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1999
Hörclub
Küken und Ferkel und Die Vergessene Geschichte

50 min
E; A(1-5); J;


v. Koos Meinderts Küken und Ferkel setzen auf einer Bank im Garten. "Erzähl mir eine Geschichte", sagt Küken. Schnell versucht Ferkel, sich eine Geschichte auszudenken, aber ihm fällt nichts ein. Jetzt beginnt Küken mit einer Geschichte. Es war einmal... Aber - den Rest hat es vergessen! Aber wenn die Geschichte vergessen ist, muss man sie doch finden! Küken und Ferkel machen sich auf die Suche. Sie suchen überall, doch nirgendwo ist die vergessene Geschichte zu finden - bis sie Lügenpeter begegnen!
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1998
Hörclub
Märchen der Prärieindianer

68 min
E; A(1-5); J;


Seite A - Der Steinjunge - Der Schildkrötenmann Seite B - Schöpfungsgeschichte - Ti-ke-wa-kusch oder Der Mann, der die Büffel rief - Der alte Mann bei der Sonne
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1994
Hörclub
Matti und der Großvater

41 min
E; A(1-5); J;


V. Roberto Piumini Eigentlich müßte der kleine Matti sehr, sehr traurig sein. Großvater liegt im Sterben. Doch in Gedanken nimmt ihn der alte Mann an der Hand, und sie verlassen das Haus. Wie früher streifen sie durch die geliebten Dörfer und Wiesen, lachen und tollen. Als Großvater für immer die Augen schließt, weiß Matti, dass er in seinem Herzen weiterleben wird...
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1995
Hörclub
Der Löwe ist los

E; A(1-5); J;


Hörsiel mit vielen Liedern nach dem bekannten Kinderbuch von Max Kruse
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2001
Hörclub
Du bist da, und ich bin hier

E; A(1-5); J;


Eine Guten-Morgen-Geschichte, eine Gute-Nacht-Geschichte, Gedichte vom Streiten und von Bären, dazwischen Windspiel und Trommeln und - allerlei "Findlinge". So nennt Frantz Wittkamp seine kleinen Vierzeiler, über die man lachen und nachdenken kann.
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1999
Hörclub
Sonst noch was Liebe Klara. Brief an eine Katze

E; A(1-5); J;


V. Elke Heidenreich "Sonst noch was" - das sagte meine Muter wirklich zu mir, wenn ich quengelte: "Kann ich ein Eis haben?" "Ich will heute nicht zur Schule gehen!" "Darf ich ins Kino?" Ja, sonst noch was - die praktische Antwort auf alle Anfragen einer störrischen Tochter. Das war in den 50er Jahren, als es nicht besonders schön war, ein Kind zu seín - denn der Krieg lag noch nicht lange zurück, die Städte waren zerstört, die Menschen ohne Illusionen. Die Männer waren entweder gar nicht oder krank und beschädigt an Leib und Seele aus diesem Krieg zurückgekommen, und die Mütter waren mit dem Überleben und dem Wiederaufbau beschäftigt, und wenn dann ein kleines Mädchen dies und das wollte und das und jenes nicht wollte, dann hieß es eben: Sonst nich was! Das ist das eine - meine eigene Erinnerung an jene Zeit. Das andere: meine Liebe zu Tieren und die feste Überzeugung, dass sie eine Sprache haben und dass wir diese Sprache verstehen, wenn wir nur wollen. Mit zehn Jahren hatte ich Hugh Looftings wunderbare Geschichten von "Dr. Dolittle" gelesen, diesem kleinen Diktor, der sich ganz und gar den Tieren zuwendet, sie versteht, ihnen hilft. Wäre ich nicht so zipperlich, ich wäre am allerliebsten Tierarzt geworden. So schreibe ich wenigstens Tiergeschichten, für große und kleine Leser, und immer stecke ich ein bisschen drin in diesen Geschichten und bin es doch nicht ganz ... In dieser Geschichte stecke ich sehr: ja, so war meine Mutter, und so war mein Onkel Hans, nur ist er leider nie so glücklich in seinem Leben gewesen wie der Onkel Hans in dieser Geschichte - das habe ich einfach dazugeträumt. Man darf das, wenn man Geschichten schreibt: träumen, phantasieren, eine Wahrheit so verändern, bis sie etwas anderes ist als "nur" eine Wahrheit: der eigene Blick auf die Dinge, wie sie auch hätten sein können. Die Wahrheit des eigenen Blicks, sozusagen. Die Wahrheit unserer Sehnsüchte.
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2001
Hörclub
Die Schwanenkönigin Zar Saltan

E; A(1-5); J;


Musikhörspiel m. Musik v. Tschaikovsky, Puschkin und Rimsky-Korsakov Die Schwanenkönigin: Der Prinz begegnet der wunderschönen Odette. Der böse Zauberer Rotbart verzauberte sie in ide Schwanenkönigin - nur nachts darf sie Menschengestalt annehmen... Zar Saltan: Alexander Puschkins Märchen erzählt vom Zaren Saltan, der seine frau über alles leibt. - und sie verstößt, weil er grausamen Gerüchten glaubt. Doch am Ende wird alles gut: und sie lebten glüclich und zufrieden...
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2000
Hörclub
Und der Igel schwimmt doch!

42 min
E; A(1-5); J;


Klassik-Hörbuch Ein Igel ist kein Fisch - logisch Stacheln sind keine Fischschuppen - logisch Igelfüße sind keine Flossen - logisch Also kann ein Igel nicht schwimmen - nicht logisch! Ob der Igelvater wohl reicht hat? Und der Igel schwimmt doch! Musik von Carl Philipp Emanuel Bach, Michail Glinka, Eric Satie, Béla Bartók, Paul Hindemith, Georges Antheil u. a.
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2004
Hörclub
Anton ist fürs Neue Jahr

57 min
E; A(1-5); J;


In der ersten Geschichte "Anton ist fürs Neue Jahr" erzählt Peter Hacks von der korrekten Namensgeschichte des "Antonplatzes". Herrlich interpretiert von Horst Bollmann als Uhrmacher Merle und Conelius Lipp als Anton. Ohne ihn, den "Kleinen Anton", wäre die Zeit stehen geblieben. Deshalb ist er so bedeutend, viel bedeutender als der "Große Anton", von dem alle denken, dass der Platz nach ihm benannt ist. In "Linde" geht es um das ewige junge Thema: erste Liebe und die Probleme, die sie wohl zwangsläufig immer mit sich bringt. Hinreißend und brillant dargeboten von Clara Hoffmann als Linde und Johannes Wilhelm als Egon. In der dritten Geschichte buhlen Marylu Poolmann als Perpetua und Karin Gregorek als Elsbeth als zwei alte Jungfern um die Gunst des Herrn Remigius Möller, gespielt und vor allem mit unglaublich sonoren Tönen gesprochen von Gerlach Fiedler. Alles hat seine Zeit, sogar die Zeit selbst.
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2002
Hörclub
Dagobert Dünkelstein, der Detektiv

52 min
E; A(1-5); J;


von und mit Georg Feils und Detlef Ram "Da war doch, da ist doch, ja, verdammte Schiefertafel, der Fall muss doch zu lösen sein!" Drei Episoden aus dem ereignisreichen Leben des Detektivs Dagobert Dünkelstein. KnisterKnaster, DingDong, Kikeriki,... Geräusche, Melodien und die scharfe Kombinationsgabe von Dagobert Dünkelstein führen zur Lösung der Fälle! Schon der beschwingte Titel-Song macht Lust aufs Zuhören. Mit Spieltipps im Booklet. Hör-Detektive spitzt die Ohren!
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1990
Hörclub
Adrian und Lavendel

40 min
E; A(1-5); J;


v. Albert Wendt Versteckt hinter einem Kohlkopf findet der Märchenschreiber Adrian eines Tages eine kleine Dampfwalze. Sie nennt sich Lavendel, ist ganz schön störrisch, sehr neugierig und zu jedem Abenteuer bereit.
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1989
Hörclub
Das Schlossgespenst von Saarbrücken

40 min
E; A(1-5); J;


v. Peter Tiefenbrunner Charly und Willi waren am Morgen bei einer Führung im Saarbrücker Schloss. Klar, dass sie sich abends im Bett noch darüber unterhalten. Klar auch, dass das "Schlossgespenst", das sie durch das Schloss geführt hat, nur ein verkleideter Mensch war. Aber dann taucht das Schlossgespenst im Kinderzimmer auf, eine Kutsche hält vor dem Fenster, und für Charly und Willi beginnt ein Abenteuer in einer Zeit, die schon 200 Jahre zurück---
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1997
Hörclub
Der Glücksengel

42 min
E; A(1-5); J;


Kammermusik für Kinder Das ist kaum zu glauben, aber es ist wirklich so. - Teresa hat einen Glücksengel - Wie Teresa ihre Grücksengel findet und was die beiden zusammen erleben, klingt wie ein schöner TRaum, der von Euch weitergeträumt werden kann. Für eine Erzählering, Violine, Klarinette, Klavier. Musik von Darius Milhaud, Robert Schumann, Claude Debussy, Georg Friedrich Händel u. a.
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2004
Hörclub
Kurz der Kicker

38 min
E; A(1-5); J;


v. Martin Baltscheit Es ist die letzte Minute des Spiels. Kurz legt den Ball auf den Elfmeterpunkt. Wenn er den reinmacht, haben sie gewonnen... Diese lustig-spannende Geschichte über den erstaunlichsten Spieler der Liga erlaubt ebensolche Einblicke in die bunte Welt des Fußballs. Wie kann einer, der immer nur sagt: "Is mir doch egal!", zum Super-Fußballer werden? Wie lernt man verlässlich, ein Spiel zu gewinnen? Wie wichtig ist die 4. Fußballregel? Hier geht's um mehr als nur um Fußball: Um die Träume erfolgssüchtiger Verwandter, die Suche nach Identität, die Lust am Spielen, Gewinnen, Verlieren und wieder gewinnen.
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1981
Hörclub
Tranquilla Trampeltreu, die beharrliche Schildkröte Der Lindwurm und der Schmetterling

44 min
E; A(1-5); J;


Musikalische Fabeln v. Michael Ende Jedermann weiß, dass Schildkröten sich sehr langsam fortbewegen und ebenso langsam denken. Aber wenn eine Schildkröte einmal einen Entschluss gefasst hat, dann führt sie ihn auch durch und lässt sich durch nichts und niemand in der Welt davon abbringen. Da Seine Großmähnige Majestät, der Löwe Leo der Achtundzwanzigste ausdrücklich alle Tiere zu seiner Hochzeit eingeladen hat, fühlt sich auch die Schildkröte Transquilla Trampeltreu angesprochen und macht sich auf den für sie unendlich langen Weg zu seiner Höhle. Zwar versuchen alle Tiere, die sie unterwegs trifft, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, aber Traquilla setzt unbeirrt ihren Weg fort und wird schließlich wider Erwarten doch noch für ihre Beharrlichkeit belohnt. 2. Fabel Der grimmige, feuerspeiende Drachenwurm erfährt durch ein Buch, das der zerstreute Professor Hicks zurückließ, dass er LINDwurm heißt, als sei er ein linder Wurm, was ihm derart mißfällt, dass er vonr Wut und Verzweiflung krank wird und sich mit Kopfschmerzen ins Bett legen muss. Ganz ähnlich ergeht es an einem anderen Ort des riesigen Tierrreichs eienm zarten und überaus lämempfindlichen Kohlweißling, deneine unangenehm laute dröhnende Hummel darüber aufklärt, dass er SCHMETTERling genannt werde. Entsetzt über diese rüde Bezeichnung ziegt der sennsible Falter daraufhin in die Einsamkeit der Wüste zurück, und die Geschichte ginge traurig zu Ende, wenn nicht einers Tages einen kluge Schlange des Weges käme und dem traurigen Schmetterling so ganz nebenbei vom ebenso traurigen Los des kranken Lindwurms erzählte. Vierzehn Tage martert des Schmetterling sein winziges Gehirn, bis er den erlösenden Gedanken hat. Er packt ein wenig Proviant zusammen und macht sich auf den Weg zum mächtigen Drachentrum. Dort trifft er vor das kranke Ungetüm und macht ihm einen gaz seltsamen Vorschlag...
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1999
Hörclub
Die Werkstatt der Schmetterling

32 min
E; A(1-5); J;


v. Gioconda Belli Vor langer Zeit gab es noch keine Schmetterlinge. Auch viele andere Tiere und Pflanzen mussten erst noch erschaffen werden. Dies war die Aufgabe der "Gestalter aller Dinge", für die ein strenges Gesetz galt: Sie hatten die Tiere für das Tierreich und die Pflanzen fürr das Pflanzenreich zu erschaffen. Einer der "Gestalter aller Dinge" war der junge, experimentierfreudige Rodolfo, den eine Vision nicht mehr losließ: er wollte ein Wesen erschaffen, das fliegen kann wie ein Vogel und gleichzeitig so schön und leicht wie eine Blume ist. Gelesen von Katharina Thalbach
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2003
Hörclub
Der getreue Roboter

47 min
E; A(1-5); J;


v. Stanislav Lem Unverhofft erhält der Schriftsteller Clempner einen Roboter. Der dient ihm zunächst als ordnungsliebende Haushälterin, doch dann entwickelt er sich zu einem regelrechten Hausdrachen. Nun, ein Roboter ist austauschbar. Aber, so zeigt sich, nicht nur der Roboter. Das ironische Spiel um technische Mängel und menschliche Schwächen nimmt überraschende Wendungen...
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1997
Hörclub
Tagebuch einer Killerkatze

30 min
E; A(1-5); J;


v. Anne Fine Dieser Kater ist ein echter Killer - das meint zumindest die Menschenfamilie von Kuschel. Sie hält so überhaupt nichts von den kleinen Aufmerksamkeiten, die er den Familienmitgliedern täglich vor die Füße legt und heult Rotz und Wasser um seine eigenhändig erlegten Vögel! Doch als Kuschel verdächtigt wird, Nachbars Hasen auf dem Gewissen zu haben, hört der Spaß für ihn auf: Was soll die Aktin mit der zugenagelten Katzenklappe? Und warum ist die komplette Familie panisch damit beschäftigt, Nachbars toten Hasen mit Seifenlauge und Haarföhn zu restaurieren? Mit messerschrem Katzenblick und katerbösem Sarkasmus beobachtet Killerkatze Kuschel das Treiben seiner Lieben und kommentiert - zur Freude des Hörers - alles in einem Tagebuch. Gelesen von Martin Semmelrogge
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2201
Hörclub
Zauberlehrlinge

4 Geschichten
E; A(1-5); J;


Wünsche werden wahr, Wunder werden Wirklichkeit! Jedes Kind möchte einmal zaubern können... Vier erzählte Geschichten mit wunderschöner Zaubermusik lassen eintauchen in eine Welt der Magie und teilhaben an den Erfahrungen (unerfahrener) Zauberlehrlinge: - ZAZUBI, v. Hilde Kähler-Timm - PELLE FILIUS v. Marjaleena Lembcke - DER ZAUBERLEHRLINGE v. Johann Wolfgang von Goethe - DIE ZAUBERPRÜFUNG v. Martin Baltscheit
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2002
Hörclub
Wenn du da bist, sieht man nichts

41 min.
E; A(1-5); J;


Nachts hört man anders als am Tag - Wie klingt die Dunkelheit? Oskar hat Angst vor der Dunkelheit. Wenn er auf dem Nachhauseweg unter der Eisenbahnbrücke durchlaufen muss, dann klopft sein Herz. Es ist einfach zu dunkel. Vielleicht lauert auch unter seinem Bett - wer weiß - ein Wolf? Eines Nachts kommt die Dunkelheit, und spricht ihn an. Von da an werden die beiden gute Vertraute. Die Dunkelheit zeigt Oskar, was es in der Nacht zu hören gibt und Oskar lässt die Dunkelheit die Geräusche des Tages entdecken. Gemeinsam überlegen sie, wie die Farben klingen. Sperrt die Ohren auf!
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2001
Hörclub
Betti Kettenhemd

51 min.
A(1-5); J;


V. Albert Wendt Bettina hat Angst. Angst vor dunklen Ecken und rauhen Stimmen. Ihr größtes Problem jedoch ist ein riesiger, bissiger Hund, der sich samt seiner Kette losgerissen hat. Als er sich in einem Dornenstrauch verfängt, wagt sie sich nach langem Zögern in seine Nähe. Aus Bettina wird Betti Kettenhemd, ein wildes Kind, das "über den Brennesselgraben springt, da, wo er am breitesten ist." Hörprobe unter www.der-audio-verlag.de
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2004
Hörclub
Kai aus der Kiste

46 Min.
E; A(1-5); J;


von Wolf Durian Hier kommt Kai, ein Straßenjunge aus Berlin, in einer stilgerechten Hörspielfassung des Kinderbuchklassikers aus den zwanziger Jahren. Fech und gewitzt, so sind er und seine Bande "Die Schwarze Hand" Generationen von Lesern zu Lieblingsfiguren geworden. Wir folgen ihm in die Großstadt Berlin am Anfang des Zeitalters der Werbung, als noch Eifallsreichtum und Originalität gefragt waren, um eine neue amerikanische Schokoladenmarke auf den Markt zu bringen und als Werbung noch "Reklame" hieß...
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2001
Hörclub
Die 13 Uhren

46 Min.
E; A(1-5); J;


V. James Thurber Es war einmal ein finsteres Schloss auf einem kahlen Hügel, darin lebte ein Herzog, der so kalt war wie sein Lächeln, mit seiner schönen warmherzigen Nichte Saralinda. In dem Schloss waren dreizehn Uhren, die nicht mehr gingen, weil die Zeit eingefroren war. Eines Tages kam ein Prinz, der um Saralindas warme Hand anhalten wollte. Der Herzog stellte ihm eine kaum lösbare Aufgabe. Nur der Gollux konnte dem Prinzen helfen...
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1999
Hörclub
Ferdinand

27 min
E; A(1-5); J;


Klassik-Hörbuch v. Munroe Leaf, Musik v. Rolf Liebermann Der junge Stier Ferdinand sitzt am liebsten unter der alten Korkeiche und schnuppert den Duft der Blumen, während seine Freunde, die anderen Stiere, wild auf der Weide herumtollen. Warum wird ausgerechnet Ferdinand als Kampfstier ausgewählt? Was passiert in der Arena von Madrid? Erzählt von Marthe Keller und Holzbläsern, Streichtrio, Mandoline, Klavier und viel Schlagzeug
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1998
Hörclub
Frau Holle auf Reisen

56 min
E; A(1-5);


v. Sebastian Goy (erhielt den Kinderhörspielpreis) Anna ist verzweifelt: Großvater brungt immer alle Märchen durcheinander. Wie soll sie denn einschlafen, wenn Großvater behauptet, dass Rotkäppchen in den Wald geht und das Federbett schüttelt? Wie auch immer. Frau Holle gewinnt den ersten Preis eines Preisausschreibens: eine 14tägige Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer. Frau Holle lädt Anna zu dieser Reise ein. Was beide nicht wissen: Sie befinden sich auf einem Luxusdampfer, dessen Kapitän und Funker zwei Juwelenräuber sind. Die Räuber befinden sich auf dem Weg zur Beuteübergabe nach Alexandria. Wider Willen betätigen sich Frau Holle und Anna als Detektive - oder sind sie doch nur Märchenfiguren? In diesem Stück werden auf vergnügliche Weise traditionelle Märchenmotive und Verstzstücke aus der Trivialliteratur zu einer originellen, flotten und abwechslungsreichen Handlung kombiniert: Der einigermaßen verwirrte Großvater bring bei seiner Gute-Nacht-Geschichte die Märchen durcheinander, Anna schnappt im Einschlafen Meldungen aus dem Radio auf - und im Zwischenreich zwischen Tag und Traum gehen prompt Realität und Fantasie nahtlos ineinander über.
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1997
Hörclub
Mein kleiner Hund Mister und andere Tiere

2 CDs
E; A(1-5); J;


von Thomas Winding Eines Tages stand ein kleiner Hund vor meiner Tür und sagte, er wolle gern bei mir wohnen. "Das ist keine so gute Idee", sagte ich. "Doch, die ist gerade gut", sagte der Hund. Mister ist schon ein sehr besonderer Hund. Nicht äußerlich, da ist er eher unscheinbar, aber als Charakter. Er zählt zu der Sorte Lebewesen, denen man nie wirklich böse sein kann, auch wenn sie faul, gefräßig und badewannenscheu sind. All das ist Mister nämlich und dazu absolut schwerhörig, wenn es um Verbote geht. Trotzdem: Mister ist der beste und liebste Hund von allen, und um keinen Preis würde Herrchen ihn wieder hergeben. Dabei hat er ihn erst gar nicht haben wollen.
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1999
Hörclub
Das Schiff Esmeralda

38 min.
E; A(1-5); J;


V. Adolf Schröder Das Kinderhörspiel schildert einfühlsam Die Geschichte des 9-jährigen Samuel, der nachts allein seinen Vater sucht. Tom, ein Taxifahrer, hilft ihm dabei. Es scheint, als habe der Junge endlich einen Erwachsenen gefunden, der ihm glaubt. Samuels Vater soll sich nämlich auf der Esmeralda befinden, einem Schiff im Hamburger Hafen... Eine sensible Geschichte über Verlust und Trauer, in der sich Kinder und Erwachsene ermutigend begegnen.
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2000
Hörclub
Die Schöne und das Tier

34 min
E; A(1-5); J;


nach Jeanne-Marie Leprince de Beaumont Es war einmal ein Kaufmann und er hatte sechs Kinder, die jüngste Tochter wurde nur "das schöne Kind" genannt. Um ihrem Vater das Leben zu retten, geht die Schöne aufs Schloss zu dem ungeheurlichen Tier. Das begehrt sie zur Frau, doch sie sieht nur seine angsteinflößende Fratze. Allmählich erkennt sie seine Feundlichkeit, Güte und Klugheit - eine phantastische Geschichte, ein Märchen über die Liebe, die ins Herz schaut und nichts fürchtet. In einem Hörspiel des WDR aus der Reihe 1001 Märchen für Kinder zu neuem Leben erweckt.
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