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1998
Begleitmaterial zur DVD 4650187 Das Leben ist schön

A(9-13); J(15-18); Q;


1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Fantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue fantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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Bild: Produzent
1995
Neu
Der Westerwald: Porträt einer Landschaft
Geschichte, Kunst, Persönlichkeit

ca. 45 min f
J(14-18); Q;
31.12.2027


Der Film porträtiert den Westerwald. Die Themen sind: Auf den Spuren der Steinzeitjäger; Basaltaufschlüsse und Basaltbrüche; Westerwälder Bauernalltag; Von Korbflechtern und Stöckeschnitzern; Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Stationen seines Schaffens; Die Geschichte der Eisenbahn im Westerwald; Weißes Gold und Töpferkunst; Wie die Wäller schwätzen: Hui Wäller allemol; Junges Leben in alten Fachwerkhäusern; Herborns Kleine Universität und das Europahaus Marienberg; Haus Felsenkeller in Altenkirchen und die Gruppe "Stocheisen"; Die Fachhochschule der Deutschen Bundesbank im Schloss Hachenburg; Der Maler Karl Bruchhäuser: Seine Bilder, sein Leben.
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1938
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
A(2-4);


Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm.
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1996
Zugvögel

7 min f
A(1-6)


Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Fantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, dass sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1992
Rinnsteinpiraten

10 min f
A(1-6)


Ein Kind faltet ein Papierboot und setzt es während eines Regenschauers in den Rinnstein. Kaum ist es losgeschwommen, klettern drei lustige Gestalten heraus, treiben allerlei Schabernack und haben einige Gefahren zu bestehen. Eine sehenswerte Kombination von Trick- und Realfilm: Die Kamera bewegt sich ständig knapp über der Wasserlinie, also noch unterhalb der Bordsteinkante, und beobachtet detailliert, was da herumliegt und geschieht. Das Papierboot und die drei Figuren sind in einen perfekt animierten Zeichentrick einmontiert. Auf diese Weise erzieht der witzige Film zum genauen Beobachten der alltäglichen Umwelt und führt auch junge Kinder zum Nachdenken über ihren Zustand.
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1988
Wallers letzter Gang

100 min
A(7-10);


Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1990
Schneewittchen

13 min
E(3-5); A(1-6); SO; J(6-12)


Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1989
Herbstmilch

f


s. 32 10032
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1989
Herbstmilch

111 min
A(7-13); J(14-16); Q;


1937, während einer Mai-Feier in der Kreisstadt, lernt die 18jährige Anna den feschen Bauernsohn Albert kennen und lieben. Zunächst heimlich, dann immer offener treffen sich die beiden, bis Albert um ihre Hand anhält. In dieser Zeit erinnert sich Anna immer wieder an ihre Kindheit. Sie wuchs unter äußerst harten und ärmlichen Bedingungen auf. Als ihre Mutter bei der Geburt des achten Kindes stirbt, ist die siebenjährige Anna allein für die Frauenarbeit des ganzen, ärmlichen Hofes verantwortlich, obwohl sie noch nicht einmal ohne Schemel die Herdplatte erreichten kann. So ist es nicht verwunderlich, daß sie viel lieber Krankenschwester als Bäuerin werden will. Trotzdem heiratet sie Albert in der Hoffnung, ein neues Zuhause, Selbständigkeit und etwas Geborgenheit zu erlangen. Welch eine Enttäuschung, als sie auf dem Hof ankommt, der noch Alberts Onkel gehört. Die Schwiegermutter feindet sie vom ersten Moment an, sie hat drei alte Leute zu versorgen, die sie ständig tyrannisieren, und um das Maß voll zu machen, wird ihr Mann wenige Tage nach der Hochzeit eingezogen (der Krieg steht unmittelbar bevor). Einzige Lichtblicke während dieser Jahre sind die kurzen Fronturlaube, die Albert mit ihr verbringen kann. Doch Anna lernt, sich zur Wehr zu setzen. So tauscht sie bei der Fotografin, die ihr Hochzeitsfoto gemacht hatte, Lebensmittel gegen Windeln, ein Fläschchen und Babynahrung für die inzwischen geborene Tochter. Beim Kreisleiter setzt sie es durch, einen polnischen Fremdarbeiter als Hilfe für die schwere Feldarbeit zugewiesen zu bekommen. Am Punkt der tiefsten Erniedrigung - ihre Schwiegermutter zwingt sie, auf Knien Abbitte für das "gestohlene" Geräucherte zu leisten, mit dem sie das Kind mühsam genug durch den Krieg gebracht hat -, kehrt Albert zurück, diesmal für immer, da er schwer verwundet worden ist. Er weist seine Mutter sofort aus dem Haus und übernimmt selbst das Regiment. Die Zeiten bleiben zwar weiterhin hart, sind jedoch nicht mehr so trostlos. Der vielfach preisgekrönte Film (Hauptdarsteller: Dana Vavrova und Werner Stocker) zeichnet ein wirklichkeitsgetreues Bild des bäuerlichen Lebens, wie es mancherorts, vor allem in den Sozialstrukturen, noch gar nicht lange vorbei ist. Trotz der realistischen Darstellung überwiegt nicht das traurig Düstere, sondern das lebensbejahend Helle. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1964
Ein Platz an der Sonne

9 min
E(6)


Zeichentrickfilm. Der Kampf zweier Männchen um einen besonnten Flecken auf einer Wiese und endlich die Erkenntnis, daß es besser ist, sich den sonnigen Platz friedlich zu teilen.
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1956
Des Teufels General

115 min
A(11-13); BB; J(16); Q;


General Harras feiert 1941 die Verleihung des Ritterordens an einen Oberst. Der Oberst spricht offen zu den Konstruktionsfehlern und Sabotagen bei der Entwicklung eines neuen Kampf-Flugzeugs. Er ahnt nicht, daß er von der Gestapo überwacht wird und verschwindet für einige Tage im Gestapo-Hauptquartier.
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1971
Der Blumenliebhaber

10 min
J(14); Q;


Zeichentrickfilm. Über die Manipulierbarkeit des Menschen (Mode-Trend).
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1966
Ein Film, der davor warnt, mit Fremden mitzugehen
Augen auf, Peter

12 min
A(5-10);


Gefahr durch Sittlichkeitsverbrecher - Fassung von "Die Pfütze" für Kinder.
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1938
Ferdinand, der Stier

8 min
A(3-6);


Ferdinand ist von klein auf ein friedlicher Stier, der am liebsten Blumen riecht. Durch Zufall wird er zum "Schrecken der Arena". Bei seinem ersten Auftritt weigert er sich jedoch zu kämpfen - ein klassischer Walt-Disney- Zeichentrickfilm.
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1985
Die Geschichte vom dicken, fetten Pfannekuchen

10 min
A(1-2);


Eine Frau backt für ihre hungrigen Kinder einen dicken,fetten Pfannekuchen.Der will sich aber nicht essen lassen und reißt aus. Unterwegs trift er Hund, Hahn und Schwein, die ihn alle fressen wollen. Mit letzter Kraft schwingt er sich zum Himmel empor, wo er noch manchmal zu sehen ist - als Vollmond.
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1983
Der Froschkönig

10 min
A(1-2);


Ein Puppentrickfilm in enger Anlehnung an die Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1937
Der kleine Häuptling

8 min
A(1-2);


Ein kleiner Indianerjunge sucht erste selbständige Jagdabenteuer zu bestehen. Aber seine Ungeschicklichkeiten machen ihn zum Gespött der Tiere des Waldes. Weil er jedoch einem kleinen Häschen aus Mitleid das Leben schenkt, helfen ihm später alle Tiere, die Verfolgung durch einen großen Bären erfolgreich zu überstehen. (Ein Walt-Disney-Zeichentrickfilm, Eingangs- und Schlußsequenz mit kurzem englischen Kommentar)
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1981
Rotkäppchen

9 min
A(1-2);


Der Puppentrickfilm erzählt das Märchen der Gebrüder Grimm nur mit Bildern und Musik.
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1983
Der selbstsüchtige Riese

10 min
A(1-2);


Kinder spielen im blühenden Garten des abwesenden Riesen. Als er zurückkehrt, vertreibt er sie und errichtet eine Mauer. Danach herrscht im Garten ein dauernder Winter. Erst als die Kinder durch eine Mauerlücke eindringen, überziehen sich die Bäume mit Blüten. Nur im äußersten Winkel des Gartens herrscht noch der Frost. Dort versucht ein kleines Kind vergeblich auf einen Baum zu klettern; der Riese hilft dem weinenden Jungen auf einen Ast - und der Baum erblüht. Von jetzt an spielt der Riese mit den Kindern im Garten. Immer sehnt er den kleinen Jungen herbei, der sein Verhalten so nachhaltig beeinflusste. Erst im Alter begegnet der Riese dem Kind wieder. Als er dessen Wundmale sieht, erkennt er die wahre Bedeutung des Kindes (Jesus). Bald darauf stirbt der Riese und die Kinder finden ihn im Garten, mitten im Winter, ganz bedeckt mit weißen Blüten. Dieser Puppentrickfilm nach der gleichnamigen Märchenvorlage von Oscar Wilde wird musikalisch untermalt und der Text der Geschichte eingesprochen.
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1983
Frau Holle

10 min
A(1-2);


Zwei Stiefschwestern, die fleißige Marie und die faule Marie, unterscheiden sich durch Aussehen und Charakter. Als sich die fleißige Marie beim Spinnen an der Spindel sticht, stürzt sie beim Säubern der Wolle in den Brunnen und gelangt in das Reich der Frau Holle, der sie freudig bei der Arbeit hilft. Reich belohnt kehrt sie nach Hause zurück. Die neidische Stiefschwester will es ihr nachmachen, arbeitet aber nicht und wird bestraft. Das eine Mädchen wird mit Gold belohnt, das andere mit Pech besudelt. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1981
Hans im Glück

10 min
A(1-2);


Hans arbeitet bei einem Meister in der Fremde. Ein Brief der Mutter weckt großes Heimweh in ihm. Für seine treuen Dienste erhält er einen Klumpen Gold, den er auf seinem Heimweg als drückende Last empfindet. Er tauscht ihn gegen ein Pferd, das ihn abwirft, dieses für eine Kuh, die er nicht melken kann, diese für ein Schwein, das ihm von einem Gauner für eine Gans abgenommen wird. Die Gans tauscht er bei einem Scherenschleifer für einen Schleifstein ein. Nachdem der Stein - durch sein Versehen - in einen Brunnen gefallen ist, kehrt Hans fröhlich und unbelastet von Besitz in die Arme seiner Mutter zurück. Der Puppentrickfilm ohne Text folgt eng der Märchenvorlage der Gebrüder Grimm.
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1986
Endlich Sommer
Norwegische Kinder erleben lustige Ferien

45 min
A(5-10); J(12-16);


Die Sommerferien in einer norwegischen Kleinstadt haben gerade angefangen. Öystein und sein Freund Trond laufen zum Waldsee, um ihre Freiheit zu genießen. Weil die Sonne scheint, beschließen sie, trotz des Verbots ihrer Eltern zu baden. Daß sie keine Badehose dabeihaben, läßt sie nur kurz zögern. Als sie hinterher an einer Scheunenwand wettpinklen, werden sie von Ase und Kari, zwei Klassenkameradinnen, beobachtet, was ihnen sehr peinlich ist. Die Mädchen machen sich auch noch einen Spaß daraus, ihre Kleidungsstücke auf einen Baum zu werfen. Trotzdem treffen sich die Kinder in den nächsten Tagen öfter am Waldsee. Dabei baden sie wieder nackt und stellen fest, daß sie eine ganz neue Befangenheit und Neugier aneinander empfinden. Diese Gefühle bauen sie durch kleine Rangeleien schnell wieder ab. Dabei verletzt Öystein unabsichtlich Kari, die äußerst beleidigt reagiert. Doch auch Öysteins Vater hat Probleme. Er kümmert sich seit dem Tod seiner Frau sehr um seine beiden Söhne und hat sich jetzt verliebt, ausgerechnet in Öysteins Lehrerin. Daß die beiden ihre ersten Treffen etwas unbeholfen anpacken, ist ein gefundenes Fressen für die Kinder, die natürlich alles mitbekommen. Der vergnügliche Film thematisiert auf lockere, kindgemäße Weise die ersten Erfahrungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht.
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1986
Vom Fischer und siner Fru

11 min
E(5); A(1-6); SO;


Im Text wortgetreu, in der Bildgestaltung expressionistisch und mit einer durchgehenden Farbsymbolik erzählt, und interpretiert der Zeichentrickfilm das bekannte Märchen, in dem der Hochmut und die Raffgier der Fischersfrau schlimm bestraft werden.
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1986
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

13 min
E(5); A(1-6); SO;


Die gestalterisch einfallsreiche und nur leicht vom Märchentext abweichende Zeichentrickverfilmung gibt die Handlung leicht fassbar wieder und betont durch freundliche Ironie die lustigen Fakten des Märchens.
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1984
Selbstbedienung

10 min
A(5-10); J(12-18); Q;


Eine Rentnerin besorgt sich in einem Selbstbedienungsrestaurant Erbsensuppe mit Würstchen. Als sie von der Garderobe zurückkommt um zu essen, sitzt an ihrem Tisch ein Neger und verspeist genüsslich ihre Mahlzeit. Wortlos setzt sie sich und als sich der Mann durch ihre bösen Blicke nicht irritieren lässt, schnappt sie sich das Würstchen. Am Ende der Mahlzeit spendiert ihr der Schwarze ein Bier und alles scheint in Ordnung zu sein. Doch als die Frau gehen will, fehlt plötzlich die Handtasche und der Farbige ist natürlich längst über alle Berge. Aber die Geschichte hält noch eine Überraschung bereit. (Kurzspielfilm mit Inge Meysel)
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1983
In den Keller

16 min
A(7-10); J(14-18); Q; T;


In einem alten Mietshaus geht ein Mädchen in den Keller hinunter, um Kartoffeln zu holen. Der Eindruck des spärlichen Lichts, des ungewohnten Halls, der Katze zwischen den Lattenverschlägen verdichtet sich in ihr zu einem Gefühl der Angst, aus dem heraus sie teils komisch-groteske, teils unheimliche Phantasien erlebt. Der Kurzspielfilm, der nur mit Geräuschen auskommt, will nicht das Gruseln lehren, sondern den Umgang mit Furcht. Für Jugendliche und Erwachsene bietet er einen guten Einblick in die Weise, wie Kinder Teile ihrer Welt sehen und empfinden. Gleichzeitig ist er ein Beispiel für den Einsatz und die Wirkung filmischer Mittel zur Spannungserzeugung.
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1980
Warum gerade ich?

11 min
A(11-13); BB; Q;


Ein Mann erfährt von seinem Arzt, daß er nur noch fünf Minuten zu leben hat. Seine Reaktionen sind Erschrecken, Protest, dann aber Annahme des Schicksals, Erkennen der Versäumnisse im bisherigen Leben und ein bewußtes Besinnen auf die noch verbliebene kleine Chance.
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1980
Lasst mich doch sterben

17 min
A(9-13); J(16-18);


Der 18jährige Schüler Gert leidet an Leukämie. Die Schulfreundin Barbara erfährt die Grenzen ärztlichen Handelns und ihre eigene Hilflosigkeit gegenüber dem Leiden. Sie versucht Gert im Sterben beizustehen. Der Film greift Fragen der Euthanasie und der Sterbehilfe auf.
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