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58 Treffer
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1996

Der Marshall-Plan

Das europäische Wiederaufbauprogramm


16 min sw

Nach einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert der Film die Motive, die die amerikanische Regierung veranlaßten, das Wiederaufbauprogramm in Europa, kurz Marshall-Plan genannt, zu initiieren. Ausführlicher zeigt er die Bemühungen der USA, den Europäern diese Hilfe positiv darzustellen und sie für das amerikanische Wirtschaftssystem zu gewinnen. Beispiele für die schnellen und nachhaltigen Erfolge dieser Politik runden den Film ab, der nahezu ausschließlich aus zeitgenössischen Wochenschau-Ausschnitten und Sequenzen der Marshall-Plan-Filme montiert ist, die teilweise aus heutiger Sicht kommentiert werden und der Chronologie von 1945 bis 1952 folgen.
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1994

Berlin

Auf den Spuren einer Hauptstadt


16 min f

Der Film vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Epochen der Stadtgeschichte Berlins und ihre Auswirkungen auf das heutige Stadtbild. Im Mittelpunkt steht der Wandel seiner Funktion als Hauptstadt des kurfürstlichen Preußen über das preußische und deutsche Königs- und Kaiserreich. Der Blüte zwischen den beiden Weltkriegen folgte die Zerstörung, der Wiederaufbau und die unterschiedliche Entwicklung in Ost- und West-Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, die Öffnung der Mauer und die deutsche Wiedervereinigung, haben bereits ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen und werden das Gesicht der neuen und alten deutschen Hauptstadt nachhaltig verändern, wie Pläne und Modelle zeigen.
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2001

Entwicklung ist weiblich

Indiens Frauen verändern ihre Welt


39 min f

Am Beispiel verschiedener Fraueninitiativen informiert der Fernsehbericht von Franz Alt über Ansätze zur Lösung zweier gravierender Benachteiligungen von Frauen und Mädchen: In weiten Teilen Indiens wird ein Großteil der neugeborenen Mädchen ermordet, da sie als wertlos angesehen werden und die Familie durch die notwendige Mitgift ruinieren können. Besonders im Bundesstaat Andhra Pradesh gibt es tausende Tempelprostituierte, Mädchen, die im Alter von 6 Jahren der Göttin Methamma geweiht werden und ab 12 Jahren den Männern zu Willen sein müssen. Beide Missstände werden durch große Fraueninitiativen erfolgreich bekämpft. Eine weitere erfolgreiche Fraueninitiative sorgt für die Bewässerung eines trockenen Landstrichs bei Hyderabad. Die Bekämpfung von Mitgiftmorden, Schulbildung auch für Mädchen und die generelle nachhaltige Entwicklung von Dörfern sind weitere Felder, auf denen indische Frauengruppen sehr erfolgreich arbeiten, wobei sie auch von deutscher Entwicklungshilfe unterstützt werden.
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2000

Die Agenda 21 in Bayern

Von Rio nach Regen


29 min f

Die Agenda 21 geht auf die Umweltkonferenz der Vereinigten Nationen in Rio de Janeiro im Juni 1992 zurück. 178 Nationen haben dieses Aktionsprogramm für eine bessere, zukunftsfähige Welt im 21. Jahrhundert unterzeichnet und sich damit zu einer umweltorienierten Politik der Nachhaltigkeit verpflichtet. Neu ist dabei der umfassende Ansatz, die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziale Sicherheit als untrennbare Einheit aufzufassen. Dementsprechend wendet sich die Agenda 21 nicht nur an Regierungen, sondern an alle gesellschaftlischen Gruppen und an jeden Bürger. Der Film zeigt am Beispiel von zwei Gemeinden im Landkreis Regen die Grundzüge der lokalen Agenda-21-Arbeit auf.
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1993
Innenansichten - Filmemacher aus dem Süden berichten

Frauen

Chile: Frauenschicksale in Kalifornien. Ghana: Um Gottes Willen! Brasilien: Krönung einer Königin


43 min f

Chile: Frauenschicksale in Kalifornien : Unter den Millionen legalen und illegalen Migranten, die seit Anfang der 80er Jahre in die USA kamen, waren auch zahlreiche Lateinamerikanerinnen, die ihre Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben im Norden Amerikas verließen. Doch nur wenigen gelang es, ein Stück des amerikanischen Traums zu verwirklichen. Der Film der Chilenin Valeria Sarmeinto zeigt das Schicksal einiger Frauen in Kalifornien. - Ghana: Um Gottes Willen! : Weltweit sind ca. 80 Millionen Frauen und Mädchen von der Praxis der weiblichen Beschneidung betroffen, die in fast 40 Prozent des afrikanischen Kontinents, in weniger großem Umfang auch in anderen Teilen der dritten Welt herrscht. Abgesehen von den enorm hohen Gesundheitsrisiken wird die sexuelle Erlebnisfähigkeit durch den Eingriff nachhaltig gestört. Die Ghanaerin Afi fragt nach dem Zusammenhang zwischen der sexuellen Verstümmelung von Frauen und einer patriarchalischen Religion. - Brasilien: Krönung einer Königin : Über sechzig Millionen Brasilianer sind dunkler Hautfarbe, der überwiegende Teil davon Mulatten, Nachfahren der Sklaven, die einst aus Afrika ins Land verschleppt wurden. Neben Mythen, Legenden, Musik, Tanz und Sprache brachten sie auch ihre Religion nach Brasilien. Aus Katholizismus und überlieferten religiösen Bräuchen entstand eine populäre Mischreligion. In der Millionenstadt Belo Horizonte wird im Vorort Jatoba noch heute die Conga-Königin gekrönt. Der Film des Brasilianers Arthur Omar zeigt die Krönungszeremonie.
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2001
Jugend im NS-Staat (2)

Treue bis ins Grab



26 min sw+f
A(8-13); Q;

Im NS-Staat werden Jugendliche durch paramilitärische Ausbildung und den Eid auf die Person des ``Führers´´ auf die Teilnahme am Krieg vorbereitet. Der Film zeigt die nachhaltige Wirksamkeit dieser Erziehung. Viele Jugendliche halten auch in den letzten Kriegswochen bis zur Selbstaufopferung an den gesetzten Leitideen fest. Zeitzeugen geben ein differenziertes und erschütterndes Bild von den Ereignissen der Kriegsjahre.
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1998

Dattelpalmen und Oasen



11 min f

Oasen sind grüne Inseln in der Wüste; weil es Wasser gibt, gibt es begrenzte landwirtschaftlich nutzbare Flächen. Die Dattelpalme ist die bestimmende und an den Lebensraum hervorragend angepasste Pflanze. Die kostbare Ressource Wasser wird nachhaltig von den traditionellen Bewässerungssystemen genutzt. In modernen Staatswesen hat sich das Leben in den Oasen und die Bedeutung der Dattelpalme wesentlich gewandelt.
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1998

Wassermanagement in Oman



11 min f

Wasser ist die bestimmende Ressource für das Leben und Wirtschaften in den heißen und trockenen Regionen der Erde. Am Beispiel Oman wird gezeigt, wie über die Pflege traditioneller, d.h. nachhaltiger Bewässerungssysteme und den Einsatz modernster Technologie versucht wird, Wassergewinnung und -verbrauch kontrolliert zu managen.
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2020

Insektensterben



ca. 18 min f
A(7-10);

Die Zahl der Insekten ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zurückgegangen. Viele Ökosysteme verändern sich deshalb - und für uns Menschen entstehen große Probleme. Der Film geht zunächst auf die Bedeutung der Insekten ein. Sie bestäuben nicht nur Blüten, sondern sind auch Nahrung für viele Tierarten, sie wirken als Zersetzer beim Stoffkreislauf mit, verbreiten Pflanzensamen, vernichten Pflanzenschädlinge und vieles mehr. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Ursachen des Insektensterbens. Wissenschaftler gehen davon aus, dass vor allem der übermäßige Einsatz von Pestiziden und die fortschreitende Vernichtung von natürlichen Lebensräumen verantwortlich sind. Das dritte Kapitel schlägt Lösungsansätze vor. Vieles wird vor allem auf politischer Ebene verändert werden müssen. Aber auch der Einzelne kann etwas beitragen. Man kann zum Beispiel Bioprodukte kaufen und seinen Garten oder Balkon insektenfreundlich gestalten. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF]; Sprechertext [PDF/Word]; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 4 Grafiken.
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2015

Möwe entdeckt die Welt der Wirtschaft



ca. 45 min f
A(3-4); SO;

In den Filmen begeben sich Kids & Teens in die Welt der Wirtschaft. Immer dabei: die kleine Möwe, die sonst Handelsschiffe begleitet. Die Filme beantworten u.a. folgende Fragen: Wann fand der Wechsel vom Tausch- zum Kaufhandel statt? Wie wurden Händler zu Entdeckern? Was ist Kolonialismus? Warum gründete sich die Hanse? Wie funktioniert Wirtschaft und Handel heute? Was versteht man unter sozialer Marktwirtschaft? Alle reden von Nachhaltigkeit, was bedeutet es? Warum gehen die Menschen zur Arbeit? Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung (6 S.).
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2012

Cotton made in Africa



ca. 30 min f
A(8-13);

Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative Cotton made in Africa der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2011

Entwicklungsoffensive - Die deutsch-afghanische



30 min f
A(9-13); Q;

Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die 2.000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
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2012

Längsschnitt Krieg und Frieden II

Frieden


122 min. f
A(9-13); SO;

LÄNGSSCHNITT - KRIEG UND FRIEDEN I - FRIEDEN: Wie kann nach einem verheerenden Krieg ein dauerhafter Frieden entstehen? Welche Rolle und Handlungsspielräume haben Sieger und Besiegte? Wie wird mit Schuld, Sühne und Wiedergutmachung umgegangen? Wie tief bleibt der Krieg im Gedächtnis und wie gehen Nachkriegsgesellschaften mit Kriegsheimkehrern um? Wie sieht nachhaltige Konfliktnachsorge aus? Der Film beantwortet Fragen nach den unterschiedlichen Formen von Friedensschlüssen und berücksichtigt dabei auch die Folgen von Kriegen. Zusatzmaterial: 6 Module; CD-ROM mit didaktischem Begleitmaterial.
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2008

Die 4. Revolution

Energy autonomy


ca. 83 min f
A(8-9); Q;

Der Dokumentarfilm zeigt die Arbeit der wichtigsten Energieexperten der Welt, die versuchen den Schlüssel zum Überleben zu finden: Energieautonomie - die umfassende Versorgung der Menschheit durch erneuerbare Energien und die Unabhängigkeit von fossilen und nuklearen Ressourcen. Die Auseinandersetzung zwischen den Repräsentanten einer auf Kohle, Öl, Gas und Uran basierenden Weltenergieversorgung und den Befürwortern einer radikalen Veränderung hin zu einer auf regenerative Quellen basierenden Welt ist von elementarer Tragweite. Sie ist noch lange nicht entschieden. Und sie wird alle Teile der Menschheit erfassen. Gleichzeitig ist sie ein Rennen gegen die Zeit. Zusatzmaterial: Solararchitektur (ca. 6 min); Leben mit erneuerbaren Energien (ca. 7 min); Energieeffizienz (ca. 8 min); Nachhaltige Mobilität (ca. 7 min); P. Droege: Urbanisierung und Stadtplanung (ca. 6 min); A. Millner: Zukunftsbranche Solarindustrie (ca. 8 min) ; Medienprojekt Energy Autonomy; Making of; Trailer; Kinotrailer; The day before the 4th revolution (Musikclip); Widerstand (Musikclip); Have you ever (Musikvideo); Interview mit dem Regisseur Carl-A. Fechner. ROM-Teil: 80 S. didaktisches Material.
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2008

Energie - Welchen Weg wollen wir gehen?

Zwei Filme zum Thema nachhaltige Stromerzeugung


113 min f
A(8-13); Q;

DVD 1: URANIUM - IS IT A COUNTRY? (53 min): Eine Spurensuche nach der Herkunft von Atomstrom. Australien hat die weltweit größten Uranvorkommen und dient als Beispiel dafür, woher das Uran kommt, wo es hingeht und was davon übrig bleibt. (Deutschland, Frankreich, Australien, 2008; Regie: Stephanie Auth) DVD 2: DAS SCHÖNAUER GEFÜHL - DIE GESCHICHTE DER STROMREBELLEN AUS DEM SCHWARZWALD ( 60 min): Ein Dokumentarfilm über die Schönauer Energie-Initiativen. Er schildert die Geschichte der Schönauer Stromrebellen von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahre 1986 bis zum Jahrestag der zehnjährigen Stromnetzübernahme 2007. (Deutschland, 2008; Regie: Frank Dietsche und Werner Kiefer)
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2009

Der Weg des Wassers



16 min f
A(7-13);

Wasser ist Leben. Dies gilt besonders für ein trockenes Sahelland wie Burkina Faso. Der Film beschreibt die nachhaltige Bereitstellung von Trinkwasser für die unterversorgte Bevölkerung. Zudem wird die Verbesserung der Basis-Sanitärversorgung näher beschrieben. Diese Maßnahmen sind die Grundlage für eine Verbesserung der Gesundheitssituation, insbesondere der armen Bevölkerung. Enthalten ist der Hauptfilm -Der Weg des Wassers - Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso- und die Filmclips: -Mehr Zeit für Entwicklung- (3:38 min); -Sauberes Wasser für ein besseres Leben- (2:26 min); -Wasser ist Leben - Sanitärversorgung ist Würde- (3:10 min).
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2008

Energiequelle Sonne

gestern - heute - morgen


27 min f
A(8-13);

Ohne Energie könnten Pflanzen, Tiere und Menschen nicht leben. Ohne Energie gäbe es keine Bewegung. Aber was ist eigentlich Energie? Woher kommt sie und wie wird sie genutzt - gestern, heute, morgen? Der Film bietet eine Einführung in das Thema Energie. Ausgehend von der menschlichen Wahrnehmung führt er zur kosmischen Urquelle, zum gigantischen Fusionskraftwerk über unseren Köpfen: zur Sonne. Dabei wird verdeutlicht, wie die Energie durch Strahlung auf die Erde gelangt und hier von Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich genutzt wird. Der physikalische Teil entwirrt die Begriffe Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Der Film zeigt, welche Wandlungsverluste auf dem Weg von der Primärenergie zur Nutzenergie auftreten; natürlich mit der Klarstellung, dass Energie physikalisch weder erzeugt noch verloren gehen kann. Thematisiert wird die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
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2007

Weltbevölkerung und Ressourcen



25 min f
A(10-13);

Ermöglicht wird eine Betrachtung des heutigen Standes und zukünftiger Entwicklungen der Weltbevölkerung sowie eine kritische Auseinandersetzung mit der Nutzung von Ressourcen in Industrie- und Entwicklungsländern. Im Mittelpunkt steht dabei der ökologische Fußabdruck als ein Indikator der Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial: Bildarchiv mit 20 Bildern; Umfangreiches Begleitmaterial.
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2006

Aufgaben der Gemeinden



ca. 22 min f
A(7-10);

Anhand von Beispielen aus der Alltagswelt der Jugendlichen wird ein Überblick über das Aufgabenspektrum der Kommunen von Feuerschutz, Nahverkehr, Abfallentsorgung bis hin zu Sportanlagen und Bibliotheken vermittelt. Menschen brauchen Räume und die Gemeinde nimmt darauf in Stadtentwicklung und Raumplanung erheblichen Einfluss. Ablauf und Instrumente einer nachhaltigen Planung wie Flächennutzungs- und Bebauungspläne werden im Film vorgestellt. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Wahl und Funktion der kommunalen Organe sowie deren Verwaltungen in den Städten oder Gemeinden. Auch der Ursprung, Ziele und Aktivitäten von Agenda 21-Projekten werden dargestellt. Weitere Formen der kommunalen Bürgerbeteiligung von Jugendlichen durch Jugendparlamente, Runde Tische und Schülervertretungen werden aufgezeigt. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen.
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2016

Vernetzte Welt - Die globalisierte Weltwirtschaft



14 min f
A(8-13);

Unsere Welt ist heute auf gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene eng verflochten. Viele Menschen pendeln für ihre Arbeit rund um den Globus. Unternehmen produzieren in den verschiedensten Ländern. Beinahe jeder Ort auf der Erde ist für uns in kürzester Zeit erreichbar. Die Produktion zeigt, wie unsere Welt gefühlt zum "Dorf" geworden ist, macht jedoch auch deutlich, dass es bei diesem Globalisierungsprozess nicht nur Gewinner gibt.
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2016

Nordeuropa - Rohstoffe für Europas Industrie



18 min f
A(6-10)

Unsere Vorstellungen über die Wirtschaft Nordeuropas beschränkt sich häufig auf Möbel aus Schweden. Die Produktion zeigt, dass Nordeuropa ein wichtiger Lieferant von Rohstoffen für Europa und die ganze Welt ist. Norwegens Wohlstand beruht auf den Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Nordsee, das schwedische Kiruna gilt als weltgrößtes Eisenerz-Bergwerk und die Wälder Finnlands beliefern die Papier- und Holzindustrie Europas.
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Überfischung der Meere - The End of the Line



54 min f
A(8-13); Q;

Die weltweite Überfischung zählt zu den größten Problemen dieser Erde. Durch stetig effizienter werdende Fangtechniken wurde die systematische Ausbeutung der Meere in den letzten Jahrzehnten immer offensichtlicher. Zahlreiche Fischbestände sind bereits kollabiert und einige Arten sogar vom Aussterben bedroht. Dies hat dramatische Folgen für das Ökosystem Ozean und für den Menschen. Die didaktische DVD verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern das Ausmaß dieser globalen Katastrophe, zeigt aber auch Möglichkeiten auf, diesem negativen Trend entgegen zu wirken.
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1996

Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung



24 min f
A(8-13); BB; Q;

Die Regenwälder sind in Gefahr. Proteste und Boykottaufrufe von Umweltschützern sensibilisierten nicht nur die Verbraucher für die Erhaltung der Wälder, sondern beeinflussten auch die internationale Politik und die tropische Forstwirtschaft, sich für einen pfleglichen Umgang mit den Holzressourcen stark zu machen. Am Beispiel Malaysia zeigt der Film verschiedene Ansätze für schonende Holzwirtschaft und plädiert für die Einführung eines Gütesiegels für angebotenes Holz, das nachweislich aus nachhaltig genutzten Wäldern stammt.
2022
Neu
The Green Garage

Was läuft falsch beim Trinkwasser?



28 min f
A(7-13);
11.01.2027

Im Zeitalter des Klimawandels und der Hitzerekorde fragt sich Marianus, ob wir schon bald auf dem Trockenen sitzen. Deutschland ist das Land mit dem größten Wasserverlust weltweit in den vergangenen 20 Jahren. Mit seinen Garagengästen geht Marianus dem Thema Wasser auf den Grund: Wie können wir sparen?
2022
Neu
The Green Garage

Bio, saisonal, regional - alles egal?



30 min f
A(7-13);
11.01.2027

Worauf müssen wir eigentlich beim Gemüse achten, wenn wir uns damit auch möglichst nachhaltig ernähren wollen? Marianus und seine Gäste gehen diese Frage an und finden heraus, dass bio durchaus besser ist als konventionell - aber nicht wegen des CO2 Fußabdrucks.
2022
Neu
The Green Garage

Was geht noch beim Biomüll?



30 min f
A(7-13);
11.01.2027

Das fragt sich Marianus in dieser Folge mit Blick auf den Klimaschutz. In seinem Viertel hat er noch nicht einmal eine Biotonne vor der Tür. Also mal eben bei der Stadtreinigung nachhaken: Wie wird wo getrennt? Was gehört in die Biotonne und was nicht?
2022
Neu
The Green Garage

Mode - Killen unsere Klamotten das Klima?



29 min f
A(7-13);
16.12.2026

Was sind, mit Blick auf unsere Umwelt, die größten Modesünden der Textilindustrie? Was ist noch "tragbar" unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit? Und wie sieht klimaschonende Mode der Zukunft aus?
2021
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Sharing Economy - Teilen statt Besitzen?



28 min f
A(9-13);
21.06.2029

Sharing Economy heißt so viel wie Wirtschaft des Teilens. Damit ist gemeint, dass Menschen Gegenstände, Räume oder Flächen miteinander teilen, um sie gemeinschaftlich zu nutzen. Das ist nicht nur finanziell günstiger. Die gemeinschaftliche Nutzung ist auch umweltfreundlicher, weil weniger verbraucht wird. Heute erreicht man durch das Internet und soziale Netzwerke schnell einen großen Kreis von interessierten Menschen und kann die Teil- und Tauschgüter optimal nutzen. Kritikpunkt: Aus vielen nachhaltigen und idealistischen Ideen seien jetzt kommerzielle Geschäftsmodelle geworden. Es gehe gar nicht mehr ums Teilen oder Tauschen, sondern um kurzfristiges Vermieten oder vor allem um Profit.
58 Treffer
Hinweise