Müllvermeidung der Natur helfen kann. (Deutschland 1997) LÄRM - KEINE PAUSE FÜR DIE OHREN (25 min): Es werden Lärmquellen unterschiedlicher Art aufgezählt und gemessen und der Einfluss von Lärm auf das menschliche Leben angesprochen. -Weniger Lärm wäre besser- heißt die Aussage. (Deutschland 1997)
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2011
|V
Welt Edition: Wissenschaft & Technik 16

Medizin - Wissen im 21. Jahrhundert



ca. 130 min f
Q

Die moderne Medizin macht es möglich, Krankheiten zu heilen oder zu lindern, gegen die man noch vor einigen Jahren machtlos war. Herzerkrankungen beispielsweise lassen sich heute weitaus besser diagnostizieren und behandeln – dank innovativer Operationsverfahren und einer Medizintechnik, die auf dem neuesten Stand ist. Auch bei der Volkskrankheit äZucker“ sind Patienten dank Medizin und Pharmazie weit besser zu versorgen. Ein Hauptaugenmerk wird bei Diabetes auf Prävention gelegt. Vernünftige Ernährung und ausreichend Bewegung sollen ein Hauptrisiko aus dem Weg räumen: das krankhafte Übergewicht. Noch relativ ratlos sind die Mediziner bis dato bei der Behandlung der Demenz. Eine Volkskrankheit, die für Patienten wie Angehörige eine große psychische Belastung darstellt. Aber: Es besteht Hoffnung auf einen Durchbruch bei der Therapie von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen. Die Dokumentation lässt Forscher, Mediziner und Betroffene zu Wort kommen. Zusatzmaterial: Umfangreiche Bonusmaterialien; Interaktive Infoscreens.
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2008
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P.M. Die Wissensedition: Wissenschaft und Technik

Medizin

Im Zeichen der Äskulap


44 min f
A(8-13); Q

Krankheiten, die noch vor einigen Jahren tödlich waren, stellen heute keine Gefahr mehr für Leib und Leben dar. Zufällige Entdeckungen der Wissenschaft, revolutionierten die Medizin. Und an der Heilung von lebensgefährlichen Krankheiten, wie Aids und Krebs wird heute fieberhaft geforscht. Die Menschen werden heute älter, als je zuvor. Das liegt an verbesserter Ernährung und an der medizinischen Versorgung. Doch bis sich die Menschheit dieses Wissen angeeignet hatte, war es ein langer Weg, der über Generationen zurückgelegt und erforscht werden musste. Hier werden die größten Entdeckungen der Medizin vorgestellt, die das Leben und Sterben in der heutigen Zeit bestimmen. Zusatzmaterial: Artikel aus P.M. Magazin: Apotheke Ozean; Wissen Sie eigentlich, warum Sie schlafen?
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2011
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Wir machen unser Essen selbst



ca. 23 min f
A(3-4); SO;

Viele Lebensmittel, die man im täglichen Leben als fertige Produkte konsumiert, kann man auch einfach zu Hause herstellen. In fünf Kapiteln bereiten Felicia und Tristan ein gesundes und ausgewogenes Abendessen zu, mit kleineren Hilfestellungen von Seiten der Mutter. So werden beispielsweise ein Brot gebacken, sowie Butter und Frischkäse hergestellt. Als Getränk wird eine Limonade selbst gemacht. Zum Abschluss gibt es das gemeinsame Abendessen der Familie am dafür gedeckten Tisch. Im Verlauf des Filmes auftretende Fragen werden anhand von Animationen erklärt: Was macht die Hefe im Vorteig und wozu braucht es diesen? ; Warum ist das richtige Kneten des Teiges so wichtig? ; Warum entsteht durch das Schütteln der Sahne Butter? ; Warum wird aus Milch und Sauermilch Frischkäse und Molke? ; Weswegen schäumt es so stark, wenn der Sprudel auf den Zucker trifft? ; Welche Nährstoffe sind im Essen enthalten? Zusatzmaterial: Rezepte (PDF).
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2010
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Bibliothek der Sachgeschichten K 7

Kartoffel - Spezial



ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

In dieser Ausgabe der Bibliothek der Sachgeschichten geht es um die Kartoffel. Gezeigt wird, wie heutzutage Kartoffeln geerntet werden. Pommes Frites kennt jeder und viele essen die auch sehr gerne. Aber wo und wie wurden die erfunden? Die Deutschen gelten als die Kartoffelesser überhaupt, aber die Reise der Kartoffel von Amerika nach Europa und schließlich bis zu uns, war sehr lang und dauerte einige hundert Jahre. Friedrich der Große hat die Kartoffeln in Preußen eingeführt und dabei soll er eine List benutzt haben. Wie wurden die Kartoffelchips erfunden? Eine Geschichte aus Amerika von einem reichen Mann und einem wütenden Koch. Woher kommt der Spruch: "Etwas fallen lassen wie eine heiße Kartoffel"? Unter einem Mikroskop wird gezeigt, was in einer Kartoffel geschieht, wenn sie gekocht wird.
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2011
|V

Pubertät

Was mit Jungen und Mädchen geschieht


ca. 20 min f
A(3-6); SO; J(10-14)

Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar; Beiheft.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2011
|V

Kräuter

Heilmittel und Küchenhelfer


ca. 44 min f
A(5-10);

Kräuter werden beim Kochen, bei gesundheitlichen Beschwerden und kleinen Schönheitsmakeln verwendet. Am Beispiel von Kräutertee wird geklärt, ob frischer Tee besser schmeckt und wirkungsvoller ist, als der Tee, der im Teeladen gekauft werden kann. Ein Fachmann erklärt die Unterschiede und zeigt die richtigen Zutaten und verschiedenen Zubereitungen. Der Film zeigt auch, was man aus Kräutern Leckeres zubereiten kann. Im Wald wird nach Heilkräutern gesucht und erklärt, woran man giftige Vertreter erkennt. In einer Apotheke wird aus einem giftigen Kraut eine heilsame Medizin hergestellt. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2011
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Welt Edition: Wissenschaft & Technik 13

Ernährung - Wissen im 21. Jahrhundert



ca. 90 min f
A(7-9)

MIT HIGHTECH AUF DEN TISCH (ca. 43 min): Der erste Teil der Dokumentation zeigt zum einen Lösungsmöglichkeiten auf, um den weltweit wachsenden Bedarf an Lebensmitteln zu decken, und zum anderen, wie Umweltauflagen und steigende Ansprüche der Verbraucher die Verbesserung der Qualität von Nahrungsmitteln erforderlich machen. TRENDS UND VISIONEN (ca. 43 min): Der zweite Teil der Dokumentation zeigt, dass künstliche Aromen sowie funktionelle und industrielle Nahrungsmittel immer größere Rollen spielen, aber auch, dass es dazu durchaus Alternativen gibt. Eine heißt Slow Food. Zusatzmaterial: Umfangreiches Material; Interaktive Infoscreens.
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2010
|V

Der gelbe Planet - unsere Welt ist der Mais



8 min f
A(7-10); SO

Ob als Nahrungsmittel, Futtermittel oder als nachwachsender Rohstoff, die Vielfalt des Maises ist unvergleichlich. Die wichtigste Kulturpflanze der Welt wird aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln, mit Interviews und Statements vorgestellt. Der Bogen spannt sich von Christoph Kolumbus, der den Mais nach Europa brachte, bis hin zur modernen Züchtung, zum Anbau und der Verwertung.
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