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310 Treffer
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1996

Zugvögel



7 min f

Draußen liegt Schnee. Wo sind eigentlich die Vögel im Winter? fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: Na im Süden, das sind doch Zugvögel . In der Phantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, daß sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1988

Kleine Schwester Kaninchen



22 min f

Die Kanincheneltern sind ausgegangen, und der große Bruder muß auf seine kleine Schwester aufpassen. - Der liebevoll gestaltete Zeichentrickfilm visualisiert diese Parabel mit einer Erzählerstimme und kurzen Dialogen. Es ist im Grunde eine Menschengeschichte , die Einsichten vermitteln kann.
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1975

Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam



13 min f

Maulwurf`s Jüngster, der Peter, hatte Schwierigkeiten seine Spielsachen zu transportieren. An einer Leine hing eine Hose mit einer riesigen Brusttasche, die dem Maulwurf gefiel. Alle Tiere halfen den Maulwurf und er freute sich als seine Hose endlich fertig war.
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1970

Der Maulwurf und der Lutscher



8 min f

Der Maulwurf findet einen Lutscher, doch weiß er nicht, was das ist. Unter dem höhnischen Gelächter der Bienen probiert er eine Menge verschiedener Verwendungsmöglichkeiten aus: Quirl, Schaufel, Schild, Tennisschläger, Fliegenklatsche. Erst als der Regen den Lutscher aufweicht, entdeckt er den süßen Geschmack. (Kreisbildstelle Hannover)
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1977

Rotkäppchen



13 min f

Der Film zeigt das gleichnamige Märchen im Puppentrick mit eingesprochenem Text.
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1989

Die Gänsemagd



10 min f

Eine Königstochter muß auf der Reise zu ihrer Hochzeit in einem fernen Land Rang und Kleider mit einer Dienstmagd tauschen. Sie verliert auch ihr Pferd Fallada, das trotzdem daran beteiligt ist, daß die Königstochter ihre Rechte wiedererlangt. Das geheimnisvolle Geschehen wird in einem Trickfilm mit ruhigen Bildern nachgezeichnet.
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1988

Bert Brecht: Rechtsfindung

Justiz im Dritten Reich


22 min f

Einem Richter wird ein Fall zur Verhandlung übertragen, in dem sich SA-Schläger für den Überfall auf ein jüdisches Juweliergeschäft zu verantworten haben. Der Richter, zu jeder Rechtsbeugung bereit, ist sich nicht sicher, welche in diesem Fall gerade opportun ist. Jedes mögliche Urteil kann ihm die Beförderung einbringen, aber auch das Ende seiner Karriere bedeuten. In einem Spiel mit Puppen konstruiert er die verschiedenen Tathergänge und wird schließlich selbst zur Marionette. Der ästhetisch, gleichermaßen anspruchs- wie eindrucksvoll gestaltete Film hält sich wortgetreu an Brechts Vorlage, eine von 24 Szenen aus Furcht und Elend des Dritten Reiches . Durch die mehrfache Brechung und Reflexion (die Handlung wird teils durch Puppen, teils durch Personen, teils durch Personen, die mit diesen Puppen spielen, vorangetrieben) ist dieses Lehrstück über Opportunismus, Mitläufertum und ein pervertiertes Rechtssystem in einer Diktatur zeitlos aktuell und ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung - auch in einem demokratischen Rechtsstaat.
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1983

Läuse



23 min f

Der Kindergärtnerin fällt auf, daß sich Lisa ständig am Kopf kratzt. Das Kind hat Läuse. Da die Mutter an dem Tag gerade keine Zeit hat, kümmert sich der elfjährige Bruder um Lisa. Auf lockere Weise informiert der Spielfilm über Läuse und wie man ihrer Herr wird.
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1987
Janoschs Traumstunde

Das Tigerschweinchen



10 min f

Vier Schweinchen wünschen sich einen Bruder - doch er soll kein Schwein, sondern ein Tiger sein. Er wird angemalt und mit harten Mutproben erzogen . Auf dem Gipfel des Erfolgs stellt sich heraus, daß seine Tigerstreifen leider nicht waschecht sind.
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1985
Janoschs Traumstunde

Post für den Tiger



19 min f

Wenn der kleine Bär den ganzen Tag angelt, fühlt sich der kleine Tiger zu Hause einsam. Wie schön ist es da, vom Freund einen Brief zu bekommen! Bald entsteht ein ausgedehntes Postwesen und schließlich ein ganzes Kabeltelefonunterhaltungsnetz .
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1983

Die sind eben so

Radikalisierte Fußballfans


15 min f

Der Film, in dem die Gegnerschaft zweier Fußballfan-Clubs (Schalke und Dortmund) dargestellt wird, alarmiert und schockiert. Ungeniert präsentieren sich die Jugendlichen mit nazistischen Symbolen und äußern entsprechendes Gedankengut. Erschreckend ist vor allem die geringe, unkritische und vorurteilsbestimmte Gewaltschwelle, aber auch das Selbstbild der Jugendlichen: Sie fühlen sich als Asoziale und finden im Fanclub vor allem Geborgenheit. Vor einem Einsatz im Unterricht ist eine Sichtung des Films durch den Lehrer unbedingt erforderlich, da die Äußerungen durch keinen Kommentar gefiltert werden und dialektbedingt schwer verständlich sind.
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1983

Die Geschichte vom Drachen und dem kleinen Mann



7 min f

Nach einem Mißverständnis hilft ein Drache einem mutigen kleinen Mann und damit auch den Einwohnern seines Dorfes, ihre Lage zu verbessern. Damit das Dorf von den Sonnenstrahlen erreicht werden kann, soll der Drache eine Bergspitze beseitigen. Wie er dazu gebracht wurde, verrät der Film.
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1981

Jennie`s Karussell



21 min f

Der Film erzählt die Geschichte von der Freundschaft zwischen einem kleinen Jungen und einem alten Mann, der ein Zauberkarussell besitzt. Durch die Schuld des Jungen wird das Karussell von anderen Kindern zerstört. Doch gemeinsam gelingt es dem alten Mann und dem Jungen, das Spielzeug zu reparieren und ihr Vertrauensverhältnis wiederherzustellen. So erleben sie schließlich doch noch eine phantastische, wunderbare Karussellfahrt. Der Kurzspielfilm erzählt diese Geschichte ohne Worte.
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1981

Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern



18 min f

Ein Mädchen läuft am Neujahrstag durch die Straßen und versucht vergeblich, Streichhölzer zu verkaufen. Als es immer später wird, zieht sie sich in eine Hofeinfahrt zurück und träumt von ihrer Großmutter. Am Neujahrstag wird sie erfroren aufgefunden. Der Puppentrickfilm setzt die Atmosphäre von Andersens Märchen auf beeindruckende und emotional sehr bewegende Weise in Bilder um.
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1980

Warum gerade ich?



11 min f

Ein Mann erfährt von seinem Arzt, daß er nur noch fünf Minuten zu leben hat. Seine Reaktionen sind Erschrecken, Protest, dann aber Annahme des Schicksals, Erkennen der Versäumnisse im bisherigen Leben und ein bewußtes Besinnen auf die noch verbliebene kleine Chance.
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1980

Kriechbewegungen



14 min f

In diesem Film werden typische Grundprinzipien des Kriechens vorgeführt: Bewegung des Zellplasmas (Amöbe, Kieselalge), Kriechsohlen (Planarie, Schnecke,Viper), Körperkontraktionen und Schlängeln (Fliegenmade, Regenwurm, Ringelnatter) sowie spezielle Hilfs- und Haftorgane (Blutegel, Rädertierchen, Spannerraupe, Gabelschwanzraupe) werden gezeigt. Durch seine ästhetische Gestaltung öffnet der Film einen neuen Blick auf eine uns fast verborgene Tierwelt und ist auch geeignet, Ekelgefühle zu vermindern.
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1974

Wie ein Känguruh kein Haustier wurde



19 min f

Ein australischer Junge hat mit viel Liebe ein Känguruh aufgezogen. Bald wird es jedoch zu groß für Haus und Garten und richtet allerlei Schäden an. So muß der Junge es schließlich freilassen. Der Film thematisiert auf kindgemäße Weise, warum ein wildes Tier nicht als Haustier gehalten werden kann und regt zum Erzählen eigener diesbezüglicher Erlebnisse an.
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1980

Rückkehr



19 min f

Ein junges Mädchen kehrt aus der Großstadt zu seinen Angehörigen aufs Land zurück. Der Vater freut sich über die Ankunft der Tochter, Tante und Bruder dagegen sind skeptisch. Der Film visualisiert das Gleichnis vom barmherzigen Vater bzw. vom verlorenen Sohn (Lk. 15, 11-32).
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1979

Als die Igel größer wurden

Autofreundliche Igel oder igelfreundliche Autos?


21 min f

Im Jahr 2179 blickt ein Professor, der offensichtlich in der bio-technologischen Forschung beschäftigt ist, auf die Entwicklung der Igel in den letzten 200 Jahren zurück. Ende des 20. Jahrhunderts war ihr Bestand durch den Straßenverkehr nahezu ausgerottet. Man konnte gerade noch genug Exemplare retten, um den Hartstacheligel zu züchten, dem kein Autoreifen standhalten konnte. Die Unfallserien zwangen zu weiteren Züchtungsversuchen. Es folgten: das Igel-Schwein, der Schweine-Igel, der Riesen-Igel. Alle waren nicht sehr erfolgreich. Ob es vielleicht mit einer Änderung der KFZ-Technologie klappen könnte, den Igel am Leben zu erhalten? (Satirischer Zeichentrickfilm)
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1960

Schwejks Budweiser Anabasis

Aus Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk von Jaroslav Hasek


24 min f

Die dritte Episode des abendfüllenden Puppentrickfilms schildert, wie Schwejk, der durch ein Mißgeschick seine Truppe verloren hat, von Gendarmen als Spion verdächtigt wird. Er kontrastiert selbstgefällige Bürokratie mit naiver Lebensphilosophie.
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1974

Das Messer



14 min f

Der Film zeigt die Entstehung von Belästigung und Gewalttätigkeit einerseits, die Hilflosigkeit und Angst der Opfer des Terrors andererseits. Ein Reisender bedroht die Mitreisenden mit einem Messer. Es kommt zu einem Handgemenge, wobei der Mann erschossen wird.
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1976

Unser Garten



12 min f

Der Film ist der dritte Teil einer Trilogie. Geschildert wird die Verwandlung einer Naturlandschaft in eine Industrielandschaft. Die Figuren Gärtner , Technokrat und Baggerfahrer repräsentieren unterschiedliche Haltungen im Kampf um eine lebensgerechte Umwelt.
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1969

No Arks



9 min f

Der Film beginnt mit dem Bau der Arche. Als sie schwimmt, taucht plötzlich eine zweite Arche auf. Noahs Traum von der Weltherrschaft bricht zusammen. Es kommt zum Kampf. Die Raben verwandeln sich in Düsenbomber. Beide Archen gehen unter.
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1976

Satiren 2: Einweihung, Beerdigung



8 min f

Zwei Zeichentrickfilme, die Alltagssituationen ad absurdum führen, um sie so kritisch zu beleuchten. 1) Die Einweihung einer Brücke endet mit ihrer Zerstörung. 2) Die Heuchelei bei einer Beerdigung wird offengelegt.
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1976

Satiren 1: Erfolg, Tandem



5 min f

Zwei Zeichentrickfilme mit averbaler Geräuschkulisse und ironischer Würdigung ad absurdum geführter Situationen: 1) Als Höhepunkt einer Zirkusnummer beißt ein Löwe dem Dompteur den Kopf ab - unter Applaus des Publikums. 2) Aus wütendem Eigennutz übersehen zwei Freunde ihren Nutzen.
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1975

Einer ist keiner



12 min f

Der Film zeigt den ersten Teil einer Trilogie. Ein Mensch lebt allein in einer Höhle. Er sucht nach einem Partner. Tiere laufen ihm zu. Sie leben alle paarweise zusammen. Als sie ihn verlassen, reagiert er mit Wut und Trauer. Da begegnet er einer Frau.
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1973

Söhne der Erde



22 min f

1855 teilt der amerikanische Präsident Franklin Pierce dem Stamme der Duwamish-Indianer mit, daß er deren Land zu kaufen gedenke. Der Häuptling Seattle antwortet ihm meditativ. Auszüge des Antwortschreibens, der berühmten Rede des Häuptlings Seattle, setzt der Film in eindrucksvolle, meditative Bilder um.
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1976

Yesterday When I Was Young

Ein Film über die Verlierer auf der Straße


31 min f

Faszination und Freude am Motorradfahren vermittelt der optisch opulent gestaltete Film in seinen Anfangssequenzen selbst überzeugten Fußgängern . Hinzu kommt der Nervenkitzel der Rennen und die Verführung der Werbung. Eingeblendete Motoradunfälle und ihre Folgen setzen den Zuschauer einem Wechselbad der Gefühle aus. Der Schluß - das Gedicht eines total gelähmten jungen Mannes, das dieser mit dem Mund auf einer Spezialschreibmaschine tippt - faßt nochmal alle Gefühle, die der Film aufwühlt, zusammen und hinterläßt tiefe Betroffenheit.
310 Treffer
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