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2003
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Neu
Fürstlisch Leiningensche Verwaltung Amorbach (Hg. )

Initiative Amorbach

Immobilienentwicklungskonzepte für Schlüsselprojekte


S. 140

Mit den Feierlichkeiten für das 750-jährige Stadtjubiläum im Jahre 2003 bietet sich die einmalige Gelegenheit, den Realisierungsprozess der Schlüsselprojekte öffentlichkeitswirksam zu inszenieren sowie die erforderliche Aufbruchstimmung in und für Amorbach zu erzeugen, um nachhaltige Entwicklungsimpulse für die Stadt erschließen zu können.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2022
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Was werden wir in Zukunft essen?

Herausforderungen und Perspektiven einer nachhaltigen Welternährung


ca. 15 min f
A(8-13);

Auf unserer Erde existieren Mangel und Hunger neben Überfluss und Übergewicht. Mit schwindenden Ressourcen muss eine wachsende Weltbevölkerung versorgt und ihr Hunger nach Fleisch gestillt werden. Animationen und Liveaufnahmen zeigen, wie unsere Landwirtschaft ihre wichtigsten Ressourcen (Böden, Wasser, Klima) zerstört. Sie zeigen aber auch, dass eine nachhaltige Welternährung möglich ist: Mit nur geringer Unterstützung versorgen (Klein-)Bauern lokale Märkte. Weniger Essen im Müll, ist mehr Essen auf dem Teller. Ein "nachhaltiger Speiseplan" ermöglicht eine ressourcenschonende und gesunde Ernährung. Und es gibt Neues zu verkosten: Stadt-Salat, Fleisch ohne Fleisch, Algen und Insekten-Snacks.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2022
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Welt und Verantwortung

Artenrückgang - Artenschutz



ca. 20 min f
A(4-10);

Der Film macht auf die Bedrohung vieler Arten aufmerksam und zeigt Möglichkeiten, wie dem Artenrückgang zu begegnen ist. Er geht auf die aktuelle Situation ein, die auch beim Blick in die Natur oder in den eigenen Garten zu erkennen ist. Filmaufnahmen aus den frühen 2000er-Jahren verdeutlichen, wie dramatisch der Artenrückgang gerade bei Fluginsekten ist. Anschließend werden die Ursachen für den Artenschwund thematisiert: eine intensivierte Landwirtschaft, der Verlust natürlicher Lebensräume, das extreme Tempo der Erderwärmung sowie die Verarmung vieler Gärten. Es wird gezeigt, was die Gesellschaft tun kann, aber auch, wie Schülerinnen und Schüler in ihrer unmittelbaren Umgebung zur Problemlösung beitragen können. Der Film gibt konkrete und leicht umsetzbare Anregungen, im heimischen Garten für Pflanzen, Insekten und Vögel aktiv zu werden. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung bzw. nachhaltigem Einkaufen und dem Artenrückgang hergestellt. Ein interaktives Fakten-Lexikon verdeutlicht, wie es um die Umwelt auf unserem Planeten bestellt ist. Zusatzmaterial: Fakten-Lexikon [interaktiv]; Unterrichtsmaterial (HTML5); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Booklet; Sprechertext.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2021
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Ökologischer Fußabdruck

Biologische Produktivität, Earth Overshoot Day


ca. 14 min f
A(8-13);

Der Film zeigt auf, welche Spuren jede und jeder von uns auf der Erde hinterlässt. Der weltweit ungleiche Ressourcenverbrauch wird thematisiert. Wir verbrauchen durch unseren Lebensstil mehr, als die Flächen der Erde in der Lage sind zu produzieren oder sich entsprechend zu regenerieren. Der "Earth Overshoot Day" ist der Tag, an dem die Ressourcen für das laufende Jahr verbraucht sind. Dieser lag in den 1970er-Jahren noch im Dezember, heute liegt er im Juli. Es wird verdeutlicht, wie wir in den Bereichen Wohnen, Ernährung, Energieverbrauch, Mobilität, Konsum und Freizeit Flächen beanspruchen und Ressourcen verbrauchen. Beschrieben wird das wissenschaftliche Modell des biologischen Fußabdrucks und veranschaulicht, wie sich die Einheit des globalen Hektars - kurz gha - zusammensetzt. Es wird gezeigt, wie sich der eigene ökologische Fußabdruck berechnen lässt und wo Fußabdruck-Rechner auf seriösen Seiten im Internet zu finden sind. Maßnahmen zur Verkleinerung des biologischen Fußabdrucks decken sich häufig mit denen des Klimaschutzes. Das Medium stellt zur Diskussion, wie jede und jeder dazu beitragen kann, dass Ressourcen geschont und gerechter verteilt werden und sich die Erde regenerieren kann.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2019
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Morgen gehört uns



ca. 84 min f
A(4-10); J(10-16); Q;

Es sind Kinder aller Herren Länder und sie kämpfen für ihre Überzeugungen und eine bessere Zukunft. Sie heißen José, Arthur, Aïssatou, Heena, Peter, Kevin und Jocelyn. Die Kinder haben einen scharfen Blick für das, was um sie herum nicht stimmt. Ob Umweltverschmutzung oder fehlende Schulbildung, Obdachlosigkeit oder Kinderehen - sie lassen sich von keinem sagen, dass sie zu klein, zu machtlos oder zu unwissend sind, um gegen die allgegenwärtigen Missstände und Ungerechtigkeiten zu kämpfen. Die Zustände, unter denen sie leben, mögen beängstigend sein, doch ihre Durchsetzungskraft und ihr untrügliches Gefühl für Gerechtigkeit sind stärker. Woher nehmen diese Kinder den Mut, aufzubegehren? Woher kommen ihre Ideen, die so erstaunlich wie unkonventionell sind? Mit ihrer unglaublichen Charakterstärke und ihrer Entschlossenheit schaffen sie es, Erwachsene zu überzeugen und in ihnen Unterstützer zu finden. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; 10 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2021
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Umwelt und Gesundheit

Nahrung, Trinkwasser



ca. 15 min f
A(1-4); SO;

Ausgehend von der Ernährungspyramide wird eine gesunde, fett- und zuckerarme Ernährung vorgestellt. Die drei Aspekte gesunder und nachhaltiger Ernährung "regional", "saisonal" und "biologisch" werden erklärt und am Wirtschaften auf dem Bauernhof veranschaulicht. Es wird auch gezeigt, wie man im Supermarkt solche Lebensmittel erkennen kann. Dem Thema Fleischkonsum nähert sich das Medium unter mehreren Gesichtspunkten: fleischarm für die Gesunderhaltung, für die Schonung der Ressourcen, für die globale Nahrungssicherheit und dem Klima und Tierschutz zuliebe. Die Art der Ernährung sowie die Vernichtung von Nahrungsmitteln und Ressourcen werden im Hinblick auf den Hunger in der Welt thematisiert. Es wird für faire Verhältnisse und reduzierten Verbrauch sensibilisiert. Die Verletzlichkeit unserer Trinkwasserquellen und unser globaler Wasserfußabdruck sind weitere Themen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
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Lebensmittel

Ressourcen, Gesundheit, Umwelt, Handel, Globale Ernährung


ca. 16 min f
A(8-13);

Es werden die Auswirkungen von Produktion, Handelswegen und Konsumverhalten auf Umwelt und Klima aufgezeigt und unter den Aspekten "regional", "saisonal" und "biologisch" Wege zum klimafreundlichen Konsum aufgezeigt. Dabei wird auf die ungleiche globale Verteilung und die Ressourcenknappheit bei Anbau und Fleischproduktion auf begrenzten Flächen sowie die Nutzung der Böden eingegangen. Das Medium macht auf Gifte in der Produktion, Inhaltsstoffe, unausgewogene Ernährung und Folgeerkrankungen aufmerksam. Ebenso wird auf die Problematik eines zu hohen Fleischkonsums in Bezug auf die globale Ernährung, individuelle Gesundheit und den Tierschutz eingegangen. Globale Handelswege und faire Handelsbedingungen sind ein weiteres Thema. Zusatzmaterial: 13 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF, Word, HTML]; Bilder; Internet-Links[PDF, Word, HTML]; Glossar [PDF, Word, HTML]; Sprechertext [PDF, Word, HTML].
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
|V
Complett

Bin ich schön? Bin ich gut?

Perfektionismus und Körperkult


21:00 min f
A(7-9);

Die Medien umspülen uns mit Bildern von scheinbar makellosen Menschen. Gerade Jugendliche, die viel Zeit auf Instagram, Pinterest und YouTube zum Thema Schönheit und Selbstoptimierung verbringen, sind davon in ihrer Identitätsbildung nachhaltig beeinflusst. Wer will ihn nicht haben, den perfekten Körper? Gewichte stemmen, Diäten machen und vor dem Posten noch Photoshop zu Hilfe nehmen? Welche Rolle spielen Selbstliebe und Akzeptanz? Wie wirken sich Ideale auf das eigene Selbstbild aus? In dem Dokumentarfilm begegnen wir einer ehemaligen "Miss Universe Germany", für die Schönheit im Charakter liegt. Wir lernen zwei Jungs kennen, die hart für ihre Muskeln trainieren und entsprechende Influencer auf dem Schirm haben. Wir sehen einen Autor und Betreiber eines besonderen Sportstudios, der einst als Personenschützer prominenter Menschen arbeitete - und für den Stärke heute etwas ganz anderes bedeutet als Muskelkraft. Und wir treffen auf Schülerinnen, die in einem Workshop über Schönheit in allen Formen sprechen und die Möglichkeiten digitaler Manipulation kennenlernen. Es sind Menschen, die Antworten auf Fragen suchen wie: Wer bin ich? Was macht mich aus? Menschen, die spüren, Selbstbewusstsein und Wertschätzung speisen sich aus vielerlei Quellen. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter; Medientipps;
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
|V

Was hat meine Ernährung mit dem Klima zu tun?



ca. 14 min f
A(7-13);

Das Medium zeigt, welchen Einfluss unsere Ernährung auf die Umwelt und das Klima hat. Die Ernährung ist für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausemissionen verantwortlich. Jede und jeder kann hier bei Kaufentscheidung, Lagerung und Zubereitung aktiv zum Klimaschutz beitragen. Dokumentiert wird, warum Fleisch und Milchprodukte einen deutlich höheren Anteil an CO2-Emissionen und Verbrauch an Wasser haben als beispielsweise Gemüse oder Getreide. Es wird deutlich, dass neben Bioqualität vor allem die saisonale und regionale Ernährung die CO2-Bilanz der Ernährung beeinflusst. Frisch und fleischarm ist nicht nur wesentlich gesünder, sondern auch klimafreundlich. Fertigprodukte verbrauchen viel Energie in der Herstellung, Lagerung und Zubereitung. Die eigene Zubereitung ist gesünder, energieärmer und kann zudem - vor allem als gemeinsame Aktion - Spaß machen. Auf alle klimarelevanten Aspekte bei der Ernährung wird eingegangen: von der Erzeugung über den Transport, die Lagerung, Verpackungen, Beschaffungswege, Konsum und Zubereitung bis hin zur Vernichtung von Lebensmitteln.
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2020
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Nachhaltigkeit in der Fischerei: Aquakultur und Aquaponik



ca. 20 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Während der globale Fischfang seit Jahren stagniert, wächst die globale Fischproduktion in der Fischzucht rasant an. Der Film geht der Frage nach, wie nachhaltig Fischfang und Aquakulturen sind und stellt ein in Deutschland entwickeltes Aquaponik-Verfahren vor, bei welchem eine geschlossene Kreislaufanlage zur Fischproduktion und eine Hydroponikanlage zur Pflanzenzucht nachhaltig miteinander verbunden werden. Vergleiche, welche Ressourcen bei der Aufzucht von Raubfisch, Süßwasserfisch, Huhn, Schwein und Rind verbraucht werden, bilden eine Wissensgrundlage, die es den Schülern und Schülerinnen ermöglicht, ihr eigenes Konsumverhalten nachhaltig zu gestalten. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2020
|V

Fairer Handel - gerecht zu allen Kindern



ca. 16 min f
A(1-4);

Viele Kinder sind für Gerechtigkeit sensibel und wollen sich für fairen Umgang und faire Lebensbedingungen einsetzen. Der Film hinterfragt, warum Essen, Kleidung oder Spielzeug oft so billig ist. Das Medium stellt am Beispiel von kleinbäuerlichen Familien in Afrika und Asien den Zusammenhang zwischen Preis und globalen Produktions- und Lebensbedingungen her. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kinderrechte. Arbeit statt Schule wird thematisiert. Das Medium geht altersgerecht Fragestellungen wie "Was ist am Fairen Handel eigentlich fair? " nach. Wie entstehen fair gehandelte Produkte? Was tut der Faire Handel für den Schutz und die Förderung von Kindern? Welche Bedeutung haben Kinderrechte im Fairen Handel? Das Medium zeigt, woran man fair gehandelte Produkte erkennen kann und stellt die gängigen Labels und ihre Bedeutung vor. Es stellt dar, wo uns fair gehandelte Produkte im Supermarkt oder in Weltläden begegnen. Es wird deutlich, dass jede und jeder für das Wohl von Menschen und Kindern in anderen Ländern mitverantwortlich ist und mit der Auswahl von Produkten beim Kauf mitentscheidet. Am Ende motiviert der Film, selbst kreativ zu werden und ein Plakat oder eine Ausstellung zum Fairen Handel zu gestalten oder ein Schulprojekt mit Produkten zu realisieren.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2019
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Was ist uns Nahrung wert?



ca. 21 min f
A(7-9);

Der Film thematisiert, dass sich in der Lebensmittelbranche Anbieter mit Sonderangeboten überschlagen wie in kaum einem anderen Markt. Gleichzeitig schließen täglich landwirtschaftliche Betriebe. Das bäuerliche Einkommen hat sich verringert, und Arbeitsplätze sind verschwunden. Nur durch Wachstum der landwirtschaftlichen Betriebe sind niedrige Preise zu halten. Eine globale Spirale in der Produktion nach oben und im Preis und in der Qualität nach unten ist die Folge. Unsere Gesundheit nimmt Schaden aufgrund der sich verschlechternden Qualität unserer Lebensmittel, da diese durch immer mehr Medikamentenrückstände, Schad- und Zusatzstoffe belastet werden. Außerdem leidet die Natur unter der aggressiven Ausbeutung der Böden, das Klima an der Abholzung und Brandrodung von Wäldern sowie der Tierschutz durch Haltung und Tiertransporte. In fünf Kapiteln stellt der Film die Problematik "Was ist uns Nahrung wert? " unter verschiedenen Gesichtspunkten und Fragestellungen zur Diskussion. Der Film thematisiert gesunde, regionale, ökologische und einträgliche Landwirtschaft und was Einzelne dazu beitragen können. Er stellt gerechte Preise, faire Arbeitsbedingungen und Löhne sowie einen fairen internationalen Handel zur Diskussion. Auch thematisiert er die Ernährungssicherheit, solidarische Landwirtschaft sowie Ernährungssouveränität und zeigt Wege aus der Wegwerfgesellschaft von Nahrungsmitteln auf.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2018
|V
Educativ

Lithium und Kobalt

Die Schattenseiten der Elektromobilität


ca. 28 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Umweltfreundlich, sauber, nachhaltig: Elektromobilität gilt vielen als "Heilsbringer". Doch die notwendigen Rohstoffe für die Akkus sind knapp und stammen oft aus zweifelhaften Quellen. Besonders die Förderung der Rohstoffe Lithium und Kobalt ist problematisch. Der Film berichtet aus Chile und der Demokratischen Republik Kongo, um zu zeigen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Rohstoffe für die "Elektroauto-Revolution" gewonnen werden. In Chile stammt das Lithium aus Salzseen, den sogenannten Salares, in der Atacama-Wüste, eine der trockensten Gegenden der Welt. Die Lagunen sind die Heimat der Andenflamingos, die es nur hier gibt. Mit der großflächigen Gewinnung des Lithiums gehen ihre Lebensräume verloren; die Flamingos sind mittlerweile vom Aussterben bedroht. Zudem verbraucht die Gewinnung des Leichtmetalls extrem viel Wasser. Sinkende Grundwasserspiegel machen die Landwirtschaft der indigenen Bauern an den Ufern der Salzseen unmöglich. In der Demokratische Republik Kongo wird Kobalt vorwiegend in großen Minen von internationalen Rohstoffkonzernen abgebaut. Rund ein Fünftel des Abbaus stammt jedoch aus illegalen, selbst erschlossenen Minen. In diesen Kleinminen, dem sogenannten "artisanalen Bergbau", sind die Bedingungen oft kritisch: Häufig sind es schmale Schächte, die ohne Sicherung bis zu 45 Meter tief in die Erde gegraben werden. Kinderarbeit ist in vielen Minen alltäglich. Was aber könnten sinnvolle Alternativen bei der Rohstoffbeschaffung und bei der Produktion von Auto-Akkus sein? Diesen Fragen geht der Film am Ulmer Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung und beim Lithiumabbau im Erzgebirge nach. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 10 Arbeitsblätter; 7 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2016
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Die Bronzezeit verändert die Gesellschaft



ca. 16 min f
A(5-6); SO;

Vermutlich vor 9000 Jahren findet im Vorderen Orient eine bahnbrechende Entdeckung statt: Kupfererz wird durch Erhitzen aus dem Stein gelöst und zu ersten metallenen Gegenständen verarbeitet. Etwa 4000 Jahre später erfolgt der noch nachhaltigere Bronzeguss. Das Medium zeigt bedeutende gesellschaftliche und politische Veränderungen in dieser Zeit: die Entstehung der Hochkulturen, neue Handelswege und Märkte sowie die Entwicklung der Schrift. Vor allem der Handel mit dem begehrten Salz und dem Bernstein bringen die gesellschaftlichen Veränderungen der Bronzezeit - wenn auch deutlich später - nach Europa. Zusatzmaterial: Filmclips; Karten; Schaubilder; Texttafeln; Zeichnung; Arbeitsblätter; interaktive Arbeitsblätter.
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2015
|V

Nachhaltige Fischerei

Eine Herausforderung für alle Beteiligten


ca. 16 min f
A(8-10); Q

Die Überfischung verursacht weltweit ökologische und sozioökonomische Probleme. Der Wandel zu einer nachhaltigen Fischerei wird unerlässlich sein, damit Fischbestände und Meeresökosysteme erhalten bleiben oder sich wieder erholen können. Dieses Medium stellt die Hauptinteressengruppen des EU-Fischereisektors vor und gibt einen Einblick in ihre Rollen und Aufgaben bei der Etablierung einer nachhaltigen Fischerei in Europa. Wissenschaftler untersuchen, wie sich Fischbestände in bestimmten Gewässern verändern. Entscheidungsträger in der Fischereipolitik bestimmen Fanggrenzen und Fangquoten. Fischereikontrollbehörden sorgen für die Einhaltung von EU-Fischereivorschriften. Vertreter der EU-Fischereiindustrie integrieren ökologische Überlegungen in ihre Arbeit. Verbraucher unterstützen eine nachhaltige Fischerei durch ein entsprechendes Kaufverhalten. Die Fischer spielen jedoch die Schlüsselrolle für mehr Nachhaltigkeit in der Fischerei. Ihre Einhaltung von Fangquoten und Umsetzung von neuen Fangmethoden und -techniken sind entscheidende Faktoren, um dieses Ziel zu erreichen. Zusatzmaterial: Experten beantworten 18 häufig gestellte Fragen (FAQs); Arbeitsblätter; Glossar; Internet-Links und Informationen.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2015
|V

Wegwerfgesellschaft



ca. 15 min f
A(8-13); Q;

Das Medium behandelt aufgrund unterschiedlicher Beispiele das Verhalten der heutigen Konsumgesellschaft in Bezug auf den Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen. In einem Kapitel wird am Beispiel funktionsfähiger Handys, die verschrottet werden, und Plastikverpackungen das eigene Konsumverhalten aufgezeigt. Das nächste Kapitel greift die Vernichtung von Lebensmitteln auf. Auch die Auswirkungen einer ? Hopp und weg? - Mentalität auf Ressourcenknappheit, Umwelt, Klima und die Welternährung werden aufgezeigt. Der Film wirft Aspekte und Fragen zu einem Umdenken und nachhaltigem Handeln auf. Gegenbewegungen und Modelle zu ? Geiz ist geil? und billigen Produkten werden zur Diskussion gestellt. Das Medium stellt Projekte wie Tafelläden, Gebraucht- und Sozialkaufhäuser, Tausch- und Verschenkbörsen und sogenannte Repair- Cafés vor. Am Ende werden Fragestellungen aus dem Film zur weiteren Bearbeitung im Unterricht aufgeworfen. Zusatzmaterial: Bilder; Internet- Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2015
|V

Energie

Nutzung, Wandlung, Energiewende


ca. 42 min f
A(3-7); SO;

Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: Unterscheidung der Energieträger in fossile-, regenerative- und nachwachsende Energieträger. Umwandlung von Energie in elektrischen Strom (Kohle- und Atomkraftwerke, Wasserkraftwerke und Windparks; solarthermische Anlagen…). Nutzung der Energie in Haushalt (Heizungsanlage, Fernwärme…), in der Industrie, auf der Welt… Beginnend mit den elementaren Kräften der Sonne, des Feuers, des Windes und des Wassers werden die Grundbegriffe der Energie "Wärme – Licht – Bewegung" erklärt. Es wird gleichzeitig dargestellt, wie Menschen schon zu allen Zeiten an Techniken gearbeitet haben, um sich die schwere körperliche Arbeit zu erleichtern. (Wind- und Wassermühlen…). Da sich die fossilen Energieträger für die Energieerzeugung als endlich erweisen und für die Umwelt zusätzlich schädlich sind, werden zukunftsweisende Projekte besonders zur Sonnennutzung dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2014
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Ökologie

Nachhaltigkeit



ca. 6 min f
A(7-13)

Nachhaltigkeit ist ein komplexer Begriff. Er bedeutet, dass die Bedürfnisse heutiger Generationen befriedigt werden sollen, ohne dass die Möglichkeiten künftiger Generationen gefährdet werden. Das bedeutet, dass wir, gemessen am jetzigen ökologischen Fußabdruck, weit weniger Energie verbrauchen, Luft, Wasser und Boden deutlich weniger schädigen, aber auch für Gerechtigkeit innerhalb einer Generation sorgen müssen. Die Verknüpfung von Umweltpolitik und Entwicklungspolitik ist für diese Aufgabe unabdingbar. Das Nachhaltigkeitsdreieck besteht aus Ökonomie, Sozialem und Ökologie. Sie müssen bei der Entwicklung von Strategien gleichberechtigt nebeneinanderstehen, denn nur, wenn sie alle bedacht werden, kann Nachhaltigkeit tatsächlich so umgesetzt werden, dass sie langfristig und fair funktioniert.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
|V

Vereinigte Arabische Emirate

Alternativen zum Öl


ca. 26 min f
A(7-13);

Abu Dhabi ist die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Diese bestehen aus sieben Emiraten. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein Land, in dem Gegensätze kaum größer sein können: Reichtum durch Erdöl, Verschwendung von Erdöl und zugleich Ausrichtung auf eine Zukunft nach dem Erdöl. Der Film beschreibt, wie aus einem bescheidenen Wandervolk milliardenschwere Investoren wurden. Dokumentiert wird die Energieverschwendung, die aus dem großen Reichtum entsteht und die die Emirati Projekte verwirklichen lassen, wie z. B. eine Skihalle über einem Einkaufszentrum. Doch es wird auch aufgezeigt, dass es einen Sinneswandel gibt. Das Vorzeigeobjekt heißt Masdar City. Gegeben werden Einblicke in eine Stadt vor den Toren Abu Dhabis, die ausschließlich mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Studenten des Masdar Institute of Science and Technology führen hier ein nachhaltiges Leben. Hier wird die Verschmelzung neuer Technologien und traditioneller Möglichkeiten, Energie zu sparen aufgezeigt. Dies beginnt bei einer riesigen Fotovoltaik-Anlage, geht über traditionelle Bauweisen bis hin zu Elektroautos und Lebensmitteln aus nachhaltigem Anbau. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2014
|V

Landschaftszonen



ca. 35 min f
A(7-13)

Die Filme erklären mithilfe von 3D-Computeranimationen die vielfältigen Landschaftszonen der Erde und ihre unterschiedlichen Ausprägungen. Der erste Film bietet als Einleitung die Definition von Geo-, Klima- und Landschaftszonen. Das Klimamodell von Troll und Paffen wird vorgestellt. Im zweiten Film werden die verschiedenen Landschaftszonen innerhalb der Polarzone und der gemäßigten Zone behandelt. Der dritte Film zeigt die Landschaftszonen der Tropen und Subtropen. Außerdem wird die Rolle der Passatwinde und ihre Auswirkungen auf die Landschaftszonen betrachtet. Der letzte Film verdeutlicht, dass Landschaften nicht nur durch endogene Faktoren (z.B. Plattentektonik, Vulkanismus), sondern auch durchden Menschen nachhaltig verändert werden. Zusatzmaterial: 6 Farbgrafiken (PDF); 9 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); Online-Zugang zum GIDA-Testcenter.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2014
|V

Wasser als Ware oder Menschenrecht?



ca. 16 min f
A(7-10);

Kann man Wasser besitzen und es zur Ware machen? Darf man Wasser zum Spielball der freien Märkte und zur Strategie von Konzernen machen? Hat der Mensch ein Recht darauf, kostenfrei Zugang zu Wasser zu haben? Ausgehend von der Aufnahme des Rechts auf Wasser und sanitärer Anlagen in die UN-Menschenrechtscharta im Jahr 2010 zeigt der Film das Spannungsfeld der globalen Wasserversorgung und den Geschäften mit Wasser. Wie kann die Ressource Wasser effektiv geschützt werden? Das Medium erläutert Modelle und Begriffe wie "Virtuelles Wasser" und den "Wasserfußabdruck", den wir durch den Konsum von Waren und Lebensmitteln auch in anderen Staaten hinterlassen. Es thematisiert das Geschäft mit Flaschenwasser in Schwellen- und Entwicklungsländern ebenso wie die Diskussion zur Privatisierung der Wasserversorgung und zeigt unterschiedliche Beispiele der gleichen Problematik in Ghana und Berlin. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2012
|V

Cotton made in Africa



ca. 30 min f
A(8-13)

Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2012
|V
Neu
Palettes: Faszinierende Entdeckungsreisen ins Reich der Malerei

Nach dem Impressionismus

Vuillard: Die öffentlichen Anlagen (1894); Seurat: Ein Sonntagnachmittag auf der Ille de la Grande Jatte (1884); Toulouse-Lautrec: Dekoration der Bude von La Goulue (1895)


ca. 90 min f
A(8-13); Q;

VUILLARD: Die öffentlichen Anlagen (1894) (ca. 30 min): Vuillard (1868-1940) malte mit Vorliebe: grüne Baumreihen, spielende Kinder oder gar Hunde, oft beaufsichtigt von dem wachsamen Auge eines Kindermädchens. 1894 entstand seine neunteilige Gemäldeserie "Jardins publics". Der Film taucht ein in das Paris, das Vuillard auf seinen Bildern festhielt, analysiert Arbeitsstil und Motivwahl des Künstlers und macht sich auf die Suche nach einem verschwundenen Bild dieses lange verkannten Malers. SEURAT: Ein Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte (1884) (ca. 30 min): Der damals erst 26-jährige Georges Seurat stellte bei der letzten Impressionistenausstellung 1886 ein Gemälde aus, das für Aufregung sorgen und die Kunstwelt verändern sollte. Das Bild führte zur Entstehung der Gruppe der Neoimpressionisten, auch "Pointillisten" genannt, und wirkte nachhaltig auf die folgenden Künstlergenerationen. TOULOUSE-LAUTREC: Dekoration der Bude von La Goulue (1895) (ca. 30 min): Die einst berühmte Cancan-Tänzerin des Moulin Rouge und Königin des nächtlichen Paris der "Belle Epoque", La Goulue, bestellt bei ihrem Freund Henri de Toulouse-Lautrec zwei Bühnenbilder für die Dekoration ihre Bude auf dem Jahrmarkt La Foire du Trône. "Ball im Moulin Rouge" und "Maurischer Tanz" sind die größten Kompositionen, die Toulouse-Lautrec je ausführte. Der Film verfolgt ihr abenteuerliches Schicksal: Mehrfach werden die Bilder weiterverkauft, von einem dilettantischen Händler zerschnitten und erst 1929 wieder zusammengesetzt.
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2011
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Pflege mit Verständnis

Kultursensible Pflege


ca. 30 min f
BB; Q;

Krank und pflegebedürftig zu werden, ist für jeden Menschen ein schlimmer Einschnitt. Doch Betroffene mit Migrationshintergrund haben es meist noch schwerer, denn zusätzlich zu der belastenden Situation müssen sie oftmals mit Verständigungsschwierigkeiten, Informationsdefiziten und Unverständnis gegenüber ihrer Kultur zurecht kommen. Im deutschen Pflegesystem war über ihre Sorgen und Nöte bislang nur wenig bekannt und die Institutionen der Altenhilfe waren auf ihre speziellen Bedürfnisse oft nicht vorbereitet. Das soll nun anders werden: Patientenorientierte und kultursensible Pflege lauten wichtige Schlüsselbegriffe in der Altenpflege. Der Film führt in das Thema ein und zeigt wie wichtig es ist, sich auf die kulturellen und religiösen Bedürfnisse des Patienten oder Bewohners einzulassen. Denn Missverständnisse können schnell Pflege und Genesung nachhaltig behindern. Gezeigt werden Projekte sowie ambulante Pflegedienste, die nach entsprechenden Konzepten einer kultursensiblen Pflege arbeiten. Hier kommen auch türkisch- oder russischsprachige Pflegekräfte zum Einsatz. Es wird deutlich gemacht, wie wichtig soziale Kompetenz, Verständnis und Toleranz in der Altenpflege sind.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2011
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Taste the waste

Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll?


ca. 90 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;

Es klingt fast unglaublich und ist doch traurige Realität: Nahezu 50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen - ob durch den Verbraucher oder schon vorher durch die Industrie selbst. Niemandem gefällt diese Wahrheit und doch machen alle mit. Warum? Die Dokumentation sucht nach Antworten und befragt Akteure wie die Abfallwirtschaft, Supermarkt-Direktoren, Bauern oder Köche rund um den Globus. Gleichzeitig werden Alternativen zu verschwenderischem Verhalten sowie Möglichkeiten größerer Wertschätzung aufgezeigt. Zusatzmaterialien: Praxistipps; Aktionen; Interviews; Trailer.
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   Bild: Medienzentrum/Produzent

2012
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Berlin (Fassung 2012)

Auf den Spuren einer Hauptstadt


16 min sw+f
A(9-13); Q;

Der Unterrichtsfilm verfolgt die Geschichte Berlins als Hauptstadt. Die verschiedenen Epochen prägten das Stadtbild nachhaltig. Dokumentar- und Gegenwartsaufnahmen zeigen die Veränderungen von typischen und markanten Bauwerken und Plätzen, die der Repräsentation und der Verwaltung dienen. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die hier arbeiten und leben und so der Hauptstadt ihre Gestalt geben. Die Auswirkungen der jüngsten deutschen Geschichte sind vertiefend dargestellt. Zusatzmaterial: Texttafeln; Fotos; Karten; Arbeitsblätter; Arbeitsaufträge; Internet-Links; Unterrichtsblatt.
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2011
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Entwicklungsoffensive - Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit



30 min f
A(9-13); Q

Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die 2.000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
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2008
|V

Die 4. Revolution

Energy autonomy


ca. 83 min f
A(8-9); Q

Der Dokumentarfilm zeigt die Arbeit der wichtigsten Energieexperten der Welt, die versuchen den Schlüssel zum Überleben zu finden: Energieautonomie - die umfassende Versorgung der Menschheit durch erneuerbare Energien und die Unabhängigkeit von fossilen und nuklearen Ressourcen. Die Auseinandersetzung zwischen den Repräsentanten einer auf Kohle, Öl, Gas und Uran basierenden Weltenergieversorgung und den Befürwortern einer radikalen Veränderung hin zu einer auf regenerative Quellen basierenden Welt ist von elementarer Tragweite. Sie ist noch lange nicht entschieden. Und sie wird alle Teile der Menschheit erfassen. Gleichzeitig ist sie ein Rennen gegen die Zeit. Zusatzmaterial: Solararchitektur (ca. 6 min); Leben mit erneuerbaren Energien (ca. 7 min); Energieeffizienz (ca. 8 min); Nachhaltige Mobilität (ca. 7 min); P. Droege: Urbanisierung und Stadtplanung (ca. 6 min); A. Millner: Zukunftsbranche Solarindustrie (ca. 8 min) ; Medienprojekt Energy Autonomy; Making of; Trailer; Kinotrailer; The day before the 4th revolution (Musikclip); Widerstand (Musikclip); Have you ever (Musikvideo); Interview mit dem Regisseur Carl-A. Fechner. ROM-Teil: 80 S. didaktisches Material.
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