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392 Treffer
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2010
Die Friedenssuppe
Hörgeschichten aus HanisauLand

ca. 50 min
A(4-7); SO; J(6-12);


Die Nilpferddame Bärbel, Egon Eber, Rainer Renner und Odo, der "Schweiger von der Klippe" sind die Protagonisten. Nach einem langen Krieg eine Demokratie aufzubauen, Wahlen abzuhalten und eine Verfassung zu entwickeln sind schwierige Aufgaben, denen sie sich stellen müssen. Mit den Parteien "Möhren für alle", der "Partei badender Nilos" und der Partei "Schweine im Glück", deren Programme nicht unterschiedlicher sein könnten, sind die Konflikte schon vorprogrammiert. Dazu kommen noch die Hass-Hasen, die die junge Demokratie stören wollen.
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2001
Die Band
Mit Freunden kannst du reden

A(5-10); J(10-16);


Als Ron nach der Scheidung der Eltern mit seiner Mutter und seiner Schwester Nele in die Stadt zieht, bricht für ihn eine Welt zusammen. Sein Schlagzeug darf er in der neuen Mietwohnung nicht spielen, die Kangaroos, bei denen er einsteigen möcht, schmeißen ihn aus ihrem Proberaum; neue Freunde zu finden erscheint unmöglich. Weil Ron frustriert und überfordert ist, will er zu seinem Vater und zu seinem früheren Leben zurück. Als seine Schulkameradin Jenny ihn dann auffordert, bei einer neuen Band mitzumachen und im Musikwettbewerb der Schule anzutreten, steht Ron vor der Entscheidung: Wird er heimlich abhauen oder wird er einsteigen in Jennys Weiber-Band und es den Kangaroos zeigen?
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2018
Sexuelle Orientierungen

ca. 16 min f
A(9-10); J(12-16);


Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pansexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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2011
Fremde Kinder
Der Vorführer; Der Netzwerker

2 x 29 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


DER VORFÜHRER (ca. 30 min): Mit gerade einmal zehn Jahren steht Rakeeb bereits voll im Leben. Nach der Schule arbeitet er in einem kleinen Kino in einer Vorstadt von Bangladesch als Filmvorführer. Ein Job, den er mit sieben Jahren schon begann, und den er sich eigentlich mit seinem großen Bruder teilt. Doch der Ältere muss meist lernen, oder geht lieber mit seinen Kumpels aus. Im Kino gilt er als unzuverlässig, was Rakeeb sehr ärgert, denn dann muss er wieder einspringen. Die Mutter ist zwar voller Stolz über das gekonnte Hantieren der großen Bollywoodfilmrollen ihres Jüngsten, manchmal überfordert sie ihn aber auch. Dann herrscht Streit in der Familie und Rakeeb bricht in Tränen aus. Trost vor den Alltagsorgen und Widrigkeiten einer gespaltenen Famlilie findet das Kind dann nur in der Traumwelt des Films - in Bangla Desh wie überall auf der Welt (Deutschland 2012; Regie: Shaheen Dill-Riaz) DER NETZWERKER (ca. 30 min): Der dreizehnjährige Sohel aus Dhaka in Bangladesch hat auf Wunsch des Vaters nach sieben Jahren die Schule verlassen - wegen einer Geschäftsidee. Der Sohn wird mit drei Handys unterschiedlicher Netzanbieter ausgestattet und damit regelmäßig auf die eine Tagesreise entfernt liegenden Schwemminseln geschickt. Dort arbeitet Sohel als "Networker". Für die bitterarmen Insulaner ist er eine Art "Tor zur Welt" und die einzige Möglichkeit, mit ihren Angehörigen zu telefonieren, die zum Arbeiten in die Großstadt oder gar ins Ausland gegangen sind. Dafür verlässt Sohel nicht nur das Elternhaus, er verabschiedet sich Schritt für Schritt auch von seiner Kindheit. Mit der Macht der Handys in der Tasche tritt er den Inselbewohnern als selbstbewusster Geschäftsmann gegenüber, der routiniert seine Dienste anbietet (Deutschland 2011; Regie: Shaheen Dill-Riaz).
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2013
Jeder von uns ist einzigartig

ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Kein Kind gleicht dem anderen. Jeden Menschen auf der Welt gibt es so nur einmal. Wir sind einzigartig. Und jede und jeder ist etwas ganz Besonderes, so die Botschaft zu Beginn des Filmes. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema „Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Der Film plädiert für Toleranz, dafür, den anderen anders sein zu lassen, ihn wertzuschätzen und zu respektieren. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2010
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(3-4); J(8-12);


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
Heimspiel

ca. 22 min f
A(11-13); J(16-18); Q


Andreas Vossen ist Gymnasiallehrer. Und Hooligan. In der Meute prügelt er, bis sein Kopf leer ist und das Adrenalin durch seine Adern pumpt. Dieser Rausch lässt ihn leben, macht ihn süchtig. Seine Frau hat sich mit seinem dunklen Hobby arrangiert. Als ein neuer Schüler in die Klasse kommt und Vossen als Hooligan erkennt, drohen die sauber getrennten Welten zusammenzufallen. Denn Benny ist selber Hooligan. Als er auf dem Schulhof in eine Prügelei gerät, rechnet er mit Rückendeckung durch den Lehrer. Doch Andreas Vossen lässt den Schüler vor allen anderen auflaufen. Enttäuscht wendet sich der junge Hooligan gegen ihn und provoziert den Ethiklehrer in der Schule bis aufs Äußerste. Es beginnt ein Kampf, der Vossen immer mehr in die Enge treibt. Beim nächsten Wochenendmatch stehen sich die beiden auf dem Kampfplatz gegenüber. Und Vossen schlägt zu. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Umsetzungsvorschlägen.
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2008
Bezirk Schwaben
Partner seiner Bürger!

100 min f
A(2-13); J(7-16); Q;


Nach einem Überblicksfilm über die Region Schwaben gliedert sich die DVD in die Kapitel: Kultur- und Heimatpflege (Beratungsstellen, Museen) Soziales (Pflege, Behinderte) Psychatrie in der Region Natur- und Gewässerschutz Bildung und Jugend Europa
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2010
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010
Die kleine Benimmschule 4

39 min f
A(2-7); J(8-13);


Die 12-jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. Chrissie will es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Als sie das Portemonnaie der Mutter eines Mitschülers findet, fasst sie den Plan, sich das Geld selbst zu besorgen. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu fahren. Kopie 01 hat zusätzlich Tonspuren in englischer, französischer, niederländischer, portugiesischer und polnischer Sprache. Untertitel lassen sich in deutscher und weiteren fünf Sprachen zuschalten. Im CD-ROM-Teil befinden sich Arbeitsblätter (DaF) für die Benimmschule 1 bis 4.
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2010
Weggeschaut ist mitgemacht

7 min f
A(5-13); J(10-18)


Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
Wohnen in anderen Kulturen
Wie Menschen wohnen

11 min f
A(2-4); SO


Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext.
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2001
Fußballfieber
Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses

35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)


Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. "Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA" will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2009
Umgangsformen

14 min f
A(8-10); J(14-16)


Der Film "Umgangsformen" weist auf richtiges oder gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation hin. Ausgehend von den Regeln des Adolph Freiherr von Knigge zeigt der Film Beispiele höflicher und freundlicher Umgangsformen im heutigen Alltag von Jugendlichen. Außerdem weist der Film am Beispiel Hass und Gewalt gegenüber anderen Kulturen und Religionen auch auf demokratische Umgangsformen in der Politik hin. Ein Schwerpunkt legt der Film auf angemessene Umgangsformen in der Arbeitswelt und beim Bewerbungsgespräch. Dabei gibt er praktische Tipps, zum Verhalten am Arbeitsplatz sowie beim Bewerbungsgespräch. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2008
Planet Carlos

86 min f
J(14-18); Q


In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008
Aufwachsen in Armut
Kinderschicksale aus Mittelamerika

26 min f
A(8-13)


In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: der 11-jährige Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, der 9-jährige Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008
Die kleine Benimmschule 3

44 min f
A(5-10); J(11-15);


Max und Jenny, beide vierzehn, stecken mitten in der Pubertät. In der negativen Version fiebert Max Schulklasse der großen Schulparty entgegen. Max überredet Jenny ihre Mutter anzulügen, damit sie länger auf der Party bleiben darf. Auf der Party verführt Max sie dazu, Alkohol zu trinken und setzt sie unter Druck mit ihm die Nacht zu verbringen. Dabei nutzt er den Umstand aus, dass seine Mutter auf Geschäftsreise ist. Max verdirbt seiner Mutter mit seinem unmöglichen Verhalten bei Tisch ein Geschäftsessen. Die positive Version zeigt Max und Jenny wie sie in den gleichen Situationen anders handeln. Sie wissen sich bei Tisch korrekt zu benehmen und zeigen soziale Kompetenz.
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2008
Kinderschicksale in Afrika

29 min f
A(8-13)


Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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2008
Leben auf der Straße - obdachlose Jugendliche

30 min f
A(7-13); J(14-18); Q


Die Eltern von Hubi waren beide Alkoholiker. Hubi kam nach Problemen mit der Mutter im Alter von 14 Jahren in ein Heim. Mit 17 Jahren lebte er ohne festen Wohnsitz. Hubi genoss das ungebundene Leben auf der Strasse. Dann lernte er seine Freundin Maren kennen. Hubi suchte sich eine Wohnung und fand Arbeit als Koch im Kinderhort. Zita wuchs in einem alternativen Elternhaus in den Weinbergen von Unterfranken auf. Mit 16 Jahren zog sie wegen der Schule nach Nürnberg. Die Eltern besorgten Zita ein Zimmer in einem katholischen Frauenwohnheim. Doch sie fühlte sich bei den Punkern am Bahnhof wohl. Nachts schliefen sie zusammen in leeren Häusern oder unter Brücken. Mutter Barbara Burkard versuchte den Kontakt zu halten und bezahlte weiterhin Bußgelder wegen Schwarzfahrens oder Alkoholkonsums im öffentlichen Raum. Schließlich vollzog Zita einen Sinneswandel und beschloss Schreinerin zu werden.
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2007
Scientology - neue Fassade, alte Strategien?

29 min f
A(8-13); Q


Scientology hat sich mitten in der Hauptstadt Berlin niedergelassen. Politiker sind beunruhigt, viele Bürger machen sich Sorgen. Ist die Aufregung berechtigt? Was macht diese Organisation eigentlich? Was ist daran gefährlich? Muss man Scientology gar verbieten? Handelt es sich um einen totalitären Orden, der Kritiker verfolgt oder um eine harmlose - wenn auch abstrus anmutende - Religionsgemeinschaft, die in Deutschland diskriminiert wird?
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1993
Sechs mal Sex und mehr...
Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter

180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2003
ausgegrenzt - abgegrenzt
Die Situation junger Aussiedler

12 min f
A(9-13); J(14-18); BB; Q


Lange wurden die massiven Integrationsprobleme vor allem von Migranten aus der Zuwanderungswelle, die im Jahr 1990 mit fast 400.000 Spätaussiedlern ihren Höhepunkt fand, vernachlässigt. So sind vor allem junge Männer immer wieder durch rohe Gewalttaten aufgefallen. Dieser Film lässt die Spätaussiedler selbst zu Wort kommen. Ihre Sicht des Lebens, das Gefühl von Ohnmacht und Perspektivlosigkeit, zeigt den Betrachter deutlich die Gründe für die fehlende Eingliederung: Da sind die mangelhaften Sprachkenntnisse, die Arbeitslosigkeit, aber auch die vielen Vorurteile, denen sich Spätaussiedler ausgesetzt fühlen. Während sich viele in ihren Herkunftsländern als Deutsche fühlten, fehlt ihnen hier nun jede Identität.
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2008
Kurzfilme Ethik
Teddy; Der Weg; Opas Engel; Die Blume; Die Königin der Farben

ca. 28 min f
A(3-10); SO; J(6-16);


Die fünf animierten Kurzfilme enthalten viele Denkanstöße, um Kinder an ernste Themen heranzuführen. Egal, ob es sich um die Einsamkeit im Alter dreht und dem Problem, dass ältere Menschen nicht mehr mit der schnelllebigen Zeit zurecht kommen oder darum zu überlegen, wie viel Glück man im Leben bereits hatte. Gibt es für jeden von uns gar einen Schutzengel? Was passiert, wenn Menschen auseinandergehen und später, wenn sie sich wieder begegnen merken, dass sie sich verändert haben und nicht mehr zusammenpassen? Wie viel Freude und Sorge kann es bedeuten, für jemanden oder für etwas verantwortlich zu sein? Welche Emotionen werden durch Farben in uns geweckt und wie grau wäre die Welt, wenn es keine Emotionen mehr gäbe? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2008
Neu
Was ist eigentlich Respekt?
Vom (manchmal) schwierigen Umgang miteinander

ca. 17 min f
A(5-13); J(12-18);


Was ist Respekt? Schülerinnen und Schüler zweier 7. Klassen suchen nach Antworten auf diese Frage - die einen im Klassenrat, die anderen, unterstützt durch Theaterpädagogen, anhand von gespielten Alltagsszenen. Im Klassenrat wird geübt, wie man die eigenen Bedürfnisse vorträgt und Anliegen verhandelt, ohne sein Gegenüber zu verletzen. Über diese konkreten Beispiele hinaus benennt ein Psychologe verschiedene Arten des Respekts und erklärt den Nutzen von Regeln und Gesetzen. Emotional auf den Punkt gebracht wird das Thema durch den Rap eines Hip-Hoppers. Seine Botschaft: "Jeder will fair behandelt werden, mit Respekt. Jeder hat das Recht, ein Mensch zu sein. " Zusatzmaterial: Unterrichtsplaner; zusätzliche Filmclips; Schaubilder; Texte; Texttafeln; Arbeitsblätter.
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2004
Basic
Teuflisch gefährlich: Okkulte Praktiken

ca. 19 min f
A(9-10); J(16-18); Q;


Ist Satanismus eine gesellschaftliche Gefahr? Woran erkennt man Satanisten? Diesen und anderen Fragen geht der Film nach. Der Sprecher der "Church of Satan Deutschland" verkündet eine Form des Sozialdarwinismus, verbunden mit einer Art "negativem" Elitebewusstsein, das über Satanistenzirkel hinauszuweisen und in Teilen der Gesellschaft wieder hoffähig zu werden scheint. Interviews aus Satanistenkreisen zeigen eine Denkweise, in der Menschen sich selbst verabsolutieren und für den Mittelpunkt der Welt halten. Die fließenden Übergänge zwischen subkulturellen Gruftie- Gruppen und brutalen Satanistenkreisen, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken, verdeutlichen die gefährliche Bandbreite okkulter Praktiken. Zusatzmaterial: Begleitmaterial als PDF- Datei.
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2008
Wölfe im Schafspelz: Die besten Spots gegen Rechts!

ca. 10 min sw+f
A(8-13); J(14-18); Q


Enthalten sind die 10 besten Filmbeiträge eines Schülerwettbewerbs gegen Rechts. Sie senden klare Botschaften gegen Rechtsextremismus. Sie enttarnen die "Wölfe im Schafspelz", machen die verschiedenen Gesichter der rechtsextremen Szene sichtbar und warnen in Appellen vor den Gefahren und Verharmlosungstendenzen. Thematisiert wird beispielsweise auch das Verteilen so genannter "Schulhof-CDs", mit denen Rechtsextreme Jugendliche ködern wollen. Das Begleitmaterial (pdf) informiert über die Handlung der Filme und enthält Hinweise zur Unterrichtsplanung und Leitfragen für die Gruppenarbeit. Zusatzmaterial: Kommentar des Schauspieler Til Demtroder. Er unterstützt die Kampagne "Wölfe im Schafspelz" und ist Botschafter der Initiative "SCHAU HIN Was deine Kinder machen" (0:54 min)
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2002
Zu dick? Zu dünn?
Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen

4 x 15 min f
A(7-10); SO; J(12-16);


HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden verschiedene Möglichkeiten der Hilfe vorgestellt: Beratungsstellen, ein Mädchenhaus, eine therapeutische Wohngemeinschaft, eine Klinik für stationäre Behandlung und Möglichkeiten der Selbsttherapie. Äußerungen der Betroffenen wechseln mit kommentierten Texten. Es geht dabei mehr um die Vermittlung von Überblicksweissen als von Detailkenntnissen.
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