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25 Treffer
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2012
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Zwischen den Welten - hörend - gehörlos



ca. 15 min f
BB; Q

Der Film begleitet gehörlose und schwer hörgeschädigte Menschen, die jeweils auf ihre individuelle Weise mit der Behinderung leben. Manuela A. beispielsweise wurde durch eine Gehirnhautentzündung in ihrer Kindheit schwerhörig. Sie blickt auf ein unstetes Berufsleben zurück. So bekam sie nach einem Mobbingfall Depressionen und musste sich eine Auszeit nehmen. Umso mehr freut sie sich jetzt auf ihren neuen Job! Aber nicht nur in Ausbildung und Beruf geht es um Chancengleichheit und Barrierefreiheit. Bedürfnisgerechte Angebote, wie gebärdensprach-kompetente Beratung, sind bei der Bewältigung des täglichen Lebens hilfreich. Der Film stellt hier den Nürnberger Sozialdienst für Gehörlose vor, der unter anderem Betreutes Wohnen, Familenarbeit und Hilfen im Erwerbsleben anbietet. Auch die besondere Situation gehörloser Eltern mit hörenden Kindern ist Thema dieses Films. Denn etwa 90 Prozent der hörbehinderten Eltern haben hörende Kinder. Wenn die Grenze zwischen den beiden Welten unmittelbar innerhalb der Familie verläuft, bedeutet dies ganz spezifische Probleme und Herausforderungen für Kinder und Eltern.
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2010
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Netzangriff



45 min f
J(10-14)

Klara Stolz ist neu am Stuttgarter Gymnasium und fühlt sich noch nicht richtig wohl. Auf einer Party verliert sie ihr Handy. Kurz darauf tauchen in einer Internet-Community Fotos auf, die sie wie ein Model posierend nur in Unterwäsche zeigen. Die Fotos hatte sie aus Spaß mit ihren Freundinnen gemacht, mit dem Handy, das auf der Party verloren ging. In der Community beginnt ein gnadenloses Mobbing gegen Klara. Und auch in der Schule wird sie deswegen beleidigt und gedemütigt. Als Klaras Handy ausgerechnet bei Tim auftaucht, den sie für einen guten Freund gehalten hatte, ist sie schwer enttäuscht. Tim versucht gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Max seine Unschuld zu beweisen. Klaras Vater, der Gerichtsmediziner Prof. Gerhard Stolz ist mit Hauptkommissar Lannert befreundet und bittet ihn um Hilfe.
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2009
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Happy Slapping



A(8-10); BB; Q; T

Kurzspielfilm zum Thema Cybermobbing und Happy Slapping. Vier junge Mädchen, enge Freundinnen, haben sich eine Mutprobe ausgedacht: Eine von ihnen soll einen wildfremden Passanten schlagen und dieses soll gefilmt werden. Doch aus einem gewalttätigen -Scherz- wird zunehmend Schlimmeres: Eines der Mädchen wird zum Mobbing-Opfer, das gequält wird und dieses Quälen wird mit dem Handy gefilmt. Zusatzmaterial: Interviews; Bildergalerie mit Standfotos und Fotos vom Dreh; ROM-Ebene: Unterrichtsbezüge; Vorschläge für die Elternarbeit; Methodische Vorschläge; Hintergrundinformationen; 14 Schülerarbeitsblätter; Zusatzmaterialien.
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2009
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Abseits? ! (Fassung 2009)



15 min f
A(5-10); SO; BB; J(10-16); Q; T;

In sechs Kurzepisoden werden verschiedene Formen der Gewalt thematisiert: verbale Aggression, Mobbing, körperliche Aggression, Sachbeschädigung/Graffiti, Erpressung/Abzocken, Handygewalt. Die Filme zeigen realitätsnahe Situationen aus dem Schulalltag von Kindern und Jugendlichen. Die einzelnen Szenen bleiben in ihrem Ausgang offen und regen auf diese Weise an, sich aktiv mit der jeweiligen Problematik auseinander zu setzen. Zusatzmaterial: Filmbegleitheft.
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2008
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Haut der Votze in die Schnauze - Mobbing



ca. 13 min f
A(7-13); SO; Q;

Verbale Gewalt führt zu körperlicher Gewalt. In Spielszenen und Zeugenstatements beschreibt der Film wie Gewalt - auch emotionale - in der Schule entsteht. In Rollenspielen zu verschiedenen Situationen wird versucht, die Gewalt zu bearbeiten. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2004
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. . . nur ein Scherz?

Selbstbehauptungstraining für Mädchen


ca. 18 min f
A(7-13); J(12-18);

Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2002
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Die geheime Gewalt - Mobbing unter Schülern



s Kurztext
A(7-13);

Ein Aufschrei geht durch die Presse, wenn die Aggressivität und Gewalt unter Schülern ans Tageslicht kommt: wenn Schüler sich quälen, malträtieren und unwürdigen Ritualen unterziehen. Was aber ist mit der anderen Gewalt? Der verdeckten, feinsinnigen psychischen Qual, der sich mindestens genauso viele SchülerInnen ausgesetzt sehen. Was wenn der tägliche Schulbesuch einem einzigen Spießrutenlaufen gleicht? Mobbing ist das Schlagwort, das diese Gewalt beschreibt und von harmlosen Hänseleien bis zur psychischen und seelischen Zerstörung reicht. Mit viel Einfühlungsvermögen und mitreißenden Bildern veranschaulicht diese DVD das Entstehen und die Auswirkungen von Mobbing. Gleichzeitig bietet sie Wege und Lösungen an, um dem Problem zu begegnen.Ein Problem - zwei Möglichkeiten: In 21 Filmbeispielen sieht der Zuschauer einmal den negativen Ausgang, doch mittels Mausklick kann genau so gut eine positive Wendung/Lösung herbeigeführt werden. Diese Form der Darstellung sorgt für jede Menge Diskussionsstoff und regt gehörig zum Nachdenken an. Der auf der DVD gezeigte Film liegt auch als VHS-Film mit dem Titel "Sandra wird fertig gemacht" 42 48809 vor.
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2006
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Nicht wegschauen!

Was tun bei Mobbing?


14 min f
A(4-10);

Was tun, wenn ein Mitschüler von anderen drangsaliert und gequält wird? Wegschauen? Die Draufsicht kann schmerzhaft sein und erfordert, dass man sich engagiert. Das Beispiel eines besonderen Engagements wird hier gezeigt - als Anregung, über die Situation nachzudenken, mit eigenen Erlebnissen zu vergleichen, Strategien zu entwickeln. Dadurch, dass der Film fast ohne Worte auskommt, ist er auch für Kinder mit Migrationshintergrund unmittelbar verständlich, gleichzeitig regt er dazu an, Worte für ein Problem zu finden, das sich für jedes Kind einmal stellen kann. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien.
2021
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Neu
Farbe meiner Haut. Rassismus

Ami [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2018
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Neu
Faces

Maja



2 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2025

Das Mobbing begann praktisch schon zuhause. Maja wurde ständig kritisiert und schlecht gemacht. Nichts was sie tat war richtig, einen eigenen Willen zu haben, war im konservativen Erziehungsbild ihrer Eltern nicht vorgesehen. Als auch die Kinder in der Schule begannen, sich über ihr Äußeres lustig zu machen, stellte sie sich komplett in Frage. Dauernde Selbstzweifel trieben sie in die Opferrolle. Erst durch das Zeichnen bekam Maja positive Resonanz. Langsam konnte sie so lernen, sich selbst zu vertrauen.
2018
|O
Neu
Faces

Carol



02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2025

Bereits in der Grundschule haben ihre Klassenkameraden angefangen auf Carol herumzuhacken. Ihre Mutter ist aus Chile und deshalb ist ihre Haut etwas dunkler als die der anderen Kinder. Dies war der Beginn einer jahrelangen Tortur. Ihre Lehrer schienen überfordert, auch zuhause bekam sie keine Unterstützung. Durch ein youtube-video wurde sie auf die Gothic-Kultur aufmerksam und fand in der Szene Freunde, die sie bis heute unterstützen.
2018
|O
Neu
Faces

Lena



02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2025

Als Lena in der Grundschule war, bekam ihre Mutter Krebs. Die Kinder mäkelten an ihr herum und fingen an, zu behaupten, sie sei eine Missgeburt und verantwortlich für die Krankheit ihrer Mutter. Lena hatte dauernd Angst, in die Schule zu gehen. Sie liebte es zu malen und konnte vieles in ihren Bildern ausdrücken, vor allem Dinge, die sie mit Worten nicht sagen konnte. Die Malerei und auch die Ruhe in der Natur haben ihr schließlich geholfen, sich eines Tages zu wehren.
2018
|O
Neu
Faces

Torben



02:00 min f
A(7-13); J(12-18);
31.07.2025

In seiner Kindheit war Torben etwas langsamer in der körperlichen Entwicklung. Damit wurde er schnell zur Zielscheibe für dauernde Angriffe, die sein Selbstbewusstsein völlig in Frage stellten. Selbst zwei Schulwechsel stoppten das Mobbing nicht. Zu Beginn seiner Ausbildung riet ihm eine Therapeutin, er solle es mal mit Boxen versuchen. Das veränderte alles für Torben. Plötzlich nahm er sich anders war, fühlte sich selbstbewusst und trug diese innere Haltung nach außen - mit überraschenden Konsequenzen.
2018
|O
Neu
Faces

Idan



02:01 min f
A(7-13); J(12-18);
31.03.2025

Seit der sechsten Klasse wurde Idan gemobbt weil er Jude ist und viele dachten, er sei schwul. Idan fühlte, dass er irgendwie anders war als die anderen Kinder. Er wollte schon immer Schauspieler werden. Als Idan einer Freundin ein Gesangsmemo schickte, um sie nach ihrer Meinung zu fragen, reichte sie es in der Schule weiter und alle machten sich darüber lustig. Erst nach einem Suizidversuch wurde Idan klar, dass es so nicht weitergehen kann. Er besuchte eine Theatergruppe und heute absolviert er eine Ausbildung zum professionellen Schauspieler.
2017
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Neu
Städte am Meer

Barcelona [spanische Sprachfassung]



15 min f
A(7-10);
31.07.2024

Der stetige Wandel Barcelonas wird an der Sagrada Família sichtbar. Seit mehr als 130 Jahren wird an Antoni Gaudís Basilika gebaut. Zu Gaudís 100. Todestag im Jahr 2026 soll das Bauwerk dank neuer Technologien fertig sein. Am langen Stadtstrand von Barceloneta füllt der französische Zeichner Lapin sein Skizzenbuch. Er hat die katalanische Hauptstadt zu seiner Wahlheimat erkoren und trifft auf seinen Streifzügen auf alteingesessene Barcelonesen und ihr Wissen um die Stadt. Leben hieß in Barcelona jahrhundertelang immer auch Überleben, im Kampf gegen Invasoren, lähmende Handelseinschränkungen und "staatliches Mobbing" durch das zentralistische Madrid. So zumindest erzählen es die sogenannten Castellers aus dem Viertel Poblenou, die die Dokumentation bei ihren Vorbereitungen zum Menschenturmbau-Wettbewerb zeigt. Der Künstler Jorge Gerada rüttelt mit seinen Aktionen an Tabus. Mit Spraydosen bannt er ein überdimensional großes Foto aus dem Bürgerkrieg auf das Pflaster der Innenstadt, um die Vergangenheit lebendig zu halten. In der Ideenschmiede Fab Lab will Anastasia Pistofidou die künstliche Intelligenz von Stoffen vorantreiben. Ihr neuer Bodysuit misst die Muskelspannung einer Tänzerin und übersetzt ihre Bewegung in Musik. "Für mich ist das Meer wie ein Reisebüro. Es hat mein Leben verändert und mich dahin gebracht, wo ich heute bin", sagt der ehemalige Flüchtling Soly Malamine. Barcelona wurde für ihn zum rettenden Hafen. Heute ist der Senegalese Chef eines Restaurants, das Flüchtlinge für die Gastronomie ausbildet.
2017
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Neu
Städte am Meer

Barcelona



15 min f
A(7-10);
31.07.2025

Der stetige Wandel Barcelonas wird an der Sagrada Família sichtbar. Seit mehr als 130 Jahren wird an Antoni Gaudís Basilika gebaut. Zu Gaudís 100. Todestag im Jahr 2026 soll das Bauwerk dank neuer Technologien fertig sein. Am langen Stadtstrand von Barceloneta füllt der französische Zeichner Lapin sein Skizzenbuch. Er hat die katalanische Hauptstadt zu seiner Wahlheimat erkoren und trifft auf seinen Streifzügen auf alteingesessene Barcelonesen und ihr Wissen um die Stadt. Leben hieß in Barcelona jahrhundertelang immer auch Überleben, im Kampf gegen Invasoren, lähmende Handelseinschränkungen und "staatliches Mobbing" durch das zentralistische Madrid. So zumindest erzählen es die sogenannten Castellers aus dem Viertel Poblenou, die die Dokumentation bei ihren Vorbereitungen zum Menschenturmbau-Wettbewerb zeigt. Der Künstler Jorge Gerada rüttelt mit seinen Aktionen an Tabus. Mit Spraydosen bannt er ein überdimensional großes Foto aus dem Bürgerkrieg auf das Pflaster der Innenstadt, um die Vergangenheit lebendig zu halten. In der Ideenschmiede Fab Lab will Anastasia Pistofidou die künstliche Intelligenz von Stoffen vorantreiben. Ihr neuer Bodysuit misst die Muskelspannung einer Tänzerin und übersetzt ihre Bewegung in Musik. "Für mich ist das Meer wie ein Reisebüro. Es hat mein Leben verändert und mich dahin gebracht, wo ich heute bin", sagt der ehemalige Flüchtling Soly Malamine. Barcelona wurde für ihn zum rettenden Hafen. Heute ist der Senegalese Chef eines Restaurants, das Flüchtlinge für die Gastronomie ausbildet.
2015
|O
Neu
Knietzsche, der kleinste Philosoph der Welt

Knietzsche und das Mobbing



3 min f
A(1-4);
31.07.2025

Knietzsche meint, Mobber sind aggressive Dschungeltiere, die ein Problem mit ihrem eigenen Gefühlsleben haben. Sie fallen immer wieder über die Schwächen von anderen her, um von ihren eigenen abzulenken und sich stärker zu fühlen. Der beste Tipp für die Wildnis ist: Wer sich selbst mag, der ist als Mobbing-Opfer ungeeignet!
2014
|O
Neu
Elli online

Voll daneben! - Cybermobbing



3 min f
A(3-7); J(8-12);
31.07.2025

Elli passiert im Sportunterricht ein harmloses Missgeschick. Dieser Vorfall ist Auslöser für eine erschreckende Entwicklung. Sie wird gemobbt. Es beginnt mit anonymen Beleidigungen im Netz. Daraus entwickelt sich eine Welle von Hohn und Spott, die Elli überrollt. Nirgends kann sie den Beschimpfungen entfliehen, nicht im Internet und nicht in der Schule. Aber Elli ist nicht alleine. Sie hat Cosmo, ihre Freunde, ihre Familie und eine engagierte Lehrerin. Gemeinsam beratschlagen sie, was sie tun können, um das Mobbing zu stoppen. In der Realwelt und im Netz.
2012
|O
Neu
Dok' mal!

WIR!



30 min f
A(5-13);
31.07.2025

Die Frage "Wann hat zuletzt jemand was Nettes zu dir gesagt? Und wann was nicht so Nettes? " kann Türen zu kleinen und großen traurigen und schönen Geschichten öffnen. Das kann eine Liebesgeschichte sein, eine Geschichte von der Versöhnung mit dem Vater oder eine Geschichte über zerbrochene Freundschaften und Mobbing. Diese Geschichten werden von der Autorin gesammelt und in Form von kleinen Filmen als Serie herausgebracht.
2012
|O

Zwischen den Welten - hörend - gehörlos



15 min f
BB; Q

Der Film begleitet gehörlose und schwer hörgeschädigte Menschen, die jeweils auf ihre individuelle Weise mit der Behinderung leben. Manuela A. beispielsweise wurde durch eine Gehirnhautentzündung in ihrer Kindheit schwerhörig. Sie blickt auf ein unstetes Berufsleben zurück. So bekam sie nach einem Mobbingfall Depressionen und musste sich eine Auszeit nehmen. Umso mehr freut sie sich jetzt auf ihren neuen Job! Aber nicht nur in Ausbildung und Beruf geht es um Chancengleichheit und Barrierefreiheit. Bedürfnisgerechte Angebote, wie gebärdensprach-kompetente Beratung, sind bei der Bewältigung des täglichen Lebens hilfreich. Der Film stellt hier den Nürnberger Sozialdienst für Gehörlose vor, der unter anderem Betreutes Wohnen, Familenarbeit und Hilfen im Erwerbsleben anbietet. Auch die besondere Situation gehörloser Eltern mit hörenden Kindern ist Thema dieses Films. Denn etwa 90 Prozent der hörbehinderten Eltern haben hörende Kinder. Wenn die Grenze zwischen den beiden Welten unmittelbar innerhalb der Familie verläuft, bedeutet dies ganz spezifische Probleme und Herausforderungen für Kinder und Eltern.
2012
|O
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 5

Im Netz


30 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;

Der elfjährige Lukas, die 13-jährige Irene und die junge Lehrerin Bille Amatis haben ein gemeinsames Problem: das Internet. Während Lukas nicht weiß, wer ihn mit bösen Hetzmails verfolgt, weiß Irene sehr genau, wer das fiese Video von ihr ins Internet gestellt hat und die Lehrerin Bille Amatis wird von alten Jugendsünden, in Form von peinlichen Partyfotos, die die Ausübung ihres Berufes in Gefahr bringen, eingeholt. Die Situation spitzt sich zu, als ein Unbekannter, der sich als Jugendlicher ausgibt, mit Lukas über sein soziales Netzwerk in Kontakt tritt und mit ihm ein Treffen vereinbart. Anhand der spannenden Geschichten der drei Protagonisten werden die drängendsten Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Kinder allein im Netz; Risiko öffentlich genutzter Computer (z. B. Internetcafé); Teilnahme an sozialen Netzwerken, Preisgabe persönlicher Daten; Anonymes und offenes Mobbing; Downloads von ungeeigneten Inhalten (z. B. Gewaltspiele); Chat; Abzocke Pop-up Fenster mit Abo-Fallen.
2009
|O

Happy Slapping



17 min f
A(8-10); Q; T

Kurzspielfilm zum Thema Cybermobbing und Happy Slapping. Vier junge Mädchen, enge Freundinnen, haben sich eine Mutprobe ausgedacht: Eine von ihnen soll einen wildfremden Passanten schlagen und dieses soll gefilmt werden. Doch aus einem gewalttätigen Scherz wird zunehmend Schlimmeres: Eines der Mädchen wird zum Mobbing-Opfer, das gequält wird und dieses Quälen wird mit dem Handy gefilmt. Zusatzmaterial: Interviews; Bildergalerie mit Standfotos und Fotos vom Dreh; ROM-Ebene: Unterrichtsbezüge; Vorschläge für die Elternarbeit; Methodische Vorschläge; Hintergrundinformationen; 14 Schülerarbeitsblätter; Zusatzmaterialien.
2004
|O

. . . nur ein Scherz?

Selbstbehauptungstraining für Mädchen


18 min f
A(7-13); J(12-18);

Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
2004
|O
Die geheime Gewalt

Mobbing unter Schülern



30 min f
A(8-10); J(16)

Eine einleitende Kurzmontage focussiert das Thema des Films: Streit im Schulalltag, eine CD geht zu Bruch, Schlägerei auf dem Schulplatz, Drängelei vor dem Kiosk, Treterei. Solche oder ähnliche Situationen prägen leider immer mehr den Schulalltag. Lehrer sind zum Teil überfordert, darauf ständig zu reagieren; sie schauen auch manchmal weg und oft bemerken sie nicht, in welch angespannter Lage sich Schüler/Innen befinden. Oft liegen genau in solchen Konflikten Gründe für die Lernunwilligkeit bzw. Lernunfähigkeit der Schüler/Innen. Dieser Problemsituation begegnet man zaghaft, aber immer mehr mit dem Einsatz von Streitschlichtern/Innen. Exemplarisch versuchen die Streitschlichter André und Simone mit jeweils zwei Streithähnen deren Konflikt zu lösen und zwar so, dass es am Ende weder Sieger noch Besiegte gibt. dass man diese Tätigkeit nicht ohne eine sehr gute Ausbildung ausführen kann, zeigt nicht nur die reale Schlichtungssituation, sondern auch das sich anschließende Ausbildungsprogramm für Streitschlichter/Innen. Die angehenden Streitschlichter/Innen werden für körperliche Ausdrucksformen sensibilisiert, auf Tonfall, aktives Zuhören und subjektive Wahrnehmung aufmerksam gemacht etc. - Ein Film, besonders für Lehrer/Innen, die an ihrer Schule Schüler/Innen zu Streitschlichtern/Innen ausbilden wollen.
2006
|O

Nicht wegschauen!

Was tun bei Mobbing?


14 min f
A(5-10)

Was tun, wenn ein Mitschüler von anderen schikaniert und gequält wird? Hier wird in schnellen Bildern eine Geschichte erzählt: von einem Jungen, der gemobbt wird, und einem, der nicht zuschauen, sondern helfen will. Was er sich gegen Gewalt einfallen lässt, ist kein Muster zum Nachmachen, sondern eine Anregung, eigene Strategien zu entwickeln, um Gewalt im eigenen schulischen Umkreis keine Chance zu geben. Dadurch, dass der Film fast ohne Worte auskommt, ist er auch für Schüler mit Migrationshintergrund und ohne perfekte Sprachkenntnisse gut zu verstehen, gleichzeitig regt er dazu an, Worte zu finden für ein Problem, das alle angeht. Diese Produktion entstand im Auftrag des FWU und des Koproduktionspartners Bayer. GUVV/Bayer. LUK (Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband mit Bayerischer Landesunfallkasse), vom Drehbuch über die mitreißende Musik bis hin zu den pädagogischen Materialien eine komplette Neuproduktion.
25 Treffer
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