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Wappen: Bund und Länder



12f

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1990
|V

Moderne Automobilherstellung



24f

Am Beispiel des neuen BMW-Werks in Regensburg-Harting werden zeitgemäße Konzepte beim Bau solcher Betriebe, computergestützte Produktionsabläufe und dadurch veränderte Arbeitsmethoden und -bedingungen, ökonomische Zulieferformen (Just-in-time-Anlieferung), heutige Standards der Qualitätssicherung, betrieblicher Umweltschutz und die Einflüsse eines solchen Industriebetriebs auf die Region veranschaulicht.
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1992
|V

Junge Verbraucher: Erwartungen an Kosmetik



12 f
A(8-10); SO; BB;
31.12.2002

Jugendliche sind eine kaufkräftige und zukunftsträchtige Zielgruppe für die Hersteller von Körperpflegeprodukten. Die Reihe thematisiert die Auswahlkriterien, die zur Entscheidung für ein bestimmtes Produkt bzw. für eine bestimmte Marke führen. Kontextmedium zum Film "Konsumgut Schönheit: Ein Beispiel zur Verbraucherkunde" (32 10162).
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1991
|V
Wahlplakate aus den Bundestagswahlen

Wahlplakate aus den Bundestagswahlen: 1987



12 f
A(9-13); J(16-18); Q;
31.12.2002

Plakate der wichtigsten Parteien im Wahlkampf von 1987 werden vergleichend gegenübergestellt. Deren Slogans und Gestaltungselemente geben Aufschluss über den Wandel der Ziele und des politischen Stils in den Parteien.
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1986
|V

Konsumgut Tourismus

Zwischen Kulturbegegnung und Einheitskultur


12 f
A(7-13); Q;
31.12.1994

Beispiele aus Bayern und Griechenland zu touristischen "Grundbedürfnissen" wie Essen, Unterhaltung, Nächtigen, Andenken zeigen in ihrer Gegenüberstellung Grundtendenzen des internationalen Massentourismus auf.
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1972
|V

Abfallbeseitigung



24 f
A(9-13); SO; BB;
31.03.2001

Die Diareihe führt in die Problematik der Abfallbeseitigung ein: Die wilde Müllkippe wird einer geordneten Deponie gegenübergestellt. Verschiedene Abfallsorten wie Sperr- und Sondermüll werden vorgestellt und technische Möglichkeiten der Beseitigung gezeigt. (Verbrennung usw.)
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1953
|V

Müllverwertung in der Großstadt



13 sw
30.04.1990

Die Diareihe zeigt u.a.: Müllabfuhr - wie sie nicht sein sollte - Müllbeseitigung im modernen Hochhaus - Müllbunker der Verbrennungsanstalt - Sortieren des Mülls am Lesetisch - Abfuhr der Müllschlacke - Müllgrube am Stadtrand - Müll als Felddüngung.
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1999
|V

Kalter Krieg in Deutschland

Von der staatlichen Teilung 1949 bis zum Mauerbau 1961


16 Min (sw)
J; Q;

Die Gegensätze zwischen den beiden Siegermächten USA und Sowjetunion teilten die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg in "Ost" und "West". Besonders stark war der kalte Krieg in Deutschland (und in Korea) zu spüren, wo sich ein "Eiserner Vorhang" senkte. Es war vor allem ein Propagandakrieg, der an der jeweils anderen Seite kein gutes Haar ließ. Auch die Wochenschauen in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR beteiligten sich an diesen Auseinandersetzungen. An vielen unterschiedlichen Beispielen aus den 50er Jahren führt der Unterrichtsfilm vor Augen, wie unvereinbar die Positionen waren, die eine jahrzehntelange Teilung Deutschlands zur Folge hatten.
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1999
|V

Das Zeitalter der Industriellen Revolution in Deutschland II

Aus dem Alltag eines Bergmanns um 1860


15 Min (f)
J; Q;

Es ist das Jahr 1860. Karl Pawlak und die anderen Kumpel lebten vor wenigen Wochen noch als arme Bauern oder arbeitslose Handwerker in Masuren. Jetzt arbeiten sie als Bergleute auf der Zeche Morgenroth in Westfalen. Spielfilmszenen und Bilddokumente zeigen die schwere und gefährliche Arbeit der Bergleute - auch der Kinder - unter Tage. Ein Sozialdemokrat erklärt Karl Pawlak die Forderungen seiner Partei zur Verbesserung der Lage der Arbeiter.
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1999
|V

Das Zeitalter der Industriellen Revolution in Deutschland I

Die Landflucht - Aus Bauern werden Arbeiter


15 Min (f)
J; Q;

Ein Obersteiger wirbt im Auftrag einer westfälischen Zeche Bauern aus Masuren als Arbeitskräfte an. Es ist das Jahr 1860. Viele Menschen auf dem Lande leben - trotz der Bauernbefreiung - in ärmlichen Verhältnissen. Eine Landflucht setzt ein, vom agrarischen Osten Deutschlands in die neuen Industriezentren im Westen, besonders in das Ruhrgebiet. Spielfilmszenen und Bilddokumente zeigen beispielhaft, wie sich der Alltag der Masuren schon unmittelbar nach ihrer Ankunft auf der Zeche Morgenroth grundlegend ändert - aus Bauern werden Arbeiter.
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1995
|V

Wie die Menschen den I. Weltkrieg erlebten

"Nie wieder Krieg!"


16 Min (f/sw)
J; Q;

Seltenes dokumentarisches Filmmaterial veranschaulicht den Kriegsalltag an der Front und in der Heimat. Es zeigt die gespannte Stimmung in Wien nach dem Attentat von Sarajevo, die Begeisterung und den Fanatismus der Menschen bei Kriegsausbruch - es vermittelt aber auch einen Eindruck von den Schrecken des Stellungskrieges (Verdun), der Materialschlachten und der Wirkung der Gasangriffe. In der Heimat bestimmten bewachte Lebensmittelgeschäfte, Frauen, die Männerarbeit verrichten mussten, Hunger und Hoffnungslosigkeit den Kriegsalltag. Sich widersprechende Aussagen von zwei Kriegsteilnehmern über ihre Erfahrungen im Krieg und die Konsequenzen, die sie daraus ziehen, fordern zum Nachdenken auf.
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1995
|V

Das Revolutionsjahr 1848

Barrikadenkämpfe für die Freiheit


16 Min (f)
J; Q;

Wie kommt es, dass sich im März 1848 - überall im Deutschen Bund - Menschen gegen die Obrigkeit erheben? Und wie organisieren sie ihren Widerstand? Fritz Seidel, ein Druckergeselle in Berlin, ist einer der Aufständischen. Seine Ziele und Aktivitäten stehen im Mittelpunkt des Filmgeschehens und spiegeln die unterschiedlichen Motive und Protestaktionen breiter Schichten der Berliner Bevölkerung gegen den preußischen Obrigkeitsstaat wider. Eine Trickkarte und Bilddokumente zeigen Zentren der Revolution, besonders in Süddeutschland und in Wien, und stellen wesentliche politische und wirtschaftliche Forderungen heraus.
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1992
|V

16 - Der Bundesrat



28 min f
A(9-13);

Der Film informiert über die Geschichte, die Aufgaben, die Zusammensetzung und den Abstimmungsmodus des Bundesrates unter Berücksichtgung der Änderungen, die sich durch die deutsche Wiedervereinigung und die Stärkung der EG ergeben haben. Im Mittelpunkt steht seine Mitwirkung an einem Bundesgestz.
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1996
|V

Zurückschlagen? Dazwischengehen? Wegschauen? Beispiele zur Gewaltprävention

Beispiele zur Gewaltprävention


15 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
31.12.9999

Das Gefühl der Bedrohung durch jugendliche Gewalttäter nimmt in unserer Gesellschaft ständig zu. Wie soll man sich mit der Gewalt auseinander setzen? Wie verhält man sich angesichts einer Aggression in einer bedrohlichen Situation? Der Film zeigt an zwei Beispielen von Gewalt (junge Männer gegeneinander; ein Mädchen wird von einem Jungen belästigt) mögliche Verhaltensweisen, die danach von einer Jugendgruppe, die die Szenen hautnah und lebensecht inszeniert und mit einer Videokamera aufgezeichnet hat, analysiert werden. Sowohl die Gewaltszenen als auch die anschließende Aufarbeitung bieten vielfältige Anregungen zur Diskussion des Themas: Umgang mit Gewalt.
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1996
|V

Frühraucher



15 min f
A(5-13); J(12-18); Q;
31.12.9999

Der Film bietet authentisches Material zur Auseinandersetzung mit dem Frühraucherproblem. Er zeigt jugendliche Raucher und Nichtraucher zwischen 13 und 19 Jahren in typischen Situationen. Jean, der 19jährige Protagonist des Films stellt sich vor: "Ich bin Raucher, ich weiß, dass es schädlich ist, ich weiß, dass es süchtig macht, ich bin auch ohne Zweifel süchtig..." Jeans Raucherkarriere zeigt beispielhaft, wie es zur Sucht kommt und wie schwierig es ist, das Rauchen wieder aufzugeben.
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1993
|V

Jugendarbeitsschutz



15 min f
A(8-13); SO; BB;
31.12.9999

Am Alltag eines Schreinerbetriebs wird deutlich, warum für Jugendliche vielfältige Schutzbestimmungen bestehen. Der Film zeigt auch, dass deren Einhaltung oft gegen vordergründige Interessen der jungen Menschen zu ihrem eigenen Wohl durchgesetzt werden muss.
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1992
|V

Ihr müßt die Sache selbst in die Hand nehmen

Gemeinde als politischer Handlungsraum


16 min f
A(7-10);
31.12.9999

Eine Gruppe Jugendlicher möchte, dass die Gemeinde das Freizeitangebot durch den Bau einer Skateboardbahn verbessert. Auf ihrem Weg durch die kommunalen Instanzen lernen die Jugendlichen, wie sie durch aktiven Einsatz für ihre Ziele erfolgreich in der Gemeinde mitwirken können.
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1992
|V

Wie ein Gesetz entsteht



16 min f
A(8-13);
31.12.9999

Am Beispiel des Ladenschlussgesetzes lernen Schüler das Gesetzgebungsverfahren, die Aufgaben des Parlaments sowie die Rolle der Opposition und den Einfluss der Verbände und der Gewerkschaften kennen. Der Film verfolgt den Entstehungsprozess eines Gesetzes und macht dabei Verfassungsnorm und -wirklichkeit deutlich.
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1992
|V

Konsumgut Schönheit

Ein Beispiel zur Verbraucherkunde


15 min f
A(7-13); BB;
31.12.9999

Locker erzählt werden Bedürfnisse und Verhaltensweisen jugendlicher Verbraucher am Beispiel eines jungen Paares vor dem ersten Rendezvous. Spielszenen zeigen teilweise chaotische, aber typische Konsumentenfehler, informierende Passagen die Vorteile bewussten und überlegten Verbraucherverhaltens.
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1990
|V

Wettlauf um die Antarktis

Der sechste Kontinent steht zur Disposition


18 min f
A(8-13); J(14-18); Q;
30.09.2002

Unter der Fragestellung der Belastbarkeit unseres Planeten Erde wird die Eroberung und Inwertsetzung der Antarktis durch die geplante Ausbeutung riesiger Rohstofflager zur Diskussion gestellt.
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1991
|V

Hochwasser am Rhein



16 min f
A(5-10);
31.07.1998

Auch technologischer Fortschritt verhindert keine Naturkatastrophen. Aus der Sicht von betroffenen Helfern und Bewohnern der Stadt Andernach wird exemplarisch der Verlauf eines Hochwassers im Mündungsbereich der Mosel und am Rhein dokumentiert, wobei Ursachen und Veränderungen von Hochwässern erkennbar werden.
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1989
|V

... bis zum Bundesverfassungsgericht

Grundrechte und ihre Durchsetzbarkeit im Alltag


21 min f
A(8-13); J(14-18);
31.12.9999

Eine Frau, die schwanger ist, bewirbt sich um eine Stelle in einem typischen Männerberuf. An diesem konkreten Fall wird die Durchsetzung der Grundrechte der Gleichheit (Art 3, GG) und des Schutzes von Ehe und Familie (Art 6, GG) gezeigt. Der Weg führt über das Arbeitsgericht bis zum Bundesverfassungsgericht.
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1971
|V

Das Patenkind - Sonderbehandlung

Sonderbehandlung


26 min
A(8-13); BB; J(14-18); Q;

Teil 2 des Filmes über die kinderreiche Familie Bachmann, die in einer Notunterkunft lebt, behandelt folgende Einzelsituationen: Stellung der Kinder aus der Notunterkunft in der Schule, ihre soziale Benachteiligung, Haltung der Mitschüler und der Lehrer, Reaktionen der Eltern, Konflikte unter den Jugendlichen, beginnender sozialer Abstieg der Jugendlichen aus der Notunterkunft und seine Ursachen.
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1971
|V

Das Patenkind - Nur ein Übergang

Nur ein Übergang


26 min
A(8-13); BB; J(14-18); Q;

Die kinderreiche Familie Bachmann lebt in einer Notunterkunft. Besonders die Kinder werden als Asoziale diskriminiert. Als Folge davon passen sie sich an und verhalten sich entsprechend dem Vorurteil der Gesellschaft.
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Der Hauptmann v. Köpenick (auch 42 44864 93 min )



2 46 min

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1977
|V

Mohammed, Koran und Gebet

Grundzüge einer Weltreligion


14 Min (f)
J; Q;

Realaufnahmen in Verbindung mit der Darstellung geschichtlicher Quellen (Bauwerke, Bilder, Texte) veranschaulichen Entstehung und Grundlagen des Islams. Der Film erläutert die Bedeutung der fünf Säulen des islamischen Glaubens: Das Glaubensbekenntnis - Das rituelle Gebet - Das Almosengeben - Das Fasten - Die Pilgerfahrt
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1975
|V

Arabien: Wasser, Erdöl und Tatkraft verändern die Wüste

Lebensformen und Probleme am Arabisch-Persischen Golf


17 Min (f)
J; Q;

Traditionelle Nutzungsformen des Naturraumes sind Fischerei, Weidewirtschaft und der Anbau in den Dattelpalmoasen. Die Menschen in der Wüste leben am Rande der Existenzmöglichkeiten. Der Wandel hat begonnen: Einnahmen aus dem Ölexport bringen Kaufkraft und ermöglichen den Import von Industrieerzeugnissen zur Erschließung des Landes. Wüstenflächen werden in Wert gesetzt.
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1987
|V

Deutscher Bundestag - unser Parlament

Neufassung 1987


29 min. f
A(9-10);

Der Deutsche Bundestag hat seinen Sitz im Regierungsviertel von Bonn am Rhein. Der Bundestag ist ein unabhängiges und selbständiges Parlament, dessen Mitglieder unmittelbar vom Volk gewählt werden. Seine verfassungsrechtliches Grundlage bilden die Artikel 38 bis 48 des GG. Die Fraktionen bilden die Zentren der politisch-parlamentarischen Willensbildung. Die stärkste Fraktion stellt den Bundestagspräsidenten. Eine der Hauptaufgaben des Bundestages ist die parlamentarische Kontrolle der Bundesregierung bzw. der einzelnen Ministerien, die dem Bundestag für ihre jeweiligen Ressorts verantwortlich sind. Der Bundestag ist das oberste Gesetzgebungsorgan der BRD. Früher war die demokratische Volksvertretung im Reichtagsgebäude in Berlin.
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