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208 Treffer
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2011
|O
Die großen Volkskrankheiten
Krebs
Neue Therapien für ein längeres Leben

ca. 45 min f
A(8-10); Q


Was erwartet Patienten mit der Diagnose Krebs? Jede Minute erfährt in Deutschland ein Mensch, dass ein bösartiger Tumor in seinem Körper wächst. Verzweiflung und Hoffnung wechseln sich ab, sobald die Patienten in das komplexe Räderwerk der Krebsmedizin geraten. Für die meisten Fälle existieren heute Dutzende von Therapiemöglichkeiten. Hunderte von Medikamenten werden in Studien getestet.
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2011
|O
Die großen Volkskrankheiten
Herzversagen
Erfolgsgeschichte der Medizin

ca. 45 min f
A(8-10); Q


Herz-Kreislaufversagen sind in Deutschland die häufigste Todesursache - obwohl die Herzmedizin in den vergangenen Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht hat. Vor allem die Überlebensrate nach Herzinfarkten ist drastisch gestiegen. Während bei den Männern die Todesrate durch Herz-Kreislaufversagen kontinuierlich abnimmt, steigt sie bei Frauen zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr.
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2011
|O
Die großen Volkskrankheiten
Alzheimer
Hoffnung im Kampf gegen das Vergessen

ca. 45 min f
A(8-10); Q


Alzheimer lässt nach und nach eine große Menge von Nervenzellen im Gehirn absterben - bis der Mensch nicht mehr weiß, wer er ist. Es gibt kaum eine Erkrankung, die mehr gefürchtet wird. So droht nicht nur der Tod. Persönlichkeit und Würde eines Menschen stehen auf dem Spiel. Die Zahl der Demenz-Kranken wird sich in den nächsten 20 Jahren verdoppeln.
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2011
|O
Die großen Volkskrankheiten
Diabetes
Die unterschätzte Gefahr

ca. 45 min f
A(8-10); Q


Übergewicht gilt als eine der Hauptrisikofaktoren bei Diabetes. Ursache für Krankheiten, die auf den ersten Blick gar nicht mit ihm in Zusammenhang gebracht werden: Schlaganfall, Nierenversagen, Herzinfarkt, Blindheit. Ursache sind fast immer verschlossene Gefäße. Diabetes ist ein "stiller Killer". Schätzungsweise gibt es 16 Millionen Diabetiker in Deutschland - jeder 5. Bundesbürger.
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2011
|O
Bluthochdruck
Die tickende Zeitbombe

ca. 52 min f
A(8-10); Q


Herz und Kreislauf. Ein System, das bedroht ist: Stress, Übergewicht, Fehlernährung und Trägheit. Lebensstil und Genussgifte treiben den Blutdruck hoch. Aber auch die Genetik hat ihren Anteil. Anfangs noch unbemerkt, verursacht ein Bluthochdruck dauerhaft Schäden am Herz, Gehirn, Nieren und Augen. Wie funktioniert die Autoregulation des Blutdrucks im menschlichen Körper? Ab wann spricht man von Bluthochdruck und wie wird er verlässlich erkannt? Wissenschaftler und Ärzte stellen neueste Forschungsergebnisse vor, erklären Hintergründe und zeigen die medizinischen Behandlungsfortschritte mit ihren Möglichkeiten.
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1999
|O
Die Küchenuhr
nach Wolfgang Borchert von Michael Blume

ca. 11 min sw
A(8-11); Q


Ein deutscher Imigrant in New York, wird durch die aktuellen Ereignisse in den CNN-nachrichten über den Irak-Krieg an sein eigenes Schicksal erinnert. Er fliegt nach Deutschland und lässt seine Vergangenheit als Heimkehrer aus dem Zweiten Weltkrieg Revue passieren. Damals fand er an der Stelle seines Elternhauses als einziges Überbleibsel "die Küchenuhr".
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1982
|O
Das Brot
Kurzfilm nach Wolfgang Borchert von Michael Blume

ca. 6 min sw
A(8-13); Q


Erzählt wird die Geschichte eines älteren Ehepaares nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Mann kommt jeden Abend nach Hause. Auf dem Tisch steht das karge Abendessen. Die Frau beschränkt sich auf eine einzige Scheibe Brot, um ihrem Mann das Essen zu lassen, der sich des Nachts in die Küche schleicht, um seinen Hunger zu stillen. Abends vertrage ich Brot nicht gut, sagt die Frau zu ihrem Mann.
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Bild: Produzent
1987
|O
Das Tagebuch der Anne Frank (Fassung 1987)

110 min f
A(8-10); J(14-18); Q;
01.06.2028


Von Juli 1942 bis August 1944 versteckt sich eine Gruppe holländischer Juden vor der Verfolgung durch die Nazis auf dem Dachboden eines Amsterdamer Geschäftshauses, darunter die 13-jährige Anne Frank. Sie führt über ihr Leben auf dem Dachboden Tagebuch, dem sie ihre Eindrücke und Sehnsüchte und die verzweifelte Hoffnung auf das Kriegsende anvertraut. Zusatzmaterial: Didaktisch aufbereitetes historisches Material zu einzelnen Kapiteln des Film.
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2007
|O
Durchblick
Von Drachen, Mäusen und Laternen
Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und zu St. Martin

36 min f
E(5-6); A(1-2); SO; J(6-8);
31.12.2027


Für Kinder haben alle Jahreszeiten ihre interessanten Seiten. In besonderer Weise gilt dies auch für den Herbst: Man kann Früchte ernten, Kastanien aufsammeln und aus ihnen etwas basteln, Drachen bauen und diese im Herbstwind auf ihre Tauglichkeit testen. Große Kürbisse laden ein, sie auszuhöhlen und Teelichter hineinzustellen, die gespenstisch im Dunkeln leuchten. Und es ist die Zeit gekommen, neue Laternen zu basteln, die nicht nur beim Sankt Martins Zug zum Einsatz kommen. Herbst ist auch die Zeit der Feste: Erntedankfest, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen und St. Martin. Zusatzmaterial: Methodische Tipps und Anregungen; Materialien zum Ausdrucken; Lieder; Arbeitsblätter.
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2010
|O
Deutsche Kolonien
oder ein Platz an der Sonne

ca. 276 min f
A(8-13); Q


Der Dokumentarfilm beleuchtet in acht Filmen die schmerzhaften Erinnerungen, die die Kolonisierung bei den Menschen in Afrika hinterlassen hat. Durch die direkte Begegnung mit Personen aus jener Zeit bekommt der Begriff "Kolonialismus" ein Gesicht. Die Filmdokumente regen an, sich mit der deutschen Vergangenheit und deren Folgen im heutigen Afrika auseinander zu setzen.
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2010
|O
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

ca. 71 min f
A(8-13); Q


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (ca. 26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.

HOFFNUNG FUSSBALL (ca. 45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2008
|O
Was glaubst denn du?
Was Katholiken und Protestanten eint und trennt

22 min f
A(5-6); SO; J(10-16)


Edith und Martin besuchen dieselbe Schulklasse. Auf Ediths Bitte hin treffen sie sich zum Lernen. Doch das evangelische Mädchen zeigt sich viel interessierter an einem Bild von Sankt Martin im Zimmer des katholischen Jungen als für die langweiligen Rechenaufgaben. Sie schlagen im Internet-Heiligenlexikon ihren Namen nach und finden Edith von Stein. Heilige? Ein fremdes Terrain für Protestanten. Über Bilder und Kommentare werden weitere Heilige erwähnt und davon erzählt, dass die evangelische Kirche für außergewöhnliche Menschen, die ihr persönliches Glück nicht obenan stellten, keine Namenstage kennt. Hier kommt Dietrich Bonhoeffer ins Spiel. Vor allem aber wird erklärt, wie Martin Luther die christliche Kirche reformieren wollte und sie dabei ungewollt in zwei Konfessionen spaltete. Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten, etwa was die Sakramente angehen, kommen genauso wie Verbindendes zur Sprache. Zusatzmaterial: Filmausschnitte; Unterrichtsentwürfe; Unterrichtsvorschläge; Arbeits- und Materialblätter; Bildergalerien; Medientipps.
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2009
|O
Durchblick
Wenn der Winter zu Ende geht ...
Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval

ca. 22 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-8)
05.10.2020


Das Medium bringt Kindern die kalte Jahreszeit näher, die viele Menschen auch als die gemütliche und stimmungsvolle Jahreszeit empfinden. Drei Kurzfilme und vier Bilderbuchkinos zweigen was in der Natur um die Monate Januar und Februar geschieht und welche Feste in dieser Zeit gefeiert werden.

Zusatzmaterial: Hintergrundinformation (Winterausklang, Eis und Schnee, Kunstschnee, Eismaschine, Lawinen, Tau - Reif- Raureif, Besondere Tage, Fasching, Tiere im Winter, Igelpflege, Vögel im Winter, Blumen im Winter, Im ewigen Eis, Klimawandel 1, Klimawandel 2); Arbeitsmaterialien; Bildergalerie (Winter, Tiere im Winter, Pflanzen im Winter, Fasching, Weitere Bräuche); Spiele; Basteln; Gedichte; Liedtexte; Ausmalbild "Schneemann"; Texthefte zum Vor- und Mitlesen.
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2011
|O
Die schwarze Stille
Leben mit einer schweren Behinderung

ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(14-18)


Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der „schwarzen Stille“ vorzubereiten. Mithilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
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1983
|O
Nachts schlafen die Ratten doch
Kurzfilm nach Wolfgang Borchert von Michael Blume

ca. 9 min sw
A(8-13); Q


Eine alte Frau entdeckt einen kleinen Jungen, der an einer Ruine im Zweiten Weltkrieg Wache hält. Mein Bruder, der liegt nämlich unten, sagt er. Mit viel List gelingt es der alten Frau, den kleinen Jungen von dessen traurigen Posten zu befreien. Zusatzmaterial: Bilder-Galerie
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2010
|O
Giganten der Gotik (Kurzfassung)
Wie die Kathedralen in den Himmel wuchsen

ca. 58 min f
A(7-10); SO; Q


Nichts ist Zufall: kein Ornament, kein Stein, keine Säule, kein Bogen, kein Raum. Alles hat seinen Platz, seine Form und somit seinen Sinn und seine tiefe Symbolik. Der Kölner Dom ist ein steinernes Credo, der Bau ein Buch, das heute kaum jemand mehr lesen kann. Der Film versucht, die Symbole der Gotik im Kölner Dom, in der Abteikirche St. Denis bei Paris und in der Kathedrale von Chartres zu entschlüsseln. Er führt in die Welt dieser einmaligen Bauten und dringt dabei in Bereiche vor, die dem normalen Besucher verschlossen bleiben. Zusatzmaterialien: Arbeitsblätter.
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Bild: Produzent
2006
|O
China - Dokumentation in 4 Teilen
Speisen des Himmels; Werkbank der Welt; Spiele der Macht; Stadt der Träume

ca. 178 min
A(8-13)


China erlebt derzeit die wohl ungewöhnlichste Umwandlung eines Landes. Das gilt gleichermaßen für das wirtschaftliche, das soziale wie auch für das politische System der Volksrepublik. Die Veränderungen gehen einher mit dem Problem einer riesigen Bevölkerungszahl, mit Umweltverschmutzungen und einer ungleichen Verteilung des Wohlstandes. Die vier Dokumentarfilme stellen Menschen der neuen Zeit in China, ihre Erfolge und Niederlagen vor: SPEISEN DES HIMMELS (ca. 44 min) WERKBANK DER WELT (ca. 44 min) SPIELE DER MACHT (ca. 45 min) STADT DER TRÄUME (ca. 44 min)
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2006
|O
Tatort
Blutdiamanten

ca. 90 min f
A(11-13); J(12-18); Q


Den feierlichen Empfang zu seinem Firmenjubiläum hatte sich der Juwelier Karl De Mestre anders vorgestellt. Das stilvolle Fest für die bessere Gesellschaft von Köln wird von Globalisierungsgegnern der Aktivistengruppe "Underworld" gestört. Sie beschuldigen De Mestre, sein Geld mit Diamanten aus Bürgerkriegsgebieten zu verdienen. Plötzlich fällt ein Schuss. Aus nächster Nähe wird der Aktivist Andre Hesse erschossen. Die Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk übernehmen den Fall. Schnell wird klar: Hier war ein Profi am Werk. Musste Hesse wegen seines Engagements gegen die so genannten Blutdiamanten sterben? Steckt vielleicht sogar De Mestre selbst hinter dem Mord? Eine Spur führt Ballauf und Schenk in die belgische Diamanten-Metropole Antwerpen. Sie beschließen dort auf eigene Faust zu ermitteln und begeben sich damit in Lebensgefahr. Zusatzmaterial: "Der schöne Schein" - Making of des Tatort-Krimis (ca. 9 min); "Die blutige Spur der Diamanten - Kriege, Terror, Edelsteine" (ca. 45 min); Booklet.
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2006
|O
Jeder siebte Mensch (OmU)

ca. 75 min f
A(7-10); J(14-18); Q


Beobachtungen in drei ländlichen Regionen Chinas, die bei aller Gleichheit feine soziale und mentale Unterschiede im Leben und Denken der Menschen deutlich machen. Während in einem kommunistischen Musterdorf alles seinen scheinbar gewohnten Gang geht, nutzt man in einem anderen Dorf die neuen Freiheiten, um sich auf kulturelle und religiöse Wurzeln zu besinnen. In einer wirtschaftlichen Experimentierzone wird im dritten Beispiel das Leben weitgehend durch Arbeitsteilung geprägt. Die Dorfbewohner haben selbst Kurzfilme über ihr Leben, ihre Hoffnungen und Träume realisiert, die Bestandteil des Gesamtfilms geworden sind. Der Film zeigt ein Bild des Lebens auf dem Land und der Widersprüche im heutigen China. Zusatzmaterial: Booklet (Kurzinhalt; Hintergrund zum Film: China und seine Geschichte: Leben zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft, Die Kulturrevolution, Wanderarbeitern, das Hukou-System; Arbeitsmethoden für den Unterricht: Partizipatives Video, Beisuzha: Das Modelldorf, San Yuan - Minderheiten und kulturelle Selbstbestimmung, Jiangjiazhai: Turbokapitalismus und Demokratisierung; Bildungsarbeit des BMZ).
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2012
|O
Best of Janosch
Die besten Janosch-Geschichten

ca. 60 min f
E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10)


Das Medium enthält sechs Bilderbuch-Filme. Mäusesheriff, Tigerente, Tiger und Bär - die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren geraten in fantastische Situationen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter (PDF); Inhaltsangaben.
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Bild: Produzent
2012
|O
Herr Meier und der Ökologische Fußabdruck (Fassung 2012)

ca. 10 min f
A(3-10); SO; J(8-18);


Herr Meier lebt zufrieden in seinem Haus. Der Kühlschrank ist voll, der Fernseher läuft und der Abfall wird jede Woche von der Müllabfuhr abgeholt. Dabei macht er sich selten Gedanken darüber, dass all diese Dinge bereits Ressourcen verbraucht haben, bevor er sie überhaupt in Händen hält. Ohne es zu wissen, erzeugt Herr Meier so einen großen "ökologischen Fußabdruck". Damit ist die Fläche der Erde gemeint, die zur Herstellung, Verarbeitung und zum Transport von Gütern, zur Erzeugung von Energie und zum Abbau von Abfällen und Schadstoffen die für eine Person gebraucht wird. Herr Meier lebt nicht alleine auf der Erde, sondern er muss sie sich mit seinen Mitmenschen teilen. Und da viele Menschen einen ebenso großen ökologischen Fußabdruck haben wie Herr Meier, werden die Ressourcen schneller abgebaut als sie sich regenerieren können, und es entstehen mehr Abfälle als abgebaut werden (Deutschland 2010) Zusatzmaterial ROM-Teil: weiterführende Informationen; Fragenkatalog für Lehrer; Literaturhinweise; Internet-Links.
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Bild: Produzent
1993
|O
Schindlers Liste

187 min sw
A(9-13); SO; J(16-18); Q;
10.05.2029


Halbdokumentarischer, dramatischer Film nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Keneally über den Industriellen Oskar Schindler und die Zeit des Dritten Reichs vom Einmarsch in Polen bis zur Kapitulation 1945. Schindler, Katholik und NSDAP-Mitglied, rekrutiert - anfänglich aus Profitsucht, dann aus Menschlichkeit - Juden als Arbeiter für seine Emaillewaren-Fabrik. Er rettet rund 1 100 Menschen vor dem sicheren Tod. Zusatzmaterial (ca. 89 min): Einblicke in die Foundation mit Steven Spielberg; Stimmen von den Überlebenden der "Liste"; Booklet.
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Bild: Produzent
2013
|O
Wo kommt unsere Kleidung her?

15 min f
A(9-13);


ezeigt wird die filmische Reise eines T-Shirts. Es wurde für 4,95 Euro gekauft und von einem Jugendlichen getragen. Die Filmgeschichte zeichnet den Weg des T-Shirts nach: vom Wühltisch eines Kaufhauses in Süddeutschland über Autobahnen und Seehäfen, von einem Hamburger Zentrallager nach Polen, wo ein Etikett eingenäht wurde. Vom Rotterdamer Hafen nach China, Indien und Bangladesch, wo die Baumwolle durch verschiedene Hände ging, zu Stoff verarbeitet und zum T-Shirt genäht wurde. Der Ursprung der Reise liegt in Westafrika, wo die Baumwolle angebaut, geerntet und gehandelt wurde. Am Beispiel des neunjährigen Kayin aus Benin und der jungen Näherin Farjana aus Bangladesch wird von Kinderarbeit und katastrophalen Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in Fabriken erzählt. Berichtet wird von einer Kindergeneration, die ihre Familien ernähren muss, anstatt zur Schule zu gehen. Denn Kinderarbeiter sind für die Baumwollanbauer und Textilproduzenten billiger und gefügiger als Erwachsene. Farjana arbeitet 70 Stunden in der Woche – ohne Gesundheits- und Arbeitsschutz, in schlechter Luft und gefährlichen Fabriken. Sie wird für ein paar Cent in der Stunde sogar erniedrigt und geschlagen. Im letzten Kapitel stellt der Film die Frage, was an einem Schnäppchen-Preis fair ist und wirft einige weitere Fragen über die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen auf. Er thematisiert dabei die Rolle der großen Bekleidungsmarken und Kaufhausketten, was Alternativen sein können und wie das Thema „fairer Handel“ umgesetzt werden kann. Zusatzmaterial: Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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Bild: Produzent
2012
|O
Tom und Hacke

90 min f
J(8-14)


Thomas Sojer lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante, die ihn und ihren eigenen Sohn mit Näharbeiten über die Runden bringen muss. Beim Versuch, sich eine Steinschleuder zu basteln, macht Tom die lebenswichtige Nähmaschine kaputt. Während eines nächtlichen Abenteuerausfluges auf den Friedhof beobachtet Tom zusammen mit seinem Freund Hacke einen Schwarzmarkt-Deal mit Zigarettenstangen, bei dem der stadtbekannte Gauner und Schwarzhändler Ami-Joe seine Finger im Spiel hat. Tom und Hacke werden dabei Zeugen, wie Joe im Streit einen Mann umbringt. Aus Furcht vor Joes Rache machen sie den gemeinsamen Schwur, dass sie über den beobachteten Mord schweigen werden. Das stürzt vor allem Tom in ziemliche Gewissensnot, zumal dem unschuldigen Altpapierhändler und Saufbold Muffler die Tat angehängt wird. Was Tom aber ebenso bedrückt, ist die große Not, die er durch das Beschädigen der Nähmaschine zu Hause verursacht hat. Denn ein Ersatzteil zu bekommen ist in der Nachkriegszeit aussichtslos – und eine neue Nähmaschine ist unbezahlbar. Doch Tom hat Idee: Wenn er Joe die wertvollen Zigarettenstangen abluchsen könnte, dann hätte er das Geld für eine neue Nähmaschine.
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Bild: Produzent
2002
|O
Das Krisenjahr 1923
Aus der Geschichte der Weimarer Republik

15 min sw
A(8-13); Q


Das Jahr 1923 wird geprägt durch den Ruhrkampf, die verheere nden Auswirkungen der Inflation und den Hitlerputsch. Selten e Dokumentaraufnahmen und dramatische Spielszenen vermitteln einen lebendigen Eindruck von diesen Krisen. Im Mittelpunkt steht der damalige Reichskanzler Gustav Stresemann von der deutschen Volkspartei. Seine Politik versucht die Gefahren, die das Deutsche Reich von innen und von außen bedrohten, zu bewältigen. Trotz der politischen Erfolge wird Stresemann i n einer hitzig geführten Parlamentsdebatte von seinem Koalit ionspartner, der SPD, gestürzt.
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Bild: Produzent
2005
|O
Ein Stück vom Paradies I
Glanzpunkte des Barocks in Franken

ca. 45 min f
Q


Etwa zwischen 1700 und 1770, im Zeitalter des Absolutismus, entstanden in ganz Süddeutschland prächtige Residenzen, Gärten und Kirchen. Jeder der großen und kleineren Herrscher trachtete danach, sich sein eigenes kleines Versailles, sein Stück vom Paradies zu schaffen. Dem Kunstsinn und der Baufreude seiner geistlichen und weltlichen Bauherren ist es zu verdanken, dass gerade Franken besondere Glanzpunkte des Barocks aufweisen kann, die von den namhaftesten Künstlern und Architekten der Zeit hervorgebracht wurden. TEIL 1: Die Entdeckungsfahrt führt nach Bayreuth, Gößweinstein, Kersbach, Thurn, Erlangen, Ansbach, Ellingen, Weikersheim, Werneck, Oberzell, Veitshöchheim und Würzburg. TEIL 2: Gezeigt werden die Höhepunkte der Barockkunst Bambergs und des Bamberger Umlandes. (Deutschland, 1999)
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Bild: Produzent
2005
|O
Ein Stück vom Paradies II
Glanzpunkte des Barock in Franken

ca. 55 min f
Q


Etwa zwischen 1700 und 1770, im Zeitalter des Absolutismus, entstanden in ganz Franken die prächtigsten Klöster, Kirchen, Residenzen und Gärten. Jeder Bauherr wollte sein eigenes kleines Versailles, sein Stück vom Paradies besitzen. Es ist vor allem dem Kunstsinn und der Baufreude der Fürstbischöfe und Äbte im Bereich der Bistümer Bamberg und Würzburg zu verdanken, dass gerade dieses Gebiet über besondere Glanzpunkte des Barocks verfügt, geschaffen von den fähigsten Künstlern und Architekten der Zeit. TEIL 3: Die Entdeckungsfahrt führt nach Ebrach, Oberschwappach, Burgwindheim, Maria Limbach, Ullstadt, Pommersfelden, Bamberg, Seehof, Rattelsdorf, Unterleiterbach, Banz, Klosterlangheim und Vierzehnheiligen. TEIL 4: Gezeigt werden die Höhepunkte der Barockkunst in den Besitzungen der Markgrafen von Bayreuth und Ansbach, des Deutschen Ordens und des Bistums Würzburg. (Deutschland, 1999)
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2013
|O
Der Kleine Prinz
Nach der Erzählung von Antoune de Saint-Exupèry

60 min f
A(6-10)


Die Verfilmung hält sich in Text und Bildsprache eng an die Vorlage von Antoine de Saint-Exupérys Meisterwerk "Der kleine Prinz": Ein in der Wüste notgelandeter Pilot trifft auf einen hellsichtigen Jungen, der von einem anderen Planeten stammt. Die beiden schließen Freundschaft. Nachdem der Junge dem Piloten von seinen Erlebnissen in der Sternenwelt und von seinem Heimatplaneten erzählt hat, will er auf diesen zurückkehren (Deutschland 1990). Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Bilder; Grafiken; Audiodatei; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Infoblätter; Links.
208 Treffer