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36 Treffer
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Bild: Produzent
2002
Ein Mensch entsteht
Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib

15 min f
A(5-10)


Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich dieser Film auch an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt.
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Bild: Produzent
2006
Verhütung
Liebe und Verantwortung

36 min f
A(7-9)


Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
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Bild: Produzent
2011
Meilensteine der Menschheit
Meilensteine 7: Die Impfung, Das EKG, Die Pille, Das Penicillin, Anästhesie, Das Insulin

90 min f
A(7-13); Q


DIE IMPFUNG: Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Der Film beschreibt die weitere Entwicklung bis zur großindustriellen Impfstoffherstellung. DAS EKG: Nerven empfangen und senden Reize durch elektrische Impulse. Dieser Vorgang zeigt sich auch bei Muskeln. Lediglich das Herz erzeugt als einziger Muskel die für seine Tätigkeit notwendigen Impulse selbst. Einthoven erforscht in mehr als 5.000 Elektrokardiogrammen systematisch die elektrische Herzaktion von Menschen und Tieren. Er entwickelt ein Messgerät, mit dem er die Spannungsunterschiede auf der Haut mittels einer fotografischen Platte sichtbar machen kann. Mit Verbesserungen dieses Mess- und Anzeigesystems kann er den Elektrokardiograph (EKG) entwickeln. DIE PILLE: Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. DAS PENICILLIN: Das Penicillin war das erste von vielen Antibiotika, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden. Obwohl dies bereits 1928 geschah, wurde die Entwicklung zur Produktionsreife erst während des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben. Der Film schildert den Weg von der Entdeckung des Penicillins bis zu seiner heutigen Bedeutung im Kampf gegen die Infektionskrankheiten. ANÄSTHESIE: Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren chirurgische Eingriffe mit zum Teil unsäglichen Schmerzen verbunden. Erst die Entdeckung der Anästhesie ersparte dem Patienten den Operationsschmerz und ermöglichte dem Chirurgen, auch komplizierte Operationen durchzuführen. Der Film zeigt die Entwicklung der Anästhesie vom ersten Einsatz des Lachgases bei Zahnoperationen, über die Anwendung von Äther und Chloroform bis hin zu modernen Anästhetika. DAS INSULIN: Bis in die 20er Jahre bedeutete die Diagnose Zuckerkrankheit den sicheren Tod. 1921 gelingt es einer kanadischen Forschergruppe um den Arzt Frederick Banting, das Hormon Insulin aus tierischen Bauchspeicheldrüsen zu isolieren und seine positive Wirkung bei der Krankheit Diabetes nachzuweisen. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler.
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Bild: Produzent
2011
Meilensteine der Menschheit 7
Die Pille
Adolf Butenandt und die Sexualhormone

ca. 15 min f
A(7-13); Q


Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. Isolierung und chemischer Strukturbeweis waren unerlässlich, um die Sexualhormone gegebenenfalls synthetisch oder halbsynthetisch herstellen zu können. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. (Deutschland, 1996) Zusatzmaterial: Personendaten zu Adolf Butenandt
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Bild: Produzent
2005
Tablettensüchtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht
Über Frauenabhängigkeit

45 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


In dem dokumentarischen Film wird der typische weibliche Weg in die Tablettensucht beschrieben. Schon seit 10 Jahren ist Erika "clean", als sie in eine bedrohliche Rückfall-Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsamen geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat.
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Bild: Produzent
2008
Miriam - wer bin ich

17 min f
A(5-8);


Miriam sucht ihre Identität - wer bin ich - wie wirke ich auf andere - solche Fragen nach ihrer weiblichen Rolle gehen der 13jährigen Miriam durch den Kopf während sie in ihrem "Kinderzimmer" einen Nachmittag vertrödelt, sie probiert verschiedene Kleidungsstücke - eine Hose, einen langen Pullover, eine Mütze - sie telefoniert, lässt sich frisieren - spielerisch sucht sie vor dem Spiegel ein neues "image" für sich, sie fragt nach ihrer Zukunft - sie formuliert ihr weibliches Selbstverständnis (Deutschland 2000). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2006
Ich mag das - mag das nicht

12 min f
E(4-6); A(1-3); J(6-8); Q;


Spielszenen mit Menschenpuppen zur allgemeinen Prävention gegen sexuelle Gewalt: Der Film übt das NEIN-Sagen und die Differenzierung von positiven, negativen sowie ambivalenten Körper-Gefühlen, vor allem thematisiert der Film Unterschiede der Reaktion von Jungen und Mädchen. (Auch für Elternabende - Vorschule). 1. Buben und Mädchen empfinden Berührungen verschieden, reagieren anders 2. Mädchen müssen Buben deutlich machen, was sie nicht mögen 3. Kinder müssen Erwachsenen ihre Einstellung zu Zärtlichkeiten klarmachen 4. Erwachsene müssen lernen,Gefühle der Kinder zu respektieren. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2007
Alleinerziehend ...hätte ich abtreiben sollen?

20 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;


Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist allein erziehend. Dazu äußern sich auch Politiker und WissenschaftlerInnen (Deutschland 1995). Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Das Geheimnis

12 min f
A(1-4); J(6-10);


Der Film thematisiert sexuelle Belästigung mit praktischen Hinweisen und das Rollenspiel, wie sich Kinder verhalten können. Spielszenen mit Menschenpuppen zeigen, was sexuelle Gewalt ist, durch Onkel oder Nachbarn - zu Hause, im Bus. Wie Kinder sich dagegen wehren können, führt eine Kindergruppe in Rollenspielen vor. Es wird gezeigt, wie man schlechte Geheimnisse erkennen und durchbrechen kann. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Lena und der Riese

13 min f
E(4-6); A(1-4); J(6-10);


Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
Sexuelle Gewalt an Kindern
Der Riese

12 min f
A(1-4); J(6-10);


Immer nachts kam mehrere Jahre ein böser Riese zu dem 7 Jahre alten Frank. Der heute 22-jährige Frank erinnert sich an seine Kindheit und die Versuche seines Onkels, den damals Siebenjährigen sexuell zu missbrauchen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
Sexuelle Gewalt an Kindern
Ich mag deine Geschichten nicht

17 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit, 20 Jahre alt, erzählt die Geschichte ihres sexuellen Mißbrauchs, den sie ab ihrem achten Lebensjahr über viele Jahre hinweg durch ihren eigenen Vater erlebt hat. Sie erzählt, wie sie versucht hat, sich zu wehren und dies alles nicht geholfen hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Die Tat

15 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Der Film eignet sich als Einstieg. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Was kann ich tun
Das Foto in der Pausenhalle

25 min f
A(5-10); J(12); Q;


Der Film untersucht das Problem der sexuellen Belästigung und Anmache, die geschlechtsspezifische Sozialisation: Beziehungskunde und Rollenklischees. Rollenspiele dienen der interaktiven Auseinandersetzung mit dem eigenen sexuellen Gewaltpotential. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
Sexuelle Gewalt an Kindern
Warum hat mir niemand geholfen

18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Der Film führt ein in die Diskussion über die Folgen sexueller Gewalterfahrungen von Mädchen und Jungen, ihre psychische Entwicklung und Partnerschaftsschwierigkeiten als Resultat des sexuellen Mißbrauchs im Kindesalter. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1989
Sexuelle Gewalt an Kindern
Tabu

18 min f
A(7-10); J(14); Q;


Birgit und Frank sind über Jahre hinweg bis zur Pubertät von ihren Vätern mißbraucht worden. Beide beginnen für sich das Tabu zu brechen. Durch ihre Gedanken werden Anregungen zur Diskussion folgender Frage geben: Warum fühlt sich Frank schmutzig, Birgit schuldig und warum schweigen die Mütter? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Mama, ich will Dir sagen, was Papi mir angetan hat

16 min f
Q; T;


Der Film zeigt, am Beispiel der Erinnerungen einer jungen Frau, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt, auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin, einen Überblick über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt. Eva, 25 Jahre alt, beschließt nach nächtelangem, schlaflosem Grübeln, ihrer Mutter endlich mitzuteilen, was sie als Kind jahrelang von ihrem Vater hatte erleiden müssen. Eine Rechtsanwältin für Ehe- und Familienrecht, schildert Fälle aus ihrer Praxis, gibt Überblicke über die Erscheinungsformen sexueller Gewalt: Besonders häufig beginnt sexueller Missbrauch im Kindesalter von 7, 8 Jahren und dauert bis zur Pubertät - und verursachen meist schwere lebenslange psychische Störungen wie Depressionen, Ess- und Schlafstörungen, Sucht, psychosomatische Krankheiten. Die Expertin von der Kriminalpolizei hebt hervor, es gebe kein eindeutiges Täterprofil, meist sind es nah Vertraute, selten Fremde - die Psychologin mit langjähriger Gutachtererfahrung bestätigt, auch die Ehrenwertesten können Täter sein. Warum hast Du mir nie geholfen - will Eva ihre Mutter fragen - wie würde sie reagieren bei einer Begegnung mit ihrem Vater, fragt sich Eva, sie schildert ihre kindlichen Mord- und Selbstmordgedanken - geblieben ist ihre eine tiefe Angststörung. In Tränen voll Wut und Verzweiflung schreit sie anderen betroffen Kindern zu: Ihr müsst schreien, um Hilfe, so laut Ihr könnt. . . Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Liebe Mama - Was kann ich tun?

18 min f
Q; T;


Der Film zeigt, ausgehend von den Erinnerungen einer jungen Frau und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können und zeigt die notwendigen einzelnen Handlungsschritte auf. Eva erinnert sich, wie sie als 8jähige ihre Mutter immer wieder inständig gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen - Erwachsene müssen sensibel die Signale erkennen. Nur die Erwachsenen können die Kinder vor Übergriffen schützen. Sie müssen das Schweigen brechen: darüber reden - sensibel die Signale erkennen - sich beraten lassen und dann anzeigen. Eva stellt sich vor, wie eine Konfrontation mit ihrem Vater, mit dem sie offensichtlich schon vor Jahren, nach dessen Verurteilung, jeden Kontakt abgebrochen hat, heute verlaufen würde - ich hätte wohl nur Angst . . . Sie erinnert sich, wie sie mit ihres Vaters Rasiermesser in der Hand, ihn am liebsten umgebracht hätte, dann aber versucht hat, sich damit die Pulsadern aufzuschneiden. Meist ist das Verhältnis zur Mutter in Missbrauchsfällen bereits schwer gestört, berichtet die Psychologin, das nützen die Täter weiter aus, indem sie sagen, wenn du unser Geheimnis verrätst, dann mag dich Mama gar nicht mehr und du wirst weggeschickt. Viele Mütter ahnen sicher, dass da was nicht stimmt, würden aber aus persönlicher Ängstlichkeit schweigen und vertuschen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Einführung

20 min f
Q; T;


Der Film gibt für einen Elternabend einen zusammenfassenden Überblick über: Was ist, was bewirkt Sexuelle Gewalt. In Gesprächen berichten Heike, 20 Jahre alt, und Frank, 22 Jahre, von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Dazu kommen Expertinnenstatements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Heike ist sich sicher, dass ihre Mutter zumindest geahnt hat, was da mit ihr passierte, ich war immer ganz allein. Indem Frank mit quälender Genauigkeit die sexuelle Gewalt durch seinen Vater schildert, versucht er sich von dem Trauma zu befreien. Ekel und Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1993
Sexuelle Gewalt an Kindern
Verlorene Kindheit: Was kann ich tun?

17 min f
Q; T;


Der Film zeigt am Beispiel der Berichte von Opfern sexuellen Missbrauchs, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in ihrer Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben die notwendigen einzelnen Handlungsschritte. Wir müssen das Schweigen brechen: darüber reden: 1. ) Was ist, was bedeutet sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen 2. ) Was geschieht mit mir, wenn ich davon erfahre 3. ) Was kann ich tun: dem betroffenen Kind vertrauen - Beratung vermitteln - anzeigen 4. ) Was geschieht, wenn ich Anzeige erstatte, in einem Prozess? Heike, 20 Jahre alt, jahrelang von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht, versucht, in einem Gedicht ihr Leid zu verarbeiten. Die Psychologin und Gutachterin rät, zuerst einmal sollte man im Verdachtsfall versuchen, ganz allgemein in einem vertrauensvollen Gespräch mit dem Kind bzw. dem Jugendlichen zu klären, ob es da ein Problem gibt: Indizien für Missbrauch sind meist unspezifisch, erklären die auf derlei Fälle spezialisierte Rechtsanwältin und Kriminalpolizistin. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2008
Pubertät und Sucht
Über den kleinen Unterschied - Übungen und Argumente
Pubertät und Sucht

18 min f
A(7-10); J(14);


Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z.B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
1990
Angsträume
Gewalt gegen Frauen

68 min f
A(10-13); Q;


Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße, in Toreinfahrten, in Durchgänge, auf Parkplätzen, in Hinterhöfen und Grünanlagen größer? Betroffene Frauen artikulieren ihre Ängste und zeigen Strategien gegen diese Angst. Daneben analysieren u. a. Richterinnen, Polizistinnen und Ärztinnen das Thema aus ihrem Blickwinkel.
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Bild: Produzent
2009
Die Ware Frau
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

30 min f
Q;


Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz führt bei betroffenen Frauen zu Verunsicherungen und Ängsten bis hin zu Depressionen und psychosomatischen Beschwerden: Die Frauen werden krank. Im Film berichten drei Frauen über erlittene sexuelle Übergriffe. Ausschnitte aus einem Rollenspiel verdeutlichen Möglichkeiten, wie Frauen dieser Form männlicher Aufdringlichkeit begegnen können. (Deutschland 1992) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2009
und jetzt reicht's
Was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz

29 min f
Q;


Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Am Beispiel ganz alltäglicher Szenen werden Handlungsmöglichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Belästigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Belästigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag ablaufen. Unter Anleitung einer Theaterpädagogin, übernehmen die Frauen die Rolle der Belästigten in der jeweiligen Szene: wie verändert sich die Szene, wenn ich ganz bewusst meine körpersprachlichen Signale verändere, wenn meine Stimme laut und klar ist, der Ausdruck eine gewisse Schärfe bekommt? (Deutschland 1992)
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Bild: Produzent
2005
Tablettensüchtig: benutzt - beschmutzt - missbraucht

45 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


In dem dokumentarischen Film wird der typische weibliche Weg in die Tablettensucht beschrieben. Schon seit 10 Jahren ist Erika "clean", als sie in eine bedrohliche Rückfall-Krise gerät, nachdem ihre Freundin den gemeinsamen geplanten Urlaub kurzfristig abgesagt hat.
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Bild: Produzent
2008
Pubertät und Sucht
Über den kleinen Unterschied oder Ich bin Ich

18 min f
A(7-10); J(14);


Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Sonja fühlt sich oftmals nur noch alleine und hässlich. Sie muss sich gegen die sexuelle Anmache eines Klassenkameraden wehren, der erzählt, wie er sich durch Gewalt-Filme die Illusion von Stärke verschafft. Eine magersüchtige junge Frau und René, abhängig von Haschisch, demonstrieren die Funktion ihrer Sucht, die ihnen - scheinbar - kurzfristig Bedürfnisbefriedigung verschafft. Am Beispiel Julias wird gezeigt, dass der Körper oft auf seine Weise mit dem ungelösten Problem der Ich-Findung umgeht, der man sehr schwer entgegensteuern kann. Julia bringt es nicht fertig, sich so wie sie ist, zu akzeptieren, sie entwickelt kein Selbstwertgefühl. Die Folge ist ein Wechsel zwischen ungeheurer Fresssucht und dem Bedürfnis sich pausenlos zu übergeben. Einen Ausweg aus diesen beiden Extremhaltungen gibt es nicht. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2021
Wissenschaft und Technik

180 min f
A(7-13);


Die zehnteilige Reihe behandelt wichtige und aktuelle Themenbereiche wie gesunde Ernährung und sportliche Aktivitäten, Genderforschung, die Geschichte der Seuchenbekämpfung, neueste Forschungsergebnisse aus der Medizin, Datenarchivierung sowie Zukunftsforschung. Die digitale Plattform bietet weitergehende Informationen, Film- und Hörbeiträge und Links. Dazu gibt es die Rubrik "Zum Einsatz im Unterricht". Hintergrundtexte ergänzen die Informationen. Themenbereiche: Sport, Genderforschung, Datenarchivierung in der Archäologie und bei der Verbrecherjagd, Medizin und tödliche Viren, Seuchenforschung und Evolution.
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Bild: Produzent
2012
40 Wochen
Von der Keimzelle zum Kind

15 min f
A(5-7);
31.07.2026


Wie finden sich Spermium und Eizelle? Wann werden im Embryo welche Organe angelegt? Wie verändert sich der Fötus im Verlauf der neunmonatigen Schwangerschaft? Der Film porträtiert die Entstehung menschlichen Lebens von der Befruchtung bis zur Geburt. Begleitet wird die schwangere Sabrina und ihre kleine Tochter Ronja auf ihrem Weg zu Ultraschalluntersuchungen, Schwangerschaftsgymnastik und in den Kreißsaal. Aufwändige Computer- Animationen zeigen die Anatomie der Geschlechtsorgane, illustrieren die Arbeitsweise von Nabelschnur und Plazenta und veranschaulichen ausgewählte Entwicklungsschritte des Kindes im Mutterleib.
36 Treffer