Einverständniserklärung
Willkommen bei M4Merkur & Online-Medienbereich

Nachfolgend möchten wir Sie über die Nutzungsbedingungen für den Online-Medienbereich und die eingesetzten Cookies informieren.

Ihr Medienzentrum stellt Ihnen über unseren Service zahlreiche Medien zum Download bzw. direkten Streaming zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass alle angebotenen Inhalte (Filme, Arbeitsmaterialien, etc.) nur im Rahmen der Lizenzbedingungen des Herstellers und der Entleihbedingungen Ihres Medienzentrums eingesetzt werden dürfen. Deshalb dürfen Sie Inhalte nur herunterladen, wenn Sie sich insbesondere mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
- Sie dürfen die heruntergeladenen Inhalte bzw. Kopien davon nicht weitergeben, sondern ausschließlich im Rahmen Ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit nutzen, insbesondere ein zur Verfügungstellen an weitere Personen über Schulserver, Peer-to-Peer-Netzwerke, Youtube etc. ist untersagt.
- Sie verpflichten sich, die heruntergeladenen Inhalte bzw. alle in Ihrem Besitz befindlichen Kopien nach Ablauf Ihres Unterrichtprojektes zu löschen. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Medienzentrum nur durch das Erreichen entsprechender Downloadzahlen die Anschaffung weiterer Online-Medien rechtfertigen kann.
Eine Missachtung dieser Nutzungsbedingungen kann u.U. straf- und zivilrechtliche Folgen nach sich ziehen.

M4Merkur und der Online-Medienbereich nutzen ausschließlich technisch erforderliche Cookies. Die Sitzungs/Authentifizierungs-Cookies werden bei Beendigung Ihrer Browsersitzung automatisch gelöscht. Ihr Einverständnis mit o.g. Bedingungen speichern wir für 30 Tage in einem Cookie.
Mediensuche
- Schließen Sie mehrteilige Begriffe/Schlagwörter in Anführungszeichen ein, z.B. "Zweiter Weltkrieg".
- Medien müssen alle eingegebenen Begriffe enthalten
- Möchten Sie nach Wortteilen suchen, so stellen Sie einen * voran: '*Eisen' findet 'Gusseisen', aber z.B. auch 'Reisen'.
Suchfragment / Stichwort / Signatur
Medienarten
Sachgebiete
Themenbereiche
Suchoptionen
Optionen

Adressaten
Sortierung
Systematik
Ein Klick übernimmt das Sachgebiet in das Suchfeld. Doppelklick erweitert auf Untersachgebiete.
Bild: Raab Software, KI gen.
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Didactmedia
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: Medienblau
Bild: FWU
Bild: FWU
Bild: KFW
Bild: FWU
Bild: FWU
190 Treffer
Kein Bild vorhanden!

   

2001
Apfelklops & Co
Rock und Lieder rund um Ernährung und Bewegung

E(61-2); A(1-2);


1. Apfelklops & Co 2. Chrrappsch 3. Zuviel oder zuwenig 4. Einen Apfel jeden Tag 5. Das hat er noch nie gemacht 6. Grüner Ketschup 7. Die Werbung fängt gleich an 8. Ihr zuliebe 9. Kein Ziepen und kein Piepen 10. Was ist dünn, was ist dick? 11. Horch in deinen Bauch 12. Heute bin ich froh 13. Du bist kein Gespenst 14. Kartoffel 15. Die Torte 16. Pflegen, versorgen und trainieren 17. Rezept gerappt 18. Guten Appetit
Kein Bild vorhanden!

   

2018
Wirtschaftsräume in Asien: Japan, China, Indien und die Tigerstaaten

ca. 19 min f
A(7-13);


Der Film vermittelt einen geografischen, sozialen und ökonomischen Überblick über den Kontinent und beschreibt Bevölkerungsstruktur, wachsende Volkswirtschaften und Bodenschätze in den Regionen. Weitere Kapitel befassen sich mit den Wirtschaftsräumen Japan, China, Indien und den sogenannten Tigerstaaten Südkorea, dem Inselstaat Taiwan, Singapur und der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong. Der Film vermittelt, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, jeweils Einblicke in die Stärke der Volkswirtschaften, Wachstum und historische Entwicklung der Staaten. Schwerpunkte der Ökonomien, Metropolen und bedeutende Industrien, Dienstleistungen und Konzerne werden vorgestellt. Mit dem Schwerpunkt Nahrungsmittelproduktion und Ernährung werden die Landwirtschaften in China und Indien hervorgehoben. Der ganze Wirtschaftsraum wird unter seiner künftigen Entwicklung betrachtet. Das Medium bietet Kurzfilme zur jeweiligen Region und zu Industrie- und Schwellenländern.
Kein Bild vorhanden!

   

2018
Ernährung und Verdauung des Menschen [Fassung 2018]
Zusammensetzung der Nahrung; Organe des Verdauungstrakts; Verdauung der Kohlenhydrate; Verdauung der Fette; Verdauung der Eiweiße

ca. 46 min f
A(7-9); SO;


Die Filme geben einen Einstieg in das jeweilige Unterthema der menschlichen Ernährung und Verdauung. 3D-Computeranimationen verdeutlichen den Aufbau des Verdauungstraktes und den Ablauf der Verdauung, filmisch eingebettet in eine kleine Rahmenhandlung. Moritz, ein junger Mann liefert als Protagonist des Films mit kurzen Episoden aus seinem täglichen Leben den Rahmen. Zusatzmaterial: 20 Filmmodule; 9 Grafiken; 11 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF].
Kein Bild vorhanden!

   

2017
Gesundheit & Ernährung: die Ernährungspyramide mit Rezepten

ca.35 min f
A(5-10);


Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel und wovon sollte man essen, um sich gesund und lecker zu ernähren? Martina Hirschmeier macht sich auf den Weg zu einem Bauernhof und lässt sich vom Agrarwirt Peter Zens erklären, wie man sich saisonal gesund ernähren kann und erlebt auf dem Feld, welches Gemüse auch noch im Winter angebaut wird. Wer weiß schon, wie Rosenkohl wächst? Besucht werden auch Kühe, Schafen, Ziegen, Schweine als tierische Eiweißliefertanten, auch pflanzliche Eiweißliefertanten werden gezeigt. Anhand einer lebensgroßen Lebensmittelpyramide wird erklärt, welche Lebensmittel auf den Tisch gehören. Ein Ernährungsexperte erklärt aus wissenschaftlicher Perspektive, was zu einer gesunden Ernährung gehört und erklärt was es mit der Insulinkurve auf sich hat. Frisch gekochte Rezepte runden den Film ab. Zusatzmaterial: Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung.
Kein Bild vorhanden!

   

2016
Mit Lebewesen achtsam umgehen

ca. 13 min f
A(1-4);


Kinder lernen die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Pflanzen kennen und zu beachten. Eingegangen wird auf die Themen: Ernährung, Lebensraum, Zuwendung, Pflege, Schutz und ein Überleben im Winter. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Lösungsvorschläge; Kommentartext; Glossar.
Kein Bild vorhanden!

   

2014
... da ist Leben!

ca. 18 min f
J(12-18); Q


Essstörungen, Epilepsie, Unfälle, Alter - was geht mich das an? Die Geschichten der Menschen machen das deutlich: Marcel spricht über seine Epilepsieerkrankung; Anja berichtet von dem Leben mit Essstörungen; Malte weiß, warum er sich für eine Ausbildung in der Altenpflege entschieden hat; Daniela sammelt Erfahrungen fürs Leben mit Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen und Melina hat neuen Lebensmut nach einer Depression bekommen. Der Film zeigt, was die Arbeit Bethels trägt. Es ist die christliche Nächstenliebe. Und: "Wo Liebe ist, da ist auch Leben. Und das rockt."
Kein Bild vorhanden!

   

2012
Der Regenwurm

ca. 15 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


Im Film geht es um die Lebensweise, die Fressfeinde und Gefährdung/Schutz von Regenwürmern. Es wird dargestellt wie wichtig der Regenwurm für das Wachstum der Pflanzen und somit auch indirekt für die Ernährung ist. Animationen und Naturaufnahmen unterstützen die Erklärungen. Mit einer eingeblendeten Lupe werden die wichtigsten Punkte näher erläutert. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter (PDF); Inhaltsangabe.
Kein Bild vorhanden!

   

1999
Leben in Abhängigkeit
Symbiose, Parasitismus

ca. 20 min f
A(7-10)


Zwischen Organismen, die den gleichen Lebensraum besiedeln, bestehen oft komplizierte Wechselwirkungen. Wer hat nicht auch schon einmal die schmerzhafte Erfahrung gemacht von einer Mücke gestochen zu werden? Dieser für uns unangenehme Vorgang stellt für die Mücke die Lebensgrundlage dar. Nur so sichert sie ihre Ernährung und Fortpflanzung. Auch zwischen verschiedenen Pflanzenarten existieren vergleichbare Arten des Parasitismus. Die Mistel siedelt sich auf Bäumen an und versorgt sich mit Wasser und Nährstoffen, die sie den Leitungsbahnen des Baumes entnimmt. Der Schaden, den der Baum dabei erleidet, ist ungleich größer als der, den die Mücke uns Menschen zufügt: die Teile des Baumes, die von Misteln besiedelt sind, sterben langsam ab. Aber es gibt auch Gemeinschaften, von denen beide Partner profitieren. So sind zum Beispiel Flechten eine Symbiose aus Algen und Pilzen, die es ihnen ermöglicht auch Extremstandorte zu besiedeln. Zusatzmaterial: Lehrerbegleitheft.
Kein Bild vorhanden!

   

2011
Willi will`s wissen
Wie kommt der Zucker aus der Rübe

25 min f
A(3-4); SO; J(8-10)


Der bekannte Reporter Willi Weitzel möchte wissen, woher der Zucker kommt und macht sich auf Entdeckungsreise. Zunächst erklärt ihm ein Zuckerrübenbauer, wie dank Sonne, Wasser und CO2 die Zuckerrübe den Zucker in ihrer verdickten Wurzel produziert. Willi darf auf einem Rübenroder die Rüben ernten helfen und kann in einer Zuckerfabrik miterleben, wie aus den gehackten Rübenschnitzeln durch Kochen und Eindicken des Zuckerrübensaftes schließlich Zucker wird. Die Ernährungsberaterin Andrea erklärt ihm, wie viel Zucker in Süßigkeiten und vielen Getränken ist. Zucker, in großen Mengen genossen, ist für die Gesundheit gefährlich, macht nicht nur dick, sondern kann auch Diabetes auslösen. Bei Bonbonkocher Joachim hilft Willi mit, Waldmeister-Bonbons zu kochen. Zusatzmaterial: Animationsfilm zum Thema Photosynthese; Bildergalerie; ROM-Teil: Infos zum Film; Das Thema in der Schule; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmaterialien; Unterrichtsvorschläge; Schülerarbeitsblätter.
Kein Bild vorhanden!

   

2011
Kohlenhydrate
Zuckersüße Chemie

17 min f
A(9-13)


Als Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial ROM-Teil: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
Kein Bild vorhanden!

   

2010
Food, Inc. - Was essen wir wirklich?

90 min f
A(11-13); BB; J(16-18); Q


Glückliche Kühe, auf grünen Wiesen - daran möchten die Konsumenten glauben, wenn sie täglich Fleisch zu sich nehmen. Doch die Wirklichkeit der -natürlichen- Nahrungsmittelproduktion in Industrienationen sieht um einiges düsterer aus. Genmanipuliertes Getreide, mit Medikamenten versetztes Tierfutter, hormonbehandeltes Mastvieh - die Liste des Schreckens ist lang und kaum ein landwirtschaftlicher Bereich, der nicht schon von einem Skandal betroffen gewesen wäre. Der Film zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was gegessen wird und was über das Essen gewusst werden darf. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt... Zusatzmaterial: 1 Bonus-CD mit didaktischem Begleitmaterial.
Kein Bild vorhanden!

   

2010
Was ist was TV
Ernährung

25 min f
A(1-4); SO; J(6-10)


Immer weniger Menschen können noch selber kochen und das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung schwindet immer mehr. Am Beispiel eines Jungen und eines Mädchens wird gezeigt, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung aussehen sollte. Und wie man mit gesundem Essen dazu beiträgt, dass man gesund bleibt und sich auch im Alter immer noch körperlich fit und wohl fühlt.
Kein Bild vorhanden!

   

2011
Biodiversität
Bedrohte Artenvielfalt

31 min f
A(8-13)


Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die -Bedrohungen der Biodiversität- sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer Beschleunigung des Artensterbens bei. Der Film verdeutlicht die -Folgen des Artenschwundes- durch den Raubbau des Menschen und sensibilisiert zu einem rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Die Artenvielfalt sichert die Ernährung, ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Menschen und trägt zu einer wirtschaftlichen Stabilität bei.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
Wo brennt`s
Standpunkte von Kids

70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)


Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
Kein Bild vorhanden!

   

2008
Iss dich gesund und fit
Lebensmittel unter der Lupe

45 min f
A(9-13); Q


Der Film nimmt einzelne Nahrungsmittel mit gesundheitsfördernden Eigenschaften unter die Lupe und erläutert anschaulich und leicht verständlich, welche Inhaltsstoffe für die entsprechenden Wirkungen verantwortlich sind. Dabei erfährt der Zuschauer viel Interessantes und erhält Tipps und Rezepte für eine gesund erhaltende tägliche Kost (Deutschland, 2001).
Kein Bild vorhanden!

   

2008
Schlank aber krank
Essstörungen

30 min f
A(7-13); J(14-18); Q


Der Film informiert über verschiedene Formen von Essstörungen sowie deren Hintergründe und Symptome. Er will Betroffene und Außenstehende für die Symptomatik sensibilisieren, da gerade Essstörungen oft lange unbemerkt bleiben. Gleichzeitig aber wird allen Betroffenen und Angehörigen Mut gemacht. Ihnen werden Wege aus der Krankheit gezeigt und Therapiemöglichkeiten vorgestellt. Auch Betroffene kommen zu Wort und erzählen ihre Geschichte (Deutschland, 2002). Zusatzmaterial: Drei Kurzfilme aus dem Jahr 2000 über Hunger- und Sättigung, Magersucht und Bulimie.
Kein Bild vorhanden!

   

2001
Die Diätenfalle
Vom sinnlosen Hungern

44 min f
A(6-10); SO; BB; Q


Die Dokumentation setzt sich kritisch mit Ernährungsmythen auseinander. In sechs Kapiteln kommen Betroffene und Experten zu Wort. Der Film beleuchtet nicht nur die physiologischen und psychologischen Aspekte dieser Thematik, sondern auch die ökonomische Seite. Ziel und Schwerpunkt des Films ist es, den Betrachter vom Weg der Diäten abzubringen oder vorbeugend vor diesem Weg zu bewahren. Dazu skizziert der Film abschließend -Wege aus der Diätenfalle-, wie Bewegung in der Natur, eine andere Esskultur, ein höheres Selbstbewusstsein sowie ein anderes Schönheitsideal.
Kein Bild vorhanden!

   

2008
Grundschule
Deine Zähne - Aufbau und Pflege

18 min f
A(2-6); SO


SCHWERPUNKTE: MUNDHÖHLE (Bestandteile, Lebensraum von Bakterien, Aufgabe des Speichels). GEBISS (Zahnarten und ihre Eigenschaften und Funktion, äußerer Aufbau, Milchgebiss, Zahnwechsel, Dauergebiss). ZAHNAUFBAU (Innerer Zahnaufbau, Milchzahn als Platzhalter, Zucker als Feind der Zähne, Karies, Ernährung) ZAHNPFLEGE (Hilfsmittel beim Zähneputzen, Putztechnik). ZAHNARZT (Besichtigung einer Zahnarztpraxis, Zahnbehandlung).
Kein Bild vorhanden!

   

2002
Zu dick? Zu dünn?
Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen

60 min f
A(7-10); SO; J(12-16)


SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
Kein Bild vorhanden!

   

2007
Grundschule
Lebensraum Wiese
Einheimische Tiere und Pflanzen

19 min f
A(1-6); SO; J(6-12); T


Der Film gibt einen Einblick in die für den Lebensraum Wiese typischen Pflanzen und Tiere. Er setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Wiese auseinander: Wiesenarten (Entstehung der Wiese, Sumpfwiese, Trockenwiese, Feuchtwiese, Fettwiese); Pflanzen auf der Wiese (Schlüsselblume, Hahnenfuß, Löwenzahn u.v.m.); Stockwerke der Wiese und Lebensbereich von Tieren auf Pflanzen, auf der Erde, im Boden...); Eingriff in die Artenvielfalt (Auswirkungen der Mahd und des Düngens auf die Wiese); Schutz der Wiese (Verantwortung der Menschen für die Natur); Verwendung der Wiesenpflanzen (in der Medizin, menschliche Ernährung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise
Kein Bild vorhanden!

   

2008
Gesunde Ernährung
Bleib gesund und fit!

23 min f
A(1-4); SO;


Die DVD gibt einen Einblick in Themenaspekte der gesunden Ernährung. Grundschulkinder erfahren, wozu der Körper die verschiedenen Nährstoffe benötigt und lernen zugehörige Fachbegriffe kennen. Sie werden angeregt, über unterschiedliche Essgewohnheiten zu sprechen und über das eigene Essverhalten nachzudenken. Der Film zeigt die Bedeutung der regelmäßigen und abwechslungsreichen Ernährung für das eigene Wohlbefinden, die Leistungskraft und die Gesundheit. Folgende Schwerpunkte sind enthalten: Unser Körper braucht Nährstoffe (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, ...); Unser Frühstück (Ernährungskreis, Lebensmittel mit künstlichen Inhaltsstoffen, Schulfrühstück, Leistungskurve); Kauen und Verdauen (Weg der Nahrung durch den Körper); Ernährung und Bewegung (Essgewohnheiten, sportliche Betätigung); Salz - Fett - Zucker (unsichtbare Bestandteile der Nahrung).
Kein Bild vorhanden!

   

2007
Ritter
Das Leben im Mittelalter

18 min f
A(3-4); SO; J(6-12);


Die DVD gibt einen Einblick in das Leben der Ritter im Mittelalter des 13. und 14. Jahrhunderts. Der Film schildert Ereignisse aus dem Leben der Ritter sowie das Leben auf der Burg. Folgende Schwerpunkte zum Thema Ritter sind enthalten: Mittelalter (Zeit der Ritter, Kaiser, Könige, Fürsten, Grafen); Das Leben auf der Burg (Burgen und ihre Lage, Lebensunterhalt, Räumlichkeiten, Ernährung); Turniere (Ritterspiele heute, Kampf zweier Ritter, Kleiderordnung); Rüstung (Schutzkleidung in der Schlacht verändert sich, Wappen, Bewaffnung); Vom Pagen zum Ritter (Der schwere Weg in der Entwicklung eines Rittersohnes); Belagerung (Angriff und Verteidigung einer Burg, Waffentechnik); Ende der Ritterzeit (Raubrittertum und seine Entstehung).
Kein Bild vorhanden!

   

2008
Milch - Woher kommt die Milch?

23 min f
A(3-6); SO;


Milch ist eines der ältesten und gleichzeitig natürlichsten Lebensmittel, das bekannt ist. Diese DVD informiert über alles rund um die Kuhmilch. Woher kommt die Milch, wie werden die Kühe versorgt, was fressen die Kühe? Welche Rinderrassen gibt es, wie wird gemolken im Vergleich früher und heute. Was ist überhaupt das Euter? Welche Milchsorten gibt es? Was bedeutet pasteurisiert, ultrahocherhitzt, homogenisiert und sterilisiert? Wie gelangt die Milch von der Kuh zu uns? Wie wird Milch abgefüllt und verpackt? Was für Milchfrischprodukte gibt es? Und wie wird aus Milch Butter und Käse? Im letzten Kapitel wird die Geschichte der Milchgewinnung gezeigt. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise.
Kein Bild vorhanden!

   

2006
Landwirtschaft heute
Wie Schweine und Rinder heute leben, wo die Milch herkommt, was die Äpfel zum Reifen brauchen und wo das Brot wächst

24 min f
A(3-6); SO;


Ein Dialog zwischen dem Bauern Christoph und einer sprechenden Kartoffel, die die Fähigkeit hat, mit einem goldenen Spiegel in die Zukunft zu schauen, bildet den Leitfaden des Films. Christoph lebt 1757 zur Zeit des 7-jährigen Krieges und leidet im Winter immer Hunger. Die Felder sind sehr klein, alle landwirtschaftlichen Tätigkeiten sind reine Handarbeit und häufig fällt die Ernte aufgrund von ungünstigen Witterungsverhältnissen, nährstoffarmen Böden oder dem Befall mit Schädlingen so gering aus, dass viele Menschen hungern müssen. Große Schwierigkeiten bereitet den vor über 200 Jahren lebenden Menschen auch die Lagerhaltung der Nahrungsmittel über den Winter. Viele Nahrungsmittel verderben oder werden von Mäusen und Ratten gefressen. MODERNE MILCHVIEHHALTUNG: Christoph staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass eine Kuh am Tag mehr als 30 Liter Milch produzieren kann. Dann wären alle Sorgen um die Ernährung der Menschen im 18. Jahrhundert vorbei. Christoph lernt, dass nicht mehr per Hand gemolken wird, sondern eine Melkmaschine diese Arbeit übernimmt. Er begleitet den Tagesablauf eines Landwirts in seinem Boxenlaufstall und staunt über die Futtermenge oder die im Stall eingesetzte Technik. MODERNE SCHWEINEHALTUNG: Damit keiner an Hunger leidet, müssen Schinken, Wurst und Schnitzel für alle Menschen in Mitteleuropa in ausreichender Menge produziert werden. Christoph erfährt durch den
Kein Bild vorhanden!

   

2004
Der durstige Planet
Wasser für Nahrung

25 min f
A(8-13);


Fruchtbare Böden versalzen und die Übernutzung zerstört das Gleichgewicht der Natur. Ob in Äthiopien oder in den USA - überall kämpfen Bauern gegen die Versteppung oder Verwüstung ihres einst fruchtbaren Ackerlandes. Falsche Bewässerungstechniken und undichte Leitungen verschwenden das blaue Gold der Bauern ebenso wie aufwändige Prestigeprodukte und wasserschluckende Monokulturen. Agrarexperten sehen in den landwirtschaftlich genutzten Regionen der Welt das größte Einsparpotenzial für Wasser: durch effektivere Bewässerungsmethoden und nachhaltige Planung. Bessere Leitungen, ein Netz von Wetterstationen und computergesteuertes Wassermanagement sorgen in Kalifornien für Einsparungen bis zu 30 Prozent - nach dem Prinzip -more crop per drop-. In der Negev-Wüste in Israel forscht das Jacob-Blaustein-Institut für Wüstenforschung, wie Brackwasser aus großen Städten für die Bauern recycelt werden könnte. In Indien verbreitet die Ökoaktivistin Vandana Shiva wassersparende Nutzpflanzen. Die Verfechter der Genmanipulation verfolgen einen anderen Ansatz: sie züchten Pflanzen, die mit weniger oder salzigerem Wasser gedeihen. In Usbekistan wiederum beeinflussen die Bauern gar die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung: Um ihre vom Baumwollanbau versalzenen Böden zu entlasten steigen sie auf wassersparende Kartoffeln um. Mittlerweile begreift man: Wasser - das Elixier der Bauern - ist zu kostbar, um weiterhin im großen Stil verschwendet zu werden.
Kein Bild vorhanden!

   

2005
Die Hollies
Ein rasantes Gesundheits-Umwelt-Abenteuer

25 min/f
A(3-6);


Gesundheitsgefahren wie Ess-Störungen und Suchtprobleme werden meist erst im Erwachsenenalter sichtbar, nehmen ihren Anfang aber bereits im Kindesalter. Aus diesem Grund muss erfolgreiche Gesundheitsförderung früh, umfassend und nah am Lebensalltag der Kinder auf unterhaltsame Weise zu einer gesunden und bewussten Ernährung an. Sie motiviert kinder, sich zu bewegen, gesund zu ernähren und fördert eine abwehrende Haltung gegen das Rauchen. Die Filmserie zeigt baispielhaft, wie Sven und Lisa ihre Konflikte meistern, bei Schwierigkeiten nicht aufgeben und sich während des Filmverlaufs persönlich weiterentwickeln. Die orginell animierten Holliefiguren des Films geben dabei Impulse, sie vermeiden aber stereotype Handlungsrezepte. So müssen die Hauptpersonen Sven und Lisa selber herausfinden, welche Lebensmittel über die meisten "Energiepunkte" verfügen und wie sie ihre außerirdischen Hollies dabei unterstützen, ihre Reise zum Heimatplaneten antreten zu können. Manchmal gelingt es Sven, besser oder schlechter, auf Lisa zuzugehen oder zu ihrer beginnenden Freundschaft zu stehen. Die zuschauenden Kinder zwischen acht und zwölf Jahren nehmen an diesem "TRAIL und ERROR"-Verfahren von Sven und Lisa teil und verfolgen gespannt, ob Vollkornbrot über mehr Energiepunkte verfügt als Kartoffelpüree aus der Tüte. Und sie werden sich auch fragen, warum Svens Hollie-Hase einen vermeintlich "energiegeladenen "Energy-Drink ablehnt, aber ganz versessen auf Äpfel und Gurken ist.
Kein Bild vorhanden!

   

2005
Übergewicht bei Kindern
Auswege aus einer Zwickmühle

15 min f
A(4-6); SO; Q;


Übergewicht ist mittlerweile in vielen Ländern unserer Erde zu einem großen Problem geworden. Bei uns bringt bereits jedes dritte Kind zu viele Pfunde auf die Waage. Der Film stellt eine Gruppe von Kindern vor, die an einem Programm gegen Über-Gewicht teilnehmen. Mit viel Bewegung, einer gesunden, ausgewogenen Ernährung und einer guten psychologischen Betreuung wird dem Übergewicht der Kampf angesagt. Auch normalgewichtige Kinder sollten über gesunde Ernährung Bescheid wissen, denn der Weg vom Normalgewicht zum Übergewicht ist manchmal kürzer als man denkt. Auf dem Wochenmarkt und im Supermarkt bekommen die Kinder Tipps, worauf sie beim Einkauf achten sollten. Abschließend stellt der Film ein junges Mädchen vor, dem es gelungen ist, sich aus der Zwickmühle Übergewicht zu befreien. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: didaktisch aufbereitete Materialien.
Kein Bild vorhanden!

   

2005
Ernährung und Verdauung des Menschen
Ernährung und Verdauung des Menschen
Zusammensetzung der Nahrung; Organe des Verdauungstrakts; Verdauung der Kohlenhydrate; Verdauung der Fette; Verdauung der Eiweiße

46 min f
A(7-9); SO; Q;


Die 5 Filme - Zusammensetzung der Nahrung- ( im einzelnen Haupt- Nährstoffe und deren chemischer Aufbau: Bedeutung von Vitaminen, Spurenelementen, Brennwert der Nährstoffe und Wirkungsgrad des menschlichen Organismus ) , - Organe des Verdauungstrakts- ( Aufbau und Funktion, Verweildauer der Nahrung in den einzelnen Verdauungsorganen) , - Verdauung der Kohlenhydrate- , - Verdauung der Fette- und - Verdauung der Eiweiße- geben einen Einstieg in das jeweilige Unterthema der menschlichen Ernährung und Verdauung. 3D- Computeranimationen verdeutlichen den Aufbau des Verdauungstrakts und den Ablauf der Verdauung, filmisch eingebettet in eine unterhaltsame kleine Rahmenhandlung. Zusatzmaterial: 20 Filmmodule; 9 inhaltszentrale Farbgrafiken; 10 ausdruckbare pdf- Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung.
190 Treffer