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595 Treffer
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1999
|V

Wie es ist, ein Flüchtling zu sein

Begleitmaterial zu 4248600


16min
A(4-7); J(10-12);

Der Film erklärt am Beispiel einiger Flüchtlingskinder aus verschiedenen Ländern die Ursachen für eine flucht, das Schicksal der Kinder und die Schwierigkeiten der Intergration in einem fremden Land. Zum Schluß bittet der Film um eine freundliche Aufnahme von Flüchtlingen, damit sie sich auch im fremden Land zuhause fühlen können. Eine hilfreiche Ergänzung für die Umsetzung im Unterricht ist das Begleitheft "Hinweise für Lehrerinnen" mit Aktivitäten zum Film und Arbeitsblättern.
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2000
|V

Miteinander



E(5); A(1-4);

Sechs kurze Zeichentrickfilme (Meine, deine, seine, ihre, unsere, eure Welt; Eine nasse Geschichte; Alles Banane; Das Spiel; Der Ton macht die Musik) von Jesus Perez visualisieren auf verschiedene Weise den Begriff "Miteinander".
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1988
|V

Die Welle

Das Lehrstück zum Faschismus


A(9-13); J(14-18); Q;

Da die Schüler seiner Geschichtsklasse nicht verstehen, wie es den Nazis in Deutschland möglich war, Millionen von Menschen zu ermorden, führt der Lehrer, Mr. Ross, ein Experiment durch: Mittels einiger simpler Grundregeln und durch entsprechendes Auftreten schafft er es in kürzester Zeit, eine neofaschistische Bewegung ins Leben zu rufen.
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1989
|V

Der Streit um den Regenbogen



0 f
E(5); J(6);

Das Land der Bären und das Land der Wölfe liegen direkt nebeneinander. Die Bären und die Wölfe kommen prima miteinander aus. Eines Tages spannt sich ein wunderbarer Regenbogen über beide Länder. Als er verblaßt, sind die Könige ratlos. In beiden Ländern wird nach ihm gesucht, ergebnislos. Da kommt Mißtrauen auf: Vielleicht wollen die anderen nur nicht verraten, daß sie ihn gefunden haben. Ein Krieg wird vorbereitet. Im letzten Moment, gelingt es einem alten, weisen Bären, eine vernünftige Lösung vorzuschlagen. (Bilderbuch zu dem gleichnamigen Videofilm 42 41825)
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k. A
|V

Sommer-Ferienlager am Bauersberg 1954/55 II



42 f
A(5-10);

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1963
|V

Für was die Gemeinde sorgt



12 f
A(1-10);

Bilderliste: 1 Das "Gemeindeparlament" 2 Mit dem Bus zur Arbeitsstätte 3 Müllabfuhr und Straßenreinigung 4 Die Schule 5 Der Kinderhort 6 Spielplatz 7 Sportanlage 8 Das Krankenhaus 9 Wasser, Licht und Gas 10 Auf dem Standesamt (11 fehlt) 12 Fahrscheinautomat (Begleitheft 75 06008)
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1983
|V

Indien: Wohnen im Dorf



12 f
A(3-10);
30.09.1997

Nicht nur Wohnhäuser eines indischen Dorfes werden hier gezeigt, sondern auch das typische dörfliche Leben: arme Frauen beim Abwasch vor der Hütte und beim Wasserholen am Dorfbrunnen, Straßenhändler und der Haushalt einer reichen Familie. (Begleitheift 75 02808)
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1977
|V

Politik und Werbung



2 sw + 10 f
A(7-13); J;
30.09.1994

Gezeigt wird Material aus den Bereichen der politischen und kommerziellen Werbung zur Zeit des Bundestagswahlkampfes 1976. In Montagen werden Anzeigen der Parteien und der Wirtschaft zum Vergleich einander gegenübergestellt. (Begleitheft 75 02493)
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1995
|SW

Führungswechsel im Landratsamt - 31.1.1995 (Verabschiedung Beck; Einführung Leitherer)



120 min f
Q;

Der Film führt durch das Programm der Feierlichkeiten zur Verabschiedung von Landrat Karl Beck und der Amtseinführung von Landrat Harald Leitherer.
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2021
|V

Rassismus

Wie ist er entstanden und wie zeigt er sich?


22:56 min f
A(7-10);

Von Rassismus spricht man, wenn Menschen wegen äußerer Merkmale wie ihrer Hautfarbe, aber auch ihrer Herkunft oder Religion, als Gruppe bestimmte, meist negative Eigenschaften zugeschrieben werden. Rassismus als vermeintliche Legitimation von Ungleichheitsstrukturen kennt vielfältige Betroffene und passt sich an wandelnde gesellschaftliche Kontexte an. Menschen werden in sogenannten Rassen unterteilt, abgewertet, ausgegrenzt oder deshalb sogar verfolgt und vertrieben. Laut Grundgesetz ist das in Deutschland verboten. Der Film erklärt die historischen Hintergründe, heutige Auswirkungen und wie man Rassismus bekämpfen sollte. Zusatzmaterial: Bilder; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler und Lehrerfassung; Interaktives Arbeitsheft mit 10 Aufgaben in Schüler- und Lehrerfassung [H5P]; Glossar; Begleitheft; Internet-Links.
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2020
|V
Spielfilm Soziales Lernen

Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet



ca. 30 min f
A(7-13); J(14-18);

Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
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2019
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 12: Im Netz 4 - Body Shaming



ca. 25 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss. Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf.
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2019
|V

Welthandel

Rahmenbedingungen, Chancen, Konflikte


20:15 min f
A(8-13);

Die Wirtschaft, insbesondere die deutsche, lebt vom Handel mit anderen Ländern. Wie der Welthandel reguliert ist, welche Möglichkeiten einzelne Staaten haben, ihre Außenhandelsbeziehungen zu gestalten, das ist der Inhalt dieses Films. Was hat es mit Bi- und Multilateralismus auf sich, wie setzt sich die Handelsbilanz zusammen, ist ein Handelsbilanzdefizit wirklich ein Indikator für eine schwache Wirtschaft? Diese Fragen werden mit hochrangigen Experten erläutert, dabei wird auch Bezug genommen auf aktuelle Ereignisse wie den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Zusatzmaterial: Bilder; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 18 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler -und Lehrerfassung [PDF]; Interaktives Arbeitsheft [H5P]; Sprechertexte [de, en] (9 S. ) [PDF]; Glossar (1 S. ) [PDF]; Internet-Links; Begleitheft (56 S. ) [PDF].
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2009
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Jugendalkoholismus

Birgit, 19 Jahre, süchtig



ca. 30 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Der Film schildert authentisch, oft wörtlich, die Geschichte von Birgit. Während Haschischkonsumenten ihre Sucht als etwas Besonderes demonstrieren, verstecken sich Alkoholikerinnen und weibliche Suchtkranke eher. (Deutschland 1991)
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2009
|V

Süchtig: Ich will alles - sofort

Einführung


ca. 23 min f
A(10-13); Q;

In einer dokumentarischen Langzeitstudie erzählt der Film die Suchtgeschichte des inzwischen 21-jährigen René während der letzten zwei Jahre: Krise - Therapie - Rückfall - Beginn von Normalität. Der Film beginnt mit Renés Alltag. Frühschicht: ohne Haschisch kann er nicht arbeiten. Den Rest des Tages verbringt er meist im Bett - kiffend und saufend, bis er einschläft. In rekonstruierten Szenen zeigt René Suchtstationen seines Lebens: mit 13 beginnt er mit Alkohol, später folgt Kiffen. Alleinerziehend und überfordert wird seine Mutter alkoholabhängig. René quälen Vorwürfe und Schuldgefühle. Nachdem Zusammenbruch, der erste Therapieversuch. Danach Rückfall: René ist wieder zuhause bei Mutter und Stiefvater - und kifft. Noch ist sein Suchtzwang stärker. Jedoch er arbeitet, regelmäßig, schon ein Jahr lang. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2008
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Pubertät und Sucht

Über den kleinen Unterschied: Übungen und Argumente



ca. 18 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
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Gewalt im Schüleralltag

Diskriminierung, Rassismus



ca. 10 min f
A(12-13); Q; T;

Der Film bietet Materialien zur vertiefenden Gruppenarbeit: warum geil auf Gewalt. Rollenspiele zur Bearbeitung von Rassismus im Schüleralltag: Türken raus werden interpretierend verbunden mit rassistischen Szenen aus dem Film: Scheiß Asylanten - verpißt Euch. Zusätzliche Argumentationshilfen zur Erklärung dieser Disposition Jugendlicher zu Diskriminierung und Gewalt bieten Experten-Statements über Geschichte und Form des deutschen Rassismus. Kalle, der Führer, seine Freunde, Flocke, Frankie, Mitläufer aus Angeberei oder Unsicherheit, provozieren mit ihrer Clique eine Discoschlägerei mit Ausländern. Dabei wird ein unbeteiligter Zuschauer von einem Schwarzen durch einen Messerstich an der Hüfte verletzt. Jeweils zugeordnete Arbeitsvideos thematisieren Kernthemen der Spielfilme, übertragen auf den Schulalltag, mit Rollenspielen zum Nachmachen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Was für schlimme Dinge passieren; Wir zeichnen einen Trickfilm



ca. 22 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewaltszenen in Nachrichtensendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Mediengewalt durch eigene Medienarbeit. Kinder produzieren einen Trickfilm über Gewalt ohne Grenzen. Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich: In Ergänzung dazu der Film: Wir zeichnen einen Trickfilm - Schüler und Schülerinnen zeigen, wie sie durch die Produktion eines eigenen Trickfilms über Gewalt ohne Grenzen sich mit Mediengewalt auseinandersetzen. Zum Nachmachen führen sie vor: Zuerst werden einzelne Bewegungsphasen und Veränderungen in vielen kleinen Schritten gezeichnet und dann mit einer geeigneten Kamera in Einzelbildschaltung gefilmt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|V
Gewalt im Schüleralltag

Konflikt - Aggression



ca. 10 min f
Q;

In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen: Warum werden Männer gewalttätig? Ausländische Schüler schildern ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Soziologe entwirf das Profil des Täters aus Fremdenhaß. Ein Pädagoge versucht Alternativen - die multikulturelle Schule - zu entwerfen. Hintergründe von Aggressionen und Gewalt werden beleuchtet. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1994
|V
Gewalt im Schüleralltag

Nationalismus, Männlichkeit



ca. 10 min f
Q;

In Spielszenen und Interviews mit Psychologen versucht der Film eine Aufklärung der Hintergründe von Nationalismus und Männlichkeitsgehabe im Zusammenhang mit Ausländerfeindlichkeit. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Gewalt



ca. 20 min f
A(7-10); J(14-16); Q;

In nachgestellten Spielszenen versucht der Film durch ständige Wiederholung von Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Sieg Heil, Deutschland



ca. 20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der als Provokant gedachte Film, durch ständige Wiederholung widerlichster Neo-Nazi-Parolen, auf die Ursachen und Hintergründe neonazistischer Denk- und Handlungsweisen hinzuweisen und deren Primitivität zu entlarven. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1992
|V
Rassismus, Nationalismus, Gewalt

Scheiß Asylanten, verpißt euch



ca. 20 min f
A(9-13); J(16);

In nachgestellten Spielszenen versucht der provokative Anspielfilm durch ständige Wiederholung von Nazi-Parolen auf vermeintliche Parallelitäten zwischen der Judenverfolgung im 3. Reich und heutigen Neonazi-Umtrieben hinzuweisen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1997
|V
20. Jahrhundert, Zeitzeugen

Niemand durfte wissen, wer ich bin

Spuren jüdischen Lebens am Beispiel Neuhausen


ca. 16 min sw+f
A(10-13);

Der evangelische Pfarrer Joelsen, sein Vater war getaufter Jude, erzählt von seinem versteckten Leben in einer "Mischehe", wie er 1938 von der Schule ausgeschlossen, dann aber doch in die HJ aufgenommen wurde und wie ihn seine Herkunft auch noch im späteren Leben ständig verfolgt hat. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1995
|V
Jugendarbeit

Zwischen Sozialhilfe und Jobsuche



ca. 21 min f
A(8-10); BB; J(16); Q;

In Briefen an ihre Schwester schreibt Barbara von ihrer Suche nach Arbeit und Orientierung - wer kann ihr helfen? Barbara wird des "sozialen Missbrauchs" verdächtigt, bekommt Kontroll-Besuch vom Sozialamt. Als sie sich beschwert, muss sie ihre Ohnmacht erleben: Sie soll arbeiten, während ihre 5-jährige Tochter im Kindergarten ist. Sie sucht Hilfe und Rat beim Arbeitsamt. Aber ohne Ausbildung hat sie kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Dann findet sie einen Job als Betreuerin einer behinderten Frau, die ihr leider nach wenigen Wochen schon kündigt. Kann die Umschulung durch das Arbeitsamt in einen dieser schlecht bezahlten Frauenberufe helfen? Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Medien, Gewalt, Erziehung



ca. 16 min f
Q; T;

Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Gewalt macht Angst macht Gewalt



ca. 13 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film montiert gewalttätige Konflikt-Szenen aus dem Alltagsleben von 12-14jährigen mit Ausschnitten aus "ihren" Gewaltfilmen. Dabei werden die Parallelen zwischen ihrem Verhalten und den Gewalt-Bildern sichtbar. So kann der Zuschauer (geschlechtsspezifisch differenziert) direkt nachvollziehen wie sehr sie selbst, vor allem die Jungs, die Gewalt-Strukturen aus ihrem Medien-Konsum übernehmen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1998
|V
Wirtschaftskunde

Die Meisterin

Frauen in Männerberufen


ca. 16 min f
A(7-10); J(14);

Der Film beschreibt den Arbeitsalltag einer jungen Schreinermeisterin, die sehr erfolgreich in ihrer eigenen Werkstatt mit einem Lehrling und Gesellen alle üblichen Tischlerarbeiten verrichtet. Ihr Großvater hatte bereits vor fast 100 Jahren ein Baugeschäft gegründet, dass dann ihr Vater übernommen hat - schon immer arbeitete J. gern mit den Händen und auf den Bau wollte sie auf keinen Fall, also begann sie eine Tischlerlehre. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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