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1235 Treffer
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Elling



89 min. f
A(6-13); BB;

Der unselbstständige und ängstliche Mitvierziger Elling teilt sich in der Klinik das Zimmer mit dem liebenswerten-rauhbeinigen Kjell Bjarne, der nur zwei Dinge im Kopf hat: Essen und Sex. Dann bekommen die beiden die Chance, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Während für Elling Alltäglichkeiten wie Einkaufen, Telefonieren oder der Besuch eines Restaurants fast unüberwindlichen Hindernisse darstellen, fällt es Kjell Bjarne schwer, seine begrenzten emotionalen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überwinden. Aber jeder kleine Schritt aus der engen Welt ihrer Ängste und Fixierungen wird zu einem großen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Mit hohem Unterhaltungswert wird hier Sympathie für das Anderssein geweckt und zugleich die Definition von Normalität in Frage gestellt.
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1996

Zugvögel



7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Draußen liegt Schnee. Wo sind eigentlich die Vögel im Winter? fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: Na im Süden, das sind doch Zugvögel . In der Fantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, dass sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1987

Die Farbe der Indios



61 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);

Markus lebt bei seiner berufstätigen Mutter in einer modernen Wohnsiedlung in einer deutschen Großstadt. Er hat viel Zeit, in der er sich alleine beschäftigen muss. Das tut er mit Videospielen, Musikhören und Lesen von Heftchen und Illustrierten. Eines Tages findet er einen Artikel über die Transamazonica, eine Straße, die den tropischen Regenwald Brasiliens erschließt, und ihre Auswirkungen auf die dort lebenden Indios. Besonders das Gesicht eines Indiojungen fasziniert ihn. Nachts träumt er, im Amazonasdschungel zu sein. Der Junge aus der Illustrierten ist gerade bei der Jagd auf Eidechsen. Er entdeckt Markus und lädt ihn ein, den Tag mit ihm zu verbringen. Zusammen mit Dotsche, so heißt der Junge, entdeckt Markus den Wald, das Dorf und den Fluss und erfährt, wie eine Indiosippe lebt. Unsanft reißt ihn der Wecker aus dem Schlaf. Der Film erzählt diese Geschichte mit ruhigen Einstellungen und wenig Sprache, so dass auch junge Kinder ein Gespür für den Wert des Amazonasregenwaldes und der dort lebenden Menschen sowie für die Gefährdung dieses Gebiets bekommen. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 1.
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1995

Kannst du pfeifen, Johanna?



E(6); A(1-4); J(8-10);

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1994

Kannst du pfeifen, Johanna?



57 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);

Um eines beneidet der zehnjährige Bertil, genannt Berra, seinen besten Freund Uffe - dass dieser so einen netten Großvater hat. Uffe hat eine Idee, wie er Berra helfen kann: Sie gehen ins Altersheim, wo sie einen Großvater adoptieren wollen. Der alte Nils scheint genau der Richtige zu sein und ist auch bereit die Rolle zu übernehmen. Er lädt die Kinder in die Cafeteria das Altenheims ein, wo der Pakt besiegelt wird. Nils mag allerdings keine Schweinshaxen in Gelee wie Uffes Großvater und er kann auch nicht wie dieser mit ihnen Angeln gehen, denn er hat Orientierungsschwierigkeiten und darf sich nicht so weit vom Heim entfernen. Aber er nimmt sie mit auf einen kleinen Ausflug, wo sie an einem heimlichen Platz einen Garten anlegen. Dabei pfeift er fröhlich vor sich hin - Kannst du pfeifen, Johanna heißt das Lied. Als die Kinder den alten Mann eines Abends beim Altersheim verabschieden, nimmt dieser Berra das Versprechen ab, richtig pfeifen zu können, wenn sie sich das nächste Mal treffen. Berra gibt sich viel Mühe und übt fleißig. Schließlich ist es soweit und er macht sich mit Uffe auf den Weg, Nils sein neues Können vorzuführen. Aber Nils ist nicht mehr da. Eine Schwester sagt den Kindern, er sei gestorben und werde am Samstag beerdigt. Die beiden gehen zu Nils Beerdigung. In der Kapelle fängt Berra plötzlich an zu pfeifen: Kannst du pfeifen, Johanna . - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 1.
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1996

Emil und der kleine Skundi



f
E(6); A(1-6); J(8-12);

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1996

Emil und der kleine Skundi



86 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Als der geliebte Hund Skundi seines Großvaters stirbt, möchte der achtjährige Emil genauso einen eigenen Hund zum Freund haben. Aber Emils Eltern sind dagegen. Sie brauchen ihr Geld für den Bau eines Hauses. Mit Ausdauer und Fleiß verdient Emil sich selbst das Geld, um einen Hund kaufen zu können. Als er dennoch nicht die Erlaubnis erhält, reißt er aus und fährt heimlich zum Großvater. Mit dessen Hilfe versöhnen sich Emil und seine Eltern, und der kleine Skundi kann bei Emil bleiben. Der humorvolle Film nach einem isländischen Roman verbindet poetische Elemente mit Themen wie Arbeitslosigkeit und sinkende Löhne auf eine Weise, die auch für Kinder verständlich ist.
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1995

Der Prinz und der Prügelknabe



f
E(6); A(1-7); J(8-12);

Seit einigen Jehren schießen freie Christengemeinden nach US-Vorbild mit unterschiedlichen Bezeichnungen auch im deutschen Sprachraum wie Pilze aus dem Boden. Mit Parolen wie `Übergib dein Leben Jesus und alles wird gut!` werden in dem emotional meist stark aufgeladenen Gottesdiensten der Pfingstsekten und charismatischen Freikirchen oft auswegslos erscheinende Nöte und Ängste unsicherer, leichtgläubiger und kranker Menschen angesprochen. Nicht selten entwickeln sich Beschwörungen des` Heiligen Geistes` zu sogenannten `Krankheiten -Austreibungen`. Mit anderen Worten: Sie arten in eigentliche Dämonenaustreibungen und exorzistische Rituale aus.
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1995

Der Prinz und der Prügelknabe



96 min f
E(6); A(1-7); SO; J(8-12);

Wenn der verzogene Königssohn Boris wieder mal etwas ausgefressen hat, ist das nicht weiter schlimm. Denn jeder Prinz hat einen Prügelknaben, und der muss die Strafe stellvertretend für den Hochwohlgeborenen über sich ergehen lassen. Tommi, ein kleiner gutmütiger Rattenfänger, wurde von den königlichen Wächtern zu eben diesem Zweck verschleppt. Unter einem Leben am Hof hatte er sich bislang allerdings etwas anderes vorgestellt. Dazu kommt, dass er seine kleine Schwester zurücklassen mußte, für die er seit dem Tod der Eltern sorgt. Tommi versucht zu entkommen, doch er hat seine Rechnung ohne Boris gemacht. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 1.
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1995

Der Kongress der Pinguine

Ein Film vom Leben am Ende der Welt


f
A(7-13); J(12-16); Q;

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1995

Der Kongress der Pinguine

Ein Film vom Leben am Ende der Welt


91 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

In einem Traum wird ein Bewohner einer heutigen Großstadt in die Eislandschaft der Antarktis versetzt. Er findet sich in einer Versammlung von Pinguinen wieder und nach einiger Zeit versteht er auch die Botschaft dieser Tiere: Die Pinguine haben sich versammelt, um gegen die fortschreitende Zerstörung ihres Kontinents durch die Menschen zu protestieren.
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1992

Das kahle Gespenst



f
A(3-9); J(8-14);

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1992

Das kahle Gespenst



75 min f
A(3-9); J(8-14);

Der elfjährige Jasper, der in einem kleinen Dorf in Dänemark lebt, hat großen Kummer. Sein Freund, der alte Fischer Aron, ist gestorben. Jasper fühlt sich in seiner Trauer alleingelassen. Nur ein gleichaltriges Mädchen hat Verständnis für ihn. Und dann ist da noch Innozenz, der Mann in der Mönchskutte, aus dem Reich der Unbekannten , der Jasper im Traum begegnet. Der dänische Kinderfilm beschreibt einfühlsam, wie Jasper einen schwierigen Abschnitt in seinem Leben bewältigen kann. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 3.
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1992

Anna annA Teil 2



76 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

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1992

Anna annA Teil 1



76 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Anna darf Copy, den Kopierer im Lehrerzimmer, eigentlich gar nicht benützen. Weil sie aber dringend ein Lesebuch für ihre Puppenfamilie braucht, macht sie es doch. Plötzlich kommt der Hausmeister. Anna versteckt sich im Kopierer und berührt dabei aus Versehen den Startknopf. Copy kopiert das Mädchen, und so gibt es auf einmal zwei Annas. Das führt natürlich zu Verwicklungen. Dank Annas verständnisvoller Mutter und Copy, der den Mädchen noch einmal hilft, kommt es schließlich doch zu einem Happy End. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 3.
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1990

Hexen aus der Vorstadt



f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

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1990

Hexen aus der Vorstadt



91 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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1992

Das Heimweh des Walerjan Wrobel (2)



f+sw
A(8-13); J(12-16); Q;

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1992

Das Heimweh des Walerjan Wrobel



96 min f+sw
A(8-13); J(12-16); Q;

Im Jahre 1941 muß der sechzehnjährige Walerjan Wrobel seine polnische Heimat und seine Familie verlassen, um als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft auf einem Bauernhof nahe Bremen zu arbeiten. Der naive Junge hat großes Heimweh und versucht zu fliehen. Als dies nicht gelingt, legt er aus Verzweiflung in einer Scheune Feuer, um auf diese Weise seine Heimkehr zu erzwingen. Tatsächlich aber wird er in Haft genommen und kommt später für neun Monate ins Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg. Danach wird er vor Gericht gestellt, zum Tode verurteilt und hingerichtet. Dieser mehrfach ausgezeichnete Spielfilm schildert ein authentisches Schicksal.
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1991

Rama dama



109 min f
A(8-13); SO; J(14-16); Q;

Weihnachten 1944: Die Frisörgattin Kathi Zeiller feiert mit ihrem Mann, der dreijährigen Tochter und Bewohnern des Mietshauses Kriegsweihnacht . Unmittelbar darauf muss Franz zur Front zurück, und Kathi verbringt immer mehr Nächte in den Luftschutzkellern. Als ihr Haus einen Treffer erleidet, schlägt sie sich zu Verwandten aufs Land durch, wo sie auf die Vorhut der anrückenden amerikanischen Truppen stößt und ihr zweites Kind zur Welt bringt. Unmittelbar nach Kriegsende kehrt sie nach München in das bombenbeschädigte Haus zurück, hilft bei Reparatur- und Aufbauarbeiten, versucht, sich durchzuschlagen und steht bei der Ankunft jedes Soldatentransports am Hauptbahnhof, um ihren Mann zu suchen. Dort lernt sie eines Tages den Heimkehrer Hans kennen. Als er seine eigene Familie nicht findet, setzt er sich trotz ihres Widerstands in einem Geräteschuppen bei Kathis Haus fest. Subtil, manchmal auch direkt, macht er ihr den Hof: Er kümmert sich um ihre Kinder, führt Reparaturen aus, erweist sich als Meister im Organisieren und schenkt ihr eines Tages sogar Karten zu einem der ersten Konzerte, die wieder stattfinden. Seine freundliche Beharrlichkeit verfehlt ihre Wirkung auf Kathi nicht. Dennoch zögert sie weiterhin, ihn zu erhören. Erst nach einem Ausflug aufs Land, bei dem Hans mit knapper Not ihre Vergewaltigung durch einen Amerikaner verhindern kann, gibt sie sich ihm hin. Hans zieht nun zu ihr und ist ein liebevoller Mann und Vater. Eines Abends steht plötzlich Franz, Kathis lang vermisster Mann, in der Tür. Wortlos packt Hans seine Sachen und geht. Neben dieser zarten Liebesgeschichte vergegenwärtigt Rama dama (das Motto des Münchner Oberbürgermeisters Wimmer für die Aufräumarbeiten) vor allem das Ambiente und die Stimmung der unmittelbaren Nachkriegszeit. Neben den Zerstörungen wird vor allem der Lebenswille und Optimismus des Neubeginns deutlich. Der Film ist empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1991

Rama dama



109 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Weihnachten 1944: Die Frisörgattin Kathi Zeiller feiert mit ihrem Mann, der dreijährigen Tochter und Bewohnern des Mietshauses Kriegsweihnacht . Unmittelbar darauf muss Franz zur Front zurück, und Kathi verbringt immer mehr Nächte in den Luftschutzkellern. Als ihr Haus einen Treffer erleidet, schlägt sie sich zu Verwandten aufs Land durch, wo sie auf die Vorhut der anrückenden amerikanischen Truppen stößt und ihr zweites Kind zur Welt bringt. Unmittelbar nach Kriegsende kehrt sie nach München in das bombenbeschädigte Haus zurück, hilft bei Reparatur- und Aufbauarbeiten, versucht, sich durchzuschlagen und steht bei der Ankunft jedes Soldatentransports am Hauptbahnhof, um ihren Mann zu suchen. Dort lernt sie eines Tages den Heimkehrer Hans kennen. Als er seine eigene Familie nicht findet, setzt er sich trotz ihres Widerstands in einem Geräteschuppen bei Kathis Haus fest. Subtil, manchmal auch direkt, macht er ihr den Hof: Er kümmert sich um ihre Kinder, führt Reparaturen aus, erweist sich als Meister im Organisieren und schenkt ihr eines Tages sogar Karten zu einem der ersten Konzerte, die nach dem Kriege wieder stattfinden. Seine freundliche Beharrlichkeit verfehlt ihre Wirkung auf Kathi nicht. Dennoch zögert sie weiterhin, ihn zu erhören. Erst nach einem Ausflug aufs Land, bei dem Hans mit knapper Not ihre Vergewaltigung durch einen Amerikaner verhindern kann, gibt sie sich ihm hin. Hans zieht nun zu ihr und ist ein liebevoller Mann und Vater. Eines Abends steht plötzlich Franz, Kathis lang vermisster Mann, in der Tür. Wortlos packt Hans seine Sachen und geht. Neben dieser zarten Liebesgeschichte vergegenwärtigt Rama dama (das Motto des Münchner Oberbürgermeisters Wimmer für die Aufräumarbeiten) vor allem das Ambiente und die Stimmung der unmittelbaren Nachkriegszeit. Neben all den Zerstörungen wird vor allem der Lebenswille und Optimismus des Neubeginns deutlich. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1989

Herbstmilch



f
A(7-13); J(12-16); Q;

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1989

Herbstmilch



111 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

1937, während einer Mai-Feier in der Kreisstadt, lernt die 18jährige Anna den feschen Bauernsohn Albert kennen und lieben. Zunächst heimlich, dann immer offener treffen sich die beiden, bis Albert um ihre Hand anhält. In dieser Zeit erinnert sich Anna immer wieder an ihre Kindheit. Sie wuchs unter äußerst harten und ärmlichen Bedingungen auf. Als ihre Mutter bei der Geburt des achten Kindes stirbt, ist die siebenjährige Anna allein für die Frauenarbeit des ganzen, ärmlichen Hofes verantwortlich, obwohl sie noch nicht einmal ohne Schemel die Herdplatte erreichten kann. So ist es nicht verwunderlich, daß sie viel lieber Krankenschwester als Bäuerin werden will. Trotzdem heiratet sie Albert in der Hoffnung, ein neues Zuhause, Selbständigkeit und etwas Geborgenheit zu erlangen. Welch eine Enttäuschung, als sie auf dem Hof ankommt, der noch Alberts Onkel gehört. Die Schwiegermutter feindet sie vom ersten Moment an, sie hat drei alte Leute zu versorgen, die sie ständig tyrannisieren, und um das Maß voll zu machen, wird ihr Mann wenige Tage nach der Hochzeit eingezogen (der Krieg steht unmittelbar bevor). Einzige Lichtblicke während dieser Jahre sind die kurzen Fronturlaube, die Albert mit ihr verbringen kann. Doch Anna lernt, sich zur Wehr zu setzen. So tauscht sie bei der Fotografin, die ihr Hochzeitsfoto gemacht hatte, Lebensmittel gegen Windeln, ein Fläschchen und Babynahrung für die inzwischen geborene Tochter. Beim Kreisleiter setzt sie es durch, einen polnischen Fremdarbeiter als Hilfe für die schwere Feldarbeit zugewiesen zu bekommen. Am Punkt der tiefsten Erniedrigung - ihre Schwiegermutter zwingt sie, auf Knien Abbitte für das gestohlene Geräucherte zu leisten, mit dem sie das Kind mühsam genug durch den Krieg gebracht hat -, kehrt Albert zurück, diesmal für immer, da er schwer verwundet worden ist. Er weist seine Mutter sofort aus dem Haus und übernimmt selbst das Regiment. Die Zeiten bleiben zwar weiterhin hart, sind jedoch nicht mehr so trostlos. Der vielfach preisgekrönte Film (Hauptdarsteller: Dana Vavrova und Werner Stocker) zeichnet ein wirklichkeitsgetreues Bild des bäuerlichen Lebens, wie es mancherorts, vor allem in den Sozialstrukturen, noch gar nicht lange vorbei ist. Trotz der realistischen Darstellung überwiegt nicht das traurig Düstere, sondern das lebensbejahend Helle. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1956

Der Hauptmann von Köpenick



93 min f
J(10); Q;

Es ist dies der bekannte Spielfilm mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Schusters Voigt.
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1974

Die Kirmes ist da

Prijelwa k nam pout (OT)


44 min f
A(3-6);

Das Filmmusical für Kinder bietet sich als Möglichkeit an, Kinder für diese Kunstgattung zu gewinnen. Eine realistische Handlung, nachvollziehbar, einfach konstruiert mit kindgemäßen Konflikten und deren Lösungen, wird aufgelöst in Dialoge, Tanz und Gesang.
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1953

Die Geschichte vom kleinen Muck



95 min f
E(6); A(3-6); J(8-10);

Das von W. Staudte verfilmte Märchen handelt vom kleinen, buckeligen Muck, der von seinen Mitmenschen im Orient verspottet wird.
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1955

Reise in die Urwelt



86 min f
A(5-10); J(10-16);

In einem Ruderboot machen vier Jungen auf dem Strom der Zeit eine Reise in die Erdgeschichte. Sie erleben Landschaft, Pflanzenwuchs und Tierwelt von der Eiszeit bis zum Urmeer des Silur. Abenteuerliche Begegnungen mit Mammut, Saurier, Riesenechsen und Schlangen zeichnen sie im Tagebuch auf.
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1975

Philipp der Kleine



64 min f
E(6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der kleine Philipp leidet unter dem Spott der größeren Kinder. Als er aber in den Besitz einer Blockflöte gelangt, mit der man kleine Dinge groß und große klein machen kann, ist er bald der Mittelpunkt überraschender Ereignisse. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen in der Grundschule.
1235 Treffer
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