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120 Treffer
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2001
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Apfelklops & Co

Lieder- und Notenheft



Lieder und Noten von "Apfelklops & Co" ist eine Auswahl an Texten und Noten zum Bühnenprogramm und zur CD, lädt zum Nachspielen, Interpretieren und Weiterentwickeln ein. Sie eignen sich besonders zum pädagogischen Einsatz in großen und kleinen Gruppen, in Schulklassen und Kindertagesstätten genauso wie zu Hause. Die Texte und Noten sind kopierfähig aufbereitet worden, so dass alle Stücke vervielfältigt und weitergereicht werden können.
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1997
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Unsere Milch



A(1-4);

Milch und Milchprodukte im täglichen Leben von Kindern eine wichtige Rolle.Sie sind ein wichtiger Beitrag für ihre Gesundcheit.Andererseits wissen die wenigsten, wo Milch wirklich herkommt,wie Joghurt oder Butter hergestellt werden oder warum Milch eigentlich so wertvoll ist. Im Unterricht der Grundschule wird entsprechend der Richtlinien und Lehrpläne verstärkt Wert darauf gelegt,dass Lerninhalte aus der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler stammen.Diese Forderrung wird in besonderer Weise durch ein Thema wie "Unsere Milch" eingelöst. INHALT: Lehrerbegleitheft Transporente Kopierforlagen und Spielplan Karteikarten Poster
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1997
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Ess- und Trinkgeschichten mit der Maus

Begleitmaterial zu 4265311


E; A(3-8);

- pädagogische Anregungen für die Projektarbeit, - fachwissenschaftliche Hinweise zum Thema Ernährung und - einumfangreiches Informationsverzeuchnis weiterer Medien
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1991
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Gesundheitsbildung in der Primarstufe

Filmbegleitmaterial


A(1-4); SO; Q; T;

Die Broschüre bietet Begleitinformationen zu den zehn Videofilmen "Gesundheitsbildung in der Primarstufe". Die Themen Ernährung, Hygiene, Rauchen, Körpergefühl, Sehbehinderung, Geschlechterrollen, Kranksein und Reizüberflutung werden ergänzend kommentiert und Vorschläge für den Unterrichtseinsatz dieser Filme gemacht.
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1997
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Tiefkühlkost:Lebensmittel aus dem Eis

Vortrag mit Folienvorlagen



Die Anwendung von Kälte zur Konservierung von Lebensmitteln ist keineswegs eine Erfindung der Neuzeit:Bereits seit Jahrtausenden nutzen die Bewohner arktischer Gebiete das Eis.Sie lagern damals wie heute ihre Jagdbeute im ewigen Eis, der Mutter aller Tiefkühltruhen.Ein Stück dieses arktischen Eises hat der Deutsche Phisiker Carl von Linde nach Europa geholt, als er 1876 die Kältemaschine erfand.Schnell entwickelte sich diese Technologie und es wurde möglich,Lebensmittel einzufrieren und sie damit Langfristig haltbar zu machen .
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-86
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Grundlagen der Ernährung



18 f
A(5-10);

Die Diaserie informiert über die Verwertung der Nährstoffe in Lebensmittel, die Aufgaben der Nährstoffe, wichtige Lieferanten von Mineralstoffen und Vitaminen pflanzlicher und tierischer Herkunft.
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1983
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Brot



21 f
A(5-10);

Die Diaserie informiert über Brotgetreidearten, Erntezeiten, Bearbeitung , Herstellung unterschiedlicher Brotarten, allgemeine Brotsorten, Nährwert des Brotes, Erträge und Verbrauch. (Begleitheft 75 40548)
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1985
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Speise- und Giftpilze



24 f
A(5-10);

Die Diaserie umfaßt: 1.Hexenring - wissenschaftliche Erforschung der Pilze 2.Aufbau eines Pilzes 3.Unterscheidung der Hutpilze - Ratschläge für Pilzsammler 4.Unterscheidung nach Pilzformen 5.Frühjahrslorchel (giftig), Speisemorchel (eßbar) 6.Wiesen-,Gift-,Wald-,Anis-Champion - Giftige Pilze und Pilzvergiftungen 7.Vorsicht! Die gefährlichsten Giftpilze 8.Vorsicht! Nicht verwechseln! 9-21.Verschiedene Gift- und Speisepilze 22.Pilze, die vorzugsweise unter bestimmten Bäumen wachsen 23.Waldpilzzucht auf Stroh 24.Waldpilzzucht auf Holz - Schwermetalle in Speisepilzen, Pilzforscher (Begleitheft 75 40547)
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1985
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Gemüse



22 f
A(5-10); BB;

Die Einteilung der zahlreichen Gemüsearten erfolgt entweder nach der Zugehörigkeit zu den einzelnen Pflanzenfamilien oder nach Wuchs, Nutzungsart und Kulturdauer.Die Diareihe gibt Erläuterungen zu Salat/Blattgemüse, Fruchtgemüse, Kohlgemüse, zu Küchenkräutern und Gewürzen, behandelt Handelsklassen der EG und Deutsche Güteklassen, die Kennzeichnung für Gemüse, Gemüseerzeugnisse und Haltbarkeit, Gemüse in der Ernährung, Nährwerttabelle, Vitamin- und Mineralstoffverluste, Nährwerterhaltung durch richtige Zubereitung. (Begleitheft 75 40546)
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1986
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Milchqualität: Voraussetzungen und Gefahrenquellen



56 f
A(5-10);

Untersuchung, Bewertung, Abzüge (Bilder 1-5) Voraussetzung für die Gewinnung keim- und pyruvatarmer Milch: Saubere Kühe und Melkzeuge (Bilder 6-10) Reinigen und Desinfizieren der Melkanlagen und Melkzeuge (Bilder 11-18) Saubere Milchkammern und Lagerbehälter, richtige Lagertemperatur der Milch (Bilder 19-26) Gefahrenquellen für die Milchqualität (Bilder 27-38) Zellgehalt - ein Maßstab für die Eutergesundheit: Zellgehalte, Mastitis, Milchgeldverluste (Bilder 39-41) Euterkrankheiten vorbeugen (Bilder 44-47) Euterkrankheiten behandeln, Milchprobe einsenden (Bilder 48 und 49) Hemmstoffgehalte vermeiden (Bilder 50-56) (Begleitheft 75 06770)
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1985
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Speisefette



24 f
A(5-10);

In dieser Diareihe wird in vereinfachter Form die Erzeugung, Gewinnung und Verarbeitung von pflanzlichen und tierischen Ölen und Fetten beschrieben. (Begleitheft 75 06769)
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1986
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Eßbare und giftige Wildfrüchte



18 f
A(5-10);

Diese Diareihe soll behilflich sein, eßbare Arten von ungenießbaren oder giftigen zu unterscheiden. Aus der Vielzahl der wildwachsenden Früchte werden hier nur heimische Arten besprochen, die mengenmäßig und ernährungsphysiologisch besondere Beachtung verdienen. Auf die Bedeutung der Wildpflanzen als Heilkräuter wird nicht näher eingegangen. (Begleitheft 75 06767)
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1988
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Gewürzpflanzen



54 f
A(1-10);

Die Diareihe umfaßt Gewürzpflanzen von A - Z und einige exotische Gewürze. Basilikum, Beifuß, Bohnenkraut, Boretsch, Brunnenkresse, Dill, Dost, Eberraute, Engelwurz, Estragon, Fenchel, Kapuzinerkresse, Knoblauch, Koriander, Kümmel, Liebstöckel, Löffelkraut, Lorbeer, Lauch, Majoran, Meerrettich, Paprikaarten, Petersilie, Pfefferminze, Pimpernelle, Ringelblume, Rosmarin, Salbei (Echter), Sauerampfer, Schnittlauch, Senfarten, Thymianarten, Wacholder, Waldmeister, Wermut, Winterbohnenkraut, Ysop, Zitronenmelisse . Exotische Gewürze: Cardamomen, Galgant, Ingwer, Curcuma, Pfeffer, Zimt, Gartenraute, Quendel, Macis (Begleitheft 75 06525)
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1981
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Speise- und Giftpilze



21 f
A(7-10); BB;
30.06.1991

1) Hexenring des Großen Schirmpilzes 2) Aufbau eines Pilzes 3) Unterscheidung der Hutpilze nach d. Form d. Sporenlagers 4) Unterscheidung nach Pilzform und Sitz des Sporenlagers 5) Frühjahrslorchel, Speisemorchel 6) Knollenblätterpilzarten 7) Champignon-Arten 8) Leicht zu verwechselnde Pilzarten 9) Fliegenpilz, Perlpilz, Pantherpilz 10) Ziegelroter Rißpilz, Maipilz, Riesenschirmling 11) Steinpilz, Gallenröhrling, Dickfußröhrling 12) Hexenröhrling, Goldröhrling 13) Sandröhrling, Rotfußröhrling, Maronenröhrling 14) Birkenpilz, Pfifferling, Grünling 15) Hallimasch, Stockschwämmchen, Grünblättr. Schwefelkopf 16) Eichen-Rotkappe, Butterpilz, Ziegenlippe 17) Birkenreizker, Echter Reizker, Schafeuter 18) Ritterlinge, Brätling 19) Rotbrauner Milchling, Grünfeldr.Täubling, Speisetäubling 20) Speitäubling, Frauentäubling, Kahler Krempling 21) Pilze, die vorzugsweise unter bestimmten Bäumen wachsen (Begleitheft 75 02714)
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2017
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Der Magen

Aufbau und Funktion


17:24 min f
A(7-10);

Der Film zeigt das zentrale Organ der Verdauung, den Magen. Ein eigenes Kapitel zeigt den Weg der Nahrung durch den menschlichen Körper und geht besonders auf die Prozesse im Magen ein. Es wird verdeutlicht, inwieweit eine gesunde Ernährung eine Bedeutung für den menschlichen Körper hat. Die Anatomie des menschlichen Magens und der Aufbau der Magenschleimhaut wird gezeigt und grafisch dargestellt. Abschließend werden Mägen im Tierreich vorgestellt und insbesondere die Mägen der Vögel und der Kühe erläutert. Zusatzmaterial: 68 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; 9 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2016
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Vegane Ernährung

Auch für Kinder?


ca. 10 min f
Q;

Familie Böhning lebt seit zwei Jahren vegan. Der Film begleitet sie im Alltag, stellt Fragen und zeigt Probleme. Die vegane Lebensform wird unterschiedlich interpretiert und gelebt: Entweder werden alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs oder aber die Nutzung von Tieren und tierischen Produkten insgesamt gemieden. Aber wie passen die Themen vegane Lebensweise und Kindererziehung zusammen? Viele Ärzte halten eine bewusste und ausgewogene vegane Ernährung auch bei Kindern für unproblematisch. Offizielle Stellen hingegen sehen Risiken einer Mangelernährung in verschiedenen Lebensphasen, wie Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum und Alter. Zusatzmaterial: 18 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 18 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2016
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Einzeller

Biodiversität im Kleinen


26:51 min f
A(5-9);

Das Medium gibt Einblicke in die Einteilung des Lebendigen, Prokaryoten und Eukaryoten. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das Pantoffeltierchen und seine Besonderheiten in Fortbewegung, Aufbau der Zelle, Ernährung und Fortpflanzung gelegt. Die Fortbewegung des Pantoffeltierchens wird beispielsweise von den etwa 10. 000 Wimpern oder Zilien ermöglicht, die es umgeben. Weitere eukaryotische Einzeller wie Wimpertierchen, Schwanenhalstierchen, Euglena und Amöben werden dargestellt. Zusatzmaterial: 8 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben Multiple- Choice; Ergänzendes Unterrrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2016
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Energydrinks

ihre Gesundheitsrisiken


ca. 11 min

Simon und Saskia - zwei Teenager - laut ihrer Ärzte krank durch den übermäßigen Konsum von Energy Drinks. Schon 17 Prozent aller Grundschüler trinken regelmäßig Energydrinks - obwohl die überhaupt nicht in Kinderhände gehören. Wer zu viel und zu oft die Muntermacher trinkt, riskiert gerade als Jugendlicher massive Gesundheitsschäden - und immer mehr Jugendliche in Deutschland sind schon betroffen. Am Beispiel der beiden Schüler informiert der Kurzfilm über die Gefahren der nur scheinbar harmlosen Muntermacher. Zusatzmaterial: 20 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 18 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien.
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2016
|V

Blindschleiche

Merkmale, Angepassheit, Lebensweise


16:42 min

Das Medium beschäftigt sich mit der systematischen Stellung im Tierreich, der Anatomie, der Ernährung sowie der Fortpflanzung, der Entwicklung und dem Wachstum. Der Lebensraum, die Fressfeinde und die Gefährdung sowie Schutzmaßnahmen werden betrachtet. Aufgrund ihrer versteckten Lebensweise bekommt man Blindschleichen nicht oft zu Gesicht. Blindschleichen sind völlig ungefährlich, verletzlich und kaum wehrhaft. Zudem sind sie sehr nützlich: Sie verzehren Nacktschnecken und Insektenlarven. Zusatzmaterial: 15 Arbeitsblätter in Schüler und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler- und Lehrerfassung (12 S. )[PDF]; 5 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien; 2 Farbfolien [PDF]; Glossar (1 S. ) [PDF]; Sprechertexte [de, en, tr] (5 S. ) [PDF]; Begleitheft (113 S. ) [PDF]; Internet-Links.
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2016
|V

Kreuzotter

Lebensraum und Lebensweise


18:56 min f
A(5-6); SO;

Weltweit hat die Kreuzotter ein großes Verbreitungsareal. Ihren deutschen Namen verdankt die Kreuzotter wohl dem breiten Zickzackband auf ihrem Rücken bzw. auf ihrem "Kreuz". Der lateinische Gattungsname Vipera weist ( als Verkürzung von vivipara) auf die Fortpflanzungsweise der lebend gebärenden Kreuzotter hin. Die Kreuzotter ist eine Giftschlange, die aber bei Gefahr versucht, zu flüchten. Der Unterrichtsfilm behandelt ihre systematische Stellung im Tierreich. Auch Körperbau und Fortbewegung, Sinneswahrnehmung sowie die inneren Organe sind Gegenstand des Films. Ebenso werden Ernährung, Fortpflanzung, Entwicklung und Wachstum im Detail dargestellt. Die Ökologie mit den Schwerpunkten Lebensraum, Verhalten bis hin zum Kreuzotterbiss und die Gefährdung bilden den Schluss des Films. Zusatzmaterial: 25 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial in Schüler und Lehrerfassung ( 8 S. ) ; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool- Folien.
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2014
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Wissen Digital Nr. 2

Biologie 5. - 6. Klasse



44 + 44 min
A(5-6)

Das Medium enthält Lernfilme, Textbegleitungen und Arbeitsblätter zu folgenden Themen: 1. SINNESORGANE - Warum können wir im Dunkeln sehen (1:51) / Warum brauchen manche Menschen eine Brille (3:08) / Warum ist laute Musik schädlich (3:44)? 2. SEXUALITÄT - Was passiert in der Pubertät (4:11) / Wird man vom Küssen schwanger (3:19)? 3. BEWEGUNGSAPPARAT - Wozu brauchen wir Gelenke (1:43) / Wie entsteht Muskelkater (2:06)? 4. HAUT - Wie entsteht ein Pickel (1:50) / Warum Frieren und Schwitzen wir (3:20)? 5. BLUTKREISLAUF - Wie entsteht Puls (4:28) / Was geschieht in der Blutbahn (2:08)? 6. ATMUNG - Ist Rauchen wirklich schädlich (1:29) / Warum braucht der Körper Sauerstoff (2:42)? 7. ERNÄHRUNG - Wie funktioniert der Geschmackssinn (1:24) / Wieviel Energie brauch der Mensch (2:29) / Was passiert, wenn wir verdauen (1:51)? 8. FOTOSYNTHESE - Helfen uns Pflanzen beim Atmen-wie stellen sie Sauerstoff her (1:27) / Wie wird Glukose hergestellt (1:29)? Zusatzmaterial: Britton Chance, Biochemiker an der Uni von Pennsylvania, erklärt an den Leistungen der Olympioniken, wie Mitochondiren funktionieren. Biologen sind fasziniert von der Vielfalt un der Funktion des Lebens. In diesem Film erzählen sie von den Wunder, denen sie bei ihrer Forschung begegnen. Mikroorganismen, Zellen und der Fotosynthese (44 min)
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2012
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Fette und Öle

Nutzen und Risiken


ca. 45 min f
A(7-10)

Der menschliche Organismus braucht Fett um richtig funktionieren zu können. Öle und Fette wie Oliven- und Sonnenblumenöl, Butter und Margarine werden unter die Lupe genommen und es wird gezeigt, warum der Körper darauf angewiesen ist um seine volle Leistung bringen zu können. Von welchen Produkten sollte man die Finger lassen, weil sie viel fetter sind als wir annehmen? Je besser ein Gericht schmeckt, desto mehr Fett beinhaltet es in der Regel. Um nicht auf diese Leckereien verzichten zu müssen, wird gezeigt wie man richtig frittiert und dabei nicht mehr Öl als nötig verwendet. Wer mit Fett brät, läuft bei falschem Umgang schnell Gefahr, eine Explosion oder einen Brand zu entfachen. Deshalb wird gezeigt, wie sich dieses unnötige Risiko vermeiden lässt und wie ein Fettbrand gelöscht werden kann. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter.
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2008
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P.M. Die Wissensedition: Wissenschaft & Technik

Medizin

Im Zeichen der Äskulap


ca. 44 min f
A(8-13); Q

Krankheiten, die noch vor einigen Jahren tödlich waren, stellen heute keine Gefahr mehr für Leib und Leben dar. Zufällige Entdeckungen der Wissenschaft, revolutionierten die Medizin. Und an der Heilung von lebensgefährlichen Krankheiten, wie Aids und Krebs wird heute fieberhaft geforscht. Die Menschen werden heute älter, als je zuvor. Das liegt an verbesserter Ernährung und an der medizinischen Versorgung. Doch bis sich die Menschheit dieses Wissen angeeignet hatte, war es ein langer Weg, der über Generationen zurückgelegt und erforscht werden musste. Hier werden die größten Entdeckungen der Medizin vorgestellt, die das Leben und Sterben in der heutigen Zeit bestimmen. Zusatzmaterial: Artikel aus P.M. Magazin: "Apotheke Ozean", "Wissen Sie eigentlich, warum Sie schlafen?".
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2011
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A.M.P.O. Film



22 min f
A(8-13); J(14-18); Q

A.M.P.O. ist eine Hilfsorganisation im westafrikanischen Burkina Faso. Der Film stellt die Hilfseinrichtungen in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, vor und geht auf den Alltag ein. Die Sahel e.V. und die Katrin Rohde-Stiftung unterstützen die AMPO-Einrichtungen in Ouagadougou. Neben den beiden Waisenhäusern und der öffentlichen Krankenstation, die im Film vorgestellt werden, betreibt die AMPO zusätzlich zwei Mädchenhäuser für verstoßene junge Mädchen, eine Rollstuhlwerkstatt, ein Frauenberatungszentrum und zwei biologische Farmen. Die DVD ist in folgende Sequenzen aufgeteilt. -Hauptfilmm - Intro - Alltag - Hygiene - Verkehr - Lernen - Sport - Ernährung - Medizinische Versorgung - Religion
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2011
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Pubertät

Was mit Jungen und Mädchen geschieht


20 min f
A(3-6); SO; J(10-14)

Die Körper von Jungen und Mädchen entwickeln sich im Alter von etwa neun bis achtzehn Jahren auf unterschiedliche Art und Weise. Was geschieht mit heranwachsenden Jungs? Welche Veränderungen erleben heranwachsende Mädchen? Wie entstehen Babys? Dieser Film beantwortet die Fragen der Kinder und Teenager. Er geht ein auf die Entwicklung der Geschlechtsorgane und der sekundären Geschlechtsmerkmale, erklärt Befruchtung und Geburt. Er erläutert die biologischen und mentalen Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenen, gibt Tipps zu Hygiene, Ernährung und Fitness. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Sprechertext; Quiz; Diskussionsanregungen; Glossar; Beiheft.
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2011
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Kräuter

Heilmittel und Küchenhelfer


44 min f
A(5-10)

Kräuter werden beim Kochen, bei gesundheitlichen Beschwerden und kleinen Schönheitsmakeln verwendet. Am Beispiel von Kräutertee wird geklärt, ob frischer Tee besser schmeckt und wirkungsvoller ist, als der Tee, der im Teeladen gekauft werden kann. Ein Fachmann erklärt die Unterschiede und zeigt die richtigen Zutaten und verschiedenen Zubereitungen. Der Film zeigt auch, was man aus Kräutern Leckeres zubereiten kann. Im Wald wird nach Heilkräutern gesucht und erklärt, woran man giftige Vertreter erkennt. In einer Apotheke wird aus einem giftigen Kraut eine heilsame Medizin hergestellt. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter.
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2011
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Willi will's wissen

Wie kommt der Zucker aus der Rübe?



ca. 25 min f
A(1-4); SO; J(8-10)

Woher kommt der Zucker? Zunächst erklärt ein Zuckerrübenbauer, wie dank Sonne, Wasser und CO2 die Zuckerrübe den Zucker in ihrer verdickten Wurzel produziert. Willi darf auf einem Rübenroder die Rüben ernten helfen und kann in einer Zuckerfabrik miterleben, wie aus den gehackten Rübenschnitzeln durch Kochen und Eindicken des Zuckerrübensaftes schließlich Zucker wird. Eine Ernährungsberaterin erklärt ihm, wie viel Zucker in Süßigkeiten und vielen Getränken ist. Zucker, in großen Mengen genossen, ist für die Gesundheit gefährlich – macht nicht nur dick, sondern kann auch Diabetes auslösen. Bei Bonbonkocher Joachim hilft Willi mit, Waldmeister-Bonbons zu kochen. Zusatzmaterial: Animationsfilm zum Thema "Photosynthese"; Bilder. ROM-Teil: Infos zum Film; Das Thema in der Schule; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmaterialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsblätter in Schülerfassung; Glossar; Internet-Links.
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2011
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Kohlenhydrate

Zuckersüße Chemie


17 min f
A(9-13);

Als Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn( H2O) n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose ( Traubenzucker) , Fructose ( Fruchtzucker) , Lactose ( Milchzucker) und Saccharose ( Rüben- , Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat- Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial ROM- Teil: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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