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118 Treffer
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1998

Grandpa



5 B f

Der Kurzspielfilm ohne Dialog beginnt mit einer Szene aus dem Familienalltag in einem Drei-Generationenhaushalt: Großeltern, Tochter, Schwiegersohn und Baby am Abendbrottisch. Obwohl der Großvater angestrengt versucht, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, gilt alle Zuwendung nur dem Baby. Aus Sehnsucht nach Zuwendung ersinnt er einen Plan: Nachts versteckt er das Baby im Backofen, zündet das Haus an, holt das Kind aus den Flammen und lässt sich als Lebensretter feiern.
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2001

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


70 min f

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht.
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1998

Juli verliebt sich



7 min f

Juli ist es egal, dass seine beste Freundin Katrin böse auf ihn ist. Er hat sich bis über beide Ohren in die Praktikantin Britta verliebt. Die ist schon viel größer als Katrin und will auch nie auf die Schaukel, wenn er schaukelt. Für Britta tut Juli alles - sogar aufräumen. Bis zu dem Tag, als ein hässlicher alter Mann die Praktikantin vom Kindergarten abholt und sie sich sogar vom ihm küssen lässt. - Der Film spricht für Kindergartenkinder relevante Gefühle wie Enttäuschung, Zuneigung, Versöhnung und Vertrauen altersgemäß an.
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2018
Educativ

10 von 199 kleinen Helden

Das EZEF Special


ca. 125 min f
A(3-7); J(10-14);
11.06.2030

Zehn der in der ersten und zweiten Staffel des Filmprojekts entstandenen Episoden bilden das vorliegende Paket. Es sind Porträts von Kindern aus Ländern des globalen Südens, zwischen Südamerika und Südafrika, über West- und Südostasien bis nach Zentralasien. Vier Mädchen und sechs Jungen im Alter von neun bis zwölf Jahren. Die einen leben in großen Städten, die anderen auf dem Land, nehmen einen mit in ihren Alltag und erzählen auf ihrem Schulweg, was sie bewegt. Die thematische Bandbreite der zehn ausgewählten Dokumentarfilme reicht von Naturschutz- und umweltpolitischen Themen über soziopolitische und -ökonomische Aspekte bis hin zu ethischen Fragestellungen. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 10 Arbeitsblätter; 10 Bilder; Making-of; Medientipps; Internet-Links.
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2016

Speechless



ca. 7 min f
A(5-8);

Ein kleiner Junge verliert in einer Einkaufspassage seinen Vater und irrt durch einen großen Spielzeugladen. Angezogen von all den Spielzeugen vergisst er für einen Moment seine Situation und trifft dort auf eine Mutter die mit ihrer Tochter einkauft. Aus der Perspektive des Jungen erscheint die Sprache aller ihn umgebenden Personen seltsam unreal und unverständlich und schnell wird klar, dass der Junge eine andere Sprache spricht - alles ist fremd. Ohne Worte versucht die Mutter deshalb mit ihm zu kommunizieren und wird dabei einfallsreich. Mit Hilfe von Spielzeugen finden die beiden einen Weg "sprachlos" zu kommunizieren. Doch aus der anfänglichen Leichtigkeit wird schnell ernst, als die Mutter erkennt, welche Lebenssituation ihr das Kind darzustellen versucht. Zusatzmaterial: 2 Filme; 2 Audio-Dateien; 18 Arbeitsblätter in Schülerfassung; Unterrichtsmaterialien (15 S. ); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2014

Schüler schlichten Streit

Wie ein Streitschlichtermodell funktioniert


ca. 22 min f
A(8-13); J(14-18);

Jeder streitet sich mal. Wer aber lernt, Konflikte friedlich und selbstständig zu lösen, erwirbt wichtige soziale Kompetenzen, wie beispielsweise das aktive Zuhören. Dieser Film zeigt eine komplette Schreitschlichtung unter Schülern in ihren fünf Phasen. Zudem beantworten Statements von Kindern, Jugendlichen und Fachleuten die meistgestellten Fragen zur Etablierung eines Streitschlichtermodells an einer Schule.
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2015

Magersucht

außen mager, innerlich dick


ca. 11 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q;

Hungern um jeden Preis. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden durch die verzerrten Schönheitsideale, die die Massenmedien verbreiten, in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; MasterTool-Folien.
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2012

Krokodile ohne Sattel



ca. 15 min f
J(16-18);

Kaddi ist 15, ihre Mutter ist Deutsche, der Vater stammt aus Ghana. Sie macht sich Gedanken über die Zukunft der Welt und über ihre eigene Identität. Früher fühlte sie sich gleichermaßen afrikanisch und deutsch, und heute? Ihre afrikanische Familie ist ihr fremder geworden, aber richtige Freunde hier hat sie auch nicht. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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2010

Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(3-4); SO; J(8-12);

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
Kindheit früher, Teil 1

Als Urgroßmutter ein Mädchen war 1

Spielen auf der Straße; Kinderspiele; Baden im Fluss; Im Winter; Spielen in der Wohnung


ca. 18 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Die Filme versetzen Kinder in die Zeit ihrer Urgroßmutter. Erfahren wird, wie das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, damals ausgesehen hat. Kurze Filmclips zeigen, dass die Straße früher ein großer Spielplatz gewesen ist: Stelzenlaufen, Seilspringen, Ballspiele, Hickelhäuschen, Murmelspiel. Zusatzmaterial: 5 Interaktive Arbeitsblätter; 9 Arbeitsblätter mit Lösungen; Sprechertext; Internet-Links: Kindheits-, Spielzeug- und Puppenmuseum.
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2010

Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010

Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-10); SO; J(10-16);

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010

Zivilcourage

OhnMacht?


26 min f
A(5-10); J(12-16);

Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Linkliste; Testaufgaben; Notebook Interactive Viewer.
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2001

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(3-4); SO; J(8-12);

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001

Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO; J(8-10);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008

Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q;

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2008

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(3-4); SO;

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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2008

Kinderschicksale in Afrika



29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;

Enthalten sind die Kurzfilme: HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, mit ihrer guten Seele den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE - HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas.Einer der größten Slums in Afrika liegt im Osten von Nairobi, Kenia: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze und Müll stinkt zum Himmel. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal anders, besser leben zu können. Betteln, stehlen, Klebstoff schnüffeln ist die typische Teenager-Karriere in Mathare Valley. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums, den Drogen und dem Dreck zu entfliehen: Fußball. Der Fußball ist die Faszination, die Kinder vom Elend ablenkt.
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2007

Die absurde Tragik des Lebens

Drei preisgekrönte Filme über Momente die das Leben


31 min f
A(9-13); J(16-18); Q;

Film 1: Rausch (4 Minuten): Eine Gruppe Schläger zerstört ein Straßencafé in irgendeiner deutschen Stadt und schlägt seinen italienischen Besitzer nieder. Die Kamera wählt sich wahllos einen der Randalierer: Flo. In Rückblenden wird die Geschichte seines persönlichen Frustes erzählt. Eine private Geschichte, eine Liebesgeschichte, die Geschichte von Flo und Gabi, welche unglücklich endet. Flo steigert sich mit jeder Rückblende mehr in seine Gewalt, bis schließlich ein Baugerüst einstürzt. Als Rauch und Staub abziehen, kommt in den Trümmern eine leblose Gestalt zum Vorschein: Gabi. Film 2: Herbst (7 Minuten): Wuppertal im Herbst 2002. Während sich Marie (Johanna Schall) und Bela (Stefan Gubser) im Feierabendverkehr auf dem Heimweg befinden, trennt sich Maries Sohn (Igor Dolgatschew) von seiner Freundin (Karoline Schuch). Fast zeitgleich begegnen sich durch Zufall Marie und Bela, die vor vielen Jahren ein Paar waren, auf einem Bahnhof der Schwebebahn. Für Marie ein Treffen mit der großen Liebe ihres Lebens. Während sie versucht an die einstige Nähe anzuknüpfen, blockt Bela jede Intimität ab. Statt starker Gefühle beherrscht ein alltägliches fast banales Gespräch die Situation. Am Ende steigt Bela in seine Bahn und lässt eine zutiefst aufgewühlte Marie allein auf dem Bahnsteig zurück. Als Maries Sohn, der seine Mutter abholen will, den emotional aufgewühlten Zustand seiner Mutter bemerkt, erfährt der Zuschauer, was Bela wohl nie erfahren wird. Dass
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1993

Sechs mal Sex und mehr...

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle;


180 min f
A(7-10); SO; J(12-18); Q;

FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche Identität, die durchaus homoerotische einschließen kann. Ein Junge und
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2002

Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q; T;

SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei -
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2000

Wie in Watte gepackt



20 min f
A(7-10); J(14-16); T;

Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2006

Wölfe im Schafspelz

Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine


91 min f
A(8-13); J(14-18); T;

PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm).
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2004

Flüchtlinge schützen

UNHCR-Filme für Schule und Weiterbildung


200 min f
A(7-11); SO; J(14-18); Q;

Millionen von Menschen sind weltweit auf der Flucht. Warum sie fliehen mussten und wie sie Schutz vor Verfolgung und Krieg finden, zeigen diese Filme mit begleitenden Schulmaterialien. GLOBAL VIEW 2004 (22 min): Überblick über die Einsätze von UNHCR auf der ganzen Welt (2004). UNSERE ARBEIT FÜR FLÜCHTLINGE (18 min): Vier kurze Filme behandeln Fragen des internationalen Flüchtlingsschutzes (2002). FLÜCHTLINGSFRAUEN - SCHAU NICHT ZURÜCK (8 min): Flüchtlingsfrauen aus verschiedenen Ländern berichten über ihr Schicksal (2002). RÜCKKEHR NACH AFGHANISTAN (15 min): Der Film zeigt die Schwierigkeiten bei der Rückkehr in ein vom Bürgerkrieg zerstötes Land (2004). KARLINCHEN (7 min): Zeichentrickfilm über die Flucht eines kleinen Mädchens (1999, Empfehlung ab 6 Jahren). WIE ES IST, EIN FLÜCHTLING ZU SEIN (16 min): Flüchtlingskinder aus Afghanistan, Bosnien, Kambodscha und dem Sudan erzählen ihre Geschichte (1999, Empfehlung ab 10 Jahren). JUGENDLICHE FLÜCHTLINGE IN AFRIKA (67 min): Sieben kurze Filme porträtieren Flüchtlinge in Afrika und behandeln Fragen der humanitären Hilfe und des Flüchtlingsschutzes (2003, Empfehlung ab 12 Jahren). IN EINER NEUEN HEIMAT - FLÜCHTLINGSINTEGRATION IN EUROPA (50 min): europäischen Ländern berichten über ihre Heimat, ihre Flucht und ihr neues Leben (1998, Empfehlung ab 14 Jahren). Zusatzmaterial: Begleithefte.
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2004
Die geheime Gewalt

Mobbing unter Schülern



30 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

Der Spielfilm ist deshalb besonders gut zur Einführung in das Thema geeignet, weil er konsequent das klassische Fehlverhalten aller Beteiligten darstellt: der Mitschülerinnen und Mitschüler, der Mutter des Opfers und der Lehrer. Auch die dargebotenen Sequenzen mit Lösungsvorschlägen sind so angelegt, dass sie zur weiterführenden Diskussion, zur Reflektion und zu ergänzenden Rollenspielen herausfordern.
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1993

Rattenfänger



40 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Maria, eine junge Studentin, hat genug von ihrem Freund und ihren Eltern. Eines Tages bricht sie aus der Routine und der scheinbaren Ordnung ihres Alltags aus. In der Fußgängerzone von einem Anhänger der Bewegung der Liebe angesprochen, gerät Maria mehr und mehr in den EinFlussbereich der Sekte, die mit geschickten Argumenten und Gehirnwäsche die Orientierungslosigkeit und Identitätssuche der jungen Frau manipuliert und sie zu einem willenlosen Werkzeug der Organisation umzufunktionieren versucht.
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2008

Saving Luna

Die Geschichte eines jungen Wals


90 min f
A(3-13); J(8-18); Q;

Die wahre Geschichte eines jungen Wals. Ein Film über die ungewöhnlichste Freundschaft, die man sich vorstellen kann. Luna. ein kleiner Killerwal wird in einem kanadischen Fjord von seiner Familie getrennt und nimmt dann den Kontakt zu den Menschen auf. Die Anwohner verlieben sich in den kleinen Wal, der ihre Nähe sucht. Doch die Regierung entscheidet, dass der menschliche Kontakt zu Luna schlecht für ihn ist und versucht Luna von den Menschen fern zu halten. Diese Maßnahme führt zu Auseinandersetzungen zwischen Regierung und den Einwohnern. (8 Kapitel mit Anwahlpunkten)
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2010

Seppi und Hias

Bayerisch-Türkische Lausbubengeschichte


35 min f
A(3-9); J(8-14);

Der türkischstämmige Yusuf (Spitzname Seppi ), 9 Jahre, und sein gleichaltriger bester Freund Matthias ( Hias ) treiben in einem oberbayerischen Dorf ihr Unwesen. Gemeinsam besuchen die zwei Lausbuben die dritte Klasse der Dorfschule. Hias heckt immer wieder einen Streich aus oder erzählt Phantasiegeschichten. Seppi, der ruhigere von beiden, lässt sich immer wieder von seinem besten Freund mitreißen. Beide sind FC-Bayern-Fans; beide wünschen sich ein Bayern-Trikot, aber der Kramerladen im Dorf hat nur noch ein Trikot. Was nun? Kern der Geschichte bilden neben dem Thema Freundschaft die unterschiedlichen Werte der beiden Kulturen. Der Film ist eine neue gekürzte Auflage der Ludwig-Thoma-Lausbubengeschichten.
118 Treffer
Hinweise