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241 Treffer
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Bild: Produzent
2001
|O
Arktis, Antarktis
Begegnung mit anderen Kulturen

ca. 15 min f
A(3-4); SO; J(8-10);
06.04.2026


Die Zuschauer erleben den Alltag in einer Inuit-Familie auf Grönland mit und lernen so die Traditionen der Inuits als Anpassung an den extremen Lebensraum zu verstehen. Zusatzmaterial: 30 Fotos; 3 Grafiken.
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Bild: Produzent
2004
|O
Die geheime Gewalt - Mobbing unter Schülern

ca. 30 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;
06.04.2026


Der Film veranschaulicht das Phänomen Mobbing im Schulalltag in einem Film. SANDRA WIRD FERTIG GEMACHT (ca. 30 min): Mobbing ist eine im Schulalltag häufige Form destruktiver Konfliktaustragung, wobei sich die Aggressionen gegen beliebige Opfer wenden können. Die Filmhandlung zeigt ein typisches Muster, bei dem die Schülerin Sandra von ihren Mitschülerinnen Melanie und Birgit immer tiefer in die Verzweiflung getrieben wird. Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten werden mit Blick auf alle Beteiligten in einer Reihe von Einzelszenen zur Diskussion gestellt. Zusatzmaterial: 21 Module (54min); Arbeitsaufträge, Begleitheft, Informationstexte.
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Familie

22 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T;


Der Film thematisiert den Wandel von Großfamilien zu heutigen Formen des familiären Zusammenlebens und erklärt dabei einen Stammbaum. Jugendliche übernehmen Aufgaben und Rollen in einer Familie. Dies und die alltäglichen Konflikte, die daraus entstehen, werden im Film am Beispiel einer Kleinfamilie mit Eltern und zwei Kindern dargestellt. Der Film leitet den aus Artikel 6 des Grundgesetzes gegebenen Erziehungsauftrag der Familie und den besonderen Schutz der Familie durch den Staat her. Er zeigt auf, dass familiäre Erziehung bei Verwahrlosung, Gewalt oder Missbrauch seine Grenzen findet. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Familie als Verbrauchergemeinschaft. Am Beispiel eines Familienbudgets wird gezeigt, welche vielfältigen Positionen eine Familie finanzieren muss. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Bild: Produzent
2006
|O
Der Jugendliche in der Gesellschaft

18 min f
A(6-10); SO; J(14-18); Q; T;


Der Film zeigt die Jugendszenen durch die Jahrzehnte seit den 50-er Jahren. An Beispielen beschreibt er die Sozialisation und Identifikation sowie Rollenverhalten und Ich-Identität. Er weist auf die rechtliche Stellung von Jugendlichen und Altersgrenzen in der Gesetzgebung hin. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit der Jugendpolitik und gibt Einblicke in Zielsetzungen wie Mitbestimmung oder Jugendschutz. Die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes werden an alltäglichen Beispielen deutlich gemacht. So werden Minderjährige im Film von einer Polizeistreife wegen des öffentlichen Konsums von Tabak und Alkohol zur Rede gestellt und die Folgen aufgezeigt. Erklärt wird die Unterrichts- und Schulpflicht - auch im europäischen Vergleich - und geht historisch sowie aktuell auf weltweite Kinderarbeit ein.
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Bild: Produzent
2006
|O
Andere Kulturkreise
Alltag einer Indio-Familie

15 min f
A(4-10); SO; J(8-18); Q;


Die Dokumentation führt auf eine kleine Inselgruppe vor Panama. Dort lebt der Indiostamm der Kuna. Gemäß seiner natürlichen Umgebung lebt der Stamm vom Fischfang, von der Jagd auf Leguane, von Kokosnüssen und Gemüseanbau. Einen Tag lang wird aus der Perspektive eines 13-jährigen Mädchens das Alltagsleben einer Kunafamilie dokumentiert. Gezeigt wird, wie die Menschen versuchen ihr nicht einfaches Leben zu meistern.
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Bild: Produzent
2007
|O
Europa - Wo wir leben

16 min f
A(3-4); SO;


Europa - dazu zählen die Länder Skandinaviens sowie England, Polen, Frankreich, Italien, die Alpenländer etc. Die meisten unter ihnen haben sich in der EU zusammengeschlossen. Man spricht verschiedene Sprachen, kann in den anderen Mitgliedsländern wohnen und arbeiten und meist auch mit dem Euro bezahlen. Doch wie sieht es in diesen europäischen Ländern aus? Was ist das typische an diesem Land? Wie viele Menschen leben dort? Wie sieht dort das alltägliche Leben aus? Zwei Kinder stellen die Länder und ihre Besonderheiten vor - und dazu zählen am Schluss jedes Kapitel bekannte Kindergeschichten ihrer Heimat in Buchform: 1. Skandinavien (1:36 min) 2. Großbritannien und Irland (1:47 min) 3. Benelux-Länder (1:20 min) 4. Frankreich (0:49 min) 5. Deutschland (0:53 min) 6. Alpenländer (1:21 min) 7. Osteuropa (1:21 min) 8. Südeuropa (1:57 min) 9. Südosteuropa (1:41 min) 10. Türkei (1:13 min)
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Bild: Produzent
2007
|O
Schulschwänzer

ca. 83 min f
A(7-9); Q;
06.04.2026


Zwei Dokumentationen über Schulverweigerer, Schulschwänzer und schulmüde Jugendliche. DIE SCHULE IST DOOF, ICH NICHT: Der Film portraitiert sechs Jugendliche aus dem Essener Schulprojekt "Statt Schule", die über viele Monate die Schule geschwänzt haben. Die Jugendlichen erzählen sehr offen, wie und warum sie geschwänzt haben. Sie berichten von den Problemen in ihren Familien und mit ihren Lehrer/innen, von ihren Ängsten, von Gewalt- und Mobbingerfahrungen (als Täter/innen und Opfer), vom "anderen" Lernen in der "Statt Schule" und ihren Perspektiven. HEUTE NICHT - WENN SCHÜLER SCHWÄNZEN: Langeweile im Unterricht, kein Bock aufzustehen, oder lieber im Imbiss des Vaters zu arbeiten sind nur einige Gründe für ihr Fernbleiben vom Unterricht. Schule und Eltern schieben sich die Verantwortung gegenseitig zu. Die Schüler werden nur selten gefragt, ob Faulheit, Perspektivlosigkeit oder Nicht-mehr-mitkommen im Unterricht die Ursachen ihres Blaumachens sind. Für den Film wurden ganz verschiedene Jugendliche zu ihrem Schwänzen interviewt: solche, die "mal ne Stunde später kommen oder früher gehen" bis hin zu denen, die "den ganzen Tag im Bett bleiben" oder "mit der Freundin shoppen gehen". Zusatzmaterial: Interview mit der Sozialwissenschaftlerin Irene Hofmann-Lund zu Hintergründen zu Schulverweigerern, Schulschwänzern und schulmüden Jugendlichen. Interview mit den Projektleiterin und Lehrerin Frau Vanhouttem zum Essener Statt-Schule-Projekt; Interview mit der Sozialpädagogik Anne Schneiders zum Schulschwänzen von Jugendlichen.
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Bild: Produzent
2008
|O
Pubertät und Sucht
Ich hasse dieses Leben
Pubertät und Sucht

ca. 15 min f
A(7-10); J(14-16);
06.04.2026


Der Film beschreibt in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs die Probleme der 16-jährigen Diana: Unzufriedenheit mit dem eigenen Äußeren, Streit mit den Eltern, Einsamkeit, Versagensangst bis hin zu Selbstmordgedanken. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2005
|O
Rolltreppe abwärts (Fassung 2005)

73 min f
A(7-10); J(12-18); Q;


Erzählt wird die trostlose Geschichte des 13-jährigen Jochen, der durch familiäre und soziale Probleme in einen Abwärtsstrudel gerät, aus dem er sich nicht mehr befreien kann. Seine Mutter ist überfordert und gibt ihn in ein Erziehungsheim. Dort muss er erleben, wie die Verantwortlichen bei der Fürsorge und Unterstützung der Kinder versagen, statt ihnen bei der Resozialisierung wirklich zu helfen. Falsche Freunde und ein aggressiver Pflegevater tragen das Ihre dazu bei, dass die Geschichte ein deprimierendes Ende nimmt.
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Bild: Produzent
2007
|O
Anders als geplant

ca. 28 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q; T;
06.04.2026


Die 17-jährige Sandra fühlt sich nicht gut. Sie ist unkonzentriert und verschließt sich vor ihrer Umwelt, ihre Leistungen in der Schule fallen ab.. Ein Besuch beim Frauenarzt schafft die Gewissheit: Sie ist schwanger. Sandra ist ratlos. Kann sie die Verantwortung für ein Kind übernehmen, wo sie doch selbst noch ein Kind ist? Ihre Zukunftspläne, beispielsweise ein Auslandsaufenthalt, fallen wie ein Kartenhaus zusammen. Sie weiß sich keinen Rat und ist verzweifelt. Die Eltern machen sich Sorgen, der Freund reagiert, der Bruder reagiert, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde und Freundinnen äußern ihre Meinung. Der Schluss bleibt offen und bietet so dem Jugendlichen die Möglichkeit, sich einen eigenen Standpunkt zu bilden. Zusatzmaterial: Kurzclips; Arbeitsmaterialien; Materialien zum Ausdrucken; Unterrichtsvorschläge in 6 Modulen; Interaktiver Comic.
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Bild: Produzent
2006
|O
Die Zeitbank
Ein Wirtschaftssystem für jedermann

ca. 46 min f
A(9-13); J(16-18); Q;
06.04.2026


Der Film zeigt Vereine zum Austausch von Dienstleistungen auf der Basis einer zeit- statt geldgebundenen Währung. Dabei handelt es sich um eine soziale Innovation - lokale Wirtschafts- und Sozialsysteme, welche weltweit verbreitet sind und die dennoch einstweilen wenig bekannt sind. Zum Austausch kommen brachliegende Fähigkeiten, die in jedem stecken, zwischen Menschen, die sich diese Leistungen auf dem normalen Markt nicht kaufen können oder wollen. Daneben geht es um die Wiedererlangung von Würde, die vielen Menschen in einem vom Geld dominierten System verloren zu gehen droht. Zusatzmaterial: Making of; Interviews (ca. 15 min).
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Bild: Produzent
2007
|O
Menschen, Träume, Taten

ca. 88 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
06.04.2026


Die Dokumentation stellt die 1997 geründete Modellsiedlung "Sieben Linden" vor: Unterschiedlichen Nachbarschaften haben sich dort zusammengefunden und versuchen die verschiedenen Bereiche des Lebens, wie Arbeit, Freizeit, Kommunikation, Kindererziehung, Ökonomie, Ökologie und Kultur, miteinander zu verbinden und so einen alternativen Lebensstil zu praktizieren. Der Film erzählt anhand des Alltags und der Gedanken zweier Mitgründer des Dorfes vom Gemeinschaftsleben mit seinen zwischenmenschlichen, ethischen und ökologischen Herausforderungen. Zusatzmaterial: Weitere Dorfbewohner, Politik, Korea, Besucher (ca. 42 min); Kinder, Gemeinschaft, Konflikte, Tag der Regionen (ca. 54 min); Martins Auszeit, Silke und Tiere, Taten, Arbeit und Muße (ca. 46 min); Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung; Links.
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Bild: Produzent
2008
|O
Kinderschicksale in Afrika
Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder

29 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;


HAKIM ( ca. 15 min) : Ein Dokumentar- Kurzfilm über Aids- Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids- Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER ( ca. 12 min) : Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700. 000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14- jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball.
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Bild: Produzent
2004
|O
... nur ein Scherz?
Selbstbehauptungstraining für Mädchen

ca. 18 min f
A(7-13); J(12-18);
06.04.2026


Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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Bild: Produzent
2009
|O
Fremde Freundin
Als Muslimin in Deutschland

21 min f
A(5-13); SO; J(12-18); Q;


Die in Deutschland mit ihrer Familie lebende Türkin Bengizu, genannt Bengi, wird von ihrer Freundin, dem deutschen Mädchen Sabrina, zu deren Geburtstagsparty eingeladen. Aus dieser Einladung ergeben sich Probleme, die bedingt sind durch unterschiedliche kulturelle, religiöse, pädagogische und psychologische Sozialisationshintergründe. Es werden zum einen die verschiedenen Lebens- und Wohnbereiche der Mädchen gezeigt - Bengizu im Kreis ihrer türkischen Familie, Sabrina in Gesprächen mit ihrer Mutter und ihrem Freund Max - und zum anderen gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen. Weitere Kurzfilme beschäftigen sich mit Themen wie Führung durch eine Moschee oder arrangierte Heirat. Zusatzmaterial: ROM-Teil: Arbeitsmaterialien.
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Bild: Produzent
2009
|O
NZZ Format
Manieren - Die Filme
Knigge lebt: Richtiges Benehmen; Sind Manieren out?: Der Knigge von heute

ca. 61 min f
A(7-10); J(14-18); Q;
06.04.2026


KNIGGE LEBT - RICHTIGES BENEHMEN: Manieren sind Kommunikationshilfen und schaffen Lebensqualität. Aber oft stehen sie im Widerspruch zum persönlichen Empfinden, etwa bei Heranwachsenden oder bei Menschen am Rande der Gesellschaft. Auch unter Stress verletzt man leicht die Regeln. Es lohnt sich, richtiges Benehmen zu kennen, denn noch immer bringt es Erfolg in Beruf und Privatleben. SIND MANIEREN OUT?: Das Medium informiert zunächst über gute Manieren im Hotel, beim Essen und Trinken sowie beim Vorstellungsgespräch. Darüber hinaus werden allgemeine Verhaltensregeln erklärt. Am Beispiel der Lobeda-Schule in Thüringen, die sich besonders um soziale Kompetenz von Eltern, Lehrern und Schülern bemüht, behandeltdas Medium Werteerziehung in der Schule. Wie wichtig gute Manieren im Berufsleben sind, demonstriert der Film am Beispiel der Firma IBM, die bei den Mitarbeitern sowohl auf die passende Kleidung als auch auf kompetente Vorbereitung und diskrete Kommunikation Wert legt und von den Azubis neben Höflichkeit natürliches Auftreten erwartet.
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Bild: Produzent
2010
|O
London liegt am Nordpol

ca. 20 min f
A(5-10); SO; J(12-18);
06.04.2026


Seit einem Unfall in der Kindheit ist der 15-jährige Peter geistig behindert. Er kann nicht lesen und schreiben, kann keine Ausflüge machen ohne seine Mutter und hat kaum Kontakt zu Gleichaltrigen. Durch seine Comics flüchtet er sich in eine Phantasiewelt und träumt davon, wie sein Idol "Spiderman" Großes zu bewegen, um die Anerkennung seines Umfelds zu erlangen. Die Realität sieht anders aus. Doch dann hat er in einem idyllischen Freibad eine Begegnung, die sein Leben verändert. Zusatzmaterial (ca. 45 min): Making of; Interviews; Impressionen der Workshops zum Film; Outtakes.
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Bild: Produzent
2010
|O
Zivilcourage
OhnMacht?

26 min f
A(5-10); J(12-16);


Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psych ische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und see lische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen S chüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern.
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Bild: Produzent
2005
|O
Im modernen Japan aufwachsen

ca. 23 min f
A(7-8); J(12-14);
06.04.2026


Auf der größten Insel Japans, Honshu, besuchen wir zwei Familien und nehmen an ihrem Leben in der Stadt und auf dem Land teil. Die Kinder erzählen, was sie jeden Tag erleben; sie zeigen ihre Schulen, den Unterricht und geben Einblicke in ihre Freizeit und das Familienleben. Zusatzmaterial: Deutscher und englischer Text; Lehrerhilfen mit Arbeitsblatt; Vorschläge für Fragen, Diskussionen u.v.m.
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Bild: Produzent
2008
|O
Stark fürs Leben
Zwischen Teddybär und Ballerspiel

ca. 48 min f
A(11-13); Q;
06.04.2026


Zunehmend geraten Kinder in ein Dilemma zwischen den beinahe unwiderstehlichen Verlockungen der medialen Welten, in denen sie sich bewegen, und den häufig komplizierten familiären und prekären sozialen Verhältnissen, in denen sie sich orientieren müssen. Welche Chancen haben sie unter diesen Bedingungen, um "stark fürs Leben" zu werden? Die Dokumentarfilmerin Lilly Grote hat bei ihren Recherchen Geschichten von Einsamkeit und Vernachlässigung, aber auch von der Magie des Füreinanderdaseins entdeckt. So einfache wie erstaunliche Ansätze, die zum Nachdenken anregen und Mut machen.
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Bild: Produzent
2010
|O
Thomas Hitzlsperger
Ein Freundschaftsspiel im Township

ca. 33 min f
A(7-10); SO; J(14-18); Q;
06.04.2026


Die Dokumentation begleitet den Fußballer Thomas Hitzlsperger bei seinem Besuch in Südafrika im Sommer 2009. Ein Jahr vor Beginn des Fußball-Weltcups 2010 besuchte er das Land am Kap und verbrachte dort einen Teil seines Urlaubs in einem der gefährlichsten Townships Südafrikas, in Khayelitsha. Fast die Hälfte der Kinder dort sind HIV-positiv, was für viele das Todesurteil bedeutet. Einige von ihnen lernte Hitzlsperger im Center der Organisation "Ubuntu Africa" persönlich kennen und mit ihnen die Begründerin, die junge Amerikanerin Whitney Johnson, die ihr ganzes Leben umgekrempelt hat, um in das Leben dieser Kinder wieder Hoffnung zu bringen.
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Bild: Produzent
2010
|O
Entwicklung durch Fußball
Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball

71 min f
A(8-13); Q;


GEWINNEN DURCH FAIRPLAY ( ca. 26 min) : Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.

HOFFNUNG FUSSBALL ( ca. 45 min) : Südafrika als Ausrichter der Fussball- WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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Bild: Produzent
2007
|O
Böse Bilder

30 min f
A(9-10); J(14-18); Q;


Der Außenseiter Jonas lebt alleine mit seiner Mutter und hat außer seinem Klassenkameraden Lukas keine Freunde. In der Schule wird Jonas ausgegrenzt. Besonders gemein zu ihm ist Christian - ein stärkerer Mitschüler. Nachdem sich Christian eine Sportverletzung zugezogen hat, nutzen Jonas und Lukas dessen Schwäche aus. Die beiden quälen und erniedrigen ihn und filmen die gemeinsamen Taten mit dem Handy. Nach Christians Genesung dreht sich die Spirale der Gewalt weiter und alle drei Jugendlichen werden am Ende sowohl Opfer als auch Täter sein.
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Bild: Produzent
2008
|O
Auch ich bin Deutschland
Jung, dynamisch und ziemlich rechtlos - Jugendliche, elternlose Flüchtlinge in Deutschland

ca. 30 min f
A(9-13); J(14-18);
06.04.2026


Die jugendlichen Ensemble-Mitglieder der Hamburger Theatergruppe HAJUSOM sind ohne Eltern nach Deutschland gekommen. Sie stammen aus den Krisen- und Kriegsregionen der Welt und sind vor Hunger, Krieg und Gewalt geflohen. Hamburg ist wahrscheinlich wieder nur eine Zwischenstation, zu der sie zwar gern ein Heimatgefühl aufbauen würden, aber sie merken, dass sie wenig erwünscht sind und das Land möglichst bald wieder verlassen sollen. Hindatou aus Togo und Ibrahima aus Guinea wollen jedoch nicht aufgeben. Eine Rückkehr in ihre Heimat könnte sie das Leben kosten. Zusatzmaterial: PDF-Datei mit Filminhalt; Allgemeine Informationen zum Thema; Gesetzeslage; Einsatzmöglichkeiten im Unterricht; Frage- und Aufgabenstellungen für den Unterricht; Internetlinks; Medienhinweise.
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Bild: Produzent
2010
|O
Elementary english
My family

ca. 30 min f
A(1-4); SO; J(6-10);
06.04.2026


Das Medium ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil beginnt mit dem 12-jährigen (real-existierenden) Connor, der in der Nähe von London wohnt. Er lebt dort mit seinen Eltern, seinem Bruder Shay und seinem Hund Star in einem prächtigen Haus. Sally (eine Trickfilmfigur) wohnt auch in London allerdings in einer Etagenwohnung. Sie wohnt da zusammen mit ihrer Schwester Lizzy, ihrer Mutter Velda und ihren Meerschweinchen Pit und Pot. Sowohl Connor als auch Sally stellen ihre Familien vor. Im zweiten Tail zeigt Connor die einzelnen Zimmer in seinem elterlichen Haus. Außerdem wird ein ganz normaler Schultag von ihm gezeigt. Auch Sally zeigt die Räume der Wohnung. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterial; Unterrichtsvorschläge.
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Bild: Produzent
2003
|O
Meine Eltern

ca. 18 min f
A(9-10); J(16-18); Q;
06.04.2026


Marie ist unzufrieden mit ihren Eltern, denn diese entsprechen exakt dem, was landläufig unter "Spießern" verstanden wird. Ihrem neuen Freund Julian allerdings stellt sie ihre Eltern als Musterbeispiel cooler, sich immer noch leidenschaftlich liebender Partner dar. Für Julians Besuch erklären sie sich widerstrebend dazu bereit, die idealen Eltern zu spielen und wachsen unverhofft in ihre Rollen hinein.
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Bild: Produzent
2009
|O
Kinder in Bewegung, Teil 1
Aktivpausen für Schule und Freizeit

ca. 110 min f
A(1-6); J; Q;
06.04.2026


Immer mehr Kinder verbringen ihren Tag in der Schule oder in der Freizeit im Sitzen. Sie sind beim Lernen laut, zappelig, lustlos und können sich nicht für längere Zeit konzentrieren. Die Extra-Portion Bewegung für zwischendurch bringt mehr Spaß am Lernen. Deshalb sind auf diesem Medium 22 Bewegungsübungen zum Nach- und Mitmachen enthalten. Sie sind für drinnen und draußen; für Hände & Bauch; für viel Action und ruhige Momente und zur Steigerung von Motivation, Konzentration, Leistungsfähigkeit und Durchhaltevermögen.
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Bild: Produzent
2009
|O
Little Alien [Limited Edition]

ca. 94 min f
A(6-10); J(12-16); Q;
06.04.2026


Sie leben. Weil sie geflüchtet sind. Die Teenager Juma und Hishame versuchen unter lebensgefährlichen Umständen, versteckt im Fahrgestell eines LKW nach Europa zu flüchten, wo sie zu den Gejagten der Grenzbehörden werden. Ahmed, Nura, Achmad und Asha haben es gerade über die Grenzzäune geschafft. In Österreich angekommen, versuchen sie ihr Leben neu zu gestalten und kämpfen für ihr Recht auf eine mehr oder weniger unbeschwerte Jugend. Jawid und Alem leben schon seit eineinhalb Jahren in Wien, in der Hoffnung auf Gewährung von Asyl. Die traumatische Erfahrung des Verlusts, die Sehnsucht nach ihren Familien, der Blick in eine vollkommen ungewisse Zukunft, die Bedeutung von Paragraphen und Behördenodysseen, die sie zu bewältigen haben, bestimmen den Prozess des Neuanfangs. Sie leben ihre Jugend mit vollen Atemzügen, sind laute, freche, verliebte und heranwachsende Menschen, die gerade für ein selbst bestimmtes Leben kämpfen. Zusatzmaterial: Suleiman in Patras; Camp Pavshino; Making of; Little Alien on Tour.
241 Treffer