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63 Treffer
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Bild: Produzent
2015
Von der Schule in den Beruf: Wie bewerbe ich mich richtig?

22 min f
A(8-10); BB; J(14-16)


Wie geht es nach der Schule weiter? Welche Möglichkeiten habe ich? Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt? Diese Fragen beschäftigen früher oder später alle Jugendlichen, schließlich ist die Berufswahl ein bedeutender Schritt im Leben. Im Film werden zwei Jugendliche in dieser Phase begleitet. Jens und Dilek lernen ihre Fähigkeiten und Interessen einzuschätzen, informieren sich und erhalten dadurch nützliche Hinweise zur Erstellung einer ansprechenden Bewerbungsmappe und zur Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. Umfangreiches Arbeitsmaterial zum Film und zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema ergänzt die Produktion.
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Bild: Produzent
2004
Willi will's wissen
Wer kauft das Kaufhaus aus?

25 min f
A(1-4); J(6-10);


Willi darf hier hinter die Kulissen des KaDeWe, eines großen Kaufhauses in Berlin, gucken und einige der 2400 Angestellten kennen lernen. Morgens um sechs Uhr hilft er beim Ausladen eines LKW. In der Delikatessenabteilung steht er hinter der Theke und sieht Leckereien, die er gar nicht kennt. Auch als Verkäufer in der Herren-Abteilung versucht er sein Glück und findet heraus, wie man Verkäufer wird. Er lernt die Haustechnik kennen und wie die Rolltreppen funktionieren. Er darf nicht nur den "Portier" sondern sogar den Direktor interviewen. Außerdem trifft er er den Hausdetektiv. Der sorgt dafür, dass Langfinger keine Chance haben und verrät Willi einige Tricks.
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Bild: Produzent
2004
Willi will's wissen
So kommt der Strom in die Steckdose!

25 min f
A(1-4); J(6-10)


Willi macht sich auf den Weg, um sich zeigen zu lassen, wie mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser Strom gewonnen wird. Im Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung damit, dass das Wasser eine Turbine in turbo-schnelle Umdrehungen versetzt. Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ein riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt. Und wie wird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesige Fotovoltaik-Anlage. Die Spannung entsteht hier nicht in einem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer der Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münden.
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Bild: Produzent
2008
Ich hasse dieses Leben
Pubertät und Sucht

15 min f
A(7-10); J(14-16);


Der Film beschreibt in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs die Probleme einer 16-jährigen: Unzufriedenheit mit dem eigenen Äußeren, Streit mit den Eltern, Einsamkeit, Versagensangst bis hin zu Selbstmordgedanken. Dabei sieht man das Mädchen vor allem beim Tagebuchschreiben sowie beim Anziehen und Schminken für das abendliche Ausgehen. Indirekt fordert der Film dazu auf, Konflikte auszudrücken, beispielsweise im Tagebuch oder im Gedicht, und sie so durch Artikulation zu bewältigen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2008
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2004
. . . nur ein Scherz?
Selbstbehauptungstraining für Mädchen

18 min f
A(7-13); J(12-18);


Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2010
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY ( ca. 26 min) : Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.

HOFFNUNG FUSSBALL ( ca. 45 min) : Südafrika als Ausrichter der Fussball- WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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Bild: Produzent
2005
Hchouma - Tabu und Schande

55 min f
A(9-13); J(16-18); Q;


Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Zusatzmaterial: Kurzfassung ( 35 min) .
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Bild: Produzent
2005
Die kleine Benimmschule 1

24 min f
A(3-7); J(8-12); Q


Max und Julia beide zwölf Jahren alt, durchleben einen typischen Schultag. In der negativen Variante geraten die beiden Kinder durch ihr schlechtes Benehmen ständig in Konflikt mit ihrer Umgebung. Sei es Max' gestresste Mutter, die mit den Launen ihres Sohnes völlig überfordert ist oder der Klassenlehrer Herr Vogel, welcher sich nichts sehnlicher wünscht, als einmal pünktlich mit dem Unterricht beginnen zu können. In der positiven Variante legen die Kinder ein völlig anderes Verhalten an den Tag. Sie sind höflich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Diese Eigenschaften erleichtern ihnen den Umgang mit ihren Mitmenschen. Max und Julia wird Freundlichkeit und Interesse entgegengebracht.
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Bild: Produzent
2012
Weil ich länger lebe als du (Special Edition)
Kinder kämpfen für ihre Welt

45 min f
A(3-10); SO; J(8-18);


Der Film beinhaltet die Geschichte von drei Kindern, die beschlossen haben, sich nicht mehr auf die Erwachsenen zu verlassen. Mit den unterschiedlichsten Projekten haben sie sich auf den Weg gemacht, um sich ihren Traum von einer besseren Welt zu erfüllen: Die 15-jährige Fardosa in den Slums von Nairobi, die sich gegen die Zwangsverheiratung junger Mädchen einsetzt. Der 13-jährige Roman im Irak, der gegen elterliche Gewalt in seinem Umfeld kämpft. Und allen voran der heute 14-jährige Felix, die zentrale Figur der Dokumentation, der sich mit seiner Organisation Plant-for-the-Planet gegen den Klimawandel einsetzt, um die Welt reist, mit Entscheidern und Politikern debattiert und es immer wieder schafft, neue Kinder davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, für die eigenen Ziele zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien; Fernsehfassung des Filmes (ca. 45 min).
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Bild: Produzent
2014
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 7
Zivilcourage

28 min f
A(4-8); SO; J(10-14)
01.06.2028


Als die 12-jährige Maxi mit ihren Eltern mitten im Schuljahr in eine neue Stadt zieht, sieht sie sich auf einmal mit vielen neuen und teilweise sogar gefährlichen Situationen konfrontiert. In Maxis Klasse wird der idealistische Deutschlehrer von den Schülern gemobbt, während alle vor dem autoritären Physiklehrer kuschen. Auf der Straße wird Maxi Zeuge, wie eine Mädchengang einen Kioskbesitzer bestiehlt und drangsaliert und in der Nachbarwohnung wird für alle hörbar eine Frau von ihrem Mann geschlagen. Zu allem Übel verweigert ihr Vater die Erlaubnis an einer Demo gegen die Abholzung eines Parkes teilzunehmen, die die forsche Julia aus ihrer Klasse organisiert hat. Dann wird sie selber auf dem Schulweg angegriffen. Maxi muss sich entscheiden: Will sie in ihrem Leben nur Zuschauer sein oder tut sie das, was sie für richtig hält, auch wenn es bedeutet, gegen ihren Vater und selbst gegen die ganze Klasse aufzustehen.
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Bild: Produzent
2015
Magersucht
außen mager, innerlich dick

11 min f
A(5-13); J(12-18); Q;


Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; MasterTool-Folien.
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Bild: Produzent
2004
Gemeinschaft lernen
Mit Ohren Mund und Augen

18 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. In dem Kurs "Mit Ohren Mund und Augen" trainieren die Kinder Kommunikation mit allen Sinnen. Um Konflikte zu vermeiden und sie gegebenenfalls zu lösen, ist es wichtig, dass man: gut zuhört, genau hinsieht und in einer freundlichen, klaren Sprache genaue Anweisungen gibt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2004
Gemeinschaft lernen
Die Friedenstreppe

14 min f
A(3-4); Q; T;


In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Konflikt-Training - "Die Friedenstreppe", trainieren die Schüler, auf die eigenen Gefühle zu achten und die Gefühle anderer zu erkennen und darauf zu reagieren. Sie lernen, wie wichtig es ist, für den möglichst konfliktfreien Umgang, mit anderen zu fühlen, ob ich jemand verletzt habe und auf eigene Verletzungen zu reagieren. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1996
Gewalt in den Medien
Medien, Gewalt, Erziehung

16 min f
Q; T;


Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Scheiß Asylanten, verpißt euch

20 min f
A(9-13); J(16);


In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Sieg Heil, Deutschland

20 min f
A(9-13); J(16);


In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1992
Rassismus, Nationalismus, Gewalt
Gewalt

20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;


In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1994
Nationalismus, Männlichkeit, Gewalt

10 min f
Q;


In Spielszenen und Interviews mit Psychologen versucht der Film eine Aufklärung der Hintergründe von Nationalismus und Männlichkeitsgehabe im Zusammenhang mit Ausländerfeindlichkeit. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1994
Konflikt - Aggression
Gewalt im Schüleralltag

10 min f
Q;


In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen: Warum werden Männer gewalttätig? Ausländische Schüler schildern ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Soziologe entwirf das Profil des Täters aus Fremdenhaß. Ein Pädagoge versucht Alternativen - die multikulturelle Schule - zu entwerfen. Hintergründe von Aggressionen und Gewalt werden beleuchtet. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1994
Wenn wir uns verstecken, hat Aids schon gewonnen

40 min f
Q;


Das Video zeigt die Situation eines Mannes von 29 Jahren, der seit 4 Jahren mit dem AIDS-Virus lebt. Er engagiert sich in der Drogenberatung und schreibt ein Buch über seine Erfahrungen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
1994
Mein Bruder hat Aids

25 min f
A(9-13); J(16); Q;


In Gesprächen werden die Probleme einer jungen Frau (16 Jahre) in der Schule und im Freundeskreis aufgezeigt, deren Bruder (29 Jahre) AIDS hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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Bild: Produzent
2020
Respekt
Eine Filmreihe über Achtung, Anerkennung und Toleranz

51 min f
A(7-10); J(12-18);


Das Medium enthält dokumentarische und fiktionale Filme zu verschiedenen Aspekten von Respekt und Anerkennung. Jugendliche reflektieren in den Filmen ihre eigenen positiven und negativen Erfahrungen mit Respekt und Anerkennung. Vor wem und was haben Jugendliche Respekt, wo nicht? Welche Eigenschaften und welches Verhalten machen einen Menschen besonders? Was erleben Jugendliche als respektlos? Wo haben Jugendliche ihnen gegenüber respektloses Verhalten erlebt, wo wurden sie unfair behandelt - wo waren sie selbst unfair oder respektlos? Wo und warum erleben Jugendliche Respekt von anderen? Wie wird Respekt gezeigt, wie entsteht Toleranz gegenüber anderen Menschen? Die Filme sollen einen respektvollen Umgang aller miteinander unabhängig von den Hintergründen der Menschen, die Reflexion des eigenen Verhaltens, die Akzeptanz von Diversität und den Abbau von Vorurteilen unterstützen.
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Bild: Produzent
2010
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(3-4); SO; J(8-12);


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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Bild: Produzent
2008
Planet Carlos

86 min f
J(14-18); Q;


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-Jährige Carlos, dessen größter Wunsche es ist, Verseaufsager in einer Gigantonagruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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Bild: Produzent
2008
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min f
A(3-4); SO;


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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Bild: Produzent
1995
Mummenschanz: Vom Umgang miteinander
Das phantastische Maskentheater 1

15 min f
A(1-6); SO; J(6-12);
31.07.2026


In der ersten Folge sind die phantastischen Charaktere vor allem darauf bedacht, andere auszugrenzen, sie zu vertreiben, nicht an ihren Aktivitäten teilhaben zu lassen, und sie können einfach nicht genug bekommen.
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Bild: Produzent
1995
Mummenschanz. Vom Umgang miteinander
Das phantastische Maskentheater 2

15 min f
A(1-6); SO; J(6-12);
31.07.2026


In der zweiten Folge stellen sich die einen eitel zur Schau, bilden sich ein, viel besser als alle anderen zu sein. Dabei sind sie das in keiner Weise, und die leisen, bescheidenen Gegenspieler stellen sie glatt in den Schatten.
63 Treffer