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Schüler-Freigabelink erstellen
321 Treffer
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2004
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Gemeinschaft lernen

Soziale Kompetenz - Unser Klassenschiff



ca. 20 min f
A(3-4); Q; T;

In der dritten Klasse der Montessori-Grundschule lernen die Kinder in einem Seminar des Deutschen Kinderschutzbundes was das ist - Soziale Kompetenz. Im Kurs "Unser Klassenschiff" erleben die Kinder Regeln und Funktionieren ihrer Gemeinschaft. Zusatzmaterial: Begleitheft.
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2017
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Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 10: Kleidercode



ca. 35 min f
A(5-10); J(10-16); Q;

Melles beste Freundin Pia (12) wird eines Abends nach dem Sport angegriffen. Schnell macht das Gerücht in der Schule die Runde, dass Pia vergewaltigt wurde und dass die frühreife Pia das durch ihren freizügigen Kleidungsstil provoziert hätte. Melle fühlt sich schuldig, da sie Pia an dem besagten Abend ermutigt hatte, nur spärlich bekleidet nach Hause zu radeln. Ihr Lehrer, Melles Vater, versucht eine Diskussion in der Klasse über angemessene und unangemessene Kleidung herbeizuführen, indem er in der Projektwoche die Schüler zum Thema Kleidung in fremden Kulturen und in früheren Zeiten recherchieren lässt. Anhand der Geschichten der zwei Protagonistinnen werden wichtige Fragen zum Thema Kleidung in der Schule behandelt: Was löst Kleidung bei anderen aus, was sind die gesellschaftlichen Normen bezüglich Freizügigkeit? In einer Modeschau der Kulturen werden von Schülern Mode aus folgenden Epochen und Kulturkreisen vorgestellt: Biedermeier - 20er Jahre – Massai – China – Guatemala – Sámi – Japan – Indien - 70er Jahre - Dubai.
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2014
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Schüler schlichten Streit

Wie ein Streitschlichtermodell funktioniert


ca. 22 min f
A(8-13); J(14-18)

Jeder streitet sich mal. Wer aber lernt, Konflikte friedlich und selbstständig zu lösen, erwirbt wichtige soziale Kompetenzen, wie beispielsweise das aktive Zuhören. Dieser Film zeigt eine komplette Schreitschlichtung unter Schülern in ihren fünf Phasen. Zudem beantworten Statements von Kindern, Jugendlichen und Fachleuten die meistgestellten Fragen zur Etablierung eines Streitschlichtermodells an einer Schule.
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2009
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Kavi



ca. 19 min f
A(5-8); J(10-14)

Der zehnjährige Kavi arbeitet mit seinen Eltern in einer indischen Ziegelei. Der Fabrikbesitzer belohnt immer wieder den Jungen, da er besonders schnell arbeitet. Als Kavi jedoch einen Auftrag nicht erfüllt, kettet ihn sein Chef zur Strafe an. Weil gleichzeitig eine Untersuchungskommission den Betrieb kontrolliert, werden alle erwachsenen Arbeiter, die in der Fabrik in Schuldknechtschaft leben, an einen unbekannten Ort gebracht. Kavi kann sich losreißen. Wo seine Eltern sind, bleibt ungewiss.
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2013
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Escape the fate

Nimm dein Schicksal in die Hand


ca. 30 min f
A(7-13)

In diesem Film wird das Thema "Cybermobbing"dargestellt. Er dient als Arbeitsgrundlage zum Austausch über die Problematik und zum Erarbeiten von Lösungsstrategien. Printmaterial: Begleitheft für Lehrer mit Hintergrundinfromationen zum Thema.
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2012
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Weil ich länger lebe als du (Special Edition)

Kinder kämpfen für ihre Welt


ca. 45 min f
A(3-10); SO; J(8-18)

Der Film beinhaltet die Geschichte von drei Kindern, die beschlossen haben, sich nicht mehr auf die Erwachsenen zu verlassen. Mit den unterschiedlichsten Projekten haben sie sich auf den Weg gemacht, um sich ihren Traum von einer besseren Welt zu erfüllen: Die 15-jährige Fardosa in den Slums von Nairobi, die sich gegen die Zwangsverheiratung junger Mädchen einsetzt. Der 13-jährige Roman im Irak, der gegen elterliche Gewalt in seinem Umfeld kämpft. Und allen voran der heute 14-jährige Felix, die zentrale Figur der Dokumentation, der sich mit seiner Organisation Plant-for-the-Planet gegen den Klimawandel einsetzt, um die Welt reist, mit Entscheidern und Politikern debattiert und es immer wieder schafft, neue Kinder davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, für die eigenen Ziele zu kämpfen. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien; Fernsehfassung des Filmes (ca. 45 min).
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2011
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Engel gesucht



90 min f
J(14-18); Q

KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene Projekte für Kinder. Enthaltens sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema Engel gesucht. HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen Engel sucht-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss.
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2010
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
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Mobbing 2.0 - außer Kontrolle



33 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q

Alex ist mit der in der Clique der -Coolen- hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pdf-Dateien; Internet-Links.
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2011
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Was zählt im Leben?

One minute fly; Was kostet das Leben?; Hard boiled chicken


26 min f
A(7-10); J(14-18); Q

ONE MINUTE FLY (4 min): Der Kurzfilm erzählt vom Leben einer Ein-Minuten-Fliege, die versucht, das Beste aus ihrem kurzen Leben zu machen. (Deutschland 2008; Regie: Michael Reichert) WAS KOSTET DAS LEBEN (17 min): Wie wäre es, wenn wir wiedergeboren werden würden - gegen Gebühr? Ben stirbt in der Notaufnahmen einer Unfallklinik. Als er wenig später wieder aufwacht, sieht er sich einem Mann in grauem Anzug gegenüber. Schnell muss er zwei Dinge begreifen: Nichts ist umsonst, nicht mal das Leben. Und nichts ist für ewig, nicht mal der Tod. (Deutschland 2008; Regie: Anne Berrini) HARD BOILED CHICKEN (5 min): Ein Detektiv-Hahn und seine Frau versuchen verzweifelt, den Fall ihres vermissten Eis zu klären. (Niederlande 2006; Regie: Arjan Wilschut)
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2010
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Zeit des Vergessens

Dunkelrot; Ach Luise; Als Oma seltsam wurde


45 min f
A(8-13); J(14-18); Q

Die beiden Kurzfilme -Ach Luise- und -Dunkelrot- thematisieren die Erfahrung eines Menschen, dessen Partner sich in Folge eines dementiellen Prozesses verändert. Damit können die Situation und das Erleben von Angehörigen thematisiert und beleuchtet werden. Das Bilderbuchkino -Als Oma seltsam wurde- erzählt die Geschichte eines Enkels, der beim wöchentlichen Besuch der Oma im Pflegeheim besorgniserregende Veränderungen in deren Verhalten feststellt. Nichts ist mehr, wie es war. Zusatzmaterial: Hintergrundinformationen zum Themenkomplex Demenz; Präsentationsideen; Vorschläge für Informationseinheiten; 10 Infoblätter; 10 Arbeitsblätter; Medientipps.
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2010
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Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13); J(10-18)

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2009
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Pflege im Alter - innovative Modelle



44 min f
BB; Q

Bereits heute ist mehr als ein Viertel der Bevölkerung älter als sechzig Jahre. 2,3 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, davon 83 Prozent älter als 65 Jahre. Vorgestellt werden sechs innovative und zukunftsweisende Pflegemodelle: Seniorenhausgemeinschaft Grübel-Bunker in Nürnberg; Ambulant betreute Wohngemeinschaft -Louise von Marillac-; Haus der Pflege in Kitzingen; Betreutes Wohnen zu Hause - Projekt SIMBA, Gemering; Quartierskonzept -Wohnen bleiben im Stadtteil-, München; Nachtcafe für Demenzkranke, Mönchengladbach.
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2001
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Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO; J(10-14)

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001
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Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO; J(8-10)

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008
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Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung.
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2009
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Hallo Jule, ich lebe noch

Jugendliche und Suizid


44 min f
A(9-10); J(16-18); Q; T

Jule arbeitet bei U 25, einer Internet-Beratungsstelle für suizidgefährdete Jugendliche. Annas Mails an Jule sind ehrlich und schonungslos. Sie schreibt von ihrem Drang sich zu ritzen, von ihrer Lebensangst, ihrem Weltschmerz, von dem Gefühl der Leere und Einsamkeit, den immer wiederkehrenden Gedanken an Suizid. Jule war selbst schon suizidgefährdet und kennt dieses Gefühl: Angst zu haben vor dem Leben, aber keine vor dem Tod. Der Film erzählt aus den Lebens-Geschichten der beiden Mädchen und wie es Anna letztendlich mit Hilfe von Jule gelingt, wieder Lebensmut zu entwickeln. Er erzählt auch von Julian und Alexandra, die damit leben müssen, den Freund, die Schwester durch Suizid verloren zu haben.
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2008
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Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13)

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
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1993
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Sechs mal Sex und mehr...

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter


180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);

FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2004
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Nur ein Scherz?

Selbstbehauptungstraining für Mädchen


ca. 18 min f
A(7-13); J(12-18);

Durch unterschiedliche Lektüre zum Thema "Gewalt" im Deutschunterricht und einem bevorstehenden Seminar zu einem "Selbstbehauptungstraining" für Mädchen und Jungen angeregt, beschließen Schüler der 7. Klasse einer Hauptschule nach Spuren von Gewalt in ihrer Klasse, ihrem persönlichen und familiären Umfeld zu suchen. Sie entscheiden sich für drei Geschichten, die sie erlebt und beobachtet haben und spielen diese in einem Video nach: Der Streit; Mobbing; Die Anmache. Im Training erfahren die Mädchen wie schwer es ihnen fällt, ihre Bedürfnisse und Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2007
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Ein-Euro-Job und dann?

Sprungbrett oder Abstellgleis?


ca. 24 min f
A(8-13); Q

Arbeitsgelegenheiten bzw. Ein-Euro-Jobs sollen Arbeitslose, die ALG II beziehen, wieder an den Rhythmus des Arbeitstages gewöhnen. Durch zusätzliche Qualifizierung sollen sie für den Arbeitsmarkt attraktiver werden. Doch statistisch finden nur ca. 15 Prozent der Teilnehmer im Anschluss an die Maßnahme einen regulären Arbeitsplatz. Der Film zeigt die Rahmenbedingungen unter denen Arbeitsgelegenheiten stattfinden und vermittelt Basiswissen. Gleichzeitig werden Träger und drei Langzeitarbeitslose mit ihren beruflichen Zielen exemplarisch vorgestellt. Wie geht es den Jobbern während der Maßnahme und gibt es Chancen auf Übernahme oder einen anderen regulären Job? Ein Jahr ist nun vergangen: Was hat sich seither bei den drei ehemaligen Teilnehmern verändert? Der Film zeigt wie schwierig es für Langzeitarbeitslose ist beruflich wieder Fuß zu fassen.
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2002
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Zu dick? Zu dünn?

Eine Filmreihe zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen


60 min f
A(7-10); SO; J(12-16)

SERIE ZU DICK? ZU DÜNN? HAUPTSACHE SCHÖN (ca. 15 min): Jugendliche beiderlei Geschlechts zwischen 14 und 17 Jahren äußern sich zum Thema Aussehen und Schönheit: Mädchen müssen superschlank, Jungen athletisch sein. Es wird deutlich, wie sehr sich Jugendliche bei ihren Selbstinszenierungen an Vorbildern aus der Werbe-, TV-, Mode- und Musikwelt orientieren und wie sehr sich Wirtschaft und Industrie auf diesen Markt eingestellt haben. Der Film betont den Widerspruch zwischen den als Ideal propagierten Medienbildern und der Realität eigener Erfahrungen. ESSEN, ABER WIE? (ca. 15 min): Fast Food, Süßigkeiten, Essen aus Kummer, Wut oder Langeweile: Der Film zeigt am Beispiel Betroffener, vor allem von Mädchen in der Pubertät, dass die moderne Ernährungsweise von Jugendlichen oft sehr problematisch ist. Neben Alternativen zu diesem Essverhalten - Bewegung, Entspannung, gesunde Ernährung im Rahmen der Familie - wird auch darüber informiert, wie Diät und Gewichtsreduzierung in eine Essstörung führen können. SICH KRANK ESSEN (ca. 15 min): Der Film informiert über die typischen Kennzeichen von Magersucht, Bulimie und Adipositas. Betroffene Jugendliche berichten von Gründen und Auslösern ihrer Essstörung. Mögliche Alarmzeichen werden ebenso angesprochen wie Handlungsmöglichkeiten von Freunden, Lehrern und Eltern. SICH HELFEN LASSEN (ca. 15 min): Am Beispiel mehrerer von Essstörungen betroffener Mädchen und junger Frauen - auch ein Junge ist dabei - werden
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2000
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Wie in Watte gepackt



20 min f
A(7-10); J(14-18)

Junge Leute im Alter zwischen 15 und 22 Jahren berichten nicht nur über Problemsituationen, die scheinbar mit Medikamenten besser zu ertragen sind, sondern auch über die Wirkung von Schmerz-, Beruhigungs- und Anregungsmitteln. Sie reflektieren ihren Umgang mit den Medikamenten kritisch und zeigen Wege, davon wegzukommen.
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2002
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Lilly unter den Linden



88 min f
A(8-13)

Hamburg kurz vor der Wende: Nach dem Tod ihrer Mutter steht die 13-jährige Lilly plötzlich ganz alleine da. Spontan beschließt Lilly, zu ihrer Tante nach Jena zu ziehen. Doch die Verwandten in der DDR sind ebenso wie die dortigen Behörden gar nicht erfreut über den Besuch aus dem Westen. Die einfühlsame Familiengeschichte über eine Republikflucht in die andere Richtung führt die Absurdität der politischen Verhältnisse im geteilten Deutschland vor Augen.
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1999
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Swetlana



88 min f
A(9-13); J(14-18); Q

Gemeinsam mit ihrer Familie ist die 16-jährige Swetlana von Kasachstan nach Duisburg gezogen. Die fremde Umgebung in Deutschland, die Vorurteile, die sie als Russlanddeutsche erfährt, verunsichern sie ebenso wie das Gefühl der Entwurzelung in ihr selbst. Sie ist kein Kind mehr, will sich abgrenzen von den strengen Eltern und ihrem kulturellen Umfeld, weiß aber noch nicht genau, wie das geht und was sie will. Gegen das Verbot ihres Vaters trifft sie sich in einem Kellerraum mit Artur, den sie liebt und der wie sie aus Russland kommt. Aber auch für den jungen Marokkaner Said, einen Gemüsehändler aus der Nachbarschaft, beginnt sie sich zu interessieren. Das führt zum Konflikt mit dem eifersüchtigen Artur, der in einer Katastrophe endet. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Credits; Filmografie; Pressestimmen. Kurzkritik aus film-dienst 4/2002: Eine 16-jährige Russlanddeutsche musste mit ihren Eltern, die sich ein besseres Leben aufbauen wollen, umsiedeln. In ihrer neuen Umgebung fühlt sie sich nicht wohl, hinzu kommen die Gefühle für ihren Freund aus Russland, der in Deutschland immer mehr den Boden unter den Füßen verliert. Zugleich fühlt sie sich zu einem marokkanischen Nachbarsjungen hingezogen, der eine fremde Welt verkörpert. Erstlingsfilm über den schwierigen Prozess des Erwachsenwerdens und die Probleme mit der unvermittelten und ungewohnten Freiheit. Ein genau beobachtender, differenzierter Film, der sich erfolgreich um eine Annäherung an die Wirklichkeit bemüht. - Ab 12 möglich.
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2006
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Shoot Goals! Shoot Movies!

40 Kurzfilme aus aller Welt zum Thema Fußball


A(6-13); SO; J(12-18); Q;

Shoot Goals! Shoot Movies! wurde organisiert vom Berlinale Talent Campus im Rahmen der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die 40 Kurzfilme schildern authentisch die Begeisterung von Kindern und Erwachsenen für den Fußballsport. Sie zeigen viel von den Lebensbedingungen der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Auch dort, wo die Armut weit verbreitet ist, spielt die Fußballkultur eine wichtige Rolle. Ergänzt wird die DVD durch ein Booklet, in dem 25 der Kurzfilme, die sich besonders für Globales Lernen im Unterricht eignen, beschrieben werden.
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2006
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Andere Kulturkreise: Alltag einer Indio-Familie



15 min f
A(4-10);

Der Film stellt Kinder und Erwachsene aus fremden Ländern vor. Die unterschiedlichen Klimazonen und Erdkreise bringen andere Menschen, andere Lebensweisen und andere Traditionen hervor. Die Reise geht auf eine kleine Inselgruppe vor Panama. Dort lebt der Indiostamm der Kuna. Gemäß seiner natürlichen Umgebung lebt der Stamm vom Fischfang, von der Jagd auf Leguane, von Kokosnüssen und Gemüseanbau. Aber die Umwelt verändert sich. Einen Tag lang wird das Alltagsleben einer Kunafamilie dokumentiert. Gezeigt wird, wie die Menschen versuchen ihre Traditionen mit den Errungenschaften der modernen, globalen Welt zu verbinden. Zusatzmaterial: Hintergrundinformationen; Bilder, Grafiken.
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2006
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Wölfe im Schafspelz

Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen


91 min f
A(8-13); SO; J(12-18); Q; T;

PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm).
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