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164 Treffer
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2006
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Die Kultur des Lebens

Die Kultur des Lebens, Teil 2



ca. 120 min f
A(8-13);

Die Filmreihe antwortet auf die komplexen Fragen der Bioethik aus dem Blickwinkel von Glauben und Wissenschaft. Es werden christliche Vorschläge vorgestellt und von Wissenschaftlern belegt und ethisch begründet. Themen: AIDS-Prävention, Euthanasie und Legalität, Palliativmedizin, Bioethik und Kommunikation.
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2009
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. . . und jetzt reicht's

Was kann ich tun gegen Sexismus am Arbeitsplatz


ca. 29 min f
Q;

Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt. Am Beispiel ganz alltäglicher Szenen werden Handlungsmöglichkeiten, zum Nachmachen gegen sexuelle Belästigung/Sexismus am Arbeitsplatz entworfen und trainiert. Spielerisch und angstfrei kann Frau so wirksames Verhalten zur Selbstbehauptung lernen. Zwei Schauspielerinnen stellen Belästigungsszenen nach, wie sie im Arbeitsalltag ablaufen. Unter Anleitung einer Theaterpädagogin, übernehmen die Frauen die Rolle der Belästigten in der jeweiligen Szene: wie verändert sich die Szene, wenn ich ganz bewusst meine körpersprachlichen Signale verändere, wenn meine Stimme laut und klar ist, der Ausdruck eine gewisse Schärfe bekommt? (Deutschland 1992)
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2008
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Pubertät und Sucht

Über den kleinen Unterschied: Übungen und Argumente



ca. 18 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Vor allem während der Pubertät kann durch Störungen in der Entwicklung z. B. der Geschlechtsidentität Suchtverhalten entstehen. Der Film versucht geschlechtstypisches Verhalten zu hinterfragen und anhand von Beispielen Zusammenhänge mit pubertätstypischen Suchtformen herzustellen. Eileen ist der Star der Klasse, mit einer guten Figur - aber: ist sie schlank oder mager? Christopher, der Sündenbock, macht sie an - ist das typisch männlich? Oder Sven, der sie bewundert? Der sportliche Micky verspottet Christopher als ängstlich. Wie wirkt das alles auf den Kreislauf "Angst - Macht - Sucht - Rollenklischees". Eileen versucht alles auszugleichen, es allen recht zu machen. Eine Drogentherapeutin erläutert den weiblichen Weg vom braven, immer freundlichen Mädchen in die Tablettensucht. Die Mädchen und Jungen im Film versuchen, verschiedene schwierigen Strukturen zu durchschauen. (Deutschland 1995) Zusatzmaterial: Begleitheft.
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1995
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Sexuelle Gewalt an Kindern: Prävention

Beratung



ca. 15 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Heike erinnert sich: Wie kann verhindert werden, was mir geschah. Angst vor Fremden hilft nicht weiter. Gewalt entsteht durch Erziehung zu Ungleichheit. Jungen Grenzen setzen. Öffentlichkeitsarbeit.
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1995
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Sexuelle Gewalt an Kindern

Täter



ca. 16 min f
A(7-10); J(14-18); Q;

Eva erlebt, welch panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heut noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert: Was hilft gegen Sexualtäter. Strafe oder Therapie. Struktur der Täter-Familien. Familienberatung. Beratung - Anzeige - Trennung.
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1995
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Sexuelle Gewalt an Kindern

Erziehung



ca. 15 min f
Q; T;

Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt. Für Workshops oder Studientage werden aus soziologischer Sicht (Deutsches Jugendinstitut) aus psychologischer und sozialpädagogischer Sicht (Jugendamt, Projekt Prävention Amyna) die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt. Vorgeführt wird auch der Einsatz der angebotenen Filme und von Theaterstücken (Theatergruppe Pampelmuse).
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2014
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Männliche Geschlechtsorgane



ca. 6 min f
A(5-9);

Die Pubertät ist eine wichtige Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein. Bei Jungen beginnt sie meist zwischen dem 11.und 12. Lebensjahr. Die Vorbereitung auf die Pubertät beginnt allerdings viel früher. Schon im Alter von ungefähr 8 Jahren schüttet das Gehirn Hormone aus. Sie stimulieren in den Hoden die Produktion des Sexualhormons Testosteron. Es veranlasst den Körper, männliche Geschlechtsmerkmale zu entwickeln. In diesem Film wird mehr über die Pubertät von Jungen und die Entwicklung und Funktionen der männlichen Geschlechtsorgane erfahren.
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2014
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Weibliche Geschlechtsorgane



ca. 7 min f
A(5-9);

Bei jedem Mädchen vollzieht sich die körperliche Entwicklung zur Frau in ihrem individuellen Tempo. Bei manchen werden schon zu Beginn der Pubertät die weiblichen Merkmale deutlich sichtbar, bei anderen erst viel später. Doch in beiden Fällen ist die Vorbereitung auf die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale und die Körperform schon voll im Gange. In diesem Film erfahren wir mehr die weiblichen Geschlechtsorgane, ihren Aufbau und ihre Funktion sowie über den Geschlechtswandel und die Geschlechtsreife von einem Mädchen zu einer Frau.
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2012
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Seelennarben



ca.
A(9-13)

In drei Sequenzen erzählt der Film von sexuellem Missbrauch an einem Jugendlichen durch dessen Sportlehrer, von häuslicher Gewalt innerhalb einer Familie gegen eine Mutter und ihre Tochter, die den Schlägen des jähzornigen Vaters ausgesetzt sind, sowie von Vergewaltigung an einer jungen Frau, die mit Hilfe von K.O.-Tropfen betäubt wurde.
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2007
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Alleinerziehend . . . hätte ich abtreiben sollen?



ca. 20 min f
A(8-13); BB; J(16-18); Q;

Das Doku-Drama beschreibt den Lebensweg einer jungen, selbstbewussten Frau bis zu ihrem stillen, verheimlichten Zusammenbruch als allein erziehende Mutter: Jede 6. Familie ist ohne Vater, jeder 3. Sozialhilfeempfänger-Haushalt ist allein erziehend. Dazu äußern sich auch Politiker und WissenschaftlerInnen (Deutschland 1995). Zusatzmaterial ROM-Teil: Begleitheft mit Inhaltsangabe.
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2010
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Hormone: e-mails des Körpers II - Pubertät und Stress



ca. 25 min f
A(7-10);

Der Film klärt in 2- und 3D-Animationen über die hormonellen Veränderungen bei Jungen und Mädchen auf. Der weibliche Zyklus und die männliche Spermiogenese bilden das Kernstück der Darstellung. Weiter zeigt der Film, wie sich Jugendliche in einem Chatroom über Verliebtheit, den ersten Sex und andere Gedanken, die oft durch Hormonaktivitäten beeinflusst werden, austauschen. Adrenalin ist ein Schlagwort für Spannung und Action, dass in der heutigen Zeit zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Adrenalin wird in einer kompletten Reiz- und Signalkette gezeigt: von der Wahrnehmung einer Situation, über die Einschätzung ihrer Bedeutung bis zur Wirkweise des Hormons in den unterschiedlichen Organen des Körpers.
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2009
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Sexuell übertragbare Krankheiten incl. HIV / AIDS



60 min f
A(8-13); Q

Die didaktische DVD enthält den Jugend-Spielfilm -Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten (Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe (HIV-infiziert - und dann?). Fünf Animationsfilme 3D/2D (je 5 min.) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV-Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV-Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Des Weiteren ist der Kurzfilm -Kondom-Manual für Jugendliche-, eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch (je 2 min.) enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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1993
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Sechs mal Sex und mehr...

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle; Wer bin ich; Homo, Hetereo, Bi oder was; Liebe und so weiter


180 min f
A(7-10); SO; J(12-16);

FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche nach ihrer sexuellen Identität, die durchaus homoerotische Erfahrungen einschließen kann. Ein Junge und ein Mädchen
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2006
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TV- und Kinospots zur Aids-Aufklärung 1987 - 2006



83 min f
A(7-13); SO; J(14-18); Q;

TV-UND KINO-SPOTS 1987 - 1988: Menschen; Kinderspielplatz; Jogger; Arbeitsplatz; Das Gespräch; Professor Montagnier; Kneipe; Herr Trost; Freizeitcenter; Krankenhaus; Masken-Twen; Verliebt; Mach mit; Anmache. TV-UND KINO-SPOTS 1989 - 1990: Sicherheit; Bel ami; Sommerliebe; Bar/Rendevous; Disco-Flirt; Junger Mann am Steuer; Mädchen in der S-Bahn; Sprachlos; Treue; Ich will noch was vom Leben haben; Integration; Das Problem; Supermarkt; Blaumann; Urlaub; Rolfi. TV-UND KINO-SPOTS 1992 - 1994: Unter Frauen; Der Bus; Feste Beziehung; Nachbarschaftshilfe; Freier; Der Mensch; Volleyball; Das Betriebsfest; Denn sie wissen, was sie tun; Das Gespräch; Beste Freundin; Blaues Wunder; Traumreise; Intime Kommunikation. TV-UND KINO-SPOTS 1995 - 1998: Summertime; Abendessen; Bettgeflüster; Untertitel; Paare; Geräuschkulisse; Verständnis; Zeppelin; Freier Fall; Ready for take-off; Wherever you go; Labyrinth; Liebe kommt - Liebe geht; Tankstelle; Sturz. TV-UND KINO-SPOTS 1999 - 2001: Der Kick; Die Erbschaft; Dornröschen; Roulette; Regen; Go for Gold - Sommerolympiade; Go for Gold - Turmspringen; Go for Gold - Schwimmen; Go for Gold - Hochsprung; Go for Gold - Hürdenlauf; Solidarität; Pommes; Anziehend; You canït rewind; Vorbei. TV-UND KINO-SPOTS 2002 - 2006: Go for Gold - Winterolympiade; Go for Gold - Skispringen; Go for Gold - Eiskunstlauf; Go Skislalom; Go Eishockey; Gummi; Der Ring; Disco - Was guckst Du?; Leben, Lieben, Schutz vor AIDS; Der Lauf der Dinge; Die
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2006
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Verhütung - Liebe und Verantwortung



36 min f
A(7-9);

Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
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2006
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K.O.-Tropfen

Betäubt und willenlos gemacht


45 min f
A(9-13); Q

Frauennotrufstellen schlagen Alarm in Deutschland. Denn es mehren sich Berichte über neue Formen von Sexualverbrechen an Frauen, begangen von Männern unter Anwendung sogenannter -K.O.-Tropfen-. In Discotheken und Kneipen wie auch im privaten Bereich werden Mädchen und junge Frauen mit Hilfe präparierter Drinks und Cocktails willenlos gemacht oder sogar betäubt, mit dem Ziel, sie anschließend zu missbrauchen. Der Film taucht ein in eine Welt besonders hinterhältiger Sexualverbrechen. Er schildert das Lebensgefühl zahlreicher Opfer im gesamten Bundesgebiet, besucht Täter in Gefängnissen.
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2001
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"Jetzt weiß ich, es war falsch" - Alkohol in der Schwangerschaft



ca. 28 min f
J(16-18); Q

Bei einer alkoholabhängigen Schwangeren liegt das Risiko einer körperlichen Fehlbildung oder geistigen Störung des Kindes bei 32 bis 43 Prozent. Aber auch gelegentliches Trinken hat negative Auswirkungen. Alkohol hemmt das Zellwachstum und schädigt die Entwicklung von Organen, Nervensystem und Gehirn. Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft gilt als häufigste Ursache für eine verzögerte geistige Entwicklung bei Kindern. Der Berliner Kinderarzt Professor Hans-Ludwig Spohr berichtet, wie Alkohol während der Schwangerschaft zu Verhaltensstörungen in der Wahrnehmung, beim Sprechen und bei der Feinmotorik des Kindes führen kann.
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1998
|V

Schwanger mit 16 (Fassung 1998)



ca. 16 min f
A(7-13); SO; J(14-18)

Der 16-jährigen Julia geht es nicht besonders gut. Die erfolgreiche Hobby-Eiskunstläuferin ist plötzlich verschlossem gegenüber ihre Umwelt und unkonzentriert bem Sport. Ihre beste Freundin begreift den Grund schnell: Julia ist schwanger nach einem "One-Night-Stand" im Trainigslager und völlig verunsichert, was sie jetzt tun soll. Ihr Frauenarzt reagiert verständnisvoll, sie informiert sich bei einer Beratunsgstelle wegen einer möglichen Abtreibung. Aber zum Unverständnis ihrer Freundin ist sie gar nicht so sicher, ob sie das Kind nicht lieber bekommen möchte. Allerdings gestaltet sich ihre familiäre Situation ausgerechnet jetzt schwierig, sollte sie sich für das Kind entscheiden. Denn als ihre Mutter damals mit ihr schwanger war, musste sie ihr Medizinstudium abbrechen, um für sie beide zu sorgen. Ihr Partner war kurz vor Julias Geburt ums Leben gekommen. Nun hat sie ihre Job gekündigt und möchte das Studium beenden. Julia hat Angst, ihre Mutter könnte es sich anders überlegen, wenn sie das Kind bekommen würde. In der Frauenarztpraxis lernt sie eine verheiratete , knapp 40 Jahre alte Frau kennen, die sich unglaublich auf ihr Baby freut - das möglicherweise behindert ist. Schließlich weiß Julia, was sie will - für den Zuschauer allerdings bleibt das Ende offen ... .
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2011
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Tomboy



78 min f
A(6-13); J(12-18); Q;

Laure trägt ihre Hosen am liebsten weit und die Haare kurz. Wie ein Mädchen sieht sie nicht aus und möchte am liebsten auch keins sein. Laure ist ein TOMBOY, ein Mädchen, dass sich wie ein Junge kleidet, fühlt und benimmt. Als sie mit ihren Eltern umzieht, nutzt sie die Chance und stellt sich ihren neuen Freunden als Michael vor. Geschickt hält sie ihr intimes Abenteuer vor den Eltern geheim. Für ihre Familie bleibt sie Laure, doch für die anderen Kinder ist sie Michael, der rauft, Fußball spielt und in den sich die hübsche Lisa verliebt. Mit frappierender Authentizität, Leichtigkeit und Natürlichkeit erzählt der Film vom entscheidenden Sommer eines Mädchens, das anders sein möchte. 10 Kapitel mit Anwahlpunkten.
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1993
|V

Methoden der Empfängnisverhütung

Arbeitsvideo / 6 Kurzfilme


22 min f
A(8-13); SO; BB; J(14-18); Q;

Jugendliche, die miteinander schlafen, setzen sich sehr häufig der Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft aus. Auf der Grundlage des Menstruationszyklus der Frau erklärt der Film die genauen Funktionen der verschiedenen Verhütungsmethoden (Kondom, Diaphragma, Spermizide, Spirale, Pille). Bei diesem Film handelt es sich um eine FWU-Produktion aus dem Jahr 1993.
2024
|O
Neu
RESPEKT

Cheers to the queers: Die Vielfalt sexueller Identität



28:42 min f
A(7-13);
04.10.2029

Identität ist vielschichtig. Ein besonderer Aspekt ist die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität. Also: Zu wem fühle ich mich hingezogen und mit welchem Geschlecht identifiziere ich mich? Da gibt es eine vermeintliche Norm: heterosexuell sein und sich dem Geschlecht zugehörig fühlen, das einem bei der Geburt zugeschrieben wurde. Doch diese Norm ist nachweislich falsch bzw. deckt nur einen Teil der Möglichkeiten ab. In Deutschland identifizierten sich im Jahr 2022 etwa 7,5 Prozent der Deutschen als queer, was etwa 6 Millionen Menschen entspricht. Die sexuellen Identitäten werden sich jenseits der gewohnten Blickrichtung angesehen. Anhand der Buchstabenreihe LGBTQIA+ werden nach und nach die verschiedenen Gruppierungen innerhalb der queeren Community erklärt. Neben der Einführung der dazugehörigen Flaggen, erzählen Protagonistinnen und Protagonisten Geschichten von ihrem eigenen Weg der Identitätsfindung.
2020
|O
Neu

Ich bin Milan

Vom Kampf, ein Sohn zu sein


29 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
21.10.2025

Sie wollte ein Mädchen und bekam ein Mädchen. Doch Sabrinas Kind zerreißt schon mit fünf Jahren Kleider, zieht sich Haarspangen wieder raus, trägt irgendwann nur noch Jungs-Klamotten. Sohn Milan weiß früh: Ich bin kein Mädchen, ich bin ein Junge! Für die beiden in Kleinmachnow beginnt ein langer Weg, das Überwinden von Selbstmordgedanken, ein neuer Vorname, die ersten Operationen. Denn der 18-jährige Milan will alles: Brüste weg, Gebärmutter raus, Penis ran. Der Kampftanz Capoeira gibt ihm und seinem Körper neues Selbstbewusstsein. Der Film fängt intime Mutter-Sohn-Momente ein: im Aufwachraum nach der Gebärmutter-OP oder beim Reden über das Ritzen an Bauch und Armen. Wie nimmt ein Trans-Jugendlicher den Kampf um seine Identität auf? Und wie gelingt es Eltern, diesen Kampf zu unterstützen?
2018
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Ich und die Anderen

Sie, er oder wer? - Transgender



30 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
31.07.2026

"Und plötzlich habe ich gemerkt, es gibt auch andere, die so sind wie ich. " Fenris, Nick und Anna-Lena sind Transgender. Sie identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde. Es war für sie befreiend zu erfahren, dass sie mit diesem Lebensgefühl nicht allein sind. Das hat ihnen Kraft gegeben für bedeutende Entscheidungen. Der Film begleitet drei transsexuelle Jugendliche, die sich in einem Prozess der Veränderung befinden und, wie alle Heranwachsenden, nach ihrer Identität suchen.
2024
|O
Neu
NZZ Format

Vom Partner überwacht - wenn aus Liebe Kontrollwahn wird



ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.07.2031

Auf dem Handy von Tanja wurde eine Überwachungs-App installiert - vermutlich von ihrem Partner. Damit hatte der Täter Zugriff auf ihre Nachrichten, Fotos und sogar Telefonanrufe. Experten bezeichnen das als digitale Gewalt. In den meisten Fällen sind es Männer, die ihre Partnerinnen mithilfe technischer Mittel überwachen. Ihr Ziel: Kontrolle und Macht ausüben. Leonie Tanczer, Professorin am Institut für Informatik des University College London, warnt davor, dass durch Smart-Home-Anwendungen, wie Smart-TVs oder App-gesteuerte Licht- und Türklingel-Systeme, die Überwachung noch viel einfacher und gleichzeitig umfassender wird. An der FH Campus Wien forscht Magdalena Habringer zu den Folgen von digitaler Gewalt. Sie berichtet, dass die Verzweiflung von Betroffenen sich so sehr zuspitzen kann, dass sie Suizid begehen."
2023
|O
Neu
NZZ Format

Queer in Afrika

Das Leben von LGBTQ zwischen Todesstrafe und großer Freiheit


ca. 29 min f
Q;
31.07.2031

In Uganda sind gilt für gewisse homosexuelle Handlungen die Todesstrafe. In Südafrika sind queere Menschen hingegen wohl so sicher wie sonst nirgendwo auf dem Kontinent. Legal sind sie geschützt durch die südafrikanische Verfassung. Was den Schutz von LGBTQ-Menschen anbelangt, gilt sie als eine der fortschrittlichsten der Welt. Immer mehr Personen leben offen ihre Queerness aus - sei es in abgelegenen Townships oder in Kapstadt. NZZ Format zeigt, wie queere Menschen in Afrika mit unterschiedlichsten Identitäten ihren Weg gehen können.
2021
|O
Neu

Trans - I got Life [Langfassung]



ca. 95 min f
A(9-13); J(14-18); Q;
31.07.2031

Der Film bietet Einblicke in das häufig zerrissene Lebensgefühl von Transgender-Menschen und in die komplexen psychischen, hormonellen und chirurgischen Aspekte ihrer Transition. Begleitet werden sieben Personen, die sich dazu entschlossen haben ihren Weg zu gehen. Eine Reise in die Zwischenwelten jenseits festgeschriebener Geschlechternomen, in intime Lebensräume und die die Chirurgie.
2014
|O
Neu

Platinum



ca. 8 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
31.07.2031

Der 16-jährige Felix singt mit seinem besten Freund Jonas im Schulchor. Als Felix merkt, dass er Jonas sexuell interessant findet, bricht ihm plötzlich die Singstimme weg. Solche Begierden passen nicht in Felix Welt: Er träumt von einer Familie, von Kindern. Er ist jung und katholisch, glaubt an Gott. So hat er sich seinen Lebensplan gebastelt. Deshalb sucht Felix Hilfe bei Dr. Eck, der Homosexualität für eine Krankheit hält und ihn heilen will.
2023
|O
Neu
NZZ Format

Die Pille

Befreiung oder Risiko


ca. 29 min f
J(14-18); Q;
31.07.2031

Julia Frenking wird nie wieder hormonell verhüten. Sie hatte mit 29 Jahren einen Herzstillstand, ausgelöst durch die Pille. Bis heute leidet sie unter körperlichen und kognitiven Einschränkungen. Ihr Schicksal ist kein Einzelfall: Auch Susan Tabbach erlitt nach der Einnahme der Pille eine Thrombose mit Lungenembolie. Sie hat die Initiative "Risiko Pille" gegründet und warnt vor der Verharmlosung des Medikaments. Heute entscheiden sich viele Frauen bewusst gegen die Pille. Immer mehr junge Frauen wenden sich alternativen Methoden zu. Aber auch die können Nebenwirkungen haben. Ein NZZ Format über die Risiken der Pille, die Alternativen und die Pille für den Mann.
164 Treffer
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