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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Erschließung und Besiedelung

3:52 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt, wie das Amazonasgebiet durch den Bau von Straßen erschlossen und dann von Kleinbauern besiedelt wurde. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Holzgewinnung und ihre Folgen für die Umwelt

2:44 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt die Holzgewinnung und die daraus entstehenden Folgen für die Umwelt. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Erzgewinnung und ihre Folgen für die Umwelt

2:44 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt die Erzgewinnung und die daraus entstehenden Folgen für die Umwelt. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2006
|O
Tropischer Regenwald in Amazonien: Umweltzerstörung und Umweltschutz

1:58 min f
A(7-13); J(14-18); Q;


Eine kurze Videosequenz zeigt, dass die Industrieländer maßgeblich an der Zerstörung des Regenwaldes beteiligt sind und dringend etwas für den Umweltschutz unternehmen sollten. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht.
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Bild: Produzent
2007
|O
Pfarrerin im kirchlichen Alltag

2:33
A(7-13); BB; J(14-18);


In der evangelischen Kirche dürfen Frauen als Pfarrerinnen Gemeinden leiten. Arbeiten sie dabei anders als Männer? Wie steht es mit der Gleichberechtigung innerhalb der Kirche? Das Lernobjekt geht diesen Fragen nach, indem es eine Pfarrerin in ihrem Alltag begleitet.
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Bild: Produzent
2009
|O
Wahlrechtsgrundsätze

2:40 min f
A(8-13); Q;


Das Lernobjekt zeigt, nach welchen Prinzipien demokratische Wahlen verlaufen. Die Jugendlichen Merve, Shuruq, Kim und Karl haben eine AG "Wahl" gegründet und stellen die deutschen Wahlrechtsgrundsätze nach Art. 38 des Grundgesetzes vor. Ein Wahlbeobachter mit internationaler Erfahrung verdeutlicht an einigen Beispielen, warum diese Grundsätze so wichtig sind und wie sie gerade in jungen Demokratien oft noch gebrochen werden.
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Bild: Produzent
2009
|O
Das ABC des deutschen Wahlsystems

4:00 min f
A(8-13); Q;


Mittels Grafiken und Beispielen wird im Lernobjekt das "personalisierte Verhältniswahlrecht" erklärt. Dabei werden Begriffe wie "Erst- und Zweitstimme", "Mehrheits- und Verhältniswahl", "Direktmandat", "Überhangmandat" und "5%-Hürde" nachvollziehbar aufgeschlüsselt.
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Bild: Produzent
2009
|O
Wie entsteht ein Gesetz?

6:40 min f
A(8-11); Q;


Im Filmclip werden die "Stationen des Gesetzgebungsverfahrens" detailliert in folgenden Schritten nachvollzogen: Gesetzesinitiative, Gesetzesvorlage, Bundesregierung, Bundestag, Fraktionen im Bundestag, 1. Lesung, Fachausschüsse, 2. und 3. Lesung, Bundesrat, Unterzeichnung durch Bundesregierung und Bundespräsidenten. Anhand von Grafiken lässt sich das Gesetzgebungsverfahren entweder bereits im Vorfeld des Clips veranschaulichen oder nach dessen Einsatz wiederholen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Kinderrechte ins Grundgesetz

2:00 min f
A(8-11);


Im Filmclip ist eine Gruppe von Jugendlichen zu Besuch im Deutsche Kinderhilfswerk. Hier erfahren sie Grundsätzliches zum Thema Kinderrechte und über die Initiative "Kinderrechte ins Grundgesetz": Welche Rechte gibt es? Welchen Mehrwert haben Kinderrechte im Grundgesetz? Wie stehen die Chancen auf Verwirklichung des Vorhabens?
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Bild: Produzent
2009
|O
Demokratie und Rechtsextremismus

4:00 min f
A(9-13); BB; J(12-18); Q; T;


Der Filmclip zeigt anhand von Aussagen von NPD-Politikern und Aussteigern aus der rechtsextremen Szene, wie klar sich diese Kreise von der Bundesrepublik und dem Grundgesetz distanzieren.
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Bild: Produzent
2009
|O
Moderner Rechtsextremismus

5:30 min f
A(9-13); BB; J(14-18); Q; T;


Das Lernobjekt zeigt am Beispiel von NPD-Familienfesten und anderen Veranstaltungen, wie sich das Auftreten der rechten Szene verändert hat, und analysiert die Gründe für diesen Wandel.
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Bild: Produzent
2009
|O
Typisch Neonazi?

4:20 min f
A(9-13); BB; J(14-18); Q; T;


Das Lernobjekt zeigt den Wandel im Auftreten rechtsextremer Kreise und verdeutlicht, dass Springerstiefel und Glatze kein alleiniges und eindeutiges Erkennungszeichen sind.
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Bild: Produzent
2009
|O
EU - Hüterin der Menschenrechte?

4:20 min f
A(9-13); Q;


Mittels Interviews mit EU-Politikern und dem konkreten Beispiel des Engagements der EU im Sudan (Darfur-Konflikt) erklärt der Filmclip des Lernobjekts Gründe und Bedeutung des Einsatzes der EU für die Menschenrechte und erläutert das konkrete Vorgehen am Beispiel Darfur. Dabei werden sowohl wirtschaftliche und sicherheitspolitische wie ethisch-moralische Begründungen des Menschenrechtsengagements der EU angesprochen und der Einsatz für die Menschenrechte sowohl als Mittel der EU-Außenpolitik als auch als ethische Verpflichtung und Element des europäischen Selbstverständnisses als "Hüterin der Menschenrechte" verdeutlicht.
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Bild: Produzent
2009
|O
Menschenrechte - gemeinsames Erbe Europas

3:10 min f
A(9-13); Q;


Mittels darstellender Abschnitte und Expertenaussagen verdeutlicht der Filmclip des Lernobjekts die katastrophale Lage der Flüchtlinge im Sudan (Darfur), die alltägliche Arbeit des Menschenrechtsausschusses des Europäischen Parlaments und definiert die Menschenrechte als gemeinsames Erbe und Anliegen Europas. Anhand der Lage im Sudan wird die Realität von Menschenrechtsverletzungen konkretisiert. Die historische Entwicklung der Menschenrechte kann überblicksmäßig aus zwei Grafiken entnommen und dann in das heutige Selbstverständnis der Europäischen Union eingeordnet werden. Eine Interaktion (Quiz) nimmt Bezug auf die Geschichte der Menschenrechte und vertieft deren grundlegende Chronologie.
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Bild: Produzent
2009
|O
Mittel der EU-Menschenrechtspolitik

3:10 min f
A(9-13);


Mittels darstellender Abschnitte und Experteninterviews werden im Filmclip die verschiedenen Herangehensweisen und Mittel der EU-Menschenrechtspolitik dargestellt. Demokratieförderung durch die EU als "Geburtshelfer für Demokratien" wird als besonders nachhaltiges Mittel der Menschenrechtspolitik verdeutlicht. Die Kombination aus wirtschaftlicher und politischer Macht der EU sowie ihrer moralischen Autorität wird als bestimmender Faktor der EUMenschenrechtspolitik erkennbar.
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Bild: Produzent
2009
|O
Grenzen der EU-Menschenrechtspolitik

4:20 min f
A(9-13);


Mittels Experteninterviews mit EU-Menschenrechtspolitikern und darstellender Abschnitte werden im Lernobjekt einerseits die EU-Menschenrechtspolitik im Interesse der Außen- und Sicherheitspolitik erläutert, andererseits der Interessenskonflikt von Menschenrechtspolitik und Außen- und Wirtschaftspolitik der EU kontrastiert. Am Beispiel China wird verdeutlicht, wie Menschenrechte gegenüber wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund treten.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die Errungenschaften der EU

2:00 min f
A(9-13);


Das Lernobjekt erläutert die wichtigsten Errungenschaften des Europäischen Einigungsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg und hebt vor allem die Bedeutung der Europäischen Union für ein friedliches Zusammenleben der europäischen Völker hervor.
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Bild: Produzent
2009
|O
Der EU-Verfassungsentwurf

6:20 min f
A(9-13);


Der Filmclip des Lernobjekts erörtert in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Inhalte des EU-Verfassungsentwurfes und seine Bedeutung für die weitere Integration der Europäischen Union.
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Bild: Produzent
2009
|O
Warum scheiterte der EU-Verfassungsentwurf?

2:40 min f
A(9-13); Q;


Im Filmclip werden in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Schritte und Gründe dargestellt, die zur Ablehnung des EU-Verfassungsentwurfes führten.
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Bild: Produzent
2009
|O
Perspektiven der europäischen Integration

2:10 min f
A(9-13); Q;


Europa muss sich auf eine ständig wachsende Zahl illegaler Einwanderer einstellen. Die EU steht vor einer Herausforderung, die die Mitgliedsländer nur mit vereinten Kräften meistern können - durch eine einheitliche Asyl- und Einwanderungspolitik, bessere Grenzkontrollen und hohe finanzielle Zuwendungen an die Herkunftsländer. Der Film analysiert die Gründe der illegalen Einwanderung und die Konsequenzen, die sich für die EU daraus ergeben. In Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament wurde der Film neu produziert.
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Bild: Produzent
2009
|O
Illegale Immigration nach Europa

5:30 min f
A(9-13); Q;


Das Lernobjekt erläutert in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Probleme der Illegalen Einwanderung nach Europa erläutert, sowohl aus der Perspektive der Europäischen Union als auch aus der Sicht der Einwanderer.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die Vereinten Nationen

A(10-13); Q;


Das Lernobjekt regt mittels einer Fotografie und eines fachwissenschaftlichen Textes zur Auseinandersetzung mit den Aufgaben der Vereinten Nationen und deren Wandel an.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die NATO - Das Beispiel Kosovo

1:50 min f
A(9-13); Q;


Das Lernobjekt informiert anhand eines Filmclips über die Intervention der NATO im Kosovo unter Beteiligung der Bundeswehr.
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Bild: Produzent
2009
|O
NGOs: Akteure im Nahostkonflikt

4:00 min f
A(10-13); BB; Q;


Im Filmclip des Lernobjekts sind die beiden jungen Erwachsenen Yasmin und Enz auf einer Reise durch Palästina. Sie fahren zu einem der Checkpoints vor Nablus. Hier erfahren sie, dass sich die Palästinenser in vielen Bereichen der West Bank nicht ohne Kontrollen und nur ohne Auto bewegen können. Am Checkpoint treffen sie die Israelin Ronny Hammermann. Sie ist Mitbegründerin von "Machsom Watch", einer Organisation israelischer Frauen gegen die Besatzung und für Menschenrechte. Die Frauen von "Machsom Watch", so erklärt Ronny Hammermann, beobachten das Geschehen an den Checkpoints und dokumentieren Menschenrechtsverletzungen, vor allem aber klären sie die israelische Bevölkerung darüber auf.
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Bild: Produzent
2009
|O
Der Nahostkonflikt und die Bundesrepublik

1:40 min f
A(10-13); BB; Q;


Im Filmclip des Lernobjekts sind die beiden jungen Erwachsenen Yasmin und Enz sind auf einer Reise durch die Westbank. Sie fahren zu einem der Checkpoints vor Nablus. Dort sprechen sie mit Ronny Hammermann, einer Vertreterin von "Machsom Watch", einer Organisation israelischer Frauen gegen die Besatzung und für Menschenrechte, über Gründe für die Checkpoints, die Politik der israelischen Regierung und die Möglichkeit Europas und speziell Deutschlands, etwas dagegen zu unternehmen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Die Rolle der Bundeswehr im Wandel

6:20 min f
A(9-13); BB; Q;


Die Filmclips des Lernobjekts zeigen Aufgaben und internationale Einbettung der Bundeswehr bis bzw. nach 1989/1990 und erläutern den jeweiligen historischen Kontext.
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Bild: Produzent
2009
|O
Konflikt: Auslandseinsätze der Bundeswehr

1:30 min f
A(10-13); BB; Q;


Das Lernobjekt informiert über den Einsatz der Bundeswehr im Kosovo ab 1999. Das Lernobjekt ist für den Einsatz in den Fächern der politischen Bildung zur Behandlung des Themenkomplex "Friedens- und Sicherheitspolitik" ab der 10. Klasse konzipiert, kann aber auch im Geschichtsunterricht Verwendung finden.
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Bild: Produzent
2021
|O
Das neue FWU-Onlinemedium

A(8-13);


Social Media - Kompetenzen für die digitale Welt Das Medium fasst relevante Filmsequenzen aus verschiedenen FWU-Produktionen zusammen und reichert sie durch neues Film-, Grafik-, Info- und Arbeitsmaterial sowie Interaktionen an. Folgende Themenfelder werden behandelt: Social Media Basics, Soziale Netzwerke, Plattformen, Datenschutz, Influencer, Fake News, Urheberrecht, Bildbearbeitung, Werbung. Das neue FWU-Onlinemedium bietet zwei Ansichtsmodi: Im Präsentationsmodus finden Sie die Inhalte der Produktion thematisch und nach Medienart sortiert. Er richtet sich speziell an Lehrkräfte. Im E-Book-Modus finden Sie eine didaktische Anordnung der Inhalte. Er richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler. Die beiden Modi können in der Kopfleiste anhand der Icons ausgewählt werden. Inhalt: 3 Filme, 9 Bilder, 4 Arbeitsblätter PDF, 4 Arbeitsblätter Word, 1 Verwendung im Unterricht, 10 Texte, 16 H5P-Interaktionen, 1 Filmtext, Links Das neue FWU-Onlinemedium bietet zwei Ansichtsmodi: Im Präsentationsmodus finden Sie die Inhalte der Produktion thematisch und nach Medienart sortiert. Er richtet sich speziell an Lehrkräfte. Im E-Book-Modus finden Sie eine didaktische Anordnung der Inhalte. Er richtet sich in erster Linie an Schülerinnen und Schüler. Die beiden Modi können in der Kopfleiste anhand der Icons ausgewählt werden. Der Inhalt dieser Produktion darf für Unterrichtszwecke öffentlich vorgeführt werden. Medienzentren dürfen die Produktion online distribuieren. Schulen dürfen die Produktion auf lokalen Servern ablegen. Uns ist an einer größtmöglichen Verbreitung des Inhalts gelegen! Deswegen haben wir die Produktion unter Creative Commons (CC-BY-NC) gestellt. Sie dürfen diese Produktion kopieren und an Lehrende und Lernende weitergeben.
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