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2018
Climate Warriors
Der Kampf um die Zukunft unseres Planeten

ca. 86 min f
A(7-13); Q;


Die Folgen des Klimawandels sind nicht mehr zu übersehen: extreme Wetterereignisse wie Hurrikane, Waldbrände und Überschwemmungen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Dennoch stockt die dringende, weltweite Energiewende, denn mit ihr versiegen die Geldströme von Kohle, Gas und Erdöl. Kriege und humanitäre Notstände stehen immer in Zusammenhang mit dem unstillbaren Energiehunger der Menschheit. Doch "Erneuerbare Energien" könnten die Basis für ein friedlicheres Miteinander und die Bewahrung des Planeten darstellen. Wie kann man der Gier der Energiekonzerne trotzen und den Blick auf die Zukunft des Planeten richten? Der Dokumentarfilm gibt den Menschen eine Stimme, die unermüdlich und mit ansteckendem Kampfgeist für eine Energierevolution und damit verbunden für eine nachhaltige und gerechtere Zukunft kämpfen.
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2018
The Cleaners

ca. 88 min f
A(11-13); Q;
28.05.2029


Bitte um Beachtung: Wir empfehlen der Lehrkraft dringend, vor einem Unterrichtseinsatz den Film selbst anzusehen! Der Film macht auf die Schattenindustrie digitaler Zensur in Manila, dem größten Outsourcing-Standort für Content Moderation, aufmerksam. Dort löschen zehntausend Menschen in 10-Stunden-Schichten belastende Fotos und Videos von Facebook, YouTube, Twitter & Co. Die Aufgaben dieser "Content Manager" werden überwiegend von Arbeitern auf den Philippinen ausgeführt. In sekundenschnelle müssen sie entscheiden welche Inhalte auf Internetplattformen veröffentlicht werden dürfen oder gegen die Richtlinien verstoßen. Hinweise zum Jugendmedienschutz: Der eindrucksvolle Dokumentarfilm ? The Cleaners? zeigt den bisher noch unbeachteten Beruf des Content-Moderators, der für die Internetdienste Facebook, Twitter und YouTube die hochgeladenen, oft zweifelhaften Videos und Bilder prüft. Hierbei bestimmen Content-Moderatoren maßgeblich mit, was die User dieser Seiten letztendlich zu sehen bekommen. Die Content-Moderatoren sichten dafür mitunter stundenlang pornographisches, gewaltverherrlichendes und hetzerisches Film- und Bildmaterial, was sich letztendlich auch auf ihre Psyche auswirkt. Der Film enthält daher Material, das für Schülerinnen und Schüler sehr verstörend wirken könnte: Bilder einer Enthauptung, Bilder von ertrunkenen Kindern, Videos von körperlicher Gewalt, Videos einer nachgestellten Kreuzigung und detailreiche Beschreibungen von sexuellen Übergriffen. Bereits die FSK Freigabe ab 16 Jahren erlaubt nur einen Einsatz in der Oberstufe. Aufgrund der intensiven Bilder wäre auch ein Einsatz des Filmes ausschließlich mit volljährigen Schülern bzw. nur ausgewählter Szenen denkbar. Zusatzmaterial: Deleted scenes: - Unsichtbare Wunden (05:13 min); - Opfere dich (03:58 min); - Outsourcing paradise (03:05 min); - Make America great again (04:15 min); Begleitheft: Pädagogisches Begleitmaterial (19 S. ) [PDF]: Credits; Aufbau und Ziel dieser Begleitmaterialien; Inhalt; Filmische Gestaltung und Dramaturgie; Themen und Ausblick auf die Arbeitsblätter; 4 Aufgabenblöcke.
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2016
Quarks & Co.
Wer braucht eigentlich die EU?

ca. 44 min f
A(9-13);


Europa steckt in einer Krise. Der Brexit ist nur das letzte Kapitel einer lang anhaltenden Verunsicherung und Skepsis. Welche Ursachen hat das schlechte Image der EU? Regelungswut, Bürokratiewahn und Lobbymacht sind Schlagworte in der Diskussion um die Europäische Union. Quarks prüft: Welche Kritik ist berechtigt? Welche nicht? Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 5 Arbeitsblätter; 7 Bilder; Medientipps; Internet- Links.
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1993
Jugendarbeitsschutz

ca. 15 min f
A(9-13); SO; BB;


Ein Auszubildender im Berufsfeld Holz setzt sich mit Prinzipien des modernen Jugendarbeitschutzes auseinander: schwerpunktmäßig sind dies am Beispiel ausgewählter Ausbildungsinhalte in den drei Lehrjahren verschiedene Aspekte der Arbeitssicherheit. Parallel dazu festigt sich sein Rechts- und Sicherheitsbewusstsein. Die so vermittelten Einblicke in die Arbeits- und Lernbedingungen eines Auszubildenden sind auch anschauliche Beispiele für die Berufswirklichkeit.
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2017
Mein CO2-Fußabdruck
Wie ich dem Klimawandel entgegenwirken kann

ca. 16 min f
A(6-13); Q;


Der Klimawandel wird für alle spürbar. Hauptverursacher ist das Treibhausgas CO& #8322; - erzeugt durch unseren Konsum und unseren Hunger nach Energie. Der Film begleitet Emilia und ihre Familie an einem ganz normalen Samstag. Emilia will herausfinden, wie viel CO& #8322; sie verursacht - zum Beispiel beim Duschen, beim Frühstücken, durch das Heizen der Wohnung oder wenn ihre Mutter mit dem Auto fährt. Die Schülerinnen und Schüler erleben, wie Emilia klimafreundlichere Konsum-Alternativen entdeckt - z. B. auf dem Flohmarkt, in einem Reisebüro oder einem Repair-Café. Abschließend gibt ein Klimaexperte Tipps, wie auch Jugendliche richtig viel CO& #8322; einsparen können.
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2016
Die kleine Benimmschule 9
Im Netz 2

ca. 33 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;
06.07.2026


Diese Sommerferien müssen die Geschwister Ella ( 14) und Miri ( 11) zu Hause in Berlin verbringen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, macht auch noch Ellas erster Freund Aaron plötzlich per SMS mit ihr Schluss. Die beste Freundin im Urlaub, die Mutter weit weg und der Vater mit seinem neuen Job überfordert, sucht Ella Halt und Bestätigung im Internet. Für ein selbst gedrehtes Video erhält sie viel Lob und tausende Likes. Damit ihre neuen Internetbekanntschaften weiterhin von ihr Notiz nehmen, begibt sich Ella in große Gefahr. Ihre kleine Schwester Miri folgt ihr dabei unbemerkt. Als Miri Ella zu Hilfe eilen will, kommt es zu einem Unglück. Anhand der spannenden Geschichte der Protagonistin werden die aktuellen Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Gefahren durch Handy- Nutzung als Fußgänger im Straßenverkehr, Schluss machen per SMS, Gefährliche Internet- Challenges, Handy- Daten richtig löschen, Peinliche oder brutale Inhalte über andere verbreiten, Gruppenzwang, Inhalte zu liken, Betrugsmasche mit Handy- PINs, Gefährliche Selfies.
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2015
Fluchtursachen und Asylverfahren

ca. 20 min f
A(7-10);


Jahr für Jahr sind viele Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Niemand flieht freiwillig. Der Film benennt Fluchtgründe und zeigt drei Beispiele anerkannter Asylsuchender. Der Film vermittelt geschichtliche sowie verfassungs- und völkerrechtliche Grundlagen wie das Asylrecht im Grundgesetz oder die UN-Menschenrechtskonvention. Gezeigt werden die Unterscheidung von politischer oder religiöser Verfolgung als Asylgrund und einer Anerkennung schutzbedürftiger Flüchtlinge beispielsweise aus Krisen- oder Bürgerkriegsregionen. Zudem grenzt der Film den ausländerrechtlichen Status von Asylsuchenden und Flüchtlingen zu Migration und EU-Bürgerschaft ab und versachlicht Begriffe und Diskussion. Es werden Einblicke in ein Asylverfahren gegeben. Begriffe wie Registrierung, Asylantrag, Anhörung, Dublin-Verfahren, Anerkennung oder Abschiebung werden erklärt. Nicht alle Flüchtlinge haben eine Bleibeperspektive. Eingegangen wird auf die rechtlichen Grundlagen, aufgrund derer viele Flüchtlinge Deutschland in den ersten Wochen, Monaten oder mit Befriedung der Konflikte auch noch nach Jahren wieder verlassen müssen. Andere werden wieder zurück in ihr Land gehen und am Aufbau helfen wollen. Das relativiert hohe Aufnahmezahlen. Auch werden Integrationsmaßnahmen und die Arbeit Ehrenamtlicher in der Flüchtlingshilfe behandelt. Zusatzmaterial: Lernmodule; Stichwortanwahl; Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar.
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2009
Es war einmal... unsere Erde 6
Das Haus und die Stadt; Klimawandel, was tun?; Gesundheit und Bildung; Neue Technologien; Die Welt von morgen

ca. 125 min f
A(5-7); SO; J(10-14)


DAS HAUS UND DIE STADT (ca. 25 min): Wie sieht die ideale Stadt der Zukunft aus? Heute sollen Maestro und seine jungen Freunde versuchen, sie zu konzipieren. Sie halten einige Punkte für unabdingbar: so zum Beispiel das Bauen mit verbesserten Materialien, Verkehrsberuhigung, Verringerung der Umwelt- und Lärmbelastung und die Verbannung von Industrieanlagen aus den Innenstädten. Pierrette und Jumbo entwerfen ein Nullemissionshaus mit Wärmedämmung, Doppelverglasung, Energiesensoren, Regenwasserauffangvorrichtung und Abwasserwiederaufbereitung, Abfallsortierung und -recycling und vielem mehr. Um weitere Ideen für die ideale Stadt zu bekommen, geht die Reise heute nach Curitiba in Brasilien, eine Großstadt mit vorbildlicher Städteplanung. KLIMAWANDEL, WAS TUN? (ca. 25 min): In der Redaktion entbrennt eine heftige Diskussion zwischen unseren Freunden – auf der einen Seite stehen diejenigen, die von den schädlichen Auswirkungen der Klimaerwärmung überzeugt sind und die aktiv dagegen ankämpfen möchten, auf der anderen Seite die Skeptiker, nach deren Auffassung die Sache nicht so eindeutig ist. Doch diese geraten mehr und mehr ins Hintertreffen und so wird beschlossen, eine große Kampagne zu starten und eine Sonderausgabe des Magazins zu veröffentlichen, mit dem die Jugend über die Treibhausgase informiert werden soll. GESUNDHEIT UND BILDUNG (ca. 25 min): Die senegalesische Region Casamance wurde durch eine Heuschreckenplage verwüstet. Flugs tanken Maestro und seine Freunde den Globus-Ballon auf, um der Bevölkerung zu Hilfe zu eilen. Und da sind unsere Freunde auch schon vor Ort. Ihnen bietet sich ein seltsamer Anblick: Die Bauern laufen dicht gedrängt über die Felder und schlagen mit Decken auf den Boden, um die zahllosen gefräßigen Gäste wieder zu vertreiben. In einer Krankenstation werden sie von dem jungen Krankenpfleger Thioro begrüßt. Er erklärt ihnen, dass sie hier mangels Geld und Personal nur Behandlungen vor Ort durchführen können. NEUE TECHNOLOGIEN (ca. 25 min): Vor dem Großbildschirm wohnen die Freunde schwer beeindruckt dem Start einer Weltraumrakete bei. Maestro erzählt, dass der technische Fortschritt seit Anbeginn der Menschheit keine Pause gemacht hat. Auf seinen Vorschlag hin reisen sie zur Technologiemesse in Tokio. Die Computerspiele dort begeistern alle, ebenso wie die Haushaltsroboter und die mittlerweile den Menschen überlegenen Schach- und Spielecomputer. Kühlschränke reden mit ihren Besitzern und schreiben ihnen die Einkaufszettel. Und Badezimmerwände horchen sie ab und empfehlen ihnen bestimmte Anwendungen. Trotzdem träumen die Freunde lieber von den Sternen. Maestro dämpft ihre Begeisterung: Auch wenn die Weltraumsonden Pioneer und Voyager unterwegs sind, um das All zu erforschen, werden sie den nächstgelegenen Stern wohl erst in 80.000 Jahren erreichen … Es wird auch über Weltraumfahrzeuge diskutiert. DIE WELT VON MORGEN (ca. 25 min): Ein Asteroid in der Größe der Stadt Paris stürzt vom All aus auf die Erde. Ein gigantischer Aufprall, ein riesiger Krater, Flammen lodern auf, Asche und Staub werden bis hoch zu den Wolken aufgewirbelt und senken sich über die Erde. Als man wieder etwas erkennen kann, zeigt Memory die Jahreszahl: Das war 60 Millionen Jahre vor Christus. Die Stimme von Maestro bestätigt, dass dies der Zeitpunkt ist, an dem die Geschichte der Menschheit beginnt: als ein kleines, lemurenartiges Wesen seine ersten Schritte macht. Schnell entwickelt sich daraus der moderne Mensch, der mitunter für viel Unheil auf unserem Planeten verantwortlich ist. Wie wird die Zukunft des Menschen aussehen?
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2009
Es war einmal... unsere Erde 5
Recycling; Frauen weltweit; Kinderarbeit; Alternative Energien

ca. 100 min f
A(5-7); SO; J(10-14)


RECYCLING (ca. 25 min): Maestros Freunde reisen mit dem Ballon nach Payatas auf den Philippinen, zum „rauchenden Berg“ der Hauptstadt Manila. Hier befindet sich eine der größten Mülldeponien der Welt. Trotz vieler Nachteile hilft sie doch zahllosen Armen, für welche die zum Recycling geeigneten Abfälle eine wichtige Einnahmequelle bilden. Am Stadtrand von Neu Delhi in Indien recherchieren Pierrot und Psi in einem Viertel, das auf das Recycling von Importcomputern spezialisiert ist. FRAUEN WELTWEIT (ca. 25 min): Um mehr über die Lebensumstände der Frauen auf der Welt zu erfahren, besuchen Maestro und seine Freunde eine internationale Konferenz zum Thema Frauenrechte. Dort erfahren sie, dass die Frauen zwar den Großteil der Nahrungsmittel in den Entwicklungsländern erzeugen, dass sie jedoch kaum über eigenes Einkommen verfügen und noch weniger Rechte haben. KINDERARBEIT (ca. 25 min): Maestros Freunde werfen einen Blick nach Asien, Afrika und Lateinamerika, wo viele Kinder zur Arbeit gezwungen sind, teilweise schon im Alter von vier, fünf Jahren. Sie beschließen, den Weltkongress für Kinderrechte darüber zu informieren. Pierrot und Psi begeben sich in den Punjab im Norden Pakistans. Dort fertigen kleine Kinder unter strenger Überwachung Fußbälle einer bekannten Marke, werden immer wieder schikaniert. Sofort nach ihrer Rückkehr suchen die beiden den Chef dieser Fußballartikelmarke auf. Er verspricht alles zu tun, damit die Ausbeutung der Kinder ein Ende nimmt. Dies ist auch ein Ziel des fairen Handels. Jumbo und Pierrette sind in die Dominikanische Republik gereist, um dort die Zuckerrohrschneider zu besuchen. ALTERNATIVE ENERGIEN (ca. 25 min): Die Menschen haben die fossilen Energiequellen rücksichtslos ausgebeutet, sodass diese schon bald zur Neige gehen werden. Maestro zählt die zahllosen Erdölderivate auf, die aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Die Energie eines Barrels Erdöl, das sind 160 Liter, entspricht dem Arbeitspensum von 3.000 Menschen. Und dann nehmen gerade einmal 25 Prozent der Weltbevölkerung 85 Prozent der Energieressourcen für sich in Anspruch und halten es für normal, 100 Kalorien Energie für den Transport von einer Kalorie Gemüse per Flugzeug zu vergeuden. Was ist mit der Energie, die sich aus Biomasse und der Wiederverwertung und Verbrennung von Abfall gewinnen lässt – der Geothermie? Und mit Biokraftstoffen, die aus Weizen, Mais, Zuckerrüben, Raps und sogar Traubentrester hergestellt werden?
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2009
Es war einmal... unsere Erde 3
Wasser, das blaue Gold; Die Armut in der Welt; Unsere Wälder; Die Überfischung der Meere

ca. 100 min f
A(5-7); SO; J(10-14)


WASSER, DAS BLAUE GOLD (ca. 25 min): Maestros Freunde begeben sich nach Mittelamerika und Asien, um die Problematik der Wasserknappheit zu verstehen. Simon und Munia sind in Mexiko unterwegs, wo sie alarmierende Beobachtungen machen: Das Wasser für die 400.000 Bewohner in Mérida ist rar und ziemlich verschmutzt. Auch in Mexiko-Stadt ist die Lage brenzlig: Die exzessive Nutzung des Grundwassers führt zu Bodensenkungen, da mehr Wasser gefördert wird als nachfließen kann. Könnte vielleicht die Entsalzung von Meerwasser eine Alternative sein? Währenddessen sucht Ali im Westen Asiens den fast vollkommen ausgetrockneten Aralsee auf. DIE ARMUT IN DER WELT (ca. 25 min): Ein Picknick in Maestros Garten. Während die Jugendlichen vergnügt speisen, können sie nicht vergessen, dass sie zu den 20 Prozent der Weltbevölkerung gehören, die 80 Prozent der weltweit verfügbaren Nahrungsmittel konsumieren. Was heißt das genau? Und wie lebt es sich, wenn man arm ist? Maestro und seine Freunde wollen sich selbst ein Bild machen und brechen nach Mexiko auf. UNSERE WÄLDER (ca. 25 min): Maestros Freunde haben einiges zu tun: Überall auf der Erde wird ihre Hilfe und ihr Ratschlag benötigt. Vor allem die unzähligen Waldrodungen findet Maestro alarmierend, die nicht nur Lebensraum vernichten, sondern auch die Erderwärmung antreiben. In Borneo macht sich ein Teil der jungen Freunde mit dem Boot auf in das Dorf Dayak, in der Hoffnung die Entwaldung dort aufhalten zu können. DIE ÜBERFISCHUNG DER MEERE (ca. 25 min): Diesmal geht es in ein kleines japanisches Fischerdorf, wo ein kleiner Junge Pierrette und Jumbo an eine Anlegestelle führt, vor der tote Walfische treiben. In einiger Entfernung sehen sie verendete Buckelwale. Unsere Freunde sind empört. Hier werden rücksichtslos vom Aussterben bedrohte Arten gefischt, da in Japan das Walfangverbot auf taube Ohren stößt.
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2014
Wigges Zeitmaschine
Die Geschichte der EU

ca. 18 min f
A(9-13)


In der ersten Folge reist der Reporter Michael Wigge mit seiner Zeitmaschine in verschiedene Jahre der Entstehungs- und Erweiterungsgeschichte der Europäischen Union von 1951 bis zum Jahr 2014. Es werden die verschiedenen Phasen neuer Beitrittsländer, die Entstehung der politischen Organe sowie der Wandel von der Montanunion über die EG bis hin zur EU erklärt. Ebenfalls wird ein Ausblick auf die Zukunft mit aktuell bestehenden Herausforderungen, wie die Finanzkrise der EU, erläutert. Zusatzmaterial: Arbeitsheft.
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2014
Sexting
Jugendlicher Leichtsinn

ca. 19 min f
A(8-10)


„Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien.
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2014
Armut
Wie verändert sich das soziale Umfeld?

ca. 47 min f
A(11-13)


Jenke von Wilmsdorff stellt sich die Frage, wie es ist, arm zu sein. Für dieses Experiment lebt er eine Woche bei einer Familie, die ausschließlich von Hartz IV lebt. In Deutschland leben rund 4,4 Millionen Menschen von Hartz IV. Für Jenke von Wilmsdorff war das bisher nur eine Zahl. Er erlebt die Armut hautnah. Er verbringt Weihnachten mit Menschen, die auf der Straße leben. Hier lernt er Lektionen für sein Leben. Der 32-jährige Blume rät ihm: „Pack dir `nen Knüppel unters Kissen!“ Was Jenke fasziniert ist, dass Blume sein Dasein auf der Straße frei gewählt hat – er hat ein Abitur mit einem Schnitt von 2,2! Während seinen Erfahrungen begleitet ihn immer die Frage: Kann das mir auch passieren? Der Film soll sensibilisieren für diese Frage und zeigen, wie es ist, in Armut zu leben. Jenke muss betteln, er schläft auf der Straße. Er hilft der Familie Thiel, einen Neuanfang zu schaffen und bringt neuen Lebensmut in den Familienalltag. So schafft er auch für die beiden Kinder, Yasmin und Florian, neue Perspektiven. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter.
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2013
Educativ
Salafismus: Terror, Taliban, Twitter
Eine muslimische Bewegung zwischen Tradition und Terror

ca. 29 min f
A(9-13); Q


In der Dokumentation wird der Frage nachgegangen, was junge Menschen am Salafismus fasziniert: Was sind die Einstiegs­gründe, was zieht junge Menschen hin zu einer sektenähnlichen, religiös-antidemokratischen Bewegung, die Musik, Kunst, Liberalität und die Gleichheit der Menschen ablehnt und bekämpft? Im Interview berichten vier junge Männer von ihren persönlichen Beweggründen, sich den Salafisten anzuschließen. Die Motive reichen von Diskriminierungs- und Benach­teiligungs-Erfahrungen über eine allgemeine Sinnsuche bis hin zu Schicksalsschlägen. Die salafistische Bewegung verspricht Stärke, Stolz und eine feste Gemeinschaft. Der offenen Frage, ob sich junge Migranten der zweiten oder dritten Generation als Deutsche, Araber oder Türken fühlen dürfen, setzt sie eine neue, elitäre Gemeinschaft der Muslime entgegen. Salafismus setzt mit seinen Antworten bei den jungen, am Rand der Gesellschaft stehenden Einwandererkids an, vermittelt ihnen Werte und Stolz und zieht so auch immer wieder junge Deutsche an. Zusatzmaterial: Didaktische Begleitmaterialien; Kurzfilm "Islamismus" (7:45 min).
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2012
Cotton made in Africa

ca. 30 min f
A(8-13)


Der Film thematisiert die Arbeitsbedingungen von Baumwollfarmern in Afrika sowie die Themen Hilfe zur Selbsthilfe und Fair Trade. Im Zentrum steht die Initiative "Cotton made in Africa" der Aid by Trade Foundation. Cotton made in Africa will einen entscheidenden Beitrag zu Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit in Afrika leisten, indem die Initiative den nachhaltigen Anbau und den Absatz afrikanischer Baumwolle fördert. So werden die Lebensbedingungen der Kleinbauern und ihrer Familien verbessert. Zusatzmaterial: Didaktisches Informationsmaterial. Print-Material: Begleitheft mit Informationsmaterial, 40 S.
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2014
Wo kommt unsere Kleidung her?

ca. 15 min f
A(8-13);


Die Filmgeschichte zeichnet den Weg eines T-Shirts nach, das für 4,95 Euro gekauft wurde: vom Wühltisch eines Kaufhauses in Süddeutschland über Autobahnen und Seehäfen, von einem Hamburger Zentrallager nach Polen, wo ein Etikett eingenäht wurde. Vom Rotterdamer Hafen nach China, Indien und Bangladesch, wo die Baumwolle durch verschiedene Hände ging, zu Stoff verarbeitet und zum T-Shirt genäht wurde. Der Ursprung der Reise liegt in Westafrika, wo die Baumwolle angebaut, geerntet und gehandelt wurde. Am Beispiel des neunjährigen Kayin aus Benin und der jungen Näherin Farjana aus Bangladesch wird von Kinderarbeit und katastrophalen Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in Fabriken erzählt. Berichtet wird von einer Kindergeneration, die ihre Familien ernähren muss, anstatt zur Schule zu gehen. Denn Kinderarbeiter sind für die Baumwollanbauer und Textilproduzenten billiger und gefügiger als Erwachsene. Farjana arbeitet 70 Stunden in der Woche - ohne Gesundheits- und Arbeitsschutz, in schlechter Luft und gefährlichen Fabriken. Sie wird für ein paar Cent in der Stunde sogar erniedrigt und geschlagen. Im letzten Kapitel stellt der Film die Frage, was an einem Schnäppchen-Preis fair ist und wirft einige weitere Fragen über die Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen auf. Er thematisiert dabei die Rolle der großen Bekleidungsmarken und Kaufhausketten, was Alternativen sein können und wie das Thema "fairer Handel" umgesetzt werden kann. Zusatzmaterial: 8 Bilder; Internet-Links [Word]; 6 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [Word]; Sprechertext (8 S. ) [Word]; Lernmodule; Glossar (5 S. ) [Word];
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2013
Schütze deine Daten

ca. 14 min f
A(8-10); SO


Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Bilder. ROM-Teil: Lernmodule; Bilder; Internet-Links; Arbeitsblätter; Sprechertext; Glossar.
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2012
Die kleine Benimmschule 5
Im Netz

ca. 30 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;
06.07.2026


Der elfjährige Lukas, die 13- jährige Irene und die junge Lehrerin Bille Amatis haben ein gemeinsames Problem: das Internet. Während Lukas nicht weiß, wer ihn mit bösen Hetzmails verfolgt, weiß Irene sehr genau, wer das fiese Video von ihr ins Internet gestellt hat und die Lehrerin Bille Amatis wird von alten Jugendsünden, in Form von peinlichen Partyfotos, die die Ausübung ihres Berufes in Gefahr bringen, eingeholt. Die Situation spitzt sich zu, als ein Unbekannter, der sich als Jugendlicher ausgibt, mit Lukas über sein soziales Netzwerk in Kontakt tritt und mit ihm ein Treffen vereinbart. Anhand der spannenden Geschichten der drei Protagonisten werden die dringendsten Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Kinder allein im Netz; Risiko öffentlich genutzter Computer ( z. B. Internetcafe) ; Teilnahme an sozialen Netzwerken, Preisgabe persönlicher Daten; Anonymes und offenes Mobbing; Downloads von ungeeigneten Inhalten ( z. B. Gewaltspiele) ; Chat; Abzocke Pop- up Fenster mit Abo- Fallen.
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2009
Soft Skills

19 min f
A(10-13); Q


Paul durchläuft ein mehrtägiges Assessment-Center. Er hat gute Aussichten auf die Stelle. Doch seine Konzentration wird gestört: Seine Nachbarn, ein befreundetes Pärchen, streiten sich heftig. Als Paul Zeuge einer gewalttätigen Auseinandersetzung wird, mischt er sich ein. Er wird selbst zum Opfer und trägt deutlich sichtbare Verletzungen davon. Am nächsten Tag erscheint er vor der Auswahlkommission. Wie wird sie reagieren? Zusatzmaterial ROM-Teil: Dossier; Filminhalt; Kompetenzen; didaktisch-methodischer Kommentar; Arbeitsaufträge; Literaturhinweise; Internet-Links.
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2010
Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?
Schulpartnerschaft mit Bangladesch

20 min f
A(8-10); Q


In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
Mobbing 2.0 - außer Kontrolle

33 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q


Alex ist mit der in der Clique der -Coolen- hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pdf-Dateien; Internet-Links.
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2005
Männer, Helden, schwule Nazis

ca. 78 min f
A(9-13); Q;


Im Dritten Reich wurde SA- Führer Ernst Röhm und anderen schwulen Nazi- Größen ihre Homosexualität zum Verhängnis. Auch gänzlich unbescholtene Männer und Frauen wurden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung eingekerkert, gequält, getötet. Dennoch sind für viele Rechtsradikale deutsche Gesinnung und Schwulsein kein Widerspruch. Neonazi Michael Kühnen meinte sogar, dass schwule Männer die besseren Kämpfer seien. Ex- Neonazi Bernd Ewald Althans saß wegen Leugnung des Holocausts im Knast und organisiert heute Schwulen- Partys in Berlin. André ist Skinhead, schwul und wird von den rechten Glatzen toleriert. Der Film porträtiert schwule Männer, die offen rechts sind, Aussteiger, die von ihrer Faszination für Uniformen und Männerrituale erzählen. Er blickt auch zurück und berichtet von den schwulen Nazis von gestern. Zusatzmaterial: Biografie des Regisseurs; 3 Kurzfilm- Porträts von Schwulen, die das Konzentrationslager überlebten; Ausschnitt aus dem Film "Schwuler Mut".
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2011
Entwicklungsoffensive - Die deutsch-afghanische

30 min f
A(9-13); Q


Nach Jahrzehnten des Krieges ist die Infrastruktur zerstört, Generationen von Afghanen konnten weder die Schule besuchen noch einer Ausbildung oder einem Beruf nachgehen. Afghanistan kann nicht innerhalb weniger Jahre Entwicklungen nachholen, für die Deutschland mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchte. Trotzdem wurden in den zehn Jahren seit 2001 bedeutende Erfolge erzielt - auch mit Unterstützung der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit, für die 2.000 Menschen vor Ort arbeiten, davon 340 internationale Expertinnen und Experten. Bilder aus dem Alltag der Menschen in Kabul, Kunduz und Faizabad verdeutlichen die Entwicklungsfortschritte seit 2001, aber auch noch vorhandene Herausforderungen sowie aktuelle Tätigkeitsfelder der deutsch-afghanischen Entwicklungszusammenarbeit. Die deutsch-afghanische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte, die einzeln beleuchtet werden: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energieversorgung, Trinkwasserversorgung, Grund- und Berufsbildung sowie Regierungsführung (effektive Verwaltungsstrukturen, Rechtsstaatlichkeit).
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2009
Indonesien - größter Gottesstaat der Erde

30 min f
A(9-13); Q


Der Film zeigt, wie die 1989 nach dem Sturz des diktatorischen Präsidenten Suharto geschaffenen Strukturen stabilisiert werden konnten und vor allem für die demokratische Entwicklung in Nordafrika als Vorbild dienen könnten. Voraussetzung für den indonesischen Wechsel von Diktatur zur Demokratie waren durch internationale Beobachter bestätigte freie Wahlen. Presse- und Religionsfreiheit sowie ein freier Markt und eine bedürfnisorientierte Sozialpolitik. Prominente Islam- und Christenführer betonen in Interviews, dass nur kooperatives Handeln die Zivilgesellschaft garantieren und religiösen Extremismus niederhalten könne.
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2010
weltwärts
Eine Dokumentation im Perspektivwechsel

28 min f
A(9-13); Q


Mit dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gehen Jahr für Jahr mehrere tausend jungen Menschen -weltwärts- und arbeiten dann ehrenamtlich für ein Jahr in den unterschiedlichsten Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Drei von Ihnen wurden begleitet. Ly bricht von Bremen nach Yogyakarte in Indonesien auf, um sich dort in einem Umweltprojekt für besseres Trinkwasser zu engagieren. Fabian zieht es vom Westerwald nach Ecuador, wo er als Hilfslehrer in einer Dorfschule gebraucht wird. Und Marieke fliegt von Frankfurt nach Südafrika, weil sie sich um ehemalige Straßenkinder kümmern möchte. Der Film erzählt die Geschichte in Perspektivwechseln, von den aufregenden Tagen vor der Abreise von zu Hause, von den eindrucksvollen und widersprüchlichen Erfahrungen bei der Freiwilligenarbeit in den Entwicklungs- bzw. Schwellenländern vor Ort, bis schließlich zur Rückkehr nach Deutschland, bei der für die jungen weltwärts-Freiwilligen nichts mehr so sein wird wie vorher.
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2011
Kaufhaus
Die Tricks der Kaufhäuser

45 min f
A(7-10)


Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der ältesten deutschen Warenhauskette um zu erfahren, wie Warenhäuser funktionieren. Warum gibt es in Kaufhäusern so gut wie keine Fenster? Wie funktioniert eine Rolltreppe? Außerdem wird die Logistik eines Kaufhauses unter die Lupe genommen. Mit welchen Tricks arbeiten Verkaufspsychologen, um uns zum Kauf zu animieren? Die Plastiktüte wird etwas genauer betrachtet. Zusatzmaterial ROM-Teil: 7 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2011
Film 8

100 min f
A(9-13); Q


Als sich im Jahr 2000 die Staats- und Regierungschefs von 189 Staaten auf acht Millennium-Entwicklungsziele verpflichteten, war dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Lebensbedingungen vieler Menschen dieser Welt. Bis 2015 sollen folgende Ziele erreicht werden: Die Halbierung extremer Armut; Grundschulausbildung für alle; Die Gleichstellung der Geschlechter; Die Kindersterblichkeit senken; Die Gesundheit der Mütter verbessern; HIV/Aids bekämpfen; Umweltschutz verbessern; Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft. Die enthaltenen 8 Filme (mehrsprachig mit deutschen Untertiteln) gehen über Informationen zu den entwicklungspolitischen Herausforderungen der Gegenwart hinaus; sie sollen zum persönlichen Engagement motivieren.
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2011
Educativ
Virtual life
Freunde, Feinde, Family

ca. 30 min f
A(5-13); SO; J(14-18); Q


Menschen wollen verbunden sein, zu etwas gehören, suchen Bezugsgrößen. Diverse Internetanbieter haben dieses Bedürfnis erkannt. Heute existieren dutzende Internet-Gemeinschaften mit Namen wie "My Space“, "schüler-/studiVZ“, "Facebook“ oder "Xing“. Gerade junge Menschen lieben es, in diesen Gemeinden ihre Individualität zu präsentieren, globale Freundschaften zu schließen oder schlicht sich mit Gleichgesinnten über gemeinsame Interessen auszutauschen. Den fast grenzenlosen Perspektiven stehen aber auch ernstzunehmende Probleme gegenüber. Schlagworte sind Cybermobbing oder Cyberbullying, wie die Schikanen im virtuellen Netz bezeichnet werden. Rainer Fromm spricht mit Betreibern von Internetangeboten, mit Verantwortlichen von Hilfsangeboten sowie Betroffenen, die durch das Netz Schlimmes erlebten. Zusatzmaterial: A life on Facebook (2:52 min). ROM-Teil: Infos zum Film; Didaktisch-methodische Tipps, 3 Themenblätter, 6 Infoblätter; 6 Arbeitsblätter, 3 Unterrichtsvorschläge; 11 Szenenbilder; Medientipps; Themen A - Z.
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