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76 Treffer
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1970
Pamfi paßt nicht auf
oben im MZ

5 min f
E(5); A(1-2); SO;


Pamfi lässt sich durch ein Zirkusplakat und andere Dinge ablenken und prallt mit Passanten und Radfahrern zusammen. Ein Junge, der alles ebenso interessiert, doch von einem sicheren Standpunkt aus beobachtet, bringt Pamfi zur Erkenntnis.
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1969
Pamfi am Zebrastreifen

5 min f
E(5); A(1-2); SO;


Bei der Benutzung eines Fußgängerüberweges lernt Pamfi richtiges Verhalten, wie seine Absicht zum Überqueren zu verdeutlichen, den Verkehr weiter zu beobachten, auf entgegenkommende Passanten zu achten und nicht stehen zu bleiben.
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1967
Pamfi auf der Landstraße
oben im MZ

4 min f
E(5); A(1-2); SO;


Auf der Jagd nach einem Schmetterling kommt die Trickfilmgestalt Pamfi an eine Landstraße. Nach anfänglichen Gefahren lernt er durch die Hilfe eines Jungen, die richtige Straßenseite auf dem Weg zur Stadt zu benutzen.
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1966
Pamfi will über die Straße
oben im MZ

41 m
E(5); A(1-2); SO;


Pamfi versucht unvorsichtig eine viel befahrene Straße zu überqueren. Symbolische Verfärbungen weisen auf die Gefahren hin. Durch das Vorbild eines kleinen Jungen entdeckt Pamfi ein Verkehrszeichen, das ihm den sicheren Fußgängerübergang anzeigt.
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1939
Auf einer Schnellzuglokomotive

11 min sw


Der Film gibt Einblick in die Vorgänge auf einem Eisenbahnbetriebsgelände und in die verschiedenen Tätigkeiten der Eisenbahnbediensteten.
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1992
Richtig radfahren

14 min
A(3-4); SO


Vier häufige Verkehrssituationen werden in einer spielerischen Rahmenhandlung aus dem Blickwinkel der verschiedenen Beteiligten veranschaulicht. Wissensvermittlung verbindet technische Handlungskompetenz mit Sicherheitsbewußtsein und Sozialverhalten. Der Film dient der Vorbereitung auf das Übungsprogramm und die Radfahrprüfung der Deutschen Verkehrswacht und Jugendverkehrsschule. Er versteht sich als Beitrag zur Sicherheitserziehung, der auch Eltern und Polizei mit einbezieht.
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1990
Schulwegsicherheit

10 min
E(3-6); A(1-3); SO


Die Schulglocke läutet, fröhliche Kinder stürmen auf die Straße, treten ihren Heimweg an. Einen Weg, auf dem sie vielfältige Gefahrensituationen erwarten. Wie werden sie gemeinsam, wie wird jeder einzelne den Anforderungen gerecht?
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1990
Vorausschauend denken und handeln

13 min
A(4-10); SO


Voraussicht und Einfühlungsvermögen in das Verhalten anderer können helfen, Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden. Alltägliche Verkehrssituationen sollen zu umsichtigerem Fahrverhalten motivieren.
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1987
Neue Fertigungsmethoden im Automobilbau

17 min
A(8-10); BB;


Der Film zeigt schwerpunktmäßig den Produktionsprozeß bei der Herstellung eines Automobils. Dabei sollen die Zielkonflikte sichtbar werden, die sich auf Grund der unterschiedlichen Interessenlage von Unternehmern, Markt und Gesellschaft ergeben.
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2010
Besser Bus fahren
Ein Kurzfilm des Landkreises Ostallgäu in Zusammenarbeit mit dem ADAC Südbayern e.V.

5 min f
A(5-13)


Schulbusbegleiter Tom sorgt für mehr Sicherheit im Bus „Besser Bus fahren“ - ein witziger Kurzfilm des Landkreises Ostallgäu in Zusammenarbeit mit dem ADAC Südbayern e.V., der Realschule Füssen und der Polizeiinspektion Füssen zeigt wie’s laufen kann – mit und ohne Schulbusbegleiter.
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2018
Wie fährt das Auto der Zukunft?
Pro und Kontra der verschiedenen Antriebstechniken

ca. 16 min f
A(5-13); J; Q;


Seit mehr als 100 Jahren gibt es das Automobil. Der Antrieb erfolgte seit dem Motorwagen Nr. 1 von Carl Benz weitgehend mit einem Verbrennungsmotor. Aktuell erleben die alternativen Antriebstechnologien eine nie dagewesene Entwicklung. Der Film vergleicht Autos mit Verbrennungsmotoren und Elektromotoren, widmet sich der Zwischentechnologie der Hybridfahrzeuge und beleuchtet auch die Brennstoffzelle als mögliche Alternative zu großen Akkumulatoren (kurz Akkus). Bei dem Vergleich werden grundsätzliche Unterschiede zwischen Verbrennungsmotor und Elektromotor aufgezeigt und Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erläutert. Die Problematiken bei der Herstellung von Akkus werden ebenso angesprochen wie die Schwierigkeiten der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
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2018
Luftverschmutzung
Feinstaub und Stickoxide

ca. 16 min f
A(9-12);


Die Analyse von Autoabgasen und die Untersuchung von menschlichem Lungengewebe belegen, dass Feinstaub und Stickoxide Gesundheitsschäden verursachen. Smogalarm in Peking zwingt eine Familie, ihr Kind nicht ins Freie zu lassen. Forscher simulieren, wie aus den Abgasen von Benzin- und Dieselmotoren durch chemische Reaktionen Krebs verursachender Feinstaub und Ozon entstehen. Zu den Hauptverursachern der Luftverschmutzung gehört der Straßenverkehr, vor allem ältere Dieselfahrzeuge. Lösungsansätze zur Luftverbesserung sind Fahrverbote sowie Elektrofahrzeuge und Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb.
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2008
Sicher im Straßenverkehr
Kinder als Verkehrsteilnehmer

ca. 25 min f
A(1-4); SO;


Im Film wird gezeigt, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Folien; Bilder; Grafiken; Spiele; Texte; Testaufgaben; Arbeitsblätter mit Lösung.
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2008
Kein Chaos mehr im Busverkehr
Sicherheit rund um den Schulbus

19 min f
A(1-6); T


BUSRAP (ca. 4 min): In diesem Musikclip treffen richtiges und falsches Verhalten der Schüler bei einer Busfahrt aufeinander. KEIN CHAOS MEHR IM BUSVERKEHR (ca. 6 min): Im zweiten Film werden unterschiedliche Verhaltensweisen gegenübergestellt. Mit Hilfe von Dummies werden Unfälle inszeniert, um die möglichen Folgen von falschem Verhalten zu verdeutlichen. WIR FAHREN MIT DEM BUS - EIN UNTERRICHTSBEISPIEL (ca. 8 min): Es wird die Durchführung einer Unterrichtseinheit gezeigt. In diesem Beispiel bauen Schüler eine Bushaltestelle in ihrer Pausenhalle nach. Dort können dann gefahrlos die verschiedenen Verkehrssituationen durchgespielt werden. Zusatzmaterial (ROM-Teil): Busrap als Handy-Video-Datei und als mp3-Audio-Datei zum Download, Busschulheft, Busrätsel, Bilder zum Ausmalen, Erklärungen zu Hinweisschildern.
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2005
Verkehrserziehung

18 min f
A(1-4);


Der Film zeigt Gefahrensituationen im Straßenverkehr auch aus dem Blickwinkel anderer Verkehrsteilnehmer. Immer wieder überträgt der Film Verkehrsregeln und Gefahrenquellen im Straßenverkehr an praktischen Beispielen in die alltägliche Erfahrungswelt der Kinder. Gefahren und das richtige Verhalten im Straßenverkehr werden audiovisuell erlebbar gemacht. Beispiele hierfür sind das Spielen an der Bushaltestelle, unübersichtliche Situationen im Straßenverkehr oder geeignete Stellen um eine Straße zu überqueren. Ein Schwerpunkt des Films liegt auch auf Bedeutung und dem Erkennen von Verkehrszeichen. Die wichtigsten Zeichen werden dabei wiederholt und tauchen in Beispielen abermals auf. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Malbilder; Verkehrszeichen zum Ausdrucken.
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2016
Sicherer Schulweg: Zu Fuß, mit Bus und Roller unterwegs

16 min f
A(1-2);


Schon in der 1. und 2. Klasse stellt sich die Verkehrserziehung der Aufgabe, Kinder zu befähigen, sich im Verkehr sicher, sachgerecht und mitverantwortlich zu verhalten. Der Film veranschaulicht über den Schulweg von drei Protagonisten - zu Fuß, mit dem Bus und mit dem Roller - eine Vielfalt einschlägiger Verkehrs- und Gefahrensituationen sowie Sicherheitsvorkehrungen. Die beispielhafte Konkretisierung wird durch grafische Animationen ergänzt.
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2007
Mein Fahrrad - Sicherheitscheck

11 min f
A(3-7);


Der anfängliche Sicherheitscheck gehört zu den grundlegenden Lernzielen der Verkehrserziehung. Der Film zeigt anschaulich die wichtigsten Sicherheitstechniken am Fahrrad, erklärt ihre Funktionsweise und ihre verkehrstechnische Bedeutung und macht mit dem ersten eigenen Verkehrsmittel junger Schülerinnen und Schüler vertraut. Die vorgestellten Techniken sind: Bremsen und Bremsanlage, Licht und Lichtanlage, Seiten- und Rückstrahler sowie der Fahrradhelm, der zum selbstverständlichen Ausrüstungsgegenstand für junge Verkehrsteilnehmer auf dem Rad gehört.
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2007
Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr

21 min f
A(3-7);


Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD zeigt am Beispiel besonders prägnanter Situationen die Sichtweisen der Beteiligten: der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im toten Winkel. So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter und Unterrichtsvorschläge.
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Bild: Produzent
2024
Neu
Nachtzug statt Flugzeug?
Die harte Realität hinter dem Nachtzug-Comeback

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Nach Jahren des Abbaus von Nachtzugverbindungen ist ein Comeback schwierig: Es fehlt an Wagen, das Rollmaterial ist zu alt, und der Komfort entspricht nicht den heutigen Ansprüchen. Kurt Bauer und die ÖBB setzen auf brandneue Züge mit Schlafkapseln. Ein Mobilitätsforscher versucht mit dem Zug-Design-Büro Moodley einen Nachtzug zu entwickeln, der auch tagsüber genutzt werden kann. Der große Vorteil dieses Zuges: Er könnte am Tag und in der Nacht Geld verdienen. Ein NZZ Format über Potenzial und Grenzen der Nachtzüge in Europa.
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Bild: Produzent
2023
Neu
NZZ Erklärt
Tempolimit - Was bringt Tempo 30 wirklich?

ca. 7 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
31.12.2027


Die Stadt Zürich will großflächig Tempo 30 einführen, in anderen Städten wie Helsinki oder Berlin ist dieses Tempolimit innerorts bereits Realität. Wir machen den Faktencheck und prüfen, was Höchstgeschwindigkeit 30 km/h bezüglich Verkehrssicherheit, Lärmbelastung, Schadstoffbelastung und Einschränkungen für den öffentlichen Verkehr bringt.
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Bild: Produzent
2015
Neu
Die Nordstory
Fernfahrer zur See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Heute Danzig, morgen Kaliningrad und in einer Woche Stockholm: Hunderte Containerschiffe mittlerer Größe fahren von Rotterdam, Bremerhaven und Hamburg aus durch den Nord-Ostsee-Kanal mit ihrer Ladung aus der ganzen Welt in Richtung Ostseehäfen. Es sind die "Feederfahrer", Fernfahrer zur See auf Versorgungsschiffen. Kapitän Ingo Drewes versorgt mit der "Henneke Rambow" das Baltikum. Insgesamt fahren 14 Mann an Bord des Schiffes. Darunter sind drei Deutsche. Der Film begleitet sie bei ihrer täglichen Arbeit.
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Bild: Produzent
2015
Neu
Die Nordstory
Stürmische See

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Selbst wenn ein Sturm aufzieht, stechen diese Männer in See: Stefan Meyer, Ralf Weiß und Horst Brey sind Kapitäne von Schiffen auf der Nordsee. Sie haben ganz unterschiedliche Aufgaben und werden ihnen bei jedem Wetter gerecht. Der Film begleitet die drei erfahrenen Männer bei ihren Aufgaben und ist dabei, wenn die stürmische Nordsee für sie zur besonderen Herausforderung wird. Kapitän Stefan Meyer fährt täglich Mechaniker von Borkum in den Offshorewindpark Borkum. Kümo-Käpt`n Horst Brey versorgt die etwa 1.100 Einwohner von Helgoland. Kapitän Ralf Weiß steuert ein Lotsenstationsschiff in stürmischer See. Es befindet sich auf Position in der Deutschen Bucht und ist Logistikzentrale und schwimmendes Hotel für Lotsen, die anderen Schiffsbesatzungen den besten Weg nach Bremerhaven weisen sollen.
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Bild: Produzent
2015
Neu
Die Nordstory
Hamburgs Brücken
1000 Wege übers Wasser

ca. 59 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Hermann Jonetzki kennt alle Brücken im Hamburger Hafen, von Europas größter Brückenbaustelle an der Rethe im Freihafen bis zur kleinen Jungfernbrücke in der Speicherstadt, Der Film zeigt in Vergessenheit geratene, bekannte, kleine und großartige Brücken. Brücken aus Stein, Stahl und Beton, Hafen-, Hochbahn-, Straßenbrücken. Ein Wahrzeichen des Hamburger Hafens ist die emblematische Köhlbrandbrücke. Alle drei Jahre wird jede Brücke gewartet, kontrolliert. Gehören auch private Brücken dazu? Sind manche Tunnel in Hamburg nicht eigentlich auch Brücken? Was ist mit den Landungsbrücken?
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Bild: Produzent
2019
Neu
Die Nordstory
Bremerhaven - Von der Weser in die Welt

ca. 89 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Von Bremerhaven aus werden jährlich 5,5 Millionen Container umgeschlagen. Die Terminalbetreiber bauen ihre Kapazitäten aus, um die neuen Megaschiffe immer schneller abfertigen zu können. Matrosin Saskia Klockow möchte Schiffsführerin werden. Sie fährt auf der Klappschute des Hafenbetreibers bremenports. Isabella Grochowska arbeitet als Fahrerin auf dem Autoterminal und parkt Neuwagen auf engstem Raum in den riesigen Spezialschiffen ein. Bremerhaven ist ein wichtiges Drehkreuz für die Verschiffung von Automobilen. Auch der Kreuzfahrtterminal an der Columbuskaje ist auf Expansionskurs. Für 2019 werden hier 260.000 Passagiere erwartet. Ob in der Seemannsmission, bei der Hafenrundfahrt oder in der "Letzten Kneipe vor New York": Der Film zeigt die vielfältige Welt des viertgrößten Universalhafens Europas.
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Bild: Produzent
2016
Neu
Wie geht das?
Unfall-Aufklärung

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


In Hannover gibt es speziell ausgebildete Unfall-Polizisten. Jährlich ermitteln sie in mehr als 2.000 Unfällen, bei denen Menschen verletzt wurden. Ein geschultes Auge, Spezialausrüstung und ein Fingerspitzengefühl für kleinste Hinweise, helfen den Beamten bei ihren Ermittlungen. Die Spuren am Unfallort sprechen eine eindeutige Sprache. Sie zeigen, ob ein Radfahrer von links oder rechts kam, wann der Fahrer gebremst hat und sogar ob dieser angeschnallt war oder nicht. Im Großstadtverkehr sind die speziell geschulten Beamten gefragt, um den Hergang von Unfällen zu klären.
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Bild: Produzent
2017
Neu
Wie geht das?
Mit der Bahn durch den Berufsverkehr

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Die Stadtbahn Hannover ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in der Region. Oberirdisch und unterirdisch durchquert sie die Landeshauptstadt. Hunderte Mitarbeiter pro Schicht sind dafür als Fahrer, Mechatroniker, Verkehrsplaner, Betriebstechniker oder auch als Gärtner im Einsatz. Stadtbahnfahrer Thomas Falentschik ist zur Rushhour unterwegs in Hannovers neuer Hightech-Bahn, dem TW3000. In der Betriebsleitstelle hat Fahrdienstleiter Kurt Dammeyer alle Bahnen und Haltestellen im Blick. Jede Störung wird ihm sofort auf einem seiner acht Monitore angezeigt. Dann muss er schnell eine Lösung finden und, wenn nichts mehr geht, Schienenersatzverkehr organisieren. Unbemerkt von den Fahrgästen kümmert sich ein Supercomputer, das sogenannte Stellwerk, darum, dass alle Weichen richtig stehen und es im Tunnel zu keinem Unfall kommt. Wenn unterirdisch ein Signal ausfällt, müssen die Betriebstechniker in die Tunnel. Der Film erklärt, warum die Bahntunnel nicht mit Wasser volllaufen, Weichen beheizt werden und weshalb Glühbirnen bei Hannovers Stadtbahn zwei Drähte haben.
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Bild: Produzent
2017
Neu
Wie geht das?
Mit dem Schiff durch die Heide

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Der Elbe-Seitenkanal ist eine Wasserstraße mit vielen Besonderheiten: Um den Höhenunterschied von 61 Metern zu überwinden, müssen die Schiffe unter anderem Fahrstuhl fahren. Unter dem Kanal führt der längste Eisenbahntunnel Norddeutschlands entlang. Und zu DDR-Zeiten sollte der Kanal zusätzlich ein Hindernis für die Panzertruppen von Ost nach West sein. Der Film begleitet ein Binnenschiff durch den Elbe-Seitenkanal und zeigt die künstliche Wasserstraße, die vier Wochen nach Eröffnung 1976 Geschichte schrieb. Damals brach der Damm.
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Bild: Produzent
2016
Neu
Wie geht das?
Hafenlogistik Hamburg

ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Wie kommt der Fernseher aus Asien ins Regal nach Flensburg? Wie kommen die Zementsäcke auf die Baustelle in Braunschweig? Oder wie die Abendkleider für die Modenschau nach Greifswald? Meist werden diese Waren über einen Ort transportiert: den Hamburger Hafen. Er ist Deutschlands Drehscheibe mit der Welt, von dort aus werden die Produkte aus allen Erdteilen für die Menschen in Norddeutschland an die Empfänger verteilt. Darüber hinaus ist Deutschlands größter Seehafen auch wichtigster Umschlagsplatz für viele Länder in Süd- und Mitteleuropa. Die Fernsehdokumentation beschäftigt sich mit der Hafenlogistik und der enormen Herausforderung, Erzeugnisse von anderen Kontinenten pünktlich an den Kunden zu liefern. Sie zeigt die Menschen hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass das Containerschiff sicher die Elbe hoch fahren kann, der Kapitän den Liegeplatz dafür findet, am Terminal jede Fracht schnell gelöscht und weiterverladen wird, bis sie schließlich für die Konsumenten in den Läden steht.
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