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Mein Erzähltheater Kamishibai
Erzählen und Präsentieren in der Grundschule

64 Seiten f
Q; T;


Eine kreative, aktive und lösungsorientierte Form des Lernens und damit ein bewusster Kontrapunkt zum Einsatz digitaler Medien in der Grundschule ist die Arbeit mit dem Kamishibai. Mit den Anregungen dieses Methoden- und Praxisbuchs entwickeln die Schüler im Deutschunterricht einen chronologischen Erzählstil, erfinden klar strukturierte Geschichten und üben, vor der Klassengemeinschaft das freie Erzählen. Für den Heimat- und Sachkundeunterricht (HSU) wird das Buch zu einem Ideenschatz, wie sich Kinder Sachthemen erschließen, in Bildfolgen aufbereiten und abschließend im Kamishibai präsentieren können. (Don-Bosco-Verlag)
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2018
Mein Kamishibai
Das Praxisbuch zum Erzähltheater

128 Seiten f
Q; T;


Das Praxisbuch zum Kamishibai ist ein Schatz an ganzheitlichen Methoden und fantasievollen Ideen zum Einsatz des Erzähltheaters in Kindergarten, Grundschule und Kinderkirche: Die Kinder erarbeiten ein Thema, setzen es gestalterisch um und erzählen es als Sachgeschichte in Wort und Bild im Kamishibai. So gewinnt das Erlernte zunehmend an Struktur, verankert sich im Gedächtnis und findet seine Würdigung im Erzähltheater vor dem Publikum. Das Buch bietet ausgearbeitete Projektvorschläge aus den Bereichen "Märchen", "Musik", "Naturwissenschaft" und "Bibel". So beschreiben die Kinder Bild für Bild, wie die Spinne ihr Netz baut, erzählen die Schöpfungsgeschichte und erfinden mit dem Geschichtenbauplan ihr eigenes Märchen. Was ist neu in der überarbeiteten Auflage? Das Kapitel zum Erzählen mit Grundschulkindern wurde erweitert: Mit Märchen Gefühle erspüren - durch die Auseinandersetzung mit den elementaren, starken Gefühlen, wie wir sie in Märchen vorfinden, lernen die Kinder, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen, entdecken Bewältigungsstrategien und entwickeln Empathie für andere. (Don-Bosco-Verlag)
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1998
Begleitmaterial zur DVD 4650187 Das Leben ist schön

A(9-13); J(15-18); Q;


1939 in der Toscana: Der Lebenskünstler Guido und sein Freund Ferruccio brechen auf, um in der Stadt Arezzo ihr Glück zu machen. Guido, der von einem eigenen Buchladen träumt, verliebt sich in die hübsche Lehrerin Dora, die aber leider schon mit einem faschistischen Bürokraten verlobt ist. Doch der Romantiker Guido, der sich als Kellner in einem Hotel verdingt, lässt sich nicht entmutigen: Mit Charme und Fantasie bezaubert er die junge Frau, die sich schließlich von ihm von der offiziellen Verlobungsfeier entführen lässt. Ein paar Jahre später sind Guido und Dora verheiratet und haben einen vierjährigen Sohn. Guido ist Buchhändler, leidet aber als assimilierter Jude unter den Rassegesetzen und Schikanen des faschistischen Regimes. Als er und sein Söhnchen wenige Monate vor Kriegsende abgeholt werden, folgt ihnen die Christin Dora freiwillig ins Konzentrationslager, wo sie jedoch von Mann und Sohn getrennt wird. Um den Jungen vor den Schrecken des Lagers zu schützen, erfindet Guido immer neue fantastische Geschichten. So gaukelt er ihm vor, das Ganze sei nur ein langes Spiel zwischen ihrer Reisegruppe und den Wächtern, bei dem der Gewinner einen echten Panzer bekommt. Angetrieben wird er von dem sehnlichen Wunsch, sein Sohn solle weiter daran glauben, dass das Leben schön ist. Mit Einfallsreichtum gelingt es Guido, den Jungen vor den Aufsehern zu verstecken. Als das Lager wegen der heranrückenden Alliierten geschlossen wird, versucht er im allgemeinen Chaos mit ihm zu fliehen. - In diesem tragikomischen Märchen geht es nicht um Authentizität, sondern um Menschlichkeit. Der Film ist nicht zur Aufklärung über den Holocaust geeignet, das sollte vorher geschehen. Vielmehr ist es der Versuch mit Humor Distanz zu gewinnen und mit Abstand an dieses Thema heranzugehen. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 9.
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1992
Visions of music

72 min


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1994
Island of Dreams

74 min


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1938
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm

13 min sw
A(2-4);


Puppentrickfilm nach dem Tiermärchen der Gebrüder Grimm.
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1982
Das Planetensystem

19 min f
A(5-13);


Der Film stellt die Planeten des Sonnensystems anhand von Aufnahmen aus Weltraummissionen vor.
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1959
Die Brücke
Teil 1 - 3

104 min
A(8-13); J(14-16); Q; T;


Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1957
Der_Heuschreck und die Ameise

10 min sw
A(1-10);
18.07.2000


Dem Scherenschnittfilm liegt die Fabel Grille und Ameise in der Fassung von La Fontaine und Gleim zugrunde. Mit musikalischer Untermalung schildert er die fröhliche Unbesorgtheit des Heuschrecks und die Hartherzigkeit der Ameise. Durch die liebevolle, zupackende Art von Maus und Eichhörnchen, die dem erfrierenden Heuschreck das Leben retten, erfährt der Film entgegen der Fabel einen versöhnenden Schluß, der Heuschreck verzeiht der Ameise die Hartherzigkeit. Der Film ist ein Beispiel für die untrennbar mit dem Namen Lotte Reiniger verbundene Technik des Scherenschnittfilms (Silhouettenfilms).
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2021
Rechtsfragen im Netz - Persönlichkeitsrechte

ca. 14 min f
A(7-10);


Das Medium befasst sich mit dem "Recht am eigenen Bild", persönlichen Angriffen wie Beleidigungen oder Drohungen im Netz und den Urheberrechten. Ausgehend von den verfassungsmäßigen Persönlichkeitsrechten wird der Bezug zur Würde des Menschen, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der informellen Selbstbestimmung hergeleitet. In Kapiteln wie "Privatsphäre respektieren", "Daten schützen" und "Urheberrechte beachten" werden durch Beispiele wesentliche Rechtsfragen im Netz erläutert. Juristische Hintergründe und die Folgen bei Verstößen werden aufgezeigt. Für den Umgang mit eigenen Fotos oder Videos im Netz wird ebenso sensibilisiert wie für den Umgang mit der Verwendung oder dem Download von Musik-, Bild- und Filmmaterial oder Texten von Dritten. Alternativen zum "Datenklau" wie die Suche nach CC-Lizenzen, die Abfrage bei Urheberinnen und Urhebern oder das eigene kreative Werk werden thematisiert. Die Eigenverantwortung beim Schutz der eigenen Daten ist ein weiteres Thema des Mediums. Langfristiges Denken beim Hochladen oder Teilen von Inhalten, Schutzeinstellungen und die sorgfältige Auswahl der Dienste unter Datenschutzkriterien werden angesprochen. Am Ende werden Wege aufgezeigt, wie sich Jugendliche bei Verstößen gegen ihre Persönlichkeitsrechte oder gegen Angriffe auf ihre Würde wehren können.
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2021
Merkmale einer Verschwörungstheorie

ca. 20 min f
A(10-13);


Das Medium widmet sich den Fragestellungen: Wie funktionieren Verschwörungstheorien? Warum glauben Menschen an Verschwörungsmythen? Welche Rolle spielt das Internet bei der Verbreitung? Welche Interessen stecken dahinter? Worin bestehen konkret die Gefahren - wie Antisemitismus und Antipluralismus? Das Medium stellt historische und aktuelle Verschwörungsgeschichten vor: von den angeblichen jüdischen Brunnenvergiftern im Mittelalter über die Dolchstoßlege zum Ende des Ersten Weltkriegs bis zur Leugnung der Mondlandung oder der sogenannten "Bielefeld-Verschwörung" in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es hinterfragt auch die jüngsten Mythen zu "Chemtrails", "Adrenochrom", "Umvolkung" oder die Leugnung der Existenz der Bundesrepublik Deutschland oder des Corona-Virus. Es wird auf die Urheber, Trittbrettfahrer und Nutznießer von Verschwörungstheorien hingewiesen und auf Bewegungen wie die "Reichsbürger" oder die "Querdenker" sowie auf deren ideologischen Unterbau eingegangen. Die Vernetzung und Wiederholung der Verschwörungsgeschichten und der immer wiederkehrende Antisemitismus darin werden beleuchtet.
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2021
Willi macht Schule
Fakt oder Fake?
Diskurs über Wahrheit und Lüge im Netz

24:26 min f
A(4-7);


Informationen sind dank digitaler Medien überall und jederzeit verfügbar. Doch nicht alles ist wahr, was geschrieben und gezeigt wird. In dem Film geht Willi Weitzel der Frage nach, was Fake News sind und wie man sie erkennen kann. Nur wer versteht, wie leicht man über die Medien manipulierbar ist, kann sich davor schützen. Die Schülerinnen und Schüler werden dafür sensibilisiert, Informationen zu hinterfragen und mit ihren persönlichen Daten sorgsam umzugehen. In Form von Quizfragen, Rätseln und Lückentexten, aber auch Spielen und Bastelanleitungen wird den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, sich dem Thema von unterschiedlichen Seiten zu nähern. Zusatzmaterial: Begleitmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; Interaktive H5P-Aufgaben. Bei Kopie 01 ist zusätzlich ein USB-Stick dabei.
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2021
Willi macht Schule
Wer will meine Daten haben?
Diskurs über den Gläsernen Bürger

25:40 min f
A(6-9);


Schon Jugendliche verbringen etwa 4 Stunden täglich online. In Chats, mit Spielen, beim Surfen oder in Onlineshops hinterlässt jeder persönliche Daten. Diese Daten sind für viele Firmen äußerst wertvoll. Sie sammeln Daten, oft ohne dass der User es bemerkt. In dem Film zeigt Willi Weitzel, wie und wo Daten gesammelt werden, wie sorglos viele Persönliches preisgeben und warum man häufig nicht bemerkt, welche Datenspur man hinterlässt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Einblick in die Problematik des "Gläsernen Bürgers". Zusatzmaterial: Begleitmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; Interaktive H5P-Aufgaben.
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2021
Fake News
Glaubwürdigkeit in den Medien

19:35 min f
A(7-12);


Der Film untersucht das Phänomen der »Fake News« zunächst aus historischer, dann aus gesellschaftlicher Perspektive. Ein Schwerpunkt des Filmes, in dem zahlreiche Politiker und Politikerinnen zu Wort kommen, ist das Erkennen von »Fake News«, die mit den sozialen Medien ungeheure Verbreitung erfahren und, man sieht es in der Corona-Pandemie, auch ungeheure Sprengkraft entfalten können. Zusatzmaterial: Bilder; 13 Arbeitblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Glossar [PDF]; Interaktives Arbeitsheft mit 10 Aufgaben [H5P]; Sprechertext (6 S. ) [PDF]; Begleitheft (44 S. ) [PDF]; Internet-Links; Medientipps.
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2020
Spielfilm Soziales Lernen
Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet

ca. 34 min f
A(6-13); J(14-18);


Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
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2019
Online-Geschäfte

ca. 16 min f
A(7-13); J(14-18);


Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2019
Neu
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 12: Im Netz 4 - Body Shaming

ca. 25 min f
A(5-10); J(10-16); Q;


Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss. Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf.
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2019
Verletzendes Online-Verhalten

ca. 14 min f
A(7-9); J(14-18);


Der Film sensibilisiert für Verletzbarkeit und Respekt in der Community und im Netz. Er soll zum Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation befähigen und fördert Perspektivwechsel, Empathie und Netzcourage. Er regt zur Reflexion von Verantwortung, Fürsorge und Achtsamkeit an. Handlungsoptionen wie das Aushandeln von Regeln werden aufgezeigt. Ziel ist der Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz. Das Medium benennt anhand von Beispielen wie Jugendliche im Netz von anderen bloßgestellt und an einen "digitalen Pranger" gestellt werden und fragt nach Motivation und Gründen der Täterinnen und Täter. Es zeigt soziale und gesundheitliche Auswirkungen und Folgen für die Betroffenen auf. Weitere Kapitel appellieren zu "Mitfühlen statt Mitmachen" und zu "Verantwortung für sich und andere übernehmen" oder zeigen Handlungsalternativen und ein Ausbrechen aus dem Rollenverhalten in der Gruppe und im Täter-Opfer-Verhältnis auf. Am Ende motiviert der Film Regeln oder einen gemeinsamen Verhaltenskodex aufzustellen, um sich auch im unpersönlichen Online-Kontakt mit Respekt und Achtsamkeit sowie fair zu begegnen.
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2018
Rechtsextremismus im Internet

ca. 21 min f
A(7-12); SO;


Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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2018
Manipulation von Bildern

ca. 16 min f
A(7-13); Q;


Der Film sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden. Der Film geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Er zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und Fernsehen. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten. Der Film macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, er gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen?
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2018
Neu
Die kleine Benimmschule
Die kleine Benimmschule 11: Im Netz 3 - Fake News

20:00 min f
A(7-13); J(14-18);


Der 11-jährige Jonathan ist stolz, als seine Mutter sich von ihrer Bürgerinitiative zur Kandidatin für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen lässt. Doch schon bald erscheinen die ersten falschen Darstellungen dazu im Internet. Anfänglich werden nur ausgedachte Interviews veröffentlicht und Bilder in einem falschen und negativen Zusammenhang gebracht. Dann aber greift ein Unbekannter die ganze Familie an. Besonders ärgert es Jonathan, dass Mitschüler und Freunde jedes Wort im Netz für bare Münze nehmen und unkritisch weiterverbreiten. Jonathan handelt. Er nutzt seine Computerkenntnisse, um auf die Spur desjenigen zu kommen, der seiner Familie schadet, denn er hat einen Verdacht. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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2018
Programmieren
Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik

23:31 min f
A(1-7); T;


Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Der Film richtet sich an Lehrer. Das Material und die Arbeitsblätter sind dann super für Schüler einsetzbar. Es wird gut erklärt, was man mit dem BeeBot machen kann. Zielgruppe beim Einsatzes des Beebots ist theoretisch schon die Vorschule, Grundschule auf jeden Fall. Aber wenn man eben anfängt, das Ganze dann zu programmieren (mit Scratch), dann ist es die Weiterführende Schule. Zusatzmaterial: 39 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 8 interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 5 MasterTool-Folien; Begleitheft [de, en] (71 S. )[PDF]; Sprechertext [de, en] (7 S. ) [PDF]; Glossar (2 S. ) [PDF]; 2 Folien; Internet-Links [PDF].
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2018
Digitale Gewalt

ca. 15 min f
A(8-13);


Neue Handytechniken, Apps und soziale Netzwerke machen es schnell und einfach möglich, privates Bild- und Tonmaterial, Verleumdungen oder Hasskommentare in die Welt zu posten und zu vervielfältigen. Auf diese Weise wird digitale Gewalt ausgeübt. Der Film definiert verschiedene Formen digitaler Gewalt. Sie thematisiert falsche Behauptungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken, Nacktaufnahmen im Internet sowie live ins Netz übertragene Straftaten. Es werden praktische Tipps zur Prävention und den Opfern Hilfestellungen im Umgang mit digitaler Gewalt gegeben. Auch mögliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen werden aufgezeigt. Insbesondere definiert der Film Begriffe und Sachverhalte wie Cybermobbing, Stalking, Shitstorm, Missbrauch von digitalen Aufnahmen, digitale Kontrolle und Übergriffe und gibt einen Einblick in Methoden organisierter digitaler Kriminalität. Insgesamt informiert er umfassend und sensibilisiert für Internetsicherheit. Sie versetzt Opfer in die Lage, sich richtig zu verhalten und Hilfe organisieren zu können. Zusatzmaterial: 168 Arbeitsmaterialen für Schüler; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2017
Internetkriminalität und Internetsicherheit

ca. 14 min f
A(8-13);


Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake-Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2008
Kinder sicher im Netz
Sufen. Aber sicher!
Wertvolle Tipps für sicheres Surfen

ca. 4 min f
A(5-8); J(10-14); Q


Der Videospot "Sufen. Aber sicher!" ist ein weiterer Baustein zu der Aktion "Kinder sicher im Netz." Der TV-Moderator Rudi Cerne gibt Eltern Tipps, wie sie ihre Kinder beim Surfen vor den Gefahren des Internets schützen können. Er vermittelt anschaulich, warum Eltern ihre Kinder im Internet nicht alleine lassen dürfen. Denn das mediale Angebot birgt neben vielen Möglichkeiten auch Gefahren. Ein Junge klickt beim Surfen einmal auf die falsche Seite und wird mit nicht kindgerechten Seiten konfrontiert. Damit das nicht passiert, werden entscheidende Tipps an die Hand gegeben.
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2013
Verklickt!
Sicherheit im Medienalltag

43 min f
A(7-9); T


Die Polizei hat sich in ihrer Präventionsarbeit den Schwerpunkt gesetzt, die Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien bei Kindern und Jugendlichen und ihren erwachsenen Bezugspersonen zu verbessern und sie vor den Gefahren und Straftaten der virtuellen Welt zu schützen. Der Grund für viele Probleme wie Cybermobbing ist jedoch nicht immer technischer Natur, vielmehr ist es Unkenntnis, Leichtsinn und manchmal auch Fahrlässigkeit, die gerade jüngeren Internetnutzern zu schaffen macht – denn sie sind sich der Risiken ihres Nutzungsverhaltens meist nicht bewusst. Erschwerend kommt hinzu, dass sich junge Menschen oft in einer Grauzone zwischen „legal“ und „illegal“ bewegen, wenn sie die vielfältigen Möglichkeiten des Internets nutzen. Dieses Verhalten hat auch Auswirkungen auf ihr reales Leben. Alles, was im Netz passiert, bleibt nicht nur im Netz und umgekehrt: Alles, was in der Realität passiert, findet sich mit modernen Aufnahmetechniken und -möglichkeiten schnell in einer unbegrenzten, virtuellen Öffentlichkeit. Zusatzmaterial: Hinweise zur Unterrichtsplanung; Arbeitsmaterialien.
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2013
36. Filmtage Bayerischer Schulen
18. - 20. Oktober 2013

ca. 290 min f
A(5-13)


Vom 18. bis 20. Oktober fanden die 36. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die 3 DVDs enthalten eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme. DVD 1: 1.) Eröffnungsfilm: Trailer Hollyburg 2.) Hauptprogramm I: Deklinier' mich (9:18) Franz-Miltenberger-Gymnasium Bad Brückenau (Latein-Übersetzung) La nascita, la natura, la morte (6:30) Gymnasium Geretsried Ziemlich von der Rolle (12:28) Röntgen Gymnasium Würzburg (Umgekehrte Rollenbilder) Life of Robio (7:15) Ruperti-Gymnasium Mühldorf am Inn The Wall (2:49) Samuel-Heinicke-Realschule München High Energy (3:00) Von-Lerchenfeld-Schule Bamberg CrashBoomBam (4:59) Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach (Mobbing) Green Willies Rache (4:11) Goethe-Gymnasium Regensburg Inddorolympics (3:05) Schülerakademie Würzburg 3.) Hauptprogramm II (Teil 1): Cave Noctem (3:09) Wirsberg-Gymnasium Würzburg Update Sprache (2:07) Berufl. Schulzentrum Alfons Goppel Schweinfurt Heaven Level Seven (16:27) Oskar-von-Miller-Gymnasium München (Computerspielsucht) DVD 2: 1.) Hauptprogramm II (2. Teil): the voice of egerharting (13:45) Gymnasium Kirchheim Mörderisch gut (1:42) Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg Anton (15:05) Gymnasium Penzberg Immer Ärger mit den Caltons (5:14) Röntgen-Gymnasium Würzburg 2.) Hauptprogramm II: Bunte Welt (4:18) Gustav-Walle-Grundschule Würzburg (Jeder ist einzigartig.) Die Lagune (5:00) MGF Realschule Heilsbronn (Delphinarium - argerechte Tierhaltung?) Die Kette (13:00) BOS Wirtschaft Regensburg VSU - In der Schule zuhause (9:48) Grund- und Mittelschule Unterwössen (MS als Lebensfeld) Unsere Schule (2:22) Staatl. Realschule Holzkirchen (RS als Lebensfeld) Schülerprojekt bayerisch-Türkisch (4:24) Michaeli-Gymnasium München (Integration) Portrait des Violoncellisten Christoph Probst (14:35) Franz-Marc-Gymnasium Markt Schwaben 3.) Hauptprogramm IV (Teil 1): Das Alibi (4:28) Gymnasium Neutraubling (Rauchen) Heiße Tage in Dünien (1:01) Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Emil und Emilia (4:25) Gymnasium LSH Kempfenhausen (erstes Verliebtsein) Ein unbekannter Planet (2:31) Grundschule am Mariahilfplatz München (GS Knetfigurgeschichte) DVD 3: 1.) Hauptprogramm IV (Teil 2): V wie freundlich (14:09) Franz-Marc-Gymnasium Markt Schwaben (Autistischer Jugendlicher) Der kleine Drache Kokosnuss reist um die Welt (22:36) Grundschule Rottendorf (GS Tonpapiergeschichte) 2.) Hauptprogramm V: Was Politiker über Schule wissen sollten (2:30) Johann-Jakob-Herkomer-Realschule Füssen Jobcast Radiojournalismus (6:04) Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen Ein Beitrag zum Beitrag (3:39) Berufl. Schulzentrum Alfons Goppel Schweinfurt (GEZ) Erfülltes Leben (3.28) Grundschule Rieden (GS, das ganze Leben mit Fernsehtiteln dargestellt) Die Hütte im Wald (13:43) Städt. Fridtjof-Nansen-Realschule München (Gruselgeschichte) Drei sind einer zuviel (18:16) Georg-Keimel-Mittelschule Elsenfeld (Junge mit zwei Freundinnen) Meine Schwester (15:32) Gabelsberger Gymnasium Mainburg (Trauerbewältigung)
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2013
Schütze deine Daten

ca. 14 min f
A(8-10); SO


Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Bilder. ROM-Teil: Lernmodule; Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
310 Treffer