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205 Treffer
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1996
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Beispiele zur Gewaltprävention


15 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Das Gefühl der Bedrohung durch jugendliche Gewalttäter nimmt in unserer Gesellschaft ständig zu. Wie soll man sich mit der Gewalt auseinandersetzen? Wie verhält man sich angesichts einer Aggression in einer bedrohlichen Situation? Der Film zeigt an zwei Beispielen von Gewalt (junge Männer gegeneinander; ein Mädchen wird von einem Jungen belästigt) mögliche Verhaltensweisen, die danach von einer Jugendgruppe, die die Szenen hautnah und lebensecht inszeniert und mit einer Videokamera aufgezeichnet hat, analysiert werden. Sowohl die Gewaltszenen als auch deren anschließende Aufarbeitung bieten vielfältige Anregungen zur Diskussion des Themas: Umgang mit Gewalt.
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2017
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Endlich Wochenende

Ein Dokumentarfilm zum Thema Rausch


ca. 40 min f
A(7-13);

Der Film porträtiert junge Menschen, die regelmäßig Rauschzustände erleben. Jugendliche wählen hierfür hauptsächlich Alkohol, aber auch andere Substanzen wie halluzinogene Pilze, Marihuana, Amphetamine oder LSD werden genutzt, um sich zu berauschen. Die Gründe, sich zu berauschen, sind unterschiedlich: Neugierde, Flucht aus dem Alltag, Spaß und Freude erleben oder neue Erfahrungen spielen für die ProtagonistInnen eine wichtige Rolle. Die jungen KonsumentInnen nähern sich dem Thema nicht von außen, sondern dokumentieren eigenständig und ehrlich ihr Leben. Durch das Führen eines Videotagebuchs geben sie authentische Einblicke in ihre Welt und ihre Gefühle. Die Dokumentation zeigt ein ambivalentes Bild vom Umgang Jugendlicher mit dem Bedürfnis nach Rausch, der weder verurteilt noch verharmlost wird. Zentrale Themen des Films sind: - Warum und bei welchen Gelegenheiten suchen Jugendliche den Rausch? - Welche Wirkung verspüren sie? - Behindert sie der Drang, sich zu berauschen, in ihrem Alltag? - Wie reagiert das soziale Umfeld darauf? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien (ca. 60 min).
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2017
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 10

Kleidercode


ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Melles beste Freundin Pia ( 12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2013
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Alles neu!

Ein Flüchtlingskind kommt an


ca. 20 min f
A(3-4); A(5-13);J(10-14)

Gezeigt wird der 8jährige Tanans aus dem Kongo während seiner ersten Tage in seiner neuen Heimat in den Niederlanden. . Alles ist neu für ihn – in Sicherheit zu sein, ein richtiges Bett zu haben, leckeres Essen und eine freundliche Umgebung in der Schule. Und er hat sogar das Glück, eine Mitschülerin zu haben, die sich für ihn interessiert, die mit ihm fühlt, wenn er sich traurig an seine verstorbenen Eltern erinnert, und die ihm beibringt, wie man Fahrrad fährt. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
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2011
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Spaghetti für zwei



ca. 18 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Finn ist Einzelgänger. Er begegnet seinen Mitmenschen mit Misstrauen und vermutet stets das Schlimmste. Als er in einem Restaurant ein Mittagsgericht einnehmen will, sitzt ein Fremder vor seinem Spaghetti-Teller und bedient sich daran, ohne mit der Wimper zu zucken. Finn ist von seinem dreisten Benehmen geschockt. Er teilt sich die Mahlzeit notgedrungen, die beiden essen um die Wette, und Finn ergeht sich in wilden Phantasien über seine betrügerischen Mitmenschen. Als sie fertig sind und ihr Hunger noch immer nicht gestillt ist, holt der Fremde ein zweites Gericht und bietet Finn die Hälfte davon an. Er willigt ein. Erst als der Fremde das Lokal schon verlassen hat, bemerkt Finn, dass er die ganze Zeit am falschen Platz saß, und dass er nicht der Betrogene, sondern der Täter war. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2014
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Educativ

Achtzehn

Wagnis Leben


ca. 96 min f
A(8-13); SO; J(14-18); Q

Erzählt werden die Geschichten von vier Mädchen, die im Alter von 14 schwanger wurden und sich für ihr Kind entschieden haben. Was erleben Steffi, Lisa, Laura und Fabienne als minderjährige Mütter in den Jahren bis zu ihrer Volljährigkeit? Was bleibt von ihrer Jugend? Schaffen sie einen Schul- bzw. Berufsabschluss? Wie wird Lisa, die mit ihren Eltern nach Hawaii ausgewandert ist und bereits drei Kinder hat, mit allem fertig? Dokumentiert wird der Alltag der Mädchen und ihrer Kinder, aber auch wichtige, teils dramatische Momente, fröhliche Zeiten, Verzweiflung und Wut. Die vier jungen Frauen kämpfen, jede auf ihre Weise, mit der Realität und versuchen, trotz Trennung von den Vätern der Kinder, ihrem Traum von einer glücklichen, harmonischen Familie näher zu kommen. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung (3 S.); Vorschläge für die Schulkinowoche (17 S.); Filminformationen (4 S.); Themenblatt (PDF/Word); 6 Informationsblätter (PDF/Word); 5 Arbeitsblätter (PDF/Word); 10 Bilder; Making Of (6 S.); Internet-Links.
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2014
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Ich und Ana

Ein Film über Essstörungen


ca. 61 min f
A(8-10); SO; J(16-18); Q

Der Film porträtiert drei Mädchen bzw. junge Frauen, die sich in Behandlung begeben haben. Bianca litt jahrelang unter Anorexie. In einer Klinik für essgestörte Jugendliche entwickelte sie dann eine Bulimie, unter der sie nun seit fast zehn Jahren leidet. Bianca beschreibt authentisch den Teufelskreis und die vernichtende Abwärtsspirale ihrer Sucht. Kathi leidet unter Magersucht. Sie war lange Zeit Teil der Internetbewegung "Pro Ana". Pro-Ana-Seiten verbreiten sich seit Jahren zunehmend im Netz: In Blogs und Foren hungern Magersüchtige gemeinsam. Teilweise mit dem sogenannten Ziel: "Ana till the end" - magersüchtig bis in den Tod. Kathi beschreibt, wie sie sich aus dieser Szene wieder befreien konnte. Elena ist seit Jahren Bulimiekrank. Sie erzählt von ihrer persönlichen Methode, mit ihrer Krankheit zu leben. Dabei begegnet sie dem Druck, Mutter und zugleich Bulimikerin zu sein. Alle haben sich selbst zum Ziel gesetzt, den Zuschauer für das Thema zu sensibilisieren und Verständnis für Betroffene und Angehörige zu erzeugen. Sie selbst wollen über ihre persönlichen Ängste, Nöte und Hoffnungen berichten, um anderen jungen Frauen Mut zu machen. Zusatzmaterial: Die Sucht nach dem Unerreichbaren; WG Annie; Experteninterview.
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2013
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Alphabet

Angst oder Liebe


ca. 113 min f
A(9-13); J(16-18); Q; T

Ob PISA-Studie, Hochbegabtenförderung oder Mathematik-Olympiaden: Zu einem hohen Bildungsgrad gehört ein hohes Maß an Leistung und Begabung. Immer früher werden Kinder zu Wettbewerbsteilnehmern erzogen, müssen sich in Konkurrenz beweisen. Und das ihr Leben lang, bis hin zu Assessment-Centern für Jung-Manager oder Auszubildende. Viele Pädagogen kritisieren mittlerweile dieses System und prangern die Leistungsgesellschaft an für das, was sie den Kindern bzw. dem Kindsein antut. Zusatzmaterial: Arbeitshilfe.
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2011
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Educativ

Vierzehn

Erwachsen in neun Monaten


ca. 92 min f
A(7-10); SO; J(12-18)

Als Fabienne erfährt, dass sie schwanger ist, kann sie es zuerst nicht glauben. Sie dachte, bei einem Mal wird schon nichts passieren. Zunächst überlegt sie abzutreiben, doch dann entscheidet sie sich für das Kind. Und sie freut sich darauf. Das Umfeld reagiert zwiespältig und ihr Freund ist verunsichert, denn - Fabienne ist erst vierzehn. Auch Steffi, Lisa und Laura sind ungewollt schwanger geworden und auch sie haben die wichtigste Entscheidung ihres Lebens - eine Entscheidung über Leben oder Tod - mit vierzehn Jahren fällen müssen. Der Film begleitet vier Mädchen auf ihrem Weg von der Schwangerschaft bis zum Muttersein. Er zeigt, welche Konsequenzen diese Entscheidung trägt, wie die Mädchen und ihre Umgebung mit der neuen Situation umgehen und wie sie ihr Leben mit Kind meistern. Zusatzmaterial: Film-Extra zu Fabienne; Bilder; Infos zum Film und den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Textblatt; 2 Themenblätter; 7 Infoblätter; 7 Arbeitsblätter; Making of; Medientipps; Internet-Links.
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2014
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Die Welle (Fassung 1981)



ca. 42 min f
A(8-10); J(16-18); Q;

Als das Thema Nationalsozialismus auf dem Unterrichtsplan steht, führt Mr. Ross ein Experiment durch. Er konfrontiert seine Schüler mit historischen Originalaufnahmen von deutschen Konzentrationslagern und gibt zu den grausamen Bildern kurze Informationen. Die Reaktionen der Schüler auf das Gezeigte sind unterschiedlich: Die meisten sind von den Bildern tief betroffen, halten aber die Gräueltaten der Nazis für ein längst abgeschlossenes Kapitel der Geschichte. Um den Schülern zu beweisen, dass Faschismus nicht ein längst überwundenes Problem nur der Deutschen zwischen Hitlers Machtergreifung und der Kapitulation war, startet der Geschichtslehrer ein Experiment. Er löst eine Bewegung aus, der er den Namen "Die Welle" gibt. Zu seinem Erstaunen sind die Schüler begeistert bereit, ihre Individualität zugunsten eines bequemen, fremdbestimmten und streng disziplinierten Verhaltens aufzugeben. "Die Welle" erfasst nach kurzer Zeit die ganze Schule. (USA 1981) Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2012
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Weil ich länger lebe als du ( Special Edition)

Kinder kämpfen für ihre Welt


ca. 45 min f
A(3-10); SO; J(8-18);

Der Film beinhaltet die Geschichte von drei Kindern, die beschlossen haben, sich nicht mehr auf die Erwachsenen zu verlassen. Mit den unterschiedlichsten Projekten haben sie sich auf den Weg gemacht, um sich ihren Traum von einer besseren Welt zu erfüllen: Die 15- jährige Fardosa in den Slums von Nairobi, die sich gegen die Zwangsverheiratung junger Mädchen einsetzt. Der 13- jährige Roman im Irak, der gegen elterliche Gewalt in seinem Umfeld kämpft. Und allen voran der heute 14- jährige Felix, die zentrale Figur der Dokumentation, der sich mit seiner Organisation Plant- for- the- Planet gegen den Klimawandel einsetzt, um die Welt reist, mit Entscheidern und Politikern debattiert und es immer wieder schafft, neue Kinder davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, für die eigenen Ziele zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien; Fernsehfassung des Filmes ( ca. 45 min) .
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2013
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Wege der Trauer



38 min. f
A (7-13);

JOSCHY - TRAUER UM EINEN GEMEINSAMEN FREUND (ca. 19 min): Joschy ist 20 Jahre alt. Er hat gerade ein Studium begonnen, als er eines Morgens auf einen abgestellten Güterwaggon klettert, um den Sonnenaufgang zu fotografieren. Joschy ist noch über einen Meter von der Oberleitung entfernt, als ein Lichtbogen überschlägt. Er stirbt noch an der Unfallstelle. Vier seiner engsten Freunde erzählen, wie sie die Zeit vom Erhalt der Todesnachricht bis zur Beerdigung erlebt haben und wie sie jetzt, zwei Jahre nach dem Unfall, mit ihrer Trauer umgehen. CHRISTOPH - TRAUER IN EINER FAMILIE (ca. 19 min): Die 15-jährige Luisa verbringt einige Tage mit ihren Eltern auf einem Reiterhof, als ein Polizist die Nachricht vom Unfalltod ihres älteren Bruders Christoph überbringt. Was geht in einer Familie vor, wenn ein Kind stirbt? Zusatzmaterial: Filmmodule (28 min); ROM-Teil: Arbeitsmaterialien; Transkripte; Hinweise zum Einsatz im Unterricht. Printmaterial: Begleitheft, 40 S.
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2012
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Macropolis



8 min f
A(1-5);SO;

Zwei fehlerhaft produzierte Puppen entkommen der Entsorgung in der Spielzeugfabrik. Sie wollen unbedingt den Lieferwagen erreichen, der sie in die Spielwarengeschäfte bringt. Nach einer anstrengenden Verfolgungsjagd stehen sie selbst vor einem solchen Laden und klettern ins Schaufenster. Dort werden Sie von einem kleinen Jungen entdeckt und sofort ins Herz geschlossen. Er ist nämlich Pirat – da sind der Hund mit dem Holzbein und die einäugige Katze mit der schwarzen Augenklappe viel interessantere Begleiter als all die anderen Puppen, die alle perfekt und gleich aussehen. Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
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2012
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Rainbow- Filme 2012

Rights against intolerance building an open- minded world


ca. 94 min f
A(1-10); J;

Die enthaltenen Filme tragen dazu bei Kindern und Jugendlichen zu helfen, ihre eigene Haltung zur Sexualität zu verstehen, sie zu sensibilisieren gegenüber denen, die eine andere Haltung haben und die Vielfalt sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität zu respektieren. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien; Übungen. Printmaterial: Begleitheft, 31 S.
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2013
|V

Kinder haben Rechte

UN-Kinderrechtskonvention


ca. 17 min f
A(3-8); SO; J(8-14)

Kinder haben Rechte! Am 20. November 1989 wurde die UN-Kinderrechtskonvention beschlossen. Sie legt in 54 Artikeln die ganz speziellen Rechte für Kinder fest. Fast alle Länder der Erde haben das akzeptiert und unterschrieben. Sie arbeiten gemeinsam, egal welcher Kultur und welcher Religion sie angehören, daran, die Kinderrechte für alle 2,2 Milliarden Kinder dieser Welt Wirklichkeit werden zu lassen. Kinderrechte sind von zentraler Bedeutung für eine Welt mit Frieden, Fairness, Sicherheit und Respekt für die Umwelt. Der Film zeigt die Lebensweisen und -umstände von Kindern in verschiedenen Ländern. Es werden mangelnde Schulbildung, Kinderarbeit und schlechte ärztliche Versorgung angesprochen. Zudem stellt der Film die UN-Kinderrechtskonvention vor und zeigt auf, welche Rechte für Kinder beschlossen wurden. Es wird erläutert, dass die Durchsetzung der Kinderrechte schwierig ist und dass es notwendig ist, mit vielfältigen Aktionen auf sie aufmerksam zu machen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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2013
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Jeder von uns ist einzigartig



ca. 9 min f
A(1-4); SO; J(6-10)

Gezeigt wird, dass Behinderung und Anderssein nicht als Handicap angesehen werden muss. Kein Kind gleicht dem anderen. Jeden Menschen auf der Welt gibt es so nur einmal. Wir sind einzigartig. Und jede und jeder ist etwas ganz Besonderes, so die Botschaft zu Beginn des Filmes. Beispielhaft wird eine Inklusionsklasse gezeigt, sensibilisiert werden aber auch Kinder in Nicht-Inklusionsklassen für das Thema „Anderssein“. Kinder sollen darin bestärkt werden, sich selbst wahrzunehmen, eigene Talente zu erkennen und eigene Interessen klar zu äußern. Der Film plädiert für Toleranz, dafür, den anderen anders sein zu lassen, ihn wertzuschätzen und zu respektieren. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2012
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Medien und Gesellschaft

Schule aktiv! Gegen Cybermobbing



ca. 31 min f
A(5-10); J(10-18); Q

„Du bist nicht das Problem“, das versucht Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter am Paul-Klee-Gymnasium, Mobbing-Opfern zu vermitteln. Mit dem Medium erfahren Schüler und Lehrer, wie sie Mobbing an ihrer Schule vorbeugen, und welche Handlungsmöglichkeiten Betroffene und Lehrer haben. Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Audio-Bereich: 5 Fragen/5 Antworten an Birgit Kimmel (EU-Initiative "klicksafe"); Wir haben Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing?; Fotostrecke; Schaubildstrecken; Arbeitsblätter (PDF/Word); Interaktives Material; Zusatzmaterial von "Klicksafe".
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(4-10)

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse.
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2011
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Mobbing 2.0 - außer Kontrolle



33 min f
A(8-10);

Alex ist mit der in der Clique der -Coolen- hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pdf-Dateien; Internet-Links.
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2011
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Neu

Heimspiel



ca. 22 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Andreas Vossen ist Gymnasiallehrer. Und Hooligan. In der Meute prügelt er, bis sein Kopf leer ist und das Adrenalin durch seine Adern pumpt. Dieser Rausch lässt ihn leben, macht ihn süchtig. Seine Frau hat sich mit seinem dunklen Hobby arrangiert. Als ein neuer Schüler in die Klasse kommt und Vossen als Hooligan erkennt, drohen die sauber getrennten Welten zusammenzufallen. Denn Benny ist selber Hooligan. Als er auf dem Schulhof in eine Prügelei gerät, rechnet er mit Rückendeckung durch den Lehrer. Doch Andreas Vossen lässt den Schüler vor allen anderen auflaufen. Enttäuscht wendet sich der junge Hooligan gegen ihn und provoziert den Ethiklehrer in der Schule bis aufs Äußerste. Es beginnt ein Kampf, der Vossen immer mehr in die Enge treibt. Beim nächsten Wochenendmatch stehen sich die beiden auf dem Kampfplatz gegenüber. Und Vossen schlägt zu. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Umsetzungsvorschlägen.
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2011
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Kindheit früher

Als Urgroßmutter ein Mädchen war 1

Spielen auf der Straße; Kinderspiele; Baden im Fluss; Im Winter; Spielen in der Wohnung


ca. 18 min f
A(1-4); SO; J(6-10);

Die Filme versetzen Kinder in die Zeit ihrer Urgroßmutter. Erfahren wird, wie das Leben der Menschen, insbesondere der Kinder, damals ausgesehen hat. Kurze Filmclips zeigen, dass die Straße früher ein großer Spielplatz gewesen ist: Stelzenlaufen, Seilspringen, Ballspiele, Hickelhäuschen, Murmelspiel. Zusatzmaterial: 5 Interaktive Arbeitsblätter; 9 Arbeitsblätter mit Lösungen; Sprechertext; Internet-Links: Kindheits-, Spielzeug- und Puppenmuseum.
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2009
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Vorstadtkrokodile



92 min f
A(3-7);

Hannes will zur coolsten Bande der Stadt gehören: den KROKODILEN. Dazu muss er eine Mutprobe bestehen, bei der er in Lebensgefahr gerät. Ausgerechnet der querschnittsgelähmte Kai rettet ihn. Kai will ebenfalls in die Bande, aber er kann weder Rad fahren noch abhauen, wenn`s brenzlig wird - also bleibt er draußen. Bei einem nächtlichen Einbruch ist Kai jedoch der einzige Zeuge. Hannes braucht seine Hilfe, damit er mit den Krokodilen die Einbrecher schnappen kann. Kai hat aber eine Bedingung. Er hilft nur, wenn er zu den Krokodilen mitkommen darf! Mit kroko-typischem Ideenreichtum, Mut und Fantasie machen sich die Vorstadtkrokodile daran, den Fall zu lösen und es mit der übermächtigen Einbrecherbande aufzunehmen . . . .
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2010
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Entwicklung durch Fußball



70 min f
A(8-13);

Die DVD enthält zwei Filme: 1. Gewinnen durch Fairplay 26 min: Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. 2. Hoffnung Fußball 45 min: Südafrika als Ausrichter der Fußball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert- Kriminalität, HIV, Gewalt....
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13);

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeugen einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010
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Zivilcourage

OhnMacht?


26 min f
A(5-13)

Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. Zusatzmaterial ROM-Ebene; Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Lehrplanbezüge; Mediendidaktik; Sprechertexte; Bildergalerie; Folien; Glossar; Testaufgaben; Notebook interactive Viewer.
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2010
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Wohnen in anderen Kulturen



11 min f
A(2-4)

Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? Die DVD zeigt Einflüssse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft,das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Am Ende regt die DVD zur eigenen Aktivität im Freien an und ermuntert dazu, selbst ein Indianerzelt aufzustellen oder ein Iglu, eine Blockhütte oder ein Baumhaus zu bauen.
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2009
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Umgangsformen



14 min f
A(8-10);

Die DVD weist auf richtiges oder gutes Benehmen als Ausdruck menschlicher Entwicklung und Zivilisation hin. Ausgehend von den Regeln des Adolph Freiherr von Knigge zeigt die DVD Beispiele höflicher und freundlicher Umgangsformen im heutigen Alltag von Jugendlichen. 1. Richtig benehmen; 2. Umgangsformen in Familie, Schule und Gesellschaft; 3. Demokratische Umgangsformen; 4. Umgangsformen in der Arbeitswelt; 5. Berufliche Orientierung und Bewerbung; 6. Zusammenfassung.
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2009
|V

Fremde Freundin - als Muslimin in Deutschland



21 min f
A(5-10); J(14-16);

Die in Deutschland mit ihrer Familie lebende Türkin Bengizu, genannt Bengi, wird von ihrer Freundin, dem deutschen Mädchen Sabrina, zu deren Geburtstagsparty eingeladen. Aus dieser Einladung ergeben sich Probleme, die bedingt sind durch unterschiedliche kulturelle, religiöse, pädagogische und psychologische Sozialisationshintergründe. Weitere Kurzfilme beschäftigen sich mit Themen wie Führung durch eine Moschee oder arrangierte Heirat.
205 Treffer
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