Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
181 Treffer
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
Das Jugendschutzgesetz

17 min f
A(8-13);


Das Jugendschutzgesetz schützt Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Es regelt, - wo sich Kinder nicht aufhalten dürfen - welche Art von Medien für sie zugänglich sind - was sie konsumieren dürfen. Es reglementiert den Bereich der Mediennutzung bspw. für das Kino ... oder den Verleih oder Erwerb von DVDs und Spielen. Das Gesetz schützt vor öffentlichem Rauchen, vor dem Erwerb von Alkohol und Zigaretten, verbietet den Discobesuch. Es stellt zudem eine Art Suchtprävention dar gegen die Abhängigkeit von Nikotin und Alkohol. An mehreren Beispielen werden die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren, Medienkauf etc. sowie die Folgen bei Verstößen aufgezeichnet. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen Stichworten wie 'Bundesprüfstelle', 'Verantwortung ist besser als Verbote' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Jugendschutz - Was ist das? (2:40 min) 2. Aufbau und Inhalt des Jugendschutzgesetztes (2:42 min) 3. Jugendschutz im Bereich der Medien (3:48 min) 4. Jugendschutz in der Öffentlichkeit (3:06 min) 5. Sucht und Prävention (2:20 min) 6. Zusammenfassung (1:07 min)
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
Internetsucht
Eine unterschätzte Gefahr

30 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


Der Film besteht aus zwei Teilen. IM NETZ (ca. 15 min): In humoristischer Art wird das Suchtpotential des Internets dargestellt. Im 2. Teil werden mittels Interviews mit ehemals Internetsüchtigen in authentischer Weise die Gefahren der Internetsucht geschildert. Die authentischen Aussagen werden von einem Therapeuten kommentiert. Auf diese Weise werden die Anfänge und Auswirkungen der Internetsucht auf den Alltag nachvollziehbar abgebildet und gleichzeitig ein Weg aus der Isolation aufgezeigt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
Computerspiele
Virtuelle Welten

30 min f
A(8-13); J(12-18); Q;


Der Film setzt sich nicht nur mit der technischen Seite von Computerspielen auseinander. Vielmehr wird neben einem geschichtlichen Überblick auch die Herstellung eines Computerspiels erläutert. Zum Beispiel wird die anspruchsvolle Entstehung einer Spielsequenz gezeigt. Darüber hinaus werden selbstverständlich auch die Gefahren von Computerspielen thematisiert, was eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Materie nach sich zieht. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2004
|O
... wer ist der Stärkere?
Unsere Klassen AG gegen Gewalt

ca. 22 min f
A(5-9); SO; T;
06.04.2026


Durch Lektüre zum Thema "Gewalt" in ihrer AG angeregt, entschließt sich die 7. Klasse einer Hauptschule in filmischen Szenen nachzuspielen, welche Form von Gewalt sie selbst erlebt oder beobachtet hat. Sie entscheiden sich für die folgenden drei Formen von Gewalt: Körperliche Gewalt - Die Prügelei ; Erpressung durch Gewaltandrohung; Gewalt durch die Sprache. Anschließend holen sich die Schüler und ihre Lehrerin Hilfe von Experten, mit denen sie neue Verhaltensregeln lernen wollen. In mehreren Übungen entwickeln die Schüler verschiedene Methoden, wie Konflikte beendet oder durch besonderes Verhalten entschärft werden können. Zusatzmaterial: Begleitheft.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Medien und Gesellschaft 2
Computerspiele
Faszination, Gefahren, Hintergründe

35 min f
A(6-12); Q;


Computerspiele kann man spielen und man kann darüber diskutieren. Das Medium liefert Hintergründe zur Faszination virtueller Spiele, erklärt neueste Studien zur Wirkung gewalthaltiger Computerspiele und zeigt, wie das eigene Spielverhalten bewertet und eingeordnet werden kann. Zusatzmaterial: Basisaufgaben und Materialien; Weiterführende Aufgaben und Materialien; Zusatzaufgaben und Materialien; Unterricht begleitendes, medienpädagogisches Fotoprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Medien und Gesellschaft
Datenschutz

20 min f
A(6-10); Q;


REPORTAGE: Die 17jährige Schülerin Chantal wurde Opfer von Cyber-Mobbing. Ihre Profildaten auf einem Sozialen Netzwerk für Schüler wurden dazu missbraucht, Lügen über sie zu verbreiten. Wie wichtig Datenschutz im Internet ist und welche Schlüsse Chantal daraus für ihren Umgang mit dem Internet gezogen hat, zeigt diese Reportage. ERKLÄRFILME (grafisch animiert): Was sind schützenswerte Daten (4 min); Wie werden Daten geschützt (4 min); Was ist Datenmissbrauch (4 min). Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Internetprojekt; Zugangscode zum Online Wissenstest.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2007
|O
Vom Buch zum Film

19 min f
A(3-4); SO; T;


Das Medienzentrum des Landkreises Altötting hat ein Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterricht dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Er kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2008
|O
Meinst du?
Wie Meinungsbildung funktioniert

ca. 7 min f
A(11-13); Q;
06.04.2026


Jeden Tag bilden wir uns aufs Neue eine Meinung über etwas oder jemanden. Wie kommt es dazu? Wir bestimmen unseren Standpunkt durch unser Denken, unser Wissen und unsere Erfahrung, und das oft unbewusst. Doch wie beeinflusst uns dabei die Welt, in der wir leben? Auf welche Weise reagieren wir auf unser soziales Umfeld und auf die Meinungen der Mitmenschen? Welche Wirkung haben die Massenmedien auf uns? Wodurch finden wir uns in der Informationsflut zurecht? Wie nutzen wir das Internet zur Meinungsbildung? Wer hat eigene Interessen an der öffentlichen Meinung und wodurch lassen wir uns lenken? Kann es überhaupt eine unabhängige Meinung geben? Am Beispiel des Durchschnittsmenschen Herrn Meier geht der Zeichentrickfilm diesen Fragen nach. Zusatzmaterial: Weiterführende Informationen; Fragenkatalog für Lehrer; Literaturhinweise; Internet-Links.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Kommunikation
Radio, Telefon, Fernsehen

ca. 20 min f
A(8-13);


Kaum in einem anderen Abschnitt der Technik hat sich in den vergangenen Jahren so viel getan wie im Bereich der Kommunikation. Der Film dokumentiert Entwicklungen und Fortschritte der Kommunikationstechnik. Die Erfindung der Funktechnik, die eine unbekannte Ära der Nachrichtenübertragung einleitete, sowie die Neuerungen im Bereich des Hörfunks bis hin zu den propagandistischen Verwendungen des Radios und Fernsehens während des Dritten Reiches werden aufgezeigt. Die Versuche zur Übertragung von Sprache sind ebenso Thema des Films, wie der Siegeszug, den das Telefon antrat und der zur Bildung von Fernsprechämtern führte. Dabei wird im Film auf die derzeitige Situation ebenso präzise eingegangen wie auf die vergangene. Die Entwicklung des Fernsehens von Becquerel über Nipkow und Braun bis hin zur Umstellung von analog auf digitalen Empfang wird thematisiert. Ältere Filmaufnahmen tragen zur Authentizität bei und machen vergangene Aspekte nachvollziehbar. Zusatzmaterial: 13 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; 7 Seiten ergänzendes Unterrichtsmaterial: 5 interaktive Arbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Urheberrecht im Internet

13 min f
A(10-13); Q;


Das Medium gibt eine kurze Definition der Begriffe Urheber und Werk. Es erklärt am Beispiel eines Fotos den Unterschied zwischen dem Persönlichkeitsrecht an der Abbildung seiner Person und dem Urheberschutz, der für das selbstgemachte Foto gilt. Daraus wird der Grundsatz abgeleitet, dass Urheber und abgebildete Personen immer um Erlaubnis gefragt werden müssen, bevor man das Bild verwendet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praktischen Tipps, welche auf die Erfahrungswelt der Jugendlichen selbst anwendbar sind. Es wird auf die Nutzungsmöglichkeit von Open contents und gemeinfreien Werken hingewiesen und entsprechende Beispiele gegeben. Beispiele im Film zeigen, welche Urheberrechtsverletzungen zu Abmahnungen, Strafen und Schadenersatzforderungen führen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Medien und Gesellschaft
Urheberrecht in Schule und Alltag

ca. 25 min f
A(7-13); Q; T;
06.04.2026


Reportage (ca. 10 min): Ob an der Tafel, im Internet, am Kopierer oder bei der Arbeit an einer Schülerzeitung - jeden Tag aufs Neue müssen sich Schüler und Lehrer die Frage stellen: Ist erlaubt, was möglich ist? Die Reportage spannt einen Bogen, vom Rechtsstreit um das Einscannen von sieben Millionen Büchern durch Google, zum Umgang mit dem Urheberrecht in der Schule. Zusatzmaterial: Basisaufgaben und Materialien; Weiterführende Aufgaben und Materialien; Zusatzaufgaben und Materialien; Medienpädagogischer Projektvorschlag (Audioprojekt); Zugangscode zum Online Wissenstest.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2005
|O
P.M. - Die Wissensedition: Meilensteine der modernenKommunikation
Timothy Berners-Lee und das World Wide Web

15 min f
A(9-13);


Surfen im Internet gehört mittlerweile zum Alltag. Informationen, Spiele, Bankgeschäfte - Milliarden von Daten werden rund um die Uhr versandt, empfangen oder bearbeitet. Die Technologie, die das ermöglicht, ist das World Wide Web, neben E-Mail die meist genutzte Anwendung im Internet. Wir verdanken diese revolutionäre Technologie letztlich einem einzelnen, genialen Programmierer: Sir Timothy Berners-Lee.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2011
|O
Medien und Gesellschaft
Medien und Sexualität

28 min f
A(9-10); J(16-18); Q;


In Form einer kurzen Reportage wird zunächst über den Umgang ausgewählter Medien mit den Themen Schönheit, Liebe und Sexualität informiert: Man wirft einen Blick hinter die Kulissen der Soap "Verbotene Liebe", auf die Werbung und entsprechende Reportagen in Printmedien sowie auf das allgemein verfügbare Angebot an pornografischen Darstellungen. Es wird verdeutlicht, wie auf der Jagd nach Quoten ein inszeniertes, kalkuliertes, fragwürdiges Bild von Körperlichkeit und Sexualität entsteht. Am Rand werden dabei immer wieder Fragen nach den Auswirkungen auf jugendliche Betrachter gestellt: Wie sollen sie zwischen Inszenierung und Realität unterscheiden? Kann es ihnen überhaupt noch gelingen, ein selbstbestimmtes Verhältnis zu ihrem Körper und zur Sexualität zu entwickeln? Zusätzlich thematisieren drei kurze Animationsfilme die oben genannten Aspekte. Zusatzmaterial: Basisaufgaben + Materialien; Weiterführende Aufgaben + Materialien; Zusatzaufgaben + Materialien; Unterrichtbegleitendes, medienpädagogisches Videoprojekt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Internetkommunikation
Zwei Dokumentationen über die Internetnutzung von Jugendlichen: On; Streit im Netz

ca. 75 min f
A(7-13); J(12-18);
06.04.2026


ON (ca. 45 min): Das Thema des Dokumentarfilms ist das Kommunikationsverhalten von Jugendlichen im Internet. Im Zentrum stehen die unterschiedlichen Erfahrungen der Internetnutzung, die Möglichkeiten und die Gefahren von Chats oder Sozialen Netzwerken (wie Schüler-VZ, Facebook, Knuddels o.ä.). Inhaltlich geht es in dem Film um die folgenden Aspekte: Wie und warum kommunizieren Jugendliche im Internet? Welche Plattformen nutzen sie wofür? Welche Profile erstellen sie? Welche privaten Inhalte stellen sie online? Wie funktioniert die Kommunikation im Netz, wie verändert sich Sprache durch den Gebrauch von Abkürzungen und Emoticons beim chatten? Welche Auswirkungen hat die Kommunikation für ihre Freundes- und Liebesbeziehungen? Wie steht die Kommunikation via Internet im Zusammenhang mit direkter Kommunikation? Wie sehen die Jugendlichen die Veröffentlichung von Privatem in (beschränkten) Öffentlichkeiten im Internet. STREIT IM NETZ (ca. 30 min): Im Film erzählen Jugendliche über ihre negativen "Erlebnisse" im Internet in sozialen Netzwerken wie Schüler-VZ oder Knuddels. Sie beschreiben ihre leidvollen Erfahrungen mit Cyber-Mobbing, wie sich dieses auf das reale Leben auswirkt und welche Zusammenhänge zwischen realem und virtuellen Mobbing zum Beispiel in der Schule bestehen. Außerdem geht es um sexuelle Übergriffe im Netz, das Hacken von Accounts und Datenklau. Zusatzmaterial: Interviews.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2011
|O
Ideal
endlich schön

ca. 18 min f
A(8-13); J(16-18);
06.04.2026


Der Kurzfilm nimmt sich des Themas Schönheit in künstlerisch freier Form an. Dokumentarische Szenen, Animationen und Einblicke in die Ästhetik der Werbung zeigen, wie sehr sich Menschen nach einem makellosen Äußeren sehnen. Aber lässt sich Schönheit überhaupt messbar steigern? Und ist denn der Wunsch nach gutem Aussehen so verwerflich? Diesen und anderen Fragen stellen sich Experten der Schönheitsindustrie. Zusatzmaterial: Experteninterviews; Interviews mit den Filmemachern; Making Of der digitalen Fotoretusche; Fiktive Interviews zum Schönheitsmittel Ideal; Trailer; Arbeitshilfen für den Unterricht; Plakate; Filmstandbilder; Dialogliste.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Lass uns drüber reden

ca. 13 min f
A(5-9); SO;


Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall. Studien belegen, dass Jugendliche über Internetportale auch regelmäßig Zugang zu so genannter harter Pornografie haben. Da sie jedoch selbst kaum Erfahrung mit Partnerschaft und Sexualität haben, besteht die Gefahr, dass diese Bilder zu Vorlagen für ihre eigene Sexualität werden. Ein Themenfeld dieses Mediums ist die Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Liedtexte und Gesten in so genannten „Porno-Raps“ oder von Vorbildern wie Pop-Sängerinnen werden analysiert. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst auf ihren Profilseiten in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2011
|O
Voll Porno, oder was?

14 min f
A(8-10); J(14-16);


Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall: In Liedtexten, in Musikclips, in der Werbung, im Fernsehen, im Internet, in Videospielen oder auf dem Handy. Ein Themenfeld des Mediums ist die kritische Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen, denn hier geht es meist nur um -schneller, härter, lauter-. Selbstverständlich werden keine pornografischen Abbildungen gezeigt. Am Ende steht der Appell, die eigene Sexualität im individuellen Tempo und in einem vertrauensvollen partnerschaftlichen Umfeld zu entdecken. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2006
|O
Zwei Freunde - Drei Wege
Ein Film von Schülern für Schüler

ca. 21 min f
A(8-10); J(12-18); Q;
06.04.2026


Im Rahmen des Gewaltpräventionsunterrichts entstand die Idee, das Thema "Gewalt" in Form eines selbstproduzierten Filmes aufzuarbeiten. Inhalt des Filmes ist die Freundschaft zweier Jugendlicher, die durch Verliebtsein, Gruppenzwänge und Drogen starken Anfechtungen ausgesetzt ist. Ausgehend von dieser Kerngeschichte teilt sich der Film in drei separate Handlungsstränge, die Anregungen geben, wie das Ende der scheinbar festgefahrenen Situation aussehen könnte. Der Film hat ein offenes Ende, um zur Auseinandersetzung mit diesem Thema zu motivieren. Zusatzmaterial: NDR-Reportage (ca. 5 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Jugendliche suchen Zeitzeugen des Faschismus und des Zweiten Weltkriegs - Osteuropa

ca. 60 min f
A(9-13); SO;
06.04.2026


Sechs Jugendliche machten sich mit professioneller Unterstützung auf den Weg durch Deutschland, nach Polen, Russland und in die Ukraine. Sie trafen Menschen, die den Zweiten Weltkrieg, den Widerstand gegen Nazi-Deutschland, die Lager, Vertreibung und Zwangsarbeit, das Warschauer Ghetto, erlebt und überlebt haben.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Medien und Gesellschaft
Schule aktiv! Gegen Cybermobbing

31 min f
A(5-10); SO; J(12-18);


"Du bist nicht das Problem“, das versucht Ulrich Munz, Präventionsbeauftragter am Paul-Klee-Gymnasium, Mobbing-Opfern zu vermitteln. Mit dem Medium wird gezeigt, wie man Mobbing an einer Schule vorbeugen kann, und welche Handlungsmöglichkeiten Betroffene und Lehrer haben. Hilfe bekommt, wer Hilfe sucht. Zusatzmaterial: Audio-Bereich: 5 Fragen/5 Antworten an Birgit Kimmel (EU-Initiative "klicksafe"); Wir haben Bürger gefragt: Wer ist verantwortlich für Cybermobbing?; Fotostrecke; Schaubildstrecken; Arbeitsblätter (PDF/Word); Interaktives Material; Material von "Klicksafe".
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2013
|O
Schütze deine Daten

14 min f
A(8-13); Q;


Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
6 auf einen Streich
Schneeweißchen und Rosenrot (Fassung 2012)

ca. 60 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);
06.04.2026


Es waren einmal zwei Schwestern, die lebten mit ihrer Mutter in einem kleinen Haus im Wald. Im ganzen Land herrscht Hungersnot und der König beschließt, seinen Kronschatz für Saatgut zu opfern. Ein fieser Zwerg will den Schatz ergaunern und muss eine Höhle finden. Der Prinz stellt sich ihm in den Weg, wird aber in einen Bären verzaubert. Wie Schneeweißchen und Rosenrot den Zwerg besiegen und dadurch den verwunschenen Prinzen erlösen, davon erzählt dieser Film. Zusatzmaterial: Making-Of "Wie vor 300 Jahren" (ca. 22 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
6 auf einen Streich
Rotkäppchen [Fassung 2012]

ca. 60 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);
06.04.2026


Es war einmal ein Mädchen, das nannten alle nur das Rotkäppchen. Als es ihrer ein wenig verrückten, kranken Großmutter Kuchen, Wein und Medizin bringen soll, trifft es im Wald den bösen alten Wolf. Den gibt es nämlich doch, auch wenn niemand dem kleinen Anton glauben wollte, auch der flotte Jäger Josef nicht! Und der alte Wolf ist sehr hungrig...Wie Rotkäppchen und die Großmutter vom Wolf gefressen und dann von Anton und dem Jäger gerettet werden, ist in diesem Märchen zu erleben. Zusatzmaterial: "Wie im Märchenfilm geschummelt wird" (ca. 28 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
6 auf einen Streich
Hänsel und Gretel [Fassung 2012]

ca. 60 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10);
06.04.2026


Es war einmal ein Vater, der lebte mit seiner Familie in großer Armut. Die Kinder müssen weg, findet die Stiefmutter und so werden sie im Wald allein gelassen. Aber Hänsel und Gretel treffen auf ein erstaunliches Haus, an dem alles essbar ist. Sie werden von der bösen Hexe ins Haus gelockt und hier lauert große Gefahr. Wie Hänsel und Gretel die Hexe besiegen, und der Vater mit Hilfe der Kräuterfee Marie seine Kinder wiederfindet, ist in diesem Märchen zu erleben. Zusatzmaterial: "Wie ein Märchen in den Wald kommt" (ca. 20 min).
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Cybermobbing: eine Dokumentarfilmreihe
Cybermobbing
Eine Dokumentarfilmreihe

ca. 105 min f
A(7-10); SO; J(12-16);
06.04.2026


Unter Cybermobbing versteht man das absichtliche Beileidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel im Internet (z.B. durch E-Mails, in sozialen Netzwerken etc.) oder per Handy (z.B. SMS, Anrufe). Unter Umständen werden Mobbingopfer auch zu Tätern: sie wehren oder rächen sich. Die Hemmschwelle der Täter ist dabei gering, da in der Anonymität des World Wide Web eine direkte Rückmeldung für das Verhalten (zunächst) ausbleibt. Kinder und Jugendliche, die im virtuellen Medium gemobbt werden, waren oft bereits vorher im "wirklichen Leben" ein Angriffsziel von Mobbing. Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland jeder 5. Jugendliche an Cybermobbing beteiligt ist. Die Dokumentarfilmreihe zum Thema Cybermobbing wurde mit betroffenen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 20 Jahren produziert, die zugleich Protagonisten und aktive Macher der Filme sind. Die Filme behandeln das Thema aus der Perspektive der Opfer, Täter und (nicht­einschreitenden) Bezugspersonen und reflektieren die Folgen, die ein ausgrenzendes Verhalten für die Opfer nach sich ziehen kann: soziale Isolierung, psychische Probleme, Stress. Durch biographische Interviews und dokumentarische Portraits werden die verschiedene Erfahrungen, Sichtweisen und Motivationen der Opfer, Täter und Betroffenen transportiert. Zusatzmaterial: 6 Expertenintervies.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Die Wolke - Das Bildungsmedium

ca. 15 min f
A(7-10);
06.04.2026


Der Film führt in das Thema des Buches ein und verbindet Interviewpassagen mit der Autorin mit Fakten und Hintergründen. Der Film führt in das Thema des Buches ein und verbindet Interviewpassagen mit der Autorin mit Fakten und Hintergründen. Zusatzmaterial: Interview mit der Autorin Gudrun Pausewang (39:10 min); Erklärfilm GAU (3:32 min); Erklärfilm Radioaktivität (2:58 min); 8 Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Die Personen des Buchs; 2 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 10 Motive aus dem Buch; 14 Ideen für begleitende Fragen zum Film "Die Wolke"; Internet-Links.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2009
|O
Trikottausch

ca. 18 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
06.04.2026


Bei "Trikottausch" handelt es sich um ein Projekt, das gemeinsam vom HSV-Fanprojekt und dem Fanladen St. Pauli realisiert wurde. Nach einer intensiven Planungsphase, die sich über das gesamte Jahr 2008 erstreckte, wurde der Film Anfang Februar 2009 gedreht. Zunächst wurde das Drehbuch von jugendlichen Fans des HSV und des FC St. Pauli bei separaten und später gemeinsamen Treffen selbstständig erarbeitet. Nach anfänglichen wechselseitigen Vorbehalten in Anbetracht der vorhandenen Rivalität zwischen den Fangruppen beider Vereine fand ein respektvoller, konstruktiver Austausch statt. Dies ließ sich auch während der vier Drehtage beobachten, an denen die jugendlichen Fans professionell und zielorientiert miteinander arbeiteten. In rund 35 Arbeitsstunden unter professionellen Filmbedingungen wurde das Projekt verwirklicht. Die beteiligten Jugendlichen hatten nicht nur sichtlich Spaß bei der Arbeit vor der Kamera, sondern übernahmen auch Verantwortung für das Projekt.
Kein Bild vorhanden!
Bild: Produzent
2012
|O
Die vierte Gewalt

ca. 91 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
06.04.2026


Was lernt die Gesellschaft aus Gehirndoping, Burnout und deren Konsequenzen? Der Film zeigt den Teufelskreis der Leistungsgesellschaft. In der Geschichte zweier Freundinnen begeht eine der beiden vermeintlich einen Amoklauf mitten im Uni-Betrieb. Der heldenhafte Medienprofessor Rothmann kann den Amoklauf, bei dem eines der beiden Mädchen stirbt, verhindern. Franziska und Lilly wollten eigentlich nur Karriere in den Medien machen, Fernsehjournalisten werden. Dafür gaben sie alles. Und trotzdem reichte dies nie für Prof. Eugen Rothmann, der von seinen Studenten für seine strenge Auslese überirdische Leistungen abverlangte. Doch die Medien schilderten die Geschichte anders. Der Medienprofessor gab den Affen Zucker. Und die "vierte Gewalt" machte die tote Studentin zur Täterin. Nun müssen Gott und Teufel am Tatort entscheiden, ob die Studentin gen Himmel oder gen Hölle fährt. Wie Regisseure schauen sie sich die verpassten Originalaufnahmen der Ereignisse und Hintergründe in einem Directors Cut an. Ein schwieriges Urteil zwischen Wahnsinn, Schuld, Medienwirklichkeit und Gerechtigkeit. Zusatzmaterial: Making Of; Outtakes; Trailer; TV-Beitrag.
181 Treffer