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Erlebnis Mitwelt



Buch

Dieses Buch eines Lehrers ist aus der Alltagserfahrung in der Schule entstanden. Es ist gekennzeichnet von der Sehnsucht nach einer menschlichen Pädagogik und nach einem Lernen, dessen Inhalte, Methoden und Zeile den Bedürfnissen der Heranwachsenen entsprechen.
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1996
|V

Zugvögel



7 min f
E(6); A(1-6); J(8-12);

Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt drinnen der Sohn. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden, das sind doch Zugvögel". In der Fantasie des Kindes reisen jetzt die Vögel mit einem Zug in den Süden, dorthin, wo die Familie im letzten Jahr den Urlaub verbracht hat. Aber wie verbringen wohl die Vögel ihre Urlaubstage? Auch auf diese Frage stellt sich das Kind eine Antwort vor. Und so begleiten wir eine Vogelfamilie in die Ferien. Es kann nicht ausbleiben, dass sich Parallelen zum wirklichen Familienleben des träumenden Kindes ergeben.
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1996
|V
Wallace und Gromit

Unter Schafen

A Close Shave (OT)


31 min f
A(5-13); J(8-16); Q;

Der technikbegeisterte Mr. Wallace und sein intelligenter Hund Gromit haben ein Geschäft gegründet, den "Wash and Go Fensterputzservice". Ein Auftrag führt sie zu Wendolene, der Besitzerin eines Wollgeschäfts. Das kommt Gromit sehr gelegen, ist ihm doch die Strickwolle ausgegagen, da wegen fortgesetzter Schafdiebstähle im ganzen Land die Wolle knapp geworden ist. Obwohl Wendolenes Regale seltsamerweise überquellen, vergisst Wallace, welche zu kaufen, so ist er von der Frau hingerissen. Preston, ihr Hund, stiehlt Mr. Wallace bei einem Besuch der beiden die Pläne seiner vollautomatischen "Scher- und Strickmaschine". Er baut sie zu einer "Schlacht- und Hundefutterproduktionsmaschine" um. Mit Hilfe eines kleinen Schafes, das sich zu ihnen geflüchtet hat, kommt Gromit ungeheuerlichen Vorgängen auf die Spur: Die Schafe werden von Preston gefangen und zu Hundefutter verarbeitet. Infamerweise gelingt es Preston, Gromit zu fangen und ihn als Täter auszugeben. Mr. Wallace und das Schaf befreien Gromit aus dem Gefängnis, und gemeinsam legen sie Preston das Handwerk, der sich als Cyber-Hund entpuppt. Dass auch Wendolene kein menschliches Wesen ist, trifft den verliebten Wallace schwer. - In perfekter Plastilin-Animationstechnik persifliert der witzige und phantasievolle Film Kriminal- und Science-Fiction-Produktionen, wobei er durchaus deren Handlungsmustern folgt und gekonnt mit zahlreichen Genrezitaten spielt.
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1993
|V
Wallace und Gromit

The Wrong Trousers

Die Techno-Hose


31 min f
A(5-13); J(10-16); Q;

Mister Wallace ist ein Technikfreak. In seinem Junggesellenhaushalt, in dem er mit seinem Hund Gromit lebt, ist fast alles automatisiert: Eine komplizierte Apparatur, wirft ihn aus dem Bett, kleidet ihn an und serviert das Frühstück. Dennoch bleibt für Gromit noch genügend zu tun, vom Apportieren der Zeitung und der Pantoffeln bis zum Einkaufen. An seinem Geburtstag bekommt der Hund eine neue, geniale Erfindung seines Herrchens geschenkt: eine vollautomatische Techno-Hose, die mit ihm "Gassi" gehen soll. Gromit ist alles andere als entzückt darüber und trickst die mechanische Hose schnell aus. Das idyllische Zusammenleben der beiden wird gestört, als Wallace aus Geldmangel ein Zimmer vermieteten muß. Der Mieter, ein Pinguin, belegt statt des ihm zugedachten Raums Gromits Zimmer, schmeichelt sich bei Wallace ein und treibt den Hund aus dem Haus. Als er es auch in der Hundehütte nicht mehr aushält, geht Gromit weg. In der Stadt erfährt er auf einem Steckbrief, daß der Pinguin ein notorischer Einbrecher ist. Er beschattet ihn bei der Planung eines raffinierten Diamanendiebstahls. Der Einbruch gelingt zwar, doch nach einer rasanten Verfolgungsjagd siegt schließlich die Gerechtigkeit. - Der aufwendig gestaltete und u.a. mit dem Kurzfilm-OSCAR 1994 ausgezeichnete Knetfiguren-Trickfilm ist gleichermaßen ein "echter", spannender Krimi wie auch eine Persiflage dieses Filmgenres. Während sich die Filmzitate (von Hitchcocks "Über den Dächern von Paris" über "Rififi" von Jules Dassin bis Spielbergs "Indiana Jones und der Tempel des Todes"), die knappen, ironischen Dialoge und die satirischen Anspielungen in der Ausstattung eher von einem älteren Publikum goutiert werden können, werden Kinder einfach Freude an der geradlinigen, witzigen und phantasievollen Geschichte haben.
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1990
|V

Die Kiste



30 min f
E; A(1-4); J(8);

Drei Männer sitzen am Ufer eines Flusses auf einer Bank. Da treibt eine Kiste vorbei. Einer holt sie heraus und öffnet sie neugierig. Er findet einen Handschuh mit einem Loch im Zeigefinger, einen Schlüssel und eine Eierschale. Eine seltsame Kombination! Wie können diese Dinge wohl in die Kiste gekommen sein? Jedem der drei fällt dazu eine Geschichte ein. Als jedoch der dritte die seine erzählen will, wird die Kiste von einem Dieb gestohlen. Die drei Männer verfolgen ihn und nehmen ihm mit List die Kiste wieder ab. Sie legen drei neue Gegenstände hinein und werfen sie wieder in den Fluß.
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1992
|V

Der schnüffelnde Bär



8 min f
E(6); A(1-6); J(8-10);

Ein Eisbär entdeckt einen weggeworfenen Benzinkanister. Die daraus entweichenden Dämpfe berauschen ihn. Er nimmt seine Umwelt nicht mehr richtig wahr, sucht selbst vor einem Schneesturm nicht Schutz und interessiert sich ausschließlich für den Kanister. Als seine Freunde, eine Robbe und eine Schneeule, versuchen, den Kanister zu verstecken, greift er sie sogar an. Erst nachdem er von Alpträumen geplagt wird, schafft es der Bär, seine Sucht zu bekämpfen. - Der originell gestaltete Trickfilm ohne Worte führt auch jüngere Kinder zum Nachdenken über Suchtverhalten und die Rolle von Freunden für die Betroffenen.
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1992
|V

Der Maulwurf und der Adler



28 min f
E; A(1-6); SO;

Ein sintflutartiger Regen treibt unseren Maulwurf aus seinem Bau. Er rettet sich und ein paar andere Tiere aus den Fluten. Dann treibt ein Nest mit einem Adlerjungen vorbei. Der Maulwurf nimmt sich des hilflosen Jungtiers an. Maulwurf und Adler, das ungleiche Gespann, erleben zusammen manche Abenteuer, von denen eines zunächst für den Adler bös ausgeht. Der Maulwurf erweist sich erneut als Lebensretter und schließlich wird alles gut.
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1991
|V
Pingu

Pingu und Pinga allein zu Hause



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingus Eltern gehen ins Konzert und lassen ihn und seine kleine Schwester Pinga allein zu Hause. Zum Abschied fließen noch die Tränen, aber kaum ist die Tür hinter den Eltern ins Schloß gefallen, fangen die beiden Kinder an, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vor der Rückkehr ihrer Eltern schaffen sie es gerade noch rechtzeitig, das Durcheinander aufzuräumen. Nur der Kleiderschrank läßt sich nicht mehr richtig schließen. Als die Eltern in der Tür stehen und ihre "schlafenden" Kinder sehen, können sie sich zwar denken, was passiert ist, aber sie bringen nur den Schrank in Ordnung und schimpfen nicht.
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1991
|V
Pingu

Pingu ist eifersüchtig



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu ist unglücklich. Der Turm, den er aus seinen Bauklötzen baut, fällt immer wieder ein, und seine Mutter hilft ihm nicht, weil sie sich um seine kleine Schwester Pinga kümmert. Mit allen Tricks versucht Pingu, auf sich aufmerksam zu machen: Er imitiert das Baby, krabbelt und legt sich in die Wiege, macht Krach so laut er kann - alles ohne Erfolg. Traurig versteckt er sich in seiner Spielkiste. Erst seine leisen Schluchzer lassen die Mutter aufhorchen. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und zeigt ihm, daß ihr beide Kinder wichtig sind.
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1991
|V
Pingu

Pingu hat Langeweile



5 min f
E; A(1-2); J(8); Q;

Pingu sitzt mit seinen Eltern beim Mittagessen. Während der Vater und die Mutter genüßlich verspeisen, was auf dem Tisch steht, ist Pingu mehr mit Herumtollen als mit Essen beschäftigt. Anschließend geht er nach draußen zum Spielen. Da kommen zwei "halbstarke" Pinguine, schnappen sich ungefragt seinen Ball, lassen ihn nicht mitspielen, ärgern und quälen ihn so lange, bis der Ball ein Loch hat und Pingu sich nur noch zu seinen Eltern retten kann. Diese trösten ihn, kleben ein Pflaster auf seine Schrammen und machen auch den Ball wieder heil.
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1988
|V

Wallers letzter Gang



100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-16); Q;

Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung "seiner" Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines "letzten Gangs" erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1988
|V

Zwei Welten

A World Apart (OT)


113 min f
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Südafrika 1963: Schritt für Schritt erwacht die 13jährige Molly Roth aus ihrer heilen Welt, nachdem ihr Vater wegen seiner politischen Aktivitäten überstürzt seine Familie und das Land verlassen mußte. Ihre Mutter, eine engagierte Journalistin setzt den Kampf gegen die Apartheid fort, was für Molly den häufigen Verzicht auf ihre Nähe bedeutet. Gleichzeitig erfährt sie in einer Reihe von unscheinbaren, aber auch einschneidenden Ereignissen, was es bedeutet, in einem Staat zu leben, in dem fundamentale Menschenrechte nicht gelten. Sie erkennt die ständige kleine und große Diskriminierung der Schwarzen und spürt nach der Verhaftung der Mutter selbst, was es heißt, ausgestoßen zu sein. Sie muß allerdings erst mühsam zu der Einsicht gelangen, daß daran nicht ihre Mutter sondern das System schuld ist. Der Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nimmt den Zuschauer von Anfang an gefangen und hinterläßt einen überwältigenden Eindruck. Durch die Person der Molly schafft er gerade für Jugendliche einen emotionalen Zugang zu diesem meist recht abstrakt dargestellten und diskutierten Thema. Er konzentriert sich auf die Hauptpersonen und hellt keinerlei Hintergründe auf. Deshalb wird er wegen seiner emotionalen Wirksamkeit Fragen nach der Apartheid provozieren, auf die der Veranstaltungsleiter vorbereitet sein sollte. Empfohlen für Schulfilmverantaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1976
|V

Das hässliche Entlein



15 min f
E; A(1-6);

An einem wundeschönen Sommertag saß die Entenmutter in ihrem Nest und wartete auf das Aus- schlüpfen ihrer Jungen. Das größte Ei, das keinem anderen glich, war immer noch unversehrt. End- lich schlüpfte das letzte Junge aus diesem Ei. "Kein anderes sieht aus wie dieses ".
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1987
|V

Das schönste Ei der Welt



7 min f
E; A(1-2); SO;

Der kurze Animationsfilm ist eine poetische filmische Umsetzung des gleichnamigen Bilderbuches von Helme Heine. Die Geschichte variiert die griechische Sage vom Urteil des Paris. Hier ist es der König vom Hühnerreich, der entscheiden muss, welche der drei Hühner die Schönste sei. Am Ende werden alle drei Prinzessinnen.
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1990
|V

Zeit der Schmetterlinge

Ein tschechischer Kinderfilm


f
A(2-7);

s. 32 10324
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1990
|V

Zeit der Schmetterlinge

Ein tschechischer Kinderfilm


94 min f
A(2-7); SO;

Jenik lebt mit seinem Großvater in einer tschechischen Kleinstadt. Sein Vater ist selten zu Hause, denn er ist Schiffsarzt. Eines Tages kommt ein Paket von ihm, gefüllt mit Schmetterlingspuppen. Unter ihnen ist auch eine kleine Fee. Sie hat magische Kräfte und verzaubert einen Sommer lang Jeniks alltägliche Welt. Der tschechische Kinderfilm überzeugt durch seine gelungene Mischung aus Realfilm und Puppentrick.
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1993
|V

Firmung

Ein Kurzspielfilm


15 min f
A(5-8);

Diese humorvolle Geschichte schildert die Vorbereitung zweier Freunde auf ihre Firmung. "Chrise", ein selbstgebasteltes Computerprogramm, soll ihnen dabei helfen.
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1991
|V

Dezember



10 min f
E; A(1-4); SO;

Der Film erzählt die Geschichte vom kleinen Schneemann in einem verschneiten Dorf, der traurig ist, weil scheinbar nur er seine Familie nicht findet, der er - wie alle Schneemänner, die in der Nacht entstanden sind - gehören soll. Ein poetischer Film des berühmten bulgarischen Trickfilmers Donio Donew für Kinder ab sechs Jahren zum Erleben von Winter und Schnee.
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1990
|V

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1976
|V

Der Maulwurf im Karneval



7 min f
E; A(15-6);

Der Maulwurf kann wegen der lauten Karnevalfröhlichkeit vor seinem Bau nicht einschlafen. Als der Lärm endlich aufhört, durchsucht er die Überbleibsel und Abfälle des Festes. Da kommt plötzlich eine große Bulldogge und der kleine Maulwurf erschrickt gehörig. In seiner Not ver- steckt er sich, aber er gerät dabei rein zufällig hinter eine Maske, die nun dem Hund große Angst einjagt. Nache iner aufregenden und halsbrecherischen Hetzjagd werden der Maulwurf und die Bulldogge gute Freunde.
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1974
|V

Der Maulwurf und die Musik



6 min f
E; A(5);

Diesmal findet der Maulwurf ein Kofferradio. Begeistert über diesen Fund läßt er es Tag und Nacht spielen, so daß nach und nach sämtliche Bewohner des Waldes von der lauten Musik gestört, sehr verärgert fortziehen. Erst als durch den ununterbrochenen Gebrauch die Batterie leer ist und das Radio von selbst aufhört zu spielen, kehren die Tiere in die Ruhe ihres Waldes zurück.
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1983
|V

Die Entdeckung - Hummel und Frosch



20 min f
E(5-6); A(1-6); J;

Die einfache, poetische Parabel beschreibt wie die beiden Hauptdarsteller Hummel und Frosch jeder für sich in seiner Umwelt unter dem gleichen Problem der Langeweile leiden. Denn ihre Artgenossen tun ausschließlich ihre Arbeit und pflegen danach ihre Ruhe. Fernweh und Sehnsucht nach Abwechslung lassen beide aufbrechen aus ihrer Umgebung und dem dunklen Wald bzw. dem ent- fernten, düsteren See entgegenstreben. Unterwegs treffen sich Hummel und Frosch, schließen Freundschaft und entdecken, wieviel Abwechslung sie jetzt gemeinsam haben. Am Ende steht die Bestätigung: Wenn etwas bisher so war, dann muß es doch nicht immer so bleiben.
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1975
|V

Der Maulwurf als Fotograf



6 min f
E; A(1-4);

Der Maulwurf findet auf die Wiese ein geheimnisvolles Gerät - einen Fotoapparat.Er rauft mit der Maus um den Apparat, bis ihren Streit ein Kater entscheidet, vor dem die Maus fliehen muß. Doch ständig hindet den Maulwurf etwas anderes daran, seine neugierigen Kunden, die Frösche, Igel und Hasen zu fotografieren. Es sieht schon sehr nach einer Blamage aus, bis sich der Maulwurf endlich zu helfen weiß. Wenn es schon nicht mit dem Apparat funktioniert, so sollte es wenigstens mit einem gewöhnlichen Bleistift möglich sein. Und so zeichnet der Maulwurf seine Freunde, die auf den Bildern wie lebendig aussehen.
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1956
|V

Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam



13 min (f)
E; A(1-4);

Maulwurfs Jüngster, der Peter, hatte Schwierigkeiten beim Transport seiner Spielsachen, die er immer bei sich tragen will. Er sucht Abhilfe und findet sie auch in Form einer an der Leine flatternden Spielhose mit einer riesigen Bauchtasche. "So eine Hose wenn ich hätte", seufzt er, aber sie hängt zu hoch für den kleinen Peter. Er sucht Rat bei den anderen Tieren und schließlich verspricht ihm der Krebs eine Hose zuzuschneiden und der Rohrspatz will sie nähen. Nun fehlt noch das Material. Der kleine Maulwurf findet Hilfe beim Flachs, den hegt und pflegt er bis er reif zur Ernte ist. Mit Hilfe einer Reihe von "Spezialisten" - die Spinnen fertigen den Webstuhl - wird die Hose endlich fertig und der kleine Maulwurf kann seine Utensilien in die große Tasche packen und Arme und Beine zu anderen Zwecken gebrauchen.
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1975
|V

Der Maulwurf als Chemiker



6 min f
E; A(1-4);

Der kleine Maulwurf gräbt sich ein Loch und kommt so in ein Lager hinein, in dem Mengen von Schachteln herumstehen. In einer Schachtel findet er verschiedene Chemikalien.Er stellt eine Masse her, die an der Luft hart wird und aus der sich dann wie von selbst die ver- schiedensten geometrischen Formen bilden. Aus dem Spiel wird Arbeit und schließlich ent- stehen auch Gegenstände - ein Auto, ein Rad, ein Schloß.
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1979
|V

Der Maulwurf und der Lutscher



8 min f
E; A(1-3);

Der Maulwurf findet einen Lutscher, kann aber damit nichts anfangen. Erst ein Regenguss bringt ihn auf den Geschmack.
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1975
|V

Der Maulwurf zu Weihnachten



7 min f
E(4-6); A(1-4); SO;

Ein Maulwurf will seiner Freundin, der Maus, eine Weihnachtsbescherung bereiten und schmückt im tiefen Schnee ein Bäumchen mit Früchten. Ein Rabe kommt, frisst sie ihm weg und nimmt sogar das Bäumchen mit. Nun besorgt der Maulwurf einen künstlichen Weihnachtsbaum, an dem sich der Rabe fast die Zähne ausbeißt. Vor Wut bleibt er an einem Schlittschuh hängen, der mit ihm davonrast. Nun können Maulwurf und Maus ungestört Weihnachten feiern.
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1979
|V

Der Maulwurf im Zoo



8 min f
E; A(5-6);

Lustige Geschichten erlebt der Maulwurf mit kleinen und großen Tieren im Zoo. Und alle staunen, wie er den gefürchteten Löwen durch eine List von seinen Zahnschmerzen befreit und zum Dank dafür stolz auf dem Rücken des Königs der Tiere durch das Gehege reiten darf.
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