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39 Treffer
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2018

Wanda Walfisch



ca. 7 min f
A(1-4);

Wenn Wanda vom Startblock mit gewaltigem Platsch ins Wasser springt, verspotten die anderen Kinder sie. Wandas Lehrer findet, dass sie ausgezeichnet schwimmt, doch Wanda findet sich zu dick. "Wir sind, was wir denken", meint der Schwimmlehrer "Wenn du leicht sein willst, denk Feder" und neben ihm und Wanda tauchen ein Marabu und ein riesiger Fisch am Schwimmbecken-Rand auf. Der Trick des Schwimmlehrers klappt auch außerhalb der Schwimmhalle. Wenn Wanda Angst vor Erwachsenen hat, denkt sie sich ganz einfach groß. Wanda überwindet sich und springt - sie denkt Känguruh - sogar im Sportunterricht beim Hochsprung über die Latte. Sie denkt Hase - und mag sogar Karotten. Sie ist ein ganz anderer Mensch geworden - mit einem großen, noch leicht schüchtern lachenden Mund. In der nächsten Schwimmstunde versetzt Wanda sich in eine Unterwasserlandschaft mit Hai und Seeschlange. Wanda ist immer noch dick, doch sie krault souverän durch die Wogen. Als Wanda mit einem Superplatsch vom Sprungturm ins Becken taucht, freut sich ihr Lehrer ganz besonders. Zusatzmaterial: 3 Filme; 2 Audio-Dateien; 15 Arbeitsblätter in Schülerfassung; Unterrichtsmaterialien (20 S. ); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infos zu den Filmen und den Materialien; Medientipps; Internet-Links; Bilder.
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2018

Digitale Gewalt



ca. 15 min f
A(8-13);

Neue Handytechniken, Apps und soziale Netzwerke machen es schnell und einfach möglich, privates Bild- und Tonmaterial, Verleumdungen oder Hasskommentare in die Welt zu posten und zu vervielfältigen. Auf diese Weise wird digitale Gewalt ausgeübt. Der Film definiert verschiedene Formen digitaler Gewalt. Sie thematisiert falsche Behauptungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken, Nacktaufnahmen im Internet sowie live ins Netz übertragene Straftaten. Es werden praktische Tipps zur Prävention und den Opfern Hilfestellungen im Umgang mit digitaler Gewalt gegeben. Auch mögliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen werden aufgezeigt. Insbesondere definiert der Film Begriffe und Sachverhalte wie Cybermobbing, Stalking, Shitstorm, Missbrauch von digitalen Aufnahmen, digitale Kontrolle und Übergriffe und gibt einen Einblick in Methoden organisierter digitaler Kriminalität. Insgesamt informiert er umfassend und sensibilisiert für Internetsicherheit. Sie versetzt Opfer in die Lage, sich richtig zu verhalten und Hilfe organisieren zu können. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2012
Edition Der wichtige Film

Mobbing



ca. 89 min f
J(16-18); Q;

Ein wohnliches Heim, ein sicheres Einkommen, zwei prächtige Kinder, ein großer Freundeskreis: Anja liebt ihr Leben mit Jo, in dem Glück und Zufriedenheit regieren. Der charismatische Jo ist im Kulturreferat der kleinen Stadt für die großen Projekte zuständig und wegen seiner engagierten und zupackenden Art beliebt. Nur die neue Vorgesetzte scheint das nicht so zu sehen. Anja bemerkt, wie Jos Stimmung von Tag zu Tag an Gereiztheit zunimmt. Dann werden ihm sukzessive seine Kompetenzen entzogen und schließlich wird er zum Handlanger degradiert. Die Kollegen wenden sich ab. Der Druck in der Arbeit überträgt sich auf das Familienleben und beginnt, Jo und Anja zu verändern.
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2012

Zwischen den Welten

hörend - gehörlos


ca. 15 min f
BB; Q;

Der Film begleitet gehörlose und schwer hörgeschädigte Menschen, die jeweils auf ihre individuelle Weise mit der Behinderung leben. Manuela A. beispielsweise wurde durch eine Gehirnhautentzündung in ihrer Kindheit schwerhörig. Sie blickt auf ein unstetes Berufsleben zurück. So bekam sie nach einem Mobbingfall Depressionen und musste sich eine Auszeit nehmen. Umso mehr freut sie sich jetzt auf ihren neuen Job! Aber nicht nur in Ausbildung und Beruf geht es um Chancengleichheit und Barrierefreiheit. Bedürfnisgerechte Angebote, wie gebärdensprach-kompetente Beratung, sind bei der Bewältigung des täglichen Lebens hilfreich. Der Film stellt hier den Nürnberger Sozialdienst für Gehörlose vor, der unter anderem Betreutes Wohnen, Familenarbeit und Hilfen im Erwerbsleben anbietet. Auch die besondere Situation gehörloser Eltern mit hörenden Kindern ist Thema dieses Films. Denn etwa 90 Prozent der hörbehinderten Eltern haben hörende Kinder. Wenn die Grenze zwischen den beiden Welten unmittelbar innerhalb der Familie verläuft, bedeutet dies ganz spezifische Probleme und Herausforderungen für Kinder und Eltern.
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2010

Netzangriff



45 min f
A(5-10); SO; J(12-16);

Klara Stolz ist neu am Stuttgarter Gymnasium und fühlt sich noch nicht richtig wohl. Auf einer Party verliert sie ihr Handy. Kurz darauf tauchen in einer Internet-Community Fotos auf, die sie wie ein Model posierend nur in Unterwäsche zeigen. Die Fotos hatte sie aus Spaß mit ihren Freundinnen gemacht, mit dem Handy, das auf der Party verloren ging. In der Community beginnt ein gnadenloses Mobbing gegen Klara. Und auch in der Schule wird sie deswegen beleidigt und gedemütigt. Als Klaras Handy ausgerechnet bei Tim auftaucht, den sie für einen guten Freund gehalten hatte, ist sie schwer enttäuscht. Tim versucht gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Max seine Unschuld zu beweisen. Klaras Vater, der Gerichtsmediziner Prof. Gerhard Stolz ist mit Hauptkommissar Lannert befreundet und bittet ihn um Hilfe.
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2009

Happy Slapping



17 min f
A(8-13); SO; J(16-18); Q;

Kurzspielfilm zum Thema Cybermobbing und Happy Slapping. Vier junge Mädchen, enge Freundinnen, haben sich eine Mutprobe ausgedacht: Eine von ihnen soll einen wildfremden Passanten schlagen und dieses soll gefilmt werden. Doch aus einem gewalttätigen -Scherz- wird zunehmend Schlimmeres: Eines der Mädchen wird zum Mobbing-Opfer, das gequält wird und dieses Quälen wird mit dem Handy gefilmt. Zusatzmaterial: Interviews; Bildergalerie mit Standfotos und Fotos vom Dreh; ROM-Ebene: Unterrichtsbezüge; Vorschläge für die Elternarbeit; Methodische Vorschläge; Hintergrundinformationen; 14 Schülerarbeitsblätter; Zusatzmaterialien.
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2009

Cybermobbing



13 min f
A(5-10);

Von kurzen Begriffserklärungen zu Persönlichkeitsrechten, Cyberbullying und Cybermobbing kommt der Film zu praktischen Darstellungen aus der Alltagswelt von Jugendlichen mit Handy und in sozialen Netzwerken. Er beleuchtet beispielsweise, weshalb man nicht heimlich aufgenommene Filme vom Handy ins Internet stellen darf und erläutert das Recht am eigenen Bild oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre. Neben der Vermittlung sozialer Kompetenzen wird gezeigt, dass mit modernen Kommunikationsmitteln gemobbte Personen auch in ihren vier Wänden belästigt werden und dass sich Inhalte im Netz rasend schnell verbreiten. Cybermobbing ist nicht nur eine Frage des schlechten Stils, sondern in der Konsequenz auch zivil- und strafrechtlich von Belang. Den Opfern wird aufgezeigt, wie sie sich wehren können: Insbesondere, dass sie bei Netzdiensten oder juristisch gegen anonyme Täter vorgehen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2009

Gewaltprävention (Fassung 2009)

Gewalt ist keine Lösung!


ca. 15 min f
A(5-10); SO; J(10-16); Q; T;

Der Filminhalt ist fiktiv, kann sich aber jeden Tag so in Deutschland abspielen. Viele Filmrollen sind von authentischen Darstellern, wie z.B. dem örtlichen Jugendrichter besetzt. Jugendliche, die sich in ihrer Freizeit in der Jugendfeuerwehr engagieren, planten die Filmszenen und waren als Darsteller dabei. Anhand der Filmszenen sollen die Schüler Risiken und mögliche Straftaten im Zusammenhang mit dem unbedarften Nutzen eines Handys mit Foto-/Videofunktion erkennen. Zusatzmaterial: Begleitheft, Fragebögen, Infoblätter.
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2009

Abseits?! (Fassung 2009)



15 min f
A(8-10); J(14-16); Q;

In sechs Kurzepisoden werden verschiedene Formen der Gewalt thematisiert: verbale Aggression, Mobbing, körperliche Aggression, Sachbeschädigung/Graffiti, Erpressung/Abzocken, Handygewalt. Die Filme zeigen realitätsnahe Situationen aus dem Schulalltag von Kindern und Jugendlichen. Die einzelnen Szenen bleiben in ihrem Ausgang offen und regen auf diese Weise an, sich aktiv mit der jeweiligen Problematik auseinander zu setzen. Zusatzmaterial: Filmbegleitheft.
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2004

Gewalt macht Schule. Schule macht Gewalt.

Eine Filmreihe zum Thema Gewalt an der Schule


150 min f
A(7-10); J(12-18); Q; T;

Die verschiedenen Aspekte der 14teiligen Filmreihe sind: - Physische und psychische Gewalt von Schülern und Schülerinnen untereinander (insbesondere Mobbing), - Gewalt zwischen LehrerInnen und SchülerInnen (auch sexualisierte Gewalt), - Gewaltstrukturen der Schulen selbst. Enthaltene Filmbeiträge: 1. Und raus bist du Ein Junge wird in seiner Klasse eines Gymnasiums konsequent ausgeschlossen und fertiggemacht. 2. Engelchen flieg Mia wird in ihrer Schulklasse gemobbt. Ihr einziger Freund zieht in eine andere Stadt und auch zu Hause streiten ihre -Eltern andauernd. In ihrem Unglück schreibt sie einen Abschiedsbrief, als Johannes, der neue Nachbarsjunge, in ihr Leben tritt. 3. Übergriffe Fünf Fälle von gewalttätigen und sexuellen Übergriffen von Lehrern und Lehrerinnen. 4. Help me if you can Als ein Junge von seiner Angebeteten zurückgewiesen wird, wendet er Gewalt an. Andere Mitschüler schauen weg. 5. Außenseiter 3 Mädchen werden an einer Realschule von einer anderen Mädchenclique gemobbt. Der Film beschreibt die Situation aus verschiedenen Sichtweisen. 6. Geisterrache Die Vision einer Rache. Eine Inszenierung. 7. Streitkult Ein Video über die Möglichkeiten und Grenzen von Streitschlichtung. 8. Keiner konnte was machen Ein Mädchen wird auf dem Schulhof einer Hauptschule von vielen Mitschülerinnen verprügelt. 9. Selber Schuld? Eine Gruppe beschäftigt sich mit dem Thema Strafen an Schulen. 10. Robin Ein Schüler wird jahrelang Unter diesem Druck dreht
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2004
Die geheime Gewalt

Mobbing unter Schülern



30 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

Der Spielfilm ist deshalb besonders gut zur Einführung in das Thema geeignet, weil er konsequent das klassische Fehlverhalten aller Beteiligten darstellt: der Mitschülerinnen und Mitschüler, der Mutter des Opfers und der Lehrer. Auch die dargebotenen Sequenzen mit Lösungsvorschlägen sind so angelegt, dass sie zur weiterführenden Diskussion, zur Reflektion und zu ergänzenden Rollenspielen herausfordern.
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2004

Mobbing unter Schülern - Methoden gegen den Psychoterror



23 min f
A(7-13); J(14-18); T;

Unbeliebte Schüler quälen, auch Prügeleien waren schon immer Bestandteil des Schullebens. Doch die Sitten wurden rauer: oft sollen jetzt die Opfer vertrieben oder sogar vernichtet werden. Mobbing heißt das Phänomen. Die Lehrer reagieren hilflos, da sie meist nicht auf den Umgang mit dem Psychoterror vorbereitet wurden. Als Anregung und Hilfestellung für die Unterrichtspraxis zeigt der Film an Fallbeispielen, wie Lehrkräfte durch gezielte Unterrichtsgespräche, Gruppenarbeit und Coaching die Aggressionen mindern und die Außenseiter in die Klassengemeinschaft integrieren können.
2021
Neu

Mobbing - ich ging durch die Hölle



36 min f
A(9-13);
23.06.2026

Mit 12 Jahren Selbstmordgedanken. Die Schule war die Hölle. Norman Wolf wurde gemobbt - und glaubte, was er hörte. Als die Mobber die Schule verließen, hat er mühsam sein Selbstbewusstsein wiedererlangt. Heute ist er 28 und kämpft immer noch mit dem Erlebten. Er will helfen, über Mobbing aufklären. "Du bist nicht schuld, du bist nicht allein" - sein Credo. Er will Eltern, Lehrkräften und Gesellschaft in die Pflicht nehmen, denn Mobbing nimmt zu.
2021
Farbe meiner Haut. Rassismus

Jack [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
2021
Farbe meiner Haut. Rassismus

Ami [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tyrek [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2021
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tapiwa [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
2021
Farbe meiner Haut. Rassismus

Shazmeen [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Shazmeen ist Muslima. In der Schule will sie nicht auffallen. Sie versucht verzweifelt, so zu sein wie die anderen Kinder, stößt aber auf Ablehnung. Shazmeen ist oft allein. In der Mittelstufe eskaliert die Situation: Rassistische Mitschüler und Mitschülerinnen werfen ihr vor "Leute wie sie" seien mitschuldig an terroristischen Attentaten. Shazmeen entschließt sich, ein Kopftuch zu tragen, sie will jetzt gar nicht mehr dazu gehören. Diese Entscheidung macht sie selbstbewusster, aber auch einsam. Erst ihre Lust am Schreiben und ein eigener Blog helfen ihr aus der Isolation.
2021
Farbe meiner Haut. Rassismus

Celine [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Celine gehört nie richtig dazu, für die anderen in der Klasse ist sie ? die Chinesin". Während der Coronavirus-Pandemie wird sie wegen ihrer asiatischen Herkunft in der Schule gemobbt; Mitschüler und Mitschülerinnen beschimpfen und bedrohen sie. Der Druck, der auf Celine lastet, wird unerträglich, so dass sie sich völlig zurückzieht. Aber mithilfe ihrer Freundin und ihrer Familie gewinnt Celine ihr Selbstbewusstsein zurück.
2020
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Mobbing - der alltägliche Hass



29 min f
A(9-13);
11.06.2029

Mobbing ist ein ernstes Problem an deutschen Schulen. Besonders schwierig ist es, wenn das Mobben im Netz stattfindet. Dann ist nach Schulende nicht Schluss, die Attacken gehen ständig weiter, auch nachts, und sie sind öffentlich. Mobbing hat viel mit Macht zu tun: Die Täter fühlen sich überlegen, indem sie andere Menschen erniedrigen und einschüchtern. Ihre Opfer sehen oft keinen anderen Ausweg mehr, als die Schule oder den Arbeitsplatz zu wechseln. Die seelischen Folgen begleiten sie dabei oft ein Leben lang. Doch neben Tätern und Opfern spielen auch Mitläufer und Zuschauer eine wichtige Rolle. Denn wer nicht aktiv eingreift, wird selbst Mobber. Respekt-Moderatorin Christina Wolf trifft alle Beteiligten von Mobbing-Angriffen: Opfer, Täter und Zuschauer: Seit der Grundschule wurde Lea wegen ihres Gewichts gemobbt. Mit 13 Jahren hielt sie die ständigen Hänseleien und Ausgrenzungen nicht mehr aus und nahm eine Überdosis Schlaftabletten. Respekt-Moderatorin Christina Wolf trifft die inzwischen 20-jährige junge Frau und spricht mit ihr über ihre Erfahrungen - und wie sie es schaffte, aus der Mobbingspirale herauszufinden. Weil er nicht zuschauen wollte, wie eine Mitschülerin von anderen Jugendlichen ständig gemobbt wurde, stellte Lukas sich vor die junge Frau - und wurde selbst zum Mobbingopfer. "Wir zerstören deine Familie", "Wir bringen dich um. " - solche und andere Hasskommentare bekam Lukas über Monate. Er stellte Strafanzeige, doch nichts passierte. Inzwischen hat der 15-Jährige zusammen mit der Psychologin Catarina Kreutzer eine Hotline für Betroffene gegründet. Respekt-Moderatorin Christina Wolf spricht mit beiden. Und sie fragt bei einer Anwältin nach, welche strafrechtlichen Möglichkeiten Mobbingopfer haben bzw. mit welchen Strafen (minderjährige) Mobber rechnen müssen. Vom Opfer zum Täter - dies war der Weg von Daniel. Heute arbeitet er als Coach und versucht junge Menschen stark gegen Mobbing zu machen, indem er ihnen Selbstvertrauen und Mut gibt. Wie das funktionieren kann, zeigt Christina Wolf in einem Selbstversuch.
2018
Faces

Yvonne



02:13 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2026

Es gab keinen bestimmten Anlass, warum die Schulkameraden in der sechsten Klasse begannen, Yvonne zu beschimpfen und auszugrenzen. Sie wurde täglich mit Missachtung konfrontiert. Auch Freundinnen wandten sich von ihr ab, weil sie Angst hatten, selbst zum Ziel von Attacken zu werden. Eines Tages nahm eine Bekannte sie mit zum Tanzen. Dort traf Yvonne Menschen, die sie wertschätzten und das Tanzen bringt ihr die Lebensfreude zurück.
2018
Faces

Maja



2 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2026

Das Mobbing begann praktisch schon zuhause. Maja wurde ständig kritisiert und schlecht gemacht. Nichts was sie tat war richtig, einen eigenen Willen zu haben, war im konservativen Erziehungsbild ihrer Eltern nicht vorgesehen. Als auch die Kinder in der Schule begannen, sich über ihr Äußeres lustig zu machen, stellte sie sich komplett in Frage. Dauernde Selbstzweifel trieben sie in die Opferrolle. Erst durch das Zeichnen bekam Maja positive Resonanz. Langsam konnte sie so lernen, sich selbst zu vertrauen.
2018
Faces

Carol



02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2026

Bereits in der Grundschule haben ihre Klassenkameraden angefangen auf Carol herumzuhacken. Ihre Mutter ist aus Chile und deshalb ist ihre Haut etwas dunkler als die der anderen Kinder. Dies war der Beginn einer jahrelangen Tortur. Ihre Lehrer schienen überfordert, auch zuhause bekam sie keine Unterstützung. Durch ein youtube-video wurde sie auf die Gothic-Kultur aufmerksam und fand in der Szene Freunde, die sie bis heute unterstützen.
2018
Faces

Lena



02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2026

Als Lena in der Grundschule war, bekam ihre Mutter Krebs. Die Kinder mäkelten an ihr herum und fingen an, zu behaupten, sie sei eine Missgeburt und verantwortlich für die Krankheit ihrer Mutter. Lena hatte dauernd Angst, in die Schule zu gehen. Sie liebte es zu malen und konnte vieles in ihren Bildern ausdrücken, vor allem Dinge, die sie mit Worten nicht sagen konnte. Die Malerei und auch die Ruhe in der Natur haben ihr schließlich geholfen, sich eines Tages zu wehren.
2018
Faces

Torben



02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2026

In seiner Kindheit war Torben etwas langsamer in der körperlichen Entwicklung. Damit wurde er schnell zur Zielscheibe für dauernde Angriffe, die sein Selbstbewusstsein völlig in Frage stellten. Selbst zwei Schulwechsel stoppten das Mobbing nicht. Zu Beginn seiner Ausbildung riet ihm eine Therapeutin, er solle es mal mit Boxen versuchen. Das veränderte alles für Torben. Plötzlich nahm er sich anders war, fühlte sich selbstbewusst und trug diese innere Haltung nach außen - mit überraschenden Konsequenzen.
2018
Faces

Idan



02:01 min f
A(7-13); J(12-18);
31.03.2026

Seit der sechsten Klasse wurde Idan gemobbt weil er Jude ist und viele dachten, er sei schwul. Idan fühlte, dass er irgendwie anders war als die anderen Kinder. Er wollte schon immer Schauspieler werden. Als Idan einer Freundin ein Gesangsmemo schickte, um sie nach ihrer Meinung zu fragen, reichte sie es in der Schule weiter und alle machten sich darüber lustig. Erst nach einem Suizidversuch wurde Idan klar, dass es so nicht weitergehen kann. Er besuchte eine Theatergruppe und heute absolviert er eine Ausbildung zum professionellen Schauspieler.

Klub der Gewinner

Kurzfilm gegen Mobbing


15 min fa
A;

„Der Klub der Gewinner“ besteht aus 25 Rother Schüler*innen, die in einem 15-minütigen Kurzfilm das Thema Mobbing beleuchten. In Teamarbeit erstellten die Projektteilnehmenden das Drehbuch, gingen auf Drehortsuche, experimentierten mit Kamera, Ton und Licht und erstellten Filmplakate. Der Film ermutigte bereits andere junge Menschen über eigene Mobbingerfahrungen zu berichten und eröffnet damit einen wichtigen Diskurs. Triggerwarnung: Mobbing, Bodyshaming, körperliche Gewalt, Erkrankung, psychische Erkrankung Der Film beinhaltet Schilderungen und Darstellungen von Mobbing. In diesem Kontext werden mögliche gesundheitliche Folgen für die Betroffenen thematisiert (psychische Erkrankungen). Eine pädagogische Begleitung mit Vor- und Nachbereitung ist sinnvoll. “06:30 – der Wecker klingelt, auf zur Schule. Normaler Alltag für Millionen von Schüler*innen. Für Toni wird dieser aber genauso tagtäglich zum Albtraum. Sie wird wegen Ihrer Brille gehänselt. Oder wegen Ihres Gewichts beleidigt. Beim Sport ausgeschlossen. Auf Social Media verspottet. Toni steht stellvertretend für die Geschichten von vier Jugendlichen, die Opfer von Hetze und Gewalt werden. Ihre Geschichten werden sowohl in Form von Interviews und als Nachstellungen berührend erzählt. Dabei wird deutlich, wie viel diese Jugendlichen gemeinsam haben. Immer wieder klingelt der Wecker, immer wieder werden Zähne geputzt, immer wieder wird das Pausenbrot eingepackt. Mit liebevoll herausgearbeiteten Details zeigt uns der Film, wie ähnlich das Leben der Protagonisten ist. Wie sehr es dem anderer Heranwachsender gleicht. Doch plötzlich werden sie ausgestoßen oder sogar geschlagen. In klarer Bildsprache sehen wir, dass auch wir Toni sein könnten. Dabei bringen die Jugendlichen Filmemacher bereits ihre eigenen Erfahrungen und filmischen Einflüsse mit, die im Subtext mitschwingen und das Werk schärfen. Der Film zieht unser Augenmerk in beeindruckender und persönlicher Weise auf das Thema Mobbing und zeigt, dass es jeden von uns betrifft. BAYERISCHES KINDER & JUGEND FILMFESTIVAL 2022 – Preisträgerfilm in der Kategorie „12 bis 16 Jahre“ 34. Mittelfränkisches Jugendfilmfestival 2022 – 1. Preis in der Kategorie Talent Hauptpreis beim Deutschen Multimediapreis mb21
2017
Städte am Meer

Barcelona



15 min f
A(7-10);
31.07.2025

Der stetige Wandel Barcelonas wird an der Sagrada Família sichtbar. Seit mehr als 130 Jahren wird an Antoni Gaudís Basilika gebaut. Zu Gaudís 100. Todestag im Jahr 2026 soll das Bauwerk dank neuer Technologien fertig sein. Am langen Stadtstrand von Barceloneta füllt der französische Zeichner Lapin sein Skizzenbuch. Er hat die katalanische Hauptstadt zu seiner Wahlheimat erkoren und trifft auf seinen Streifzügen auf alteingesessene Barcelonesen und ihr Wissen um die Stadt. Leben hieß in Barcelona jahrhundertelang immer auch Überleben, im Kampf gegen Invasoren, lähmende Handelseinschränkungen und "staatliches Mobbing" durch das zentralistische Madrid. So zumindest erzählen es die sogenannten Castellers aus dem Viertel Poblenou, die die Dokumentation bei ihren Vorbereitungen zum Menschenturmbau-Wettbewerb zeigt. Der Künstler Jorge Gerada rüttelt mit seinen Aktionen an Tabus. Mit Spraydosen bannt er ein überdimensional großes Foto aus dem Bürgerkrieg auf das Pflaster der Innenstadt, um die Vergangenheit lebendig zu halten. In der Ideenschmiede Fab Lab will Anastasia Pistofidou die künstliche Intelligenz von Stoffen vorantreiben. Ihr neuer Bodysuit misst die Muskelspannung einer Tänzerin und übersetzt ihre Bewegung in Musik. "Für mich ist das Meer wie ein Reisebüro. Es hat mein Leben verändert und mich dahin gebracht, wo ich heute bin", sagt der ehemalige Flüchtling Soly Malamine. Barcelona wurde für ihn zum rettenden Hafen. Heute ist der Senegalese Chef eines Restaurants, das Flüchtlinge für die Gastronomie ausbildet.
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