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53 Treffer
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1992
|V
Nationalsozialismus und Drittes Reich

Judenverfolgung



16 min f
A(8-9);
30.09.2002

Filmdokumente und Spielszenen führen ein in die nationalsozialistische Judenverfolgung 1933-1945 und zeigen das Desinteresse vieler Deutscher am Schicksal ihrer jüdischen Nachbarn.
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Blue Eyed - Ein Film über Fremdenhass



93 min

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2000
|V
Apropos

Respekt



6 min f
A(9);

Das Kölner Mädchenprojekt "Ghetto fo the mind" wird vorgestellt: Szenen werden gezeigt, in denen die jungen ausländischen Frauen, ihre Situation als Nicht-Deutsche in Deutschland thematisieren. Sie bearbeiten schauspielerisch Situationen aus ihrem Leben und tanzen und singen zu Rap-Musik. Deutlich wird die Wut, mit der sie auf die Vorurteile der Deutschen reagieren, aber auch, wie wichtig es ihnen ist, konstruktiv mit der Wut umzugehen. In Einzelinterviews sprechen die jungen Frauen über Ressentiments, die aus ihrer Sicht immer mehr werden, über kritische Situationen, in die sie geraten - gerade wenn Alkohol im Spiel ist.
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1999
|V
Apropos

Brandstifter



2 min f
A(9);

Nacheinander treten auf einer Theaterbühne vier Personen auf, die jeweils eine abweisende Behauptung zum Thema "Ausländer in Deutschland" formulieren. Ein älterer Mann erkennt in Ausländern notorische Arbeitsplatzdiebe, eine ungefähr 30jährige Frau fragt leicht hysterisch, was "die alle" denn hier wollen. Eine ältere Frau im Putzfrauenkittel behauptet, Ausländer in der Bundesrepublik seien grundsätzlich "alle kriminell" und ein junger Mann mit Sakko und Krawatte stellt fest, dass "die alle" abgeschoben gehören.
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1992
|V

Schwarzfahrer



12 min sw
J; Q;

Ein Schwarzer nimmt in der Straßenbahn neben einer alten Dame Platz. Die fühlt sich dadurch erheblich gestört und beginnt eine wüste Schimpfkanonade gegen Ausländer. Die anderen Fahrgäste scheint das nicht zu interessieren. Bei einer Fahrscheinkontrolle verschluckt der Schwarze plötzlich das Ticket der alten Dame, so daß diese als Schwarzfahrerin dasteht. Keiner der Fahrgäste schreitet ein, um der alten Dame zu helfen.
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1994
|V

Ein Tag im Warschauer Ghetto

Ein Geburtstag in der Hölle. 19.9.1941


19 min sw
A(8-13); J(14-18); Q;
31.12.9999

Heimlich aufgenommene Fotos, kombiniert mit autobiografischen Zeugnissen, vermitteln eindrucksvoll die unmenschlichen Lebensbedingungen und das Sterben der jüdischen Bevölkerung im Warschauer Ghetto unter deutscher Besatzungsherrschaft.
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2020
|V

Wurzeln des Rassismus



ca. 16 min f
A(7-8); SO;

Der Film zeichnet von Sklaverei, Kolonialismus und NS-Rassenlehre bis zu Segregation und Apartheid in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geschichte des Rassismus nach, zeigt aber auch Gegenbewegungen wie die Abschaffung der Sklaverei und Verankerung der Menschenrechte. Das Medium geht auch auf Verbrechen wie Ausbeutung, Vertreibung und Raub von Kultur- und Kunstgütern in den Kolonien ein. Es thematisiert die längst widerlegte Rassenlehre aus dem 19. Jahrhundert und des Nationalsozialismus und geht der Frage auf den Grund, weshalb diese gesellschaftlich und politisch immer wieder Bedeutung erlangen. Die aktuelle Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten und den Prozess der Gleichstellung wird ebenfall thematisiert. Dabei wird auf die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und die Überwindung der Apartheid in Südafrika hingewiesen. Am Ende werden aktuelle Fragen zur "Black lives matter"-Bewegung und zur Rückgabe von Kunst- und Kulturgütern in ihre Ursprungsländer zur Diskussion gestellt.
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2018
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Rechtsextremismus im Internet



ca. 21 min f
A(7-12); SO;

Im Internet und in sozialen Netzwerken treten Rechtsextreme meist scheinbar harmlos auf - modern und jugendlich. Zur Strategie Rechtsextremer im Netz gehört es, unverfängliche Profile anzulegen, in denen es auch um Hobbys gehen könnte. Sie verbergen sich beispielsweise hinter Fanseiten von Fußballclubs, Tierschutzaktivisten oder Street-Art-Künstlern. Sie greifen aber auch politische Themen auf, die Jugendliche interessieren, wie Arbeitslosigkeit, Umweltschutz und Politikverdrossenheit. Sie vermitteln diese Themen zeitgemäß. Es ist schwer, dies auf den ersten Blick zu durchschauen. Der Film zeigt anhand von konkreten Beispielen, mit welchen Strategien Rechtsextreme vorgehen und wie diese Strategien entlarvt werden können. Zudem werden Handlungsanleitungen gegeben, diese Inhalte zu melden und dagegen vorzugehen.
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2018
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Ankommen - Blickwinkel



ca. 26 min f
A(6-10);

Der Titel besteht aus einer Längsschnitt-Dokumentation vor dem Hintergrund der Zuwanderung in den letzen 20 Jahren. Der Begriff der Integration wird durch die skizzierten Lebensbiografien von der Flucht bis zum Bleiberecht erfahrbar. Die Integrationschancen von Menschen, die Deutschland zu ihrer Wahlheimat machen möchten stehen im Mittelpunkt des Mediums. Zusatzmaterial: Kurzfilm "Der erste Blick" (ca. 20 min): Der Film hat die Migration von Minderjährigen zum Thema. Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Begleittexte; Grafiken; Arbeitsblätter.
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2009
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Ausgezeichnete Solidarität

Entwicklung geht uns alle an


32 min f
A(9-13); Q

Der Bremer Solidaritätspreis soll -den Einsatz von Personen und Gruppen zur Überwindung von Ungerechtigkeit im Nord-Süd-Verhältnis und der Folgen von Kolonialismus und Rassismus- würdigen und ein Zeichen der Ermutigung für jene sein, die sich mit Ungerechtigkeit und Unterdrückung nicht abfinden, die aufbegehren und sich zur Wehr setzen. Der Film zeigt vier Beispiele aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi.
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2006
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Wölfe im Schafspelz

Eine Kampagne gegen Rechtsextremismus und seine vielfältigen Erscheinungsformen


91 min f
A(8-13); SO; J(12-18); T; Q

PLATZANGST (ca. 64 min): Geschildert wird die Geschichte von Martin, eines Jugendlichen, der das Zusammengehörigkeitsgefühl einer rechtsgerichteten Clique erlebt. Martin verliebt sich in die aus Russland stammende Marina und gerät so in ein Dilemma. Entweder seine -rechten Kameraden- oder die neue Freundin! (Deutschland 2002; Empfohlen: ab 12 Jahren; Regie: Heike Schober, René Zeuner; Darsteller: Christian Jahnke, Marie Kunz, Christian, Kletsch u.a.) RECHTSEXTREMISMUS HEUTE - ZWISCHEN AGITATION UND GEWALT (ca. 27 min ): Die Dokumentation verfolgt zwei Ziele: Zum Einen will sie über das veränderte, neuerdings vermeintlich seriöse Erscheinungsbild der rechtsextremistischen Szene aufklären. Andererseits zeigt sie, wie diese Szene Jugendliche frühzeitig zu ködern versucht (Deutschland 2005; Regie: Rainer Fromm).
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2007
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Zwangsarbeiter im 2. Weltkrieg



20 min sw+f
A(9-13); Q

Nicht deutsche Frauen, sondern ausländische Zwangsarbeiter sorgten in der deutschen Rüstungsindustrie dafür, dass der Krieg nicht mangels Waffennachschub schon 1942 beendet werden musste. Der Film illustriert Lebens- und Arbeitsbedingungen von Zwangsarbeitern vor dem Hintergrund der menschenverachtenden Erlasse der NS-Führung, die die Anwerbung, Verschleppung, rassistische Unterdrückung der Zwangsarbeiter regelte. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien
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1998
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Martin Luther King - I have a dream



17 min sw+f
A(9-13); J(12-18); Q

Martin Luther King zählt zweifellos zu den bedeutendsten Vertretern des gewaltlosen Widerstands. Die Dokumentation entwirft ein Portrait dieses modernen Propheten und berichtet anhand von Originalmaterial und Statements von einstigen Weggefährten über wesentliche Stationen seines Lebens. Als Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung, die ihren Anfang mit dem Busboykott in Montgomery (Alabama) nahm, gilt der Friedensmarsch nach Washington, wo Martin Luther King im Rahmen der Abschlusskundgebung seine legendäre Rede hielt: I have a dream...
2023
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Neu
RESPEKT

Deutschsein und Heimatfinden



28:43 min f
A(7-13);
07.02.2030

Die Dokumentatin hinterfragt gängige Vorstellungen von "Deutschsein", die sich oft auf Sprache, Pass oder wirtschaftliche Aspekte beschränken. Sie zeigt, dass Deutschland eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft ist, in der Menschen mit Migrationshintergrund trotz Einbürgerung und deutscher Staatsbürgerschaft oft Ausgrenzung und Rassismus erfahren. Respekt-Moderator Ramo Ali untersucht anhand von Beispielen, wie sich Zugehörigkeit und Heimatgefühl in Deutschland gestalten und stellt ein offenes Heimatverständnis vor, das alle Menschen in Deutschland einschließt.
2023
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?



14 min f
A(7-13);
09.05.2029

Rund 70.000 Sinti und Roma sind deutsche Staatsbürger. Die anerkannte nationale Minderheit erlebt immer noch Diskriminierung. In der Reportage geht es um diesen Widerspruch. Wie leben Betroffene damit und wie kämpfen sie für Verbesserungen?
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Alltagsrassismus - die unsichtbare Gewalt



28 min f
A(9-13);
08.02.2029

Polizeikontrolle in der U-Bahn: Wieder mal werden nur Menschen mit dunklerer Hautfarbe nach ihren Ausweisen gefragt. Für viele Menschen in Deutschland scheint das "normaler" Alltag zu sein: regelmäßig und anlasslos von der Polizei kontrolliert zu werden. Aufgrund der Hautfarbe oder wegen des Aussehens und des Namens anders behandelt und benachteiligt zu werden. Bei der Wohnungssuche zu wissen, dass wegen des Namens auf die meisten Bewerbungen nicht einmal geantwortet wird. Was für die weiße Mehrheitsgesellschaft unvorstellbar ist, ist für viele Menschen in Deutschland Alltag: Rassismus und Diskriminierung in Form von Benachteiligung und Beleidigungen.
2022
|O
Neu
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Schlechte Noten, schiefe Blicke - Rassimus im Schulalltag



29 min f
A(9-13);
13.09.2029

Rassismus in Form von Beleidigungen und Gewalt ist Alltag in Deutschland - oft auch an Schulen. Betroffene Kinder bekommen schlechtere Noten und häufig keine Empfehlung für den Übertritt aufs Gymnasium. Auch rassistische Gewalt und Beleidigungen gehören für viele Betroffene zum Schulalltag. In der Reportage trifft der Moderator Menschen, die Rassismus erlebt haben und erleben und sich dagegen wehren wollen
2021
|O
Ich und die Anderen

Rassismus



30 min f
A(8-13);
31.07.2025

Der Film begleitet die drei jungen Menschen bei ihrem Kampf gegen Rassismus und ihrem Engagement für eine solidarische Gesellschaft. Celestino ist 23 Jahre alt, Finanzberater, Torwart und Schwarz. Seit der Grundschule wird er rassistisch beleidigt. Er hat schon früh beschlossen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen. In seinem Fußballverein bringt der selbstbewusste junge Mann Kindern bei, gegen Diskriminierung zu kämpfen. Auch die gleichaltrige Perla, Jurastudentin und Black-Lives-Matter-Aktivistin, ist Schwarz. Sie organisiert Demonstrationen gegen Rassismus und fordert die Solidarität der Gesellschaft. Perla macht klar, dass Rassismus ein Thema ist, das alle betrifft. Amina ist 17 Jahre alt und Muslima. Ihre Eltern stammen aus Bosnien. Sie beobachtet, dass der Alltagsrassismus stärker wird. Seit dem Terroranschlag in Hanau hat sie Angst vor rechtsextremen Gewalttätern. Dort ermordete ein Rassist am 19. Februar 2020 neun Menschen. Einer der Getöteten stammte aus dem Heimatdorf von Aminas Familie. Ihre Welt hat sich dadurch verändert, die Sorge, Opfer rassistischer Gewalt zu werden, ist konkreter geworden. Sie engagiert sich in einer Anti-Rassismus-AG und versucht, über die Gefahr von Vorurteilen aufzuklären.
2021
|O
Respekt - Demokratische Grundwerte für alle!

Ich bin kein Virus! - anti-asiatischer Rassismus in Deutschland



29 min f
A(9-13);
19.04.2028

"China-Virus", "gelbe Gefahr" - zwei von vielen Beleidigungen, die Menschen in Deutschland derzeit oft erleben. Anti-asiatischer Rassismus nimmt in der Corona-Pandemie zu. Die RESPEKT-Reportage zeigt, woran das liegt. Rassismus gegen als "Asiaten" wahrgenommene Menschen gibt es in Deutschland schon seit Ende des 19. Jahrhunderts, seit der deutschen Kolonialzeit. Und viele der Bilder von Asien, die wir heute im Kopf haben, stammen noch aus dieser Zeit.
2021
|O
RESPEKT - Demokratie einfach erklärt

Stammtischparolen - Was tun gegen blöde Sprüche?



29 min f
A(7-13);
06.03.2029

Sogenannte "Stammtischparolen" kommen zwar auch am Stammtisch vor, aber nicht nur dort und vor allem nicht immer. Stammtischparolen sind meist vorurteilsbeladene, aggressiv vorgetragene Sprüche, auf die es oft sehr schwer fällt zu antworten oder überhaupt eine angemessene Reaktion zu finden.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Jack [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Jack ist Schwarz und wird schon in der Grundschule wegen seiner Hautfarbe gemobbt und mit dem N-Wort beschimpft. Als Jack 14 Jahre alt ist, bedroht ihn eine Gruppe von Mitschülern auf einer Party so massiv, dass er fliehen muss. Jack wird depressiv, beginnt sich selbst zu verletzen. Er vertraut niemandem mehr. Aber mit Hilfe seiner Familie und seiner Freunde und durch die Unterstützung einer Gruppe von Anti-Rassismus-Aktivisten findet er wieder zu sich selbst.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Ami [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tyrek [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Tapiwa [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Tapiwa ist Schwarz. Wie viele Schwarze Frauen wird Tapiwa oft auf ihre Haare angesprochen und ständig greifen weiße Menschen ihr gegen ihren Willen in die Locken. In der Schule wirft ihr Lehrer ihr vor, ihre Frisur sei unangemessen und würde die Klassenkameraden ablenken. Afro-Haare seien zu "wild" - das ist die Botschaft, mit der Tapiwa aufwächst. Erst als sie in Kontakt mit Mitgliedern der Black Community kommt, die sie bestärken, ihre Haare nicht zu glätten und zu verstecken, sondern selbstbewusst offen zu tragen, fühlt sie sich befreit.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Shazmeen [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Shazmeen ist Muslima. In der Schule will sie nicht auffallen. Sie versucht verzweifelt, so zu sein wie die anderen Kinder, stößt aber auf Ablehnung. Shazmeen ist oft allein. In der Mittelstufe eskaliert die Situation: Rassistische Mitschüler und Mitschülerinnen werfen ihr vor "Leute wie sie" seien mitschuldig an terroristischen Attentaten. Shazmeen entschließt sich, ein Kopftuch zu tragen, sie will jetzt gar nicht mehr dazu gehören. Diese Entscheidung macht sie selbstbewusster, aber auch einsam. Erst ihre Lust am Schreiben und ein eigener Blog helfen ihr aus der Isolation.
2021
|O
Farbe meiner Haut. Rassismus

Celine [de]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Celine gehört nie richtig dazu, für die anderen in der Klasse ist sie ? die Chinesin". Während der Coronavirus-Pandemie wird sie wegen ihrer asiatischen Herkunft in der Schule gemobbt; Mitschüler und Mitschülerinnen beschimpfen und bedrohen sie. Der Druck, der auf Celine lastet, wird unerträglich, so dass sie sich völlig zurückzieht. Aber mithilfe ihrer Freundin und ihrer Familie gewinnt Celine ihr Selbstbewusstsein zurück.
2021
|O
Colour of my skin. Real stories of racism

Ami [en]



5 min f
A(7-13);
31.07.2025

Ami ist Muslima. In ihrer Familie bekommt sie großen Rückhalt, aber in der Schule und auf der Straße wird sie mit Vorurteilen und Rassismus konfrontiert. Im Alter von 13 Jahren wird sie von Polizisten verdächtigt, Drogen zu besitzen und muss eine brutale Leibesvisitation über sich ergehen lassen. Das Erlebnis traumatisiert sie. Auch die Schule ist für Ami kein sicherer Ort. Als ein Lehrer Ami und Mitschülerinnen rassistisch beschimpft, verweigert ihr der Vertrauenslehrer die Unterstützung. Auch die Klassenkameraden helfen ihr nicht. Ami flüchtet sich in aggressives Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. Sie durchlebt eine schwere Zeit, bis sie beschließt, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
2021
|O
Colour of my skin. Real stories of racism

Tyrek [en]



5 min f
A(7-13);
31.07.2026

Schon als Kind wird Tyrek von Polizisten ohne Anlass auf der Straße angehalten. Tyrek ist erst acht Jahre alt, aber er ist Schwarz, allein das macht ihn für die Polizisten zum Verdächtigen. Tyrek ist sich sicher, dass seinen weißen Freunden so etwas nie passieren würde. Auch in der Schule wird Tyrek gemobbt und rassistisch beschimpft. Als er sich wehrt, wird ihm vorgeworfen, die anderen ? provoziert? zu haben. Seine Lehrer helfen ihm nicht, Tyrek fühlt sich sehr allein. Als er älter wird, beginnt Tyrek sich gegen Rassismus zu engagieren. Er will anderen Betroffenen Mut machen, sich zu wehren.
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