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128 Treffer
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2004
|V

Erlebniswelt Multimedia, m. CD-ROM

Computerprojekte mit Kindern und Jugendlichen


A; BB; Q; T;

von Günther Anfang, Kathrin Demmler, Klaus Lutz Das Buch richtet sich an PraktikerInnen der Kinder- und Jugendarbeit und vermittelt Ideen und Konzepte für Computerprojekte mit Kindern und Jugendlichen. Ausgehend von Zielen und Kriterien für die aktive Medienarbeit mit Multimedia werden im Hauptteil verschiedene Projekte mit Kindern und Jugendlichen beschrieben und Tipps für die Umsetzung in die Praxis gegeben. Ein Steckbrief zu jedem Projekt, der in knapper Form die wichtigsten Infos zusammenfasst, hilft bei der Orientierung. Auf diesen Internetseiten sind alle im Buch verzeichneten Links versammelt und werden ständig aktualisiert. Zusätzlich gibt es aktuelle, interessante Informationen zur Multimediaarbeit. INHALT 1. Grundlagen der aktiven Medienarbeit mit Multimedia 2. Computerprojekte mit Kindern und Jugendlichen 2.1 Projekte mit Kindern 2.2 Projekte mit Jugendlichen 2.3 Projekte mit Zielgruppen 2.4 Politische und kulturelle Vernetzungsprojekte 3. Jugendschutz im digitalen Zeitalter 4. Programme für die kreative Arbeit
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2004
|V

Neue Medien in der Grundschule

Unterrichtserfahrungen und didaktische Beispiele


T;

von Anton Reiter, Margarete Grimus, Gerhard Scheidl Computereinsatz bereits in der Grundschule - mit diesen didaktischen Beispielen und Hintergrundinformationen kein Problem. Kinder und Jugendliche werden heute schon früh mit dem Computer konfrontiert. Wie wichtig und wegbereitend in diesem Zusammenhang Grundschulen sein können, zeigt dieses Buch. Basierend auf einem dreijährigen Pilotversuch stellen LehrerInnen und WissenschaftlerInnen den didaktischen Stellenwert der neuen Medien im Grundschulunterricht dar. Das Buch umfasst: - praxiserprobte Lehr- und Lerneinheiten für den Unterricht - Kategorienschema für die Bewertung von Info- und Edutainment-Produkten - Hitliste der 10 besten CD-ROM-Titel für die Grundschule - Beiträge zum computerunterstützten Lernen von international anerkannten Wissenschaftlern und außerdem eine Gratis-CD mit - einer Multimedia-Präsentation der Projektschulen, von Kindern gezeichneten Screens und selbsterstellten Audio- und Videoelementen sowie - Originaldemos von Lernsoftware Zukunftsorientierte LehrerInnen und Eltern, interessierte Jugendliche und Computerfans finden hier optimale Information zum computerunterstütz
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2004
|V

Lern-Lehr-Theoretische Didaktik



T;

von Gerald A. Straka, Gerd Macke Kurzbeschreibung Dieses Buch gibt einen Überblick über wichtige lern-lehr-theoretische Ansätze und dokumentiert so markante Punkte in der Entwicklung des lern-lehr-theoretischen Denkens von 1950 bis heute. Die Darstellung der ausgewählten Ansätze - sie reichen vom Berliner Modell (1965) über Operantes Konditionieren (Skinner, 1954), Heinrich Roth (1957), Ausubel (1968), Bruner (1966) und Aebli (1987) bis zu neuesten Ansätzen wie Kognitive Meisterlehre (1989), Verankerte Instruktion (1997), Problemorientierte Lernumgebungen (1999) - ist eingebettet in übergreifende lern-lehr-theoretische Überlegungen. Die Autoren möchten den Leser zu lern-lehr-theoretischem Denken anregen und dazu, sich das erforderliche Wissen aktiv zu erarbeiten, zu reflektieren und zu bewerten und sich so ein eigenes Bild vom Stand der Theoriebildung über das Zusammenspiel von Lernen und Lehren zu machen
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2004
|V

Information und Lernen mit Multimedia und Internet



T;

von Ludwig J. Issing, Paul Klimsa Kurzbeschreibung Ob in Schule, Beruf oder Privatbereich: Multimedia und Internet sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wie kann man die vielfältigen technischen Möglichkeiten optimal nutzen? Antworten auf diese Frage gibt die dritte, überarbeitete Auflage des erfolgreichen Überblickswerkes. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten die Grundlagen für die künftige Entwicklung, Gestaltung und Verwendung von Multimedia: - Welche didaktischen Kriterien sollte Lernsoftware erfüllen? - Welche Möglichkeiten bieten Präsentationstechniken? - Wie verändert Multimedia den Fernunterricht? - Wie praktikabel ist Multimedia in der Schule? - Welche Berufsperspektiven bietet der Multimediabereich? Das Buch wendet sich an alle, die Multimedia beim Lernen und bei der Wissensvermittlung sinnvoll einsetzen wollen.
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2004
|V

Lehren und Lernen mit Medien



T;

von Peter Strittmatter, Helmut Niegemann Kurzbeschreibung Das Buch gibt einen Überblick über alle wesentlichen Theorien und Forschungsbefunde zum Lehren und Lernen mit Medien. In einer Zusammenschau werden die wichtigsten Lernmedien (Basismedien, klassische und neue Medien) sowie Kriterien für deren Auswahl, Gestaltung und Einsatz im Lernprozess vorgestellt.
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2004
|V

Lernen in Computernetzen



T;

von Christian Grune Kurzbeschreibung: Didaktische Unterstützung vernetzten Lernens Computernetze wie das Internet oder Unternehmensnetze erlangen immer größere Bedeutung sowohl als Lernorte als auch als Lernmedien. Aus der Perspektive der Didaktik werden der Wissens- und der Lernbegriff vorhandener Konzepte für Lernmedien untersucht. Die didaktische Perspektive wird erweitert durch den Fokus auf die zentrale Bedeutung der Gestaltung von Kooperationsbeziehungen in Lernsituationen. Daraus werden Grundlagen für die didaktische Konzeption von Lernumgebungen für Netzwerke entwickelt und in ein Modell der prozessorientierten kooperativen Lernerunterstützung überführt. Das Modell beschreibt Lerntätigkeiten in Netzwerken als Interaktion von Wahrnehmen, Interpretieren und Handeln auf der Seite der Lehrenden als auch der Lernenden. Zur Unterstützung dieser Lernhandlungen werden vier didaktische Aufgaben der Unterstützung, Orientierung, Kooperation und Veränderung vorgeschlagen. Damit wird vor allem Praktikern ohne didaktische Ausbildung ein Rahmen für die Konzeption von Lernumgebungen vorgestellt, der die Aufmerksamkeit von den technischen Möglichkeiten auf die didaktische Unterstützung von Lernprozessen lenkt.
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2001
|V

Krabbeln, Laufen - Internet



A; BB; J; Q; T;

Begleitbroschüre zur Videoreihe: 1) Medienerziehung im Kindergarten 4265507 2) Medienerziehung im Grundschulalter4265508 3) Medienerziehung im Jugendalter4265509
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k. A
|V

FWU Magazin



0

Begleitmaterial 4265237
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1995
|V

42 65239



0

Begleitbroschüre zur Videokassette 4265239
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2000
|V

CD-ROM "Die Alpen"




Unterrichtseinheiten - Hauptschule (1) - Förderschule (2) - Realschule (3) - Gymnasium (4) Grundlagen zum Einsatz (5)
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1999
|V

Medienrecht und Schule

Eine Materialsammlung Stand: Juli 1999



INHALT: * Literaturauswahl zum Urheberrecht * Rechtliche Grundlagen bei der Verwendung bzw.Herstellung audiovisueller Medien in der Schule * LuKDG ("Multimediagesetzt") - Inhaltsverzeichnis * UKWKMS vom 11.11.1996: Richtlinien Medienansatz * VSO § 66 Veranstaltungen... * VSO § 70 :Bild-,Film,Fernseh-und Tonaufnahmen * Urheberrechtsgesetzt (UrhG); Texstauszüge * KMBek vom 24.Juni 1986: Vervielfältigungen zu Unterrichtszwecken usw.
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1994
|V

Diagläser bemalen und rußen



20 f
A(1-10);

Die Diareihe veranschaulicht das Bemalen und Rußen von Diadeckgläsern im Kunst- erziehungsuntericht. Zugleich wird auch eine Möglichkeit aufgezeigt, wie das Lernziel "Fähigkeit, einfache Medien selbst herzustellen und ihre Wirkung spielerisch zu erproben" im Unterricht umgesetzt werden kann. (Begleitheft 75 41425)
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1992
|V

Familienleben in früherer Zeit (1910-1935)



12 sw
A(2-10);
31.12.1999

Ein kindgemäßer Einblick in familiäre Strukturen, in Wohnen, Freizeit und Arbeit wird durch die vergleichende Auswertung von historischen Fotos möglich. 1. 5 Generationen auf einen Blick (1930) 2. Eine große Familie (1935) 3. Großbürgerliches Wohnen (30er Jahre) 4. Ärmliche Wohnverhältnisse (1912) 5. Wohnungselend/Leben in Armut 6. In der Waschküche 7. In einem Industriebetrieb (1914) 8. Kinderarbeit/Heimarbeit in der Familie (1924) 9. Spielplatz Hinterhof (1931) 10. Hinterhofkino (nach dem 1. Weltkrieg) 11. Freizeitgestaltung in der Familie (1935) 12. Urlaub an der See (1924) Die Bilder eignen sich nicht nur für die Grundschule, sondern können auch dem Schüler in der S1 einen Einblick in das Leben "in der guten alten Zeit" verschaffen. (Begleitheft 75 03131)
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1989
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Bilder von Mann und Frau in der Werbung

Mann und Frau in der Werbung: Neue Leitbilder?



12 f
A(5-10);
31.12.2000

Werbebilder knüpfen an überlieferte geschlechtsspezifische Rollenvorstellungen an: Tätigkeiten, Lebens-, Arbeits- und Freizeitbereiche werden je nach Zielgruppe mit männlichen oder weiblichen Identifikationsfiguren besetzt, die meist klischeekonform agieren, aber auch "aus der Rolle fallen" und damit Verfremdung und Aufmerksamkeit bewirken. (Begleitheft 75 03030)
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1989
|V
Bilder von Mann und Frau in der Werbung

Mann und Frau in der Werbung: Typische Attribute?



12 f
A(5-10);
31.12.2002

Werbebilder knüpfen an überlieferte geschlechtsspezifische Rollenvorstellungen an: je nach Produkt wird dabei mit bestimmten Männer- und Frauentypen geworben und den Identifikationsfiguren eine symbolträchtige Ausstattung beigegeben. Letztere kann Effizienz, Fortschrittlichkeit und Kompetenz signalisieren oder Weichheit, Anschmiegsamkeit. (Begleitheft 75 03029)
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1985
|V
Fotografische Praxis

Fotografische Praxis: Wirkung von Standort- und Objektiv- wechsel auf die Bildaussage



12 f
A(5-10);
31.12.1994

Die Diareihe demonstriert an Beispielen, wie sich der jeweils gewählte Kamerastandort und verschiedene Objektive auf die Bildaussage auswirken. (Begleitheft 75 02869)
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1985
|V
Fotografische Praxis

Fotografische Praxis - Bildgestaltung: Senkrechte, Waagerechte, Diagonale



12 sw
A(5-10); J;
31.12.1994

Im Bahnhof aufgenommene Fotografien verdeutlichen, wie sich mit Hoch- und Querformaten und Diagonalen jeweils andere Bildeindrücke erzielen lassen. (Begleitheft 75 02865)
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1984
|V
Fotografische Praxis

Fotografische Praxis: Kameras



8 sw + 4 f
A(5-10);
31.08.1994

Die Diareihe verfolgt die Entwicklung des Fotoapparates und zeigt Konstruktionsprinzipien und Funktionen verschiedener Kameramodelle. (Begleitheft 75 02834)
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2020
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Spielfilm Soziales Lernen

Spielfilm Soziales Lernen 13: Im Netz 5 - Sexualität im Internet



ca. 30 min f
A(7-13); J(14-18);

Eines Tages steht früh am Morgen die Polizei im Zimmer des 15-jährigen Peter. Gegen ihn liegt eine Anzeige wegen Kindesmissbrauchs und Verbreitung von Kinderpornografie vor. Die Polizisten beschlagnahmen sein Handy und seinen Computer. Peter streitet ab, seine Ex-Freundin, die 13-jährige Paula, gegen ihren Willen beim Sex gefilmt und danach das Video im Internet verbreitet zu haben. Die Kommissare stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Wahrheit herauszufinden und verhören Peter und seine Freunde. Der Film behandelt die rechtliche Situation rund um die Verbreitung selbstgedrehter Videos mit sexuellem Inhalt, sowie die emotionalen Auswirkungen, die die Verbreitung von Sexvideos, gewaltverherrlichende Videos und Internetmobbing haben können.
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2019
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 12: Im Netz 4 - Body Shaming



ca. 25 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss. Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Was für schlimme Dinge passieren; Wir zeichnen einen Trickfilm



ca. 22 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film schildert die unterschiedliche Wirkung von Gewaltszenen in Nachrichtensendungen, Reality-TV und Spielfilmen auf acht- bis 14jährige und setzt dagegen die Bewältigung von Mediengewalt durch eigene Medienarbeit. Kinder produzieren einen Trickfilm über Gewalt ohne Grenzen. Wenn die TV-Nachrichten allzu nah blutige und brutale Details zeigen, wird aus der Mitleid-Reaktion der Kinder schnell Angst. Dann verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion. Nachrichten über einen Banküberfall werden zum spannenden Krimi - und Katastrophenbilder der Tagesschau zum Horrorfilm, eindrucksvoll und bedrohlich: In Ergänzung dazu der Film: Wir zeichnen einen Trickfilm - Schüler und Schülerinnen zeigen, wie sie durch die Produktion eines eigenen Trickfilms über Gewalt ohne Grenzen sich mit Mediengewalt auseinandersetzen. Zum Nachmachen führen sie vor: Zuerst werden einzelne Bewegungsphasen und Veränderungen in vielen kleinen Schritten gezeichnet und dann mit einer geeigneten Kamera in Einzelbildschaltung gefilmt. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
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Gewalt in den Medien

Medien, Gewalt, Erziehung



ca. 16 min f
Q; T;

Welche Auswirkungen haben Gewaltszenen im Fernsehen und in Video-und Computerspielen auf das Weltbild von Kindern und Jugendlichen? Da nur die wenigsten Heranwachsenden damit richtig umgehen können, kommt dem Elternhaus und der Schule bei der Bewältigung dieser Problematik entscheidender Einfluss zu. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1996
|V
Gewalt in den Medien

Gewalt macht Angst macht Gewalt



ca. 13 min f
A(5-10); J(12); Q; T;

Der Film montiert gewalttätige Konflikt-Szenen aus dem Alltagsleben von 12-14jährigen mit Ausschnitten aus "ihren" Gewaltfilmen. Dabei werden die Parallelen zwischen ihrem Verhalten und den Gewalt-Bildern sichtbar. So kann der Zuschauer (geschlechtsspezifisch differenziert) direkt nachvollziehen wie sehr sie selbst, vor allem die Jungs, die Gewalt-Strukturen aus ihrem Medien-Konsum übernehmen. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2018
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 11: Im Netz 3 - Fake News



20:00 min f
A(7-13); J(14-18);

Der 11-jährige Jonathan ist stolz, als seine Mutter sich von ihrer Bürgerinitiative zur Kandidatin für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen lässt. Doch schon bald erscheinen die ersten falschen Darstellungen dazu im Internet. Anfänglich werden nur ausgedachte Interviews veröffentlicht und Bilder in einem falschen und negativen Zusammenhang gebracht. Dann aber greift ein Unbekannter die ganze Familie an. Besonders ärgert es Jonathan, dass Mitschüler und Freunde jedes Wort im Netz für bare Münze nehmen und unkritisch weiterverbreiten. Jonathan handelt. Er nutzt seine Computerkenntnisse, um auf die Spur desjenigen zu kommen, der seiner Familie schadet, denn er hat einen Verdacht. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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2018
|V

Digitale Bildung

Schule 2.0


20:12 min

Wie die Schule 2.0, die digitale Schule aussehen kann, das thematisiert der Film mit Beispielen aus der Unterrichtspraxis. Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft kommen zu Wort und äußern ihre Vorstellungen von der Schule der Zukunft. Welche infrastrukturelle Ausstattung notwendig ist, welche Hardware vorhanden sein muss und wie die Inhalte der digitalen Schule aussehen können, das sind Fragen, über die es bis heute viele verschiedene Ansichten gibt. Ebenso stellt sich die Frage, wie die Mittel des Digitalpaktes am sinnvollsten eingesetzt werden können. Der Film gibt Lehrkräften Impulse - wie digitale Medien aussehen können, zeigt das Begleitmaterial mit 11 interaktiven Aufgaben für verschiedene Fächer und Schularten. Zusatzmaterial: 31 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 11 interaktive Arbeitsblätter.
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2016
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 9: Im Netz 2



ca. 35 min f
A(5-10); SO; J(10-16);

Diese Sommerferien müssen die Geschwister Ella (14) und Miri (11) zu Hause in Berlin verbringen. Dann macht auch noch Ellas erster Freund Aaron plötzlich per SMS mit ihr Schluss. Die beste Freundin im Urlaub, die Mutter weit weg und der Vater mit seinem neuen Job überfordert, sucht Ella Halt und Bestätigung im Internet. Für ein selbst gedrehtes Video erhält sie viel Lob und tausende Likes. Damit ihre neuen Internetbekanntschaften weiterhin von ihr Notiz nehmen, begibt sich Ella in große Gefahr. Ihre kleine Schwester Miri folgt ihr dabei unbemerkt. Als Miri Ella zu Hilfe eilen will, kommt es zu einem Unglück. Anhand der Geschichte der Protagonistin werden die aktuellen Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Gefahren durch Handy-Nutzung als Fußgänger im Straßenverkehr, Schluss machen per SMS, Gefährliche Internet-Challenges, Handy-Daten richtig löschen, Peinliche oder brutale Inhalte über andere verbreiten, Gruppenzwang, Inhalte zu liken, Betrugsmasche mit Handy-PINs, Gefährliche Selfies.
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2015
|V

Bloggen

Was ist das?


ca. 24 min f
A(7-10);

Einst als Tagebuch für persönliche Gedanken im World Wide Web entstanden, ist der Blog heute längst seinen Kinderschuhen entwachsen und bedeutet Kommunikation, Interaktion und Vernetzung. Zusatzmaterial: 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); 20 Testaufgaben Multiple Choice (PDF); Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung (5 S. ); 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien; Internet-Links; Glossar (2 S. ); 2 Folien; Filmtexte (de, en, tr).
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2015
|V

Cybermobbing

Schikanen im Netz


ca. 17 min f
A(7-9);

Für viele ist das Wort „Cybermobbing“ ein x-beliebiger Modebegriff, doch immer mehr Kinder und Jugendliche sehen sich mit dieser sehr realen Gefahr konfrontiert. Cybermobbing kann viele Formen annehmen – den Anfang findet es jedoch fast immer in Chatrooms und/oder auf sozialen Netzwerken, die bei jungen Menschen besonders populär sind. Damit endet das Mobben hier keineswegs bei Schulschluss, sondern dauert den ganzen Tag an – das Opfer kommt überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Der Film zeigt die verheerenden Folgen für die Betroffenen, die diese oftmals bis nahe an oder gar in den Selbstmord führen. Er zeigt aber auch auf, wo und wie man als Opfer die nötige Hilfe erhalten kann und dass es möglich ist, das Thema Cybermobbing hinter sich zu lassen. Dennoch ist Prävention sicherlich die wesentlich bessere Methode, sich vor Cybermobbing zu schützen. Kinder und Jugendliche müssen sensibilisiert werden für das Thema, damit sie zum einen selbst nicht zu Tätern gegenüber Gleichaltrigen werden, des Weiteren aber auch lernen, wie sie sich im Internet vor dem Zugriff Krimineller schützen können. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien; Unterrichtsmaterial.
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