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233 Treffer
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Elling



89 min. f
A(6-13); BB;

Der unselbstständige und ängstliche Mitvierziger Elling teilt sich in der Klinik das Zimmer mit dem liebenswerten-rauhbeinigen Kjell Bjarne, der nur zwei Dinge im Kopf hat: Essen und Sex. Dann bekommen die beiden die Chance, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Während für Elling Alltäglichkeiten wie Einkaufen, Telefonieren oder der Besuch eines Restaurants fast unüberwindlichen Hindernisse darstellen, fällt es Kjell Bjarne schwer, seine begrenzten emotionalen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überwinden. Aber jeder kleine Schritt aus der engen Welt ihrer Ängste und Fixierungen wird zu einem großen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Mit hohem Unterhaltungswert wird hier Sympathie für das Anderssein geweckt und zugleich die Definition von Normalität in Frage gestellt.
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2022

Kinder in Kenia



29:30 min f
A(3-4); J(8-10);

In fünf Episoden, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden sind, zeigt der Film am Beispiel Kenias, wie Kinder auf dem Land oder in Armenvierteln Afrikas leben und aufwachsen. Dabei ist die Lebenssituation kenianischer Kinder meist völlig anders als die von Kindern in Deutschland. Das niedrige und oft auch unregelmäßige Einkommen der Eltern wirkt sich auf viele Lebensbereiche und unterschiedliche Lebenssituationen der Kinder aus. Die einzelnen Episoden beschäftigen sich mit den Wohnverhältnissen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, Ernährung, Sprache, Schule und Freizeit sowie sozialen Beziehungen und klimatischen Bedingungen. Nicht zuletzt geht eine Episode auch auf das Leben von Kindern in einer Hilfsorganisation ein. Zusatzmaterial: 4 Zusatzfilme (16:42 min); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Wissenstests [interaktiv]; Kreativ-Box mit 284 Dateien.
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2020

Mobbing 2.0 [Fassung 2020]

Außer Kontrolle


ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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2018

Kippa



ca. 23 min f
A(10-11); J(14-18); Q;

Nachdem seine Mitschüler erfahren, dass er jüdisch ist, wird Oskar auf einmal drangsaliert und bedroht. Während der Schulleiter die Appelle seiner Eltern ignoriert, sucht Oskar eigene Wege, mit den Demütigungen umzugehen. Nach wahren Begebenheiten. Zusatzmaterial: Reportage: Antisemitismus in Deutschland (ca. 30 min).
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2019
Bibliothek der Sachgeschichten

Jugendgericht



ca. 40 min f
J(14-16);

Jeden Tag verstoßen Menschen gegen unsere Gesetze. Auch junge Menschen machen das, und auch die müssen dafür gerade stehen, wenn sie erwischt werden. Siham El-Maimouni schlüpft in die Rolle einer minderjährigen Ladendiebin und erlebt was passiert, wenn man beim Klauen erwischt wird. Alle Personen mit denen Siham in diesem Film in Kontakt kommt sind Profis: Die Polizisten, der Staatsanwalt, die Richterin, die Jugendgerichtshilfe und der Verteidiger. Am Ende macht Siham sogar einen Ausflug in den Jugendarrest. Gezeigt wird, welche Gedanken sich alle Beteiligten machen, wenn es sich um jugendliche Täter handelt. Vor allem, wenn es sogar vor Gericht geht und ein angemessenes Urteil gefällt werden muss.
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2017

Schwarm



ca. 12 min f
A(7-13); J(12-18);

Der zwölfjährige Leonmöchte gern zur Jugendgang dazugehören. Beim Dosenschießen mit einem Luftgewehr erlaubt ihm der Anführer, einen Schuss abzufeuern - aber nur, wenn er auf einen Vogel schießt. Hin- und hergerissen zwischen Moral und Wunsch nach Anerkennung schießt Leon. Zur Überraschung aller trifft er eine Amsel. Doch die ist nicht tot, sondern lebensgefährlich verletzt. Da dem Tier ein Flügel fehlt, bleibt Leon nichts übrig, als es zu Ende zu bringen und die Verantwortung für seine Tat zu übernehmen. Genau diesen Moment filmen die anderen und mobben ihn - bis er sich wehrt. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe [PDF]; Arbeitsblätter [PDF]; Internet-Links; Bilder; Filmtipps.
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2018

Sexuelle Orientierungen



ca. 16 min f
A(9-10); J(12-16);

Der Film beschäftigt sich mit den Themen unterschiedlicher Sexualität und Geschlechteridentität. Er stellt die unterschiedlichen Formen von Sexualität anhand von Begriffen wie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder pansexuell vor. Er geht auch auf die Geschlechteridentität ein, beschreibt biologische Grenzbereiche und wie wichtig es ist, sich in einem Geschlecht zu Hause zu fühlen. Es wird deutlich, dass es in Partnerschaft und Sexualität kein "normal" gibt. Der Film thematisiert außerdem Zwangsheirat sowie historische, kulturelle und religiöse Verfolgung von Formen der Sexualität. Sie stellt aber auch Grenzen bei Sexualpraktiken wie Gewalt oder Pädophilie klar dar. Es werden individuelle und gesellschaftliche Ausgrenzung und homophobe Tendenzen angesprochen.
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2004

Mit Grips und Muckis sicher durch die Welt

Sicherheit und Selbstbewusstsein für Mädchen


26 min f
A(4-7); J(10-12);

In szenischen Sequenzen aus Selbstverteidigungskursen werden ausgewählte Übungen und Techniken dargestellt und reflektiert. Eingebettet sind die Szenen in ein Spielfilmgeschehen, das eingängig und unterhaltsam die praktische, alltagstaugliche Anwendung zeigt. Ergänzt werden diese Darstellungen von Lösungsstrategien durch Diskussionen und Erfahrungsberichte der Akteurinnen sowie Interviews mit ExpertInnen (Polizei, Tima e.V.).
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2018

Programmieren

Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik


23:31 min f
A(1-4);

Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 79 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 8 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2017

Endlich Wochenende

Ein Dokumentarfilm zum Thema Rausch


ca. 40 min f
A(7-13);

Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol, aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude erleben oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen eine wichtige Rolle. Die jungen KonsumentInnen nähern sich dem Thema nicht von außen, sondern dokumentieren eigenständig und ehrlich ihr Leben. Durch das Führen eines Videotagebuchs geben sie authentische Einblicke in ihre Welt und ihre Gefühle. Die Dokumentation zeigt ein ambivalentes Bild vom Umgang Jugendlicher mit dem Bedürfnis nach Rausch, der weder verurteilt noch verharmlost wird. Zentrale Themen des Films sind: - Warum und bei welchen Gelegenheiten suchen Jugendliche den Rausch? - Welche Wirkung verspüren sie? - Behindert sie der Drang, sich zu berauschen, in ihrem Alltag? - Wie reagiert das soziale Umfeld darauf? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien (ca. 60 min).
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2017

Achtsamkeit und Respekt



ca. 11 min f
A(1-4);

Der Film vermittelt, wie man sich in der Klasse als Gruppe wahrnimmt und rücksichtsvoll und höflich miteinander umgeht. Er arbeitet mit Negativ- und Positivbeispielen und motiviert die Kinder achtsam und respektvoll miteinander umzugehen. Wichtige Themenschwerpunkte sind: grüßen, bitten und danken, zuhören, den anderen ausreden lassen, hilfsbereit und pünktlich zu sein, andere nicht stören, freundlich und höflich im Umgang und Ton bleiben, aufrichtig sein. Praktische Umsetzungen werden vermittelt, beispielsweise, sich beim Sprechen und Zuhören in die Augen zu sehen. Der Film zeigt Regeln und Regelverstöße sowie Konsequenzen auf und thematisiert verantwortungsvolles Handeln. Ferner wird der Umgang mit Gefühlen erläutert. Ein Kapitel widmet sich der Online- Kommunikation und zeigt, dass auch geschriebene Worte Gefühle erzeugen und verletzen können und motiviert zur Freundlichkeit im Netz und mit dem Handy. Es wird auf das Einhalten von Regeln und Vorgaben der Eltern hingewiesen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2016

Wir machen das selbst

Streitschlichter an der Grundschule


ca. 19 min f
Q; T;

Wie zahlreiche Beispiele aus der Schulpraxis zeigen, können Streitschlichtungsprogramme bereits in der Grundschule mit Erfolg eingerichtet werden. Die eigenständige Schlichtung ermöglicht Kindern das Erlernen von sozialen Kompetenzen, sie dient der Gewaltprävention und der Verbesserung des Schulklimas. Der Lehrfilm zeigt anhand einer alltäglichen Konfliktsituation eine komplette Streitschlichtung unter Grundschülern in ihren fünf Schritten. Zudem beantworten Statements von Kindern und Fachleuten die meistgestellten Fragen zur Etablierung eines Streitschlichtermodells an einer Grundschule.
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2014

Schüler schlichten Streit

Wie ein Streitschlichtermodell funktioniert


ca. 22 min f
A(8-13); J(14-18);

Jeder streitet sich mal. Wer aber lernt, Konflikte friedlich und selbstständig zu lösen, erwirbt wichtige soziale Kompetenzen, wie beispielsweise das aktive Zuhören. Dieser Film zeigt eine komplette Schreitschlichtung unter Schülern in ihren fünf Phasen. Zudem beantworten Statements von Kindern, Jugendlichen und Fachleuten die meistgestellten Fragen zur Etablierung eines Streitschlichtermodells an einer Schule.
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2013

Alles neu (OmU)

Ein Flüchtlingskind kommt an


ca. 20 min f
J(10-14)

Gezeigt wird der 8jährige Tanans aus dem Kongo während seiner ersten Tage in seiner neuen Heimat in den Niederlanden. . Alles ist neu für ihn – in Sicherheit zu sein, ein richtiges Bett zu haben, leckeres Essen und eine freundliche Umgebung in der Schule. Und er hat sogar das Glück, eine Mitschülerin zu haben, die sich für ihn interessiert, die mit ihm fühlt, wenn er sich traurig an seine verstorbenen Eltern erinnert, und die ihm beibringt, wie man Fahrrad fährt. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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2015

Glaube, Gott und letztes Geleit

Unterrichtsmaterial zu jüdischen, christlichen und muslimischen Bestattungen


ca. 30 min f
A(9-13)

Das sensible Thema Tod wird häufig grundsätzlich tabuisiert. Diese Tendenz kann sich in fremden religiösen Kontexten durch Unkenntnis sogar noch verstärken. Diese einzigartige DVD zeigt exemplarisch-fokussierend die Bestattungskultur in Judentum, Christentum und Islam. Sie lädt in vier erprobten modularen Unterrichtseinheiten dazu ein, genauer hinzuschauen – beim Anderen, aber auch bei sich selbst. Es werden religiöse Zeichen gedeutet, sowie Fragen der Trauer, Fragen nach Leid und Schmerz interreligiös aufgenommen. Der Film stellt auf der Basis von authentischen Interviews je eine Bestattung in den abrahamischen Religionen nach. Sie fordern zum Forschen im eigenen Umfeld auf. Sie geben Anlässe zum Nachdenken, zum Proben und zum Suchen. Gerade bei dem sensiblen Thema Tod sind Gespräche und Austausch besonders wichtig. Nur so lassen sich Irritationen vermeiden. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterial, Ausführlicher didaktischer Kommentar, Buch
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2015

Papa ist im Gefängnis

Fünf Kinder erzählen


ca. 15 min f
A(3-4); SO; J(8-10);

Wie erleben Kinder die Haftsituation ihrer Eltern? Wie kommen sie damit klar, dass sie manchmal tagelang warten müssen, bis sie ihnen etwas Wichtiges erzählen können? Und was denken die Mitschüler über einen, dessen Vater kriminell ist? In langen Gesprächen hat die Filmemacherin jüngere und ältere Kinder ihre Gedanken und Gefühle äußern lassen. Ihre Porträts führen vor Augen, wie stark Haftstrafen das Leben minderjähriger Angehöriger beeinträchtigen können. (Norwegen 2013) Zusatzmaterial: Kurzbeschreibung; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 Arbeitsblätter (Word); Bilder; Hintergrundinformationen; Tipps; Hinweise; Internet-Links.
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2015

Politischer und religiöser Extremismus in Deutschland



ca. 29 min f
A(7-13)

Was ist Extremismus? Was treibt Rechtsextremisten, Linksextremisten und Islamisten an? Original-Aufnahmen und Experten-Kommentare geben Einblick in die Ziele, Organisation und Vorgehensweise extremistischer Gruppierungen in Deutschland. Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
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2015

Magersucht

außen mager, innerlich dick


ca. 11 min f
A(5-13); J(12-18); Q

Hungern um jeden Preis – nach Schätzungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung leiden mehr als 100.000 Menschen in Deutschland an Magersucht. Besonders erschreckend dabei ist: Die Patienten werden immer jünger. Das liegt nicht zuletzt auch an verzerrten Schönheitsidealen, die der Gesellschaft vornehmlich über die Massenmedien suggeriert werden und die sich über die Jahre verfestigt haben. Besonders junge Menschen, die fortlaufend nach Orientierungspunkten suchen, werden auf diese Weise in ihrem Verhalten und Empfinden fatal beeinflusst. Der Film zeigt, wie die junge Rebecca genau in diesen Teufelskreis geraten ist. Sie nahm immer weiter ab, bis sie zusammenbrach. Inzwischen hat sie endlich erkannt, dass sie dringend Hilfe benötigt und ist dabei, sich mühsam in das Leben zurück zu kämpfen, das sie um ein Haar durch ihre Essstörung verloren hätte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial; MasterTool-Folien.
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2008
Stark! Kinder erzählen ihre Geschichte

Moritz

Wäre cool, wenn Sie ein Engel wird


ca. 16 min f
A(5-9); SO

"Fußball hilft gegen Traurigkeit", sagt der 14-jährige Moritz, denn seine Schwester Luca ist 11 Jahre alt und sehr krank. Sie leidet an Mukopolysaccharidose, einer genetisch bedingten Stoffwechselkrankheit, die nicht heilbar ist. Es ist ungewiss, wie lange sie noch lebt. "Früher konnte sie laufen, sprechen und singen. Heute sitzt sie nur im Rollstuhl und guckt vor sich hin." Moritz kümmert sich gerne um Luca und verbringt viel Zeit mit ihr. Er spricht offen über sein Leben und über eine Zukunft ohne Luca. Die Kamera begleitet die Familie ins Krankenhaus, als Luca eine Magensonde erhält, und ist auch an ihrem 12. Geburtstag mit dabei "Es ist leichter als man denkt", sagt Moritz, "ich lebe ein normales Leben" – mit Freunden und Fußball. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe (PDF).
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2014

Ich & Ana

Ein Film über Essstörungen


ca. 61 min f
A(8-10); SO; J(16-18); Q

Der Film porträtiert drei Mädchen bzw. junge Frauen, die sich in Behandlung begeben haben. Bianca litt jahrelang unter Anorexie. In einer Klinik für essgestörte Jugendliche entwickelte sie dann eine Bulimie, unter der sie nun seit fast zehn Jahren leidet. Bianca beschreibt authentisch den Teufelskreis und die vernichtende Abwärtsspirale ihrer Sucht. Kathi leidet unter Magersucht. Sie war lange Zeit Teil der Internetbewegung "Pro Ana". Pro-Ana-Seiten verbreiten sich seit Jahren zunehmend im Netz: In Blogs und Foren hungern Magersüchtige gemeinsam. Teilweise mit dem sogenannten Ziel: "Ana till the end" - magersüchtig bis in den Tod. Kathi beschreibt, wie sie sich aus dieser Szene wieder befreien konnte. Elena ist seit Jahren Bulimiekrank. Sie erzählt von ihrer persönlichen Methode, mit ihrer Krankheit zu leben. Dabei begegnet sie dem Druck, Mutter und zugleich Bulimikerin zu sein. Alle haben sich selbst zum Ziel gesetzt, den Zuschauer für das Thema zu sensibilisieren und Verständnis für Betroffene und Angehörige zu erzeugen. Sie selbst wollen über ihre persönlichen Ängste, Nöte und Hoffnungen berichten, um anderen jungen Frauen Mut zu machen. Zusatzmaterial: Die Sucht nach dem Unerreichbaren; WG Annie; Experteninterview.
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2008
Bibliothek der Sachgeschichten

Weihnachtspaket 1; Weihnachtspaket 2; Walnuss; Christbaumkugel



ca. 30 min f
J(6-10);

WEIHNACHTSPAKET 1+ 2: Weihnachten ist die Zeit der Geschenke und so auch die Zeit der Weihnachtspakete. Aber welchen Weg nimmt das Paket von Oma Marlies quer durch Deutschland von Köln nach Husum? Durch wieviele Orte und wieviele Hände geht es, bevor es bei Enkel Nils ankommt? WALNUSS: Egal welchen Nussknacker man nimmt, nach dem Knacken der Schale ist auch immer die Walnuss kaputt. Aber es gibt absolut heile Walnusshälften zu kaufen. Wie kann man also so eine Nuss knacken, ohne dass sie kaputt geht? Des Rätsels Lösung liegt in Frankreich, dort wo viele Walnuss-Plantagen sind. CHRISTBAUMKUGEL: Obwohl eine Weihnachtsbaumkugel ganz rund und einfach aussieht, gibt es eine ganze Reihe von Geheimnissen, die man bei einem genauen Blick lüften kann.
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2014

In der kalten Zone

Lebensbedingungen auf Grönland


ca. 15 min f
A(5-13); J(12-16); Q;

Schnee- und Eisflächen sowie Gletscher und Eisberge stimmen auf Grönland ein. Animierte Karten zeigen die gewaltige Ausdehnung der größten Insel der Welt. Fischfang mit Motorboot und Eisangeln an Plätzen, die nur mit Hundeschlitten zu erreichen sind, veranschaulichen den traditionellen Lebenserwerb. Nachdenkliche Einwohner beklagen die Auswirkungen des Klimawandels und den Run internationaler Unternehmen auf die Bodenschätze. An einem Beispiel wird die kaum ausgebaute Verkehrsinfrastruktur verdeutlicht. Anschaulich kann nachvollzogen werden, wie sich die Grönländer an die Lebensbedingungen in der kalten Zone angepasst haben. Zusatzmaterial: Filmclips; Karten; Diagramme; Texttafeln; Schaubilder; Arbeitsblätter; interaktive Arbeitsblätter.
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2014

Jugendgewalt

Gewalt in der ersten Liebesbeziehung


ca. 10 min f
A(8-13);

Laut einer hessischen Studie haben über 60 % der 14-18-jährigen Schüler und Schülerinnen durch ihren Partner oder ihre Partnerin mindestens einmal irgendeine Form von grenzüberschreitendem Verhalten oder Gewalt erlitten. Das sind Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen. Körperliche Gewalthandlungen wurden seltener berichtet als Kontrollverhalten oder der Druck zu ungewollten Handlungen. Verstärkt sind diejenigen betroffen, die in ihrem familiären Umfeld Gewalt erlebten oder bezeugten. Doch wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Sich anzuvertrauen und offen zu sprechen, ist das Wichtigste und zugleich das Schwierigste, wenn man sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation befindet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2014

Sexting

Jugendlicher Leichtsinn


ca. 19 min f
A(8-10);

Sexting ist eine Kombination aus Sex und Texting , dem englischen Begriff für SMS-Schreiben . Und Sexting ist in Deutschland angekommen in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens Sexting auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2014

Armut

Wie verändert sich das soziale Umfeld?


ca. 47 min f
A(11-13);

Jenke von Wilmsdorff stellt sich die Frage, wie es ist, arm zu sein. Für dieses Experiment lebt er eine Woche bei einer Familie, die ausschließlich von Hartz IV lebt. In Deutschland leben rund 4,4 Millionen Menschen von Hartz IV. Für Jenke von Wilmsdorff war das bisher nur eine Zahl. Er erlebt die Armut hautnah. Er verbringt Weihnachten mit Menschen, die auf der Straße leben. Hier lernt er Lektionen für sein Leben. Der 32-jährige Blume rät ihm: Pack dir `nen Knüppel unters Kissen! Was Jenke fasziniert ist, dass Blume sein Dasein auf der Straße frei gewählt hat er hat ein Abitur mit einem Schnitt von 2,2! Während seinen Erfahrungen begleitet ihn immer die Frage: Kann das mir auch passieren? Der Film soll sensibilisieren für diese Frage und den Schülern zeigen, wie es ist, in Armut zu leben. Jenke muss betteln, er schläft auf der Straße. Er hilft der Familie Thiel, einen Neuanfang zu schaffen und bringt neuen Lebensmut in den Familienalltag. So schafft er auch für die beiden Kinder, Yasmin und Florian, neue Perspektiven. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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2014

Alter

Ängste und Folgen


ca. 48 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Experiment. Wie fühlt es sich an, alt auszusehen? Wie wird man als Greis behandelt? Dank einer speziellen Maske wird Jenke aussehen wie ein 80-jähriger. Ein Anzug simuliert das Altsein. Eine Brille vermindert die Sehfähigkeit, Kopfhörer lassen ihn schlechter hören. Bleiweste und Gewichte an Armen und Beinen simulieren den Schwund der Muskelkraft. Der Film zeigt, dass normale Dinge für ältere Menschen eine große Herausforderung sind. So wird das Überqueren einer Fahrbahn bei Grün zu einem Abenteuer, weil die Ampelphasen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen zu kurz sind. Essen und Trinken werden zu einer Herausforderung, wenn man vom Alterszittern geplagt wird. Eine Woche lang wird Jenke in ein Altersheim einziehen und den Alltag miterleben. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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2013

Zellen außer Kontrolle: Krebs



ca. 35 min f
A(9-13); Q;

Wie kommt es, dass Körperzellen plötzlich vom Paulus zum Saulus werden, unkontrolliert wuchern und ihre Aufgabe im Körper vergessen und als Krebszellen nur noch ihr eigenes Überleben sicher stellen? Weltweit forschen Wissenschaftler darüber, welche Schlüsselvorgänge es bei der Krebsentstehung gibt. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2013

Tabu Tod?

Bestattungskultur im Wandel der Zeit


ca. 19 min f
A(10-13); J(16-18); Q

Der Film erzählt die Geschichte der Bestattung von ihren Anfängen bis in unsere Gegenwart. Der Film soll helfen, das, was heute als Trauer- und Bestattungskultur gelebt, hinterfragt und postuliert wird, im Licht der Vergangenheit besser zu verstehen. Zusatzmaterial: Michael-Jackson-Memorial (ca. 9 min); Filmmodule (ca. 16 min); Arbeitsmaterialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Transkripte.
233 Treffer
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