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589 Treffer
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1994
|V

Just do it



4 min f
A(3-10); J(8-18);

Verführerisch ist die Reklame, wie wir alle wissen, besonders, wenn man noch sehr jung ist und das Taschengeld für die angestrebten Markenprodukte nicht reichen will. So geht es auch dem Jungen in diesem Film, der die Nike-Turnschuhe nicht nur sehnsüchtig betrachtet, sondern auch anprobiert. Die allgegenwärtige Werbung scheint den Weg zu weisen, wie man auch so an sein Ziel der Wünsche kommt: "Just do it" - gelesen und getan. Die eigenen verschlissenen Schuhe werden rasch gegen ein verkaufsneues Paar getauscht. Doch die Kaufhausdetektive sind wachsam. Sie nehmen die Verfolgung des jugendlichen Diebes auf. Die Jagd geht über die Etagen und Rolltreppen des ganzen Hauses. Schließlich jedoch siegt das Gute in dem Jungen, und er kann dabei noch seinen Verfolgern ein Schnippchen schlagen.
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1965
|V

Winnie Puuh und das Hundewetter



29 min f

Die Eule sucht eine neue Wohnung. Natürlich wollen Winnie Puuh und seine Freunde ihr dabei helfen. Und natürlich richten sie dabei ein gehöriges Durcheinander an. Zeichentrickfilm.
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1997
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Der Junge, der vom Himmel fiel

L'enfant au Grelot (OT)


27 min f
E(5-6); A(1-6); J(8-12);

Charlie ist kein gewöhnlicher Junge. Als Baby ist er nämlich, mitten in einem Schneesturm vom Himmel gefallen, sozusagen direkt vor den fahrradfahrenden Briefträger Jacques. Der nahm sich seiner an, brachte ihn im Waisenhaus von Mama Rose gut unter und seit dieser Zeit sind Charlie und Jacques dicke Freunde. Als Weihnachten naht und Jacques einen Postsack mit Wunschzetteln nicht mehr ausliefern kann, will Charlie ihm helfen und macht sich heimlich auf den Weg zum Weihnachtsmann. Der ist in diesem Jahr sehr traurig, weil er seinen kleinen Sohn vermisst. Doch für ihn und Charlie beginnt eine wunderbare vergnügte Zeit, als sie entdecken, dass sie zusammengehören. - Dieser Animationsfilm zeichnet seine Figuren in eigenem Stil und verleiht ihnen und der Geschichte durch liebevoll gestaltete Details eine besondere Atmosphäre.
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1936
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Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Programm 2: Beim Nervenarzt; Im Schallplattenladen; Theaterbesuch; Der verhexte Scheinwefer; Das verhängnisvolle Geigensolo; Der Zithervirtuose; In der Apotheke


121 sw
J(6);

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1936
|V

Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Programm 1: Orchesterprobe; So ein Theater; Musik zu zweien; Im Photoatelier; Der Antennendraht; Der Firmling


119 sw

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1993
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Lotta - ein Weihnachtsbaum muß her



24 min f
E(5-6); A(1-4); J;

Der etwa fünfjährigen Lotta geschieht ein Mißgeschick: Statt des Müllbeutels wirft sie ein für die kranke Nachbarin bestimmtes Brot samt ihrem "Teddy" versehentlich in die Mülltonne und merkt es zu spät. Doch Lotta hat Glück. Der Müllwagenfahrer hat ihre Mülltüte aussortiert. Wieder zu Hause werden sie und ihre beiden älteren Geschwister vom Vater mit der Nachricht konfrontiert, daß es in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum mehr zu kaufen gäbe. Das löst großes Entsetzen aus. Lotta macht sich auf den Weg zur Tankstelle, um für die Nachbarin noch eine Illustrierte zu kaufen. In diesem Moment tankt ein Lastwgen - vollbeladen mit Christbäumen. Doch der Fahrer lehnt es ab, Lotta einen Christbaum zu verkaufen. Beim Anfahren des LKWs fällt ein Baum herunter, den Lotta mit nach Hause nehmen kann. Lotta und ihre Geschwister sind überglücklich.
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1956
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Der Hauptmann von Köpenick



88 min f
J(12-16);

Die Verfilmung des gleichnamigen Schauspiels von Carl Zuckmayer, mit Heinz Rühmann als Schuster Voigt, betont die komödiantischen Aspekte des Theaterstücks. Ein ehemaliger Sträfling versucht aus dem Kreislauf der Bürokratie - ohne Arbeit keine Papiere, ohne Papiere keine Arbeit - herauszukommen und staffiert sich als Hauptmann aus. Mit Autorität und Uniform öffnen sich ihm nun alle Türen.
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1993
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Leni

Ein Film von Leo Hiemer


88 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Deutschland 1937: In einem dunklen Keller hilft die Klosterschwester Ludowiga einer jungen Frau bei der Geburt, nimmt das Kind an sich und läßt es gemäß dem Wunsch der Mutter auf den Namen Magdalena nottaufen. Auf einem kleinen, abseits gelegenen Hof im Allgäu führt die Familie Aibele, der Bauer Hans, seine Frau Alwina und der behinderte Knecht Severin, ein Bruder des Bauern, ein karges, doch beschauliches Leben. Eines Tages bringt Schwester Ludowiga einen drei Monate alten Säugling auf den Hof, weil sich die Bäuerin gegenüber dem Pfarrer des Dorfes einmal bereit erklärt hatte, ein Kind in Pflege zu nehmen. Während seine Frau die kleine Leni, wie sie sie nennt, sofort liebgewinnt, verhält sich der Bauer zunächst reserviert, doch allmählich wächst auch seine Zuwendung. Als Leni ein Jahr alt ist, taucht überraschend ihre Mutter bei den Aibeles auf. Sie wollte ihr Kind nur ein einziges Mal sehen. Dem Bauern schenkt sie einen Fotoapparat mit der Bitte, die Bilder an Schwester Ludowiga zu schicken. Von da ab ist auch bei ihm das Eis endgültig gebrochen. Begeistert fotografiert er "seine" Tochter und spielt und tollt mit ihr herum. Auch Severin zeigt ihr auf seine Weise seine Zuneigung. Eines Tages, Leni ist inzwischen drei Jahre alt, kommt ein Paket von Schwester Ludowiga: das Fotoalbum von Lenis Mutter mit all den Bildern, die Hans Aibele aufgenommen hatte. Der wird bald darauf zum Bürgermeister vorgeladen, der kryptische Andeutungen macht, daß mit Leni abstammungsmäßig etwas nicht stimme. Er stempelt die für Leni vorgesehenen Lebensmittelmarken mit einem "J". Plötzlich beginnen die anderen Kinder Leni auszulachen, und bald kommen sie nicht mehr zum Aibelehof, wo sie bisher so gerne spielten. Ein Jahr bevor sie in die Schule kommt, lernt der Dorflehrer Leni und ihre Pflegeeltern zufällig kennen. Die Sorge um das Kind verbindet sie, doch vertrauen sie darauf, daß man einem Kind, das ja getauft ist, schon nichts tun werde. Am Weihnachtsabend bekommt Aibele einen Brief: Lenis Mutter sei tot, er nicht der Vormund, Leni müsse in ein Kinderheim. Vergeblich setzen er und seine Frau sich beim Bürgermeister für "ihre" Tochter ein. Perfide werden sie von ihm erpresst: Der behinderte Knecht sei doch ein Bruder des Bauern. Solche wie er dürften eigentlich auch nicht mehr im Dorf leben. Nachdem der Pfarrer erreicht hat, dass Schwester Ludowiga Leni nach München holen darf, packen Aibeles schweren Herzens ihre Sachen zusammen und bringen Leni zum Zug. Einige Tage später kommt der Koffer zurück mit der Begründung, jüdische Kinder dürften keine arischen Sachen tragen. Nun befürchtet Aibele das Schlimmste. Zusammen mit dem Lehrer fährt er nach München, um Leni zu besuchen. Sie können sie zwar kurz beobachten, doch der Zutritt zur Kinderstation wird ihnen verwehrt. Als auch ein ehemaliger Schulfreund des Lehrers, der jetzt ein hoher SS-Offizier ist, nicht helfen will, beschließen sie, das Kind zu entführen. Doch als sie am nächsten Tag zum Heim kommen, ist niemand mehr da. Befriedigt erzählt der Hausmeister, daß in der vergangenen Nacht alle mit Lastwagen abgeholt worden seien. Zu Hause zerstört Aibele alle Erinnerungen an Leni. Seine Frau kann gerade noch das Fotoalbum aus den Flammen retten. - Ein höchst eindrucksvoller und anrührender Film! Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jgst.8 (Grundkenntnisse des Nationalsozialismus sollten vorhanden sein).
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1987
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Asterix bei den Briten



80 min f

Der siegreiche Cäsar fällt mit seinen Truppen in England ein. Taktisch klug, legt der clevere Imperator den Vormarsch seiner Truppen in die Zeiten des täglichen "Fünf-Uhr-Tees" und die zwei arbeitsfreien Tage, dem "Weekend", England scheint verloren. Kein Wunder also, dass Asterix und seine Prügelknaben seit langem keine Römer mehr zu fassen kriegen und der britische Hilferuf lässt ihre Augen leuchten: "Alle Römer auf einer Insel - keiner kann weg - einfach himmlisch!" Vor Schreck fliegt dem großen Cäsar der Draht aus dem Siegerkranz und die römischen Legionen sausen kohortenweise aus dem Harnisch: Es gibt Dresche, dass die Fetzen fliegen - die grüne Insel wackelt! Und das die Briten ihr Bier lauwarm trinken und die Wildschweine halbroh in Pfefferminzsoße servieren, kann Asterix und Obelix den Sieg nicht vermiesen: Fermde Länder - fremde Sitten.
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1992
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Rinnsteinpiraten



10 min f
E; A(1-10); J;

Aus Realfilm und Zeichentrick kombinierter phantastischer Kinderfilm über Umweltverschmutzung durch Nachlässigkeit und Gedankenlosigkeit. Drei winzige Rinnsteinpiraten kapern ein verlassenes Papierschiffchen eines Jungen und erleben aufregende und gefährliche Abenteuer. - Preis der Kinderjury, Berlin 1993; "Goldener Spatz", Gera 1993 u.a
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1995
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Drei Tage im April



105 min f
J(14-16); Q;

Es ist April 1945. Im Bahnhofsgelände eines kleinen schwäbischen Ortes stehen eines Tages drei von einem Transportzug abgekoppelte Viehwagen mit KZ-Häftlingen. Von den Dorfbewohnern wagt es niemand, etwas zu deren Rettung zu unternehmen. Niemand ist zuständig, alle haben Angst. Nur Anna, eine junge BDM-Führerin, will nicht mitansehen, wie die Eingesperrten zugrunde gehen. Der Film, der genau fünfzig Jahre nach den Ereignissen zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, beruht auf wahren Ereignissen, Personen und Handlungen sind aber frei erfunden. Er beschreibt in Form einer Parabel, wie Mitläufer und Zeugen der NS-Gewaltherrschaft auf den Anblick der Opfer reagieren.
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1973
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Die Möwe Jonathan



91 min f

Ein Naturfilm in faszinierenden Bildern: er beschreibt das Leben der Möwe Jonathan, die anders als gewöhnliche Möwen ihre Existenz gedanklich reflektiert, ihre Existenz philosophisch untermauert und dem Zusammenleben und den Konflikten mit anderen Tieren soziale Überlegungen entgegenbringt.
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1983
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Jene Tage im Juni

Der deutsche Aufstand 1953


90 min sw+f
A(10-13); Q;

Dieser Film, der eine authentische Bestandsaufnahme zur Entwicklung und Bedeutung des Juniaufstandes 1953 darstellt, beteiligt den Zuschauer am Prozeß der Erinnerung an diese für die gesamtdeutsche Problematik bedeutenden Ereignisse, indem er ihn direkt mit Geschehnissen und Augenzeugen dieser Tage um den 17.Juni 1953 konfrontiert.
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1982
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Kleiner Maulwurf, was nun?

Nach der Fernsehsendung: Der Maulwurf kommt in die Stadt


30 min f
E; A(1);

In diesem handlungsreichen Abenteuer wird die Geschichte des Maulwurfs und seiner Freunde erzählt, die glücklich im Wald leben, bis sie durch den Bau einer neuen Wohnsiedlung gestört werden. Wegen seines märchenhaften Inhalts und seiner Gestaltung ist der Film besonders gut für kleine Kinder geeignet um ihnen auf unterhaltsame Weise erste Einsichten in die Gefahren der Umweltzerstörung zu vermitteln.
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1985
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Tomi Ungerer

Die drei Räuber und weitere Geschichten



30 min f

Animationsfilm nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Tomi Ungerer: Drei grimmige Räuber werden durch ein kleines Mädchen zu Wohltätern - sie kümmern sich um verlassene Kinder und machen eine Burg zum Waisenhaus.
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1985
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Tod eines Handlungsreisenden

Tödlicher Traum vom American Way of Life


134 min f

Der Film nach dem Theaterstück von A. Miller mit Dustin Hoffman gibt Einblick in die Lebenswelt der amerikanischen Mittelklasse in ihrer Suche nach dem "american dream". Hinzu kommt noch der Versuch eines Vaters, sein Leben durch das Leben seiner Söhne zu leben
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1959
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Die Brücke



98 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;

Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1991
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Operation Wüstenschild (2)

The Victory - Der Sieg


100 min f
J(16-18); Q;

Nach einer Aufzählung der Ereignisse bis zum Beginn der "Operation Wüstensturm" stellt der Film in Form eines Kriegstagebuches die Wüstenoffensive der alliierten Truppen vor. Thematisiert werden: Luftkrieg; Einsatz der Waffe Öl; Ultimatum; 100-Stunden-Krieg am Boden; amerikanische Kriegstaktik; Befreiung Kuwaits; Siegesfeier und Heimkehr der GIs.
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1991
|V

Operation Wüstenschild (1)

Der Krieg beginnt


77 min f
J(16-18); Q;

Der Film dokumentiert tagebuchartig die Eskalation der Kriegsgefahr seit dem Überfall Kuwaits durch den Irak am 02.08.1990. Geschichtliche Hintergründe werden ebenso wie die weltweiten Bemühungen um eine Friedenslösung in diesem Konflikt gezeigt und kommentiert. Der Film endet mit Bildern vom Beginn der "Operation Wüstensturm" im Januar 1991.
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1989
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Herbstmilch



111 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

1937, während einer Mai-Feier in der Kreisstadt, lernt die 18jährige Anna den feschen Bauernsohn Albert kennen und lieben. Zunächst heimlich, dann immer offener treffen sich die beiden, bis Albert um ihre Hand anhält. In dieser Zeit erinnert sich Anna immer wieder an ihre Kindheit. Sie wuchs unter äußerst harten und ärmlichen Bedingungen auf. Als ihre Mutter bei der Geburt des achten Kindes stirbt, ist die siebenjährige Anna allein für die Frauenarbeit des ganzen, ärmlichen Hofes verantwortlich, obwohl sie noch nicht einmal ohne Schemel die Herdplatte erreichten kann. So ist es nicht verwunderlich, daß sie viel lieber Krankenschwester als Bäuerin werden will. Trotzdem heiratet sie Albert in der Hoffnung, ein neues Zuhause, Selbständigkeit und etwas Geborgenheit zu erlangen. Welch eine Enttäuschung, als sie auf dem Hof ankommt, der noch Alberts Onkel gehört. Die Schwiegermutter feindet sie vom ersten Moment an, sie hat drei alte Leute zu versorgen, die sie ständig tyrannisieren, und um das Maß voll zu machen, wird ihr Mann wenige Tage nach der Hochzeit eingezogen (der Krieg steht unmittelbar bevor). Einzige Lichtblicke während dieser Jahre sind die kurzen Fronturlaube, die Albert mit ihr verbringen kann. Doch Anna lernt, sich zur Wehr zu setzen. So tauscht sie bei der Fotografin, die ihr Hochzeitsfoto gemacht hatte, Lebensmittel gegen Windeln, ein Fläschchen und Babynahrung für die inzwischen geborene Tochter. Beim Kreisleiter setzt sie es durch, einen polnischen Fremdarbeiter als Hilfe für die schwere Feldarbeit zugewiesen zu bekommen. Am Punkt der tiefsten Erniedrigung - ihre Schwiegermutter zwingt sie, auf Knien Abbitte für das "gestohlene" Geräucherte zu leisten, mit dem sie das Kind mühsam genug durch den Krieg gebracht hat -, kehrt Albert zurück, diesmal für immer, da er schwer verwundet worden ist. Er weist seine Mutter sofort aus dem Haus und übernimmt selbst das Regiment. Die Zeiten bleiben zwar weiterhin hart, sind jedoch nicht mehr so trostlos. Der vielfach preisgekrönte Film (Hauptdarsteller: Dana Vavrova und Werner Stocker) zeichnet ein wirklichkeitsgetreues Bild des bäuerlichen Lebens, wie es mancherorts, vor allem in den Sozialstrukturen, noch gar nicht lange vorbei ist. Trotz der realistischen Darstellung überwiegt nicht das traurig Düstere, sondern das lebensbejahend Helle. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1987
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Die große Käseverschwörung. Die Zugmaus



82 min. f
A; J; Q;

Drei Mäuse, Marvin, der "Boss", Konrad, der "Professor" und Knut, der ständig mampfende "Dicke", leben in einem Kino. Dort geht es ihnen eigentlich prima. Die Zuschauer lassen so viele Leckereien auf den Boden fallen, daß nie Mangel herrscht. Außerdem ist immer für Unterhaltung gesorgt. Am liebsten schauen die drei Krimis an. Nur den Schluß sehen sie nie, denn bevor das Licht angeht, müssen sie ihre Vorräte gesammelt haben und in ihrem Schlupfwinkel verschwunden sein. Allmählich ödet dieses sichere Leben vor allem Marvin an. Er will "nach draußen", ein "ganz großes Ding drehen", und zwar nicht so dilettantisch, wie es auf der Leinwand immer zu sehen ist. Die drei einigen sich darauf, einen Käseladen zu überfallen. Das Vorhaben scheint nach mehreren Anläufen tatsächlich zu gelingen, da löst Knut die Alarmanlage aus ... Der sorgfältig gestaltete Zeichentrickfilm begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Während Jüngere sich an den Gags und der Situationskomik erfreuen können, werden Ältere die geschliffenen Wortspielereien, ja überhaupt die Sprache goutieren, die ständig die Krimi-Literatur zitiert, und den Cineasten oder Fernsehkrimifans werden sicher viele der Einstellungen und Szenen bekannt vorkommen, ist der Film doch auch eine Hommage an die Filme der "Schwarzen Serie" mit Humphrey Bogart. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jgst. 1 und für die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit ab 6 Jahren für alle Altersstufen.
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1984
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Johann Sebastian Bach



115 min f

Ein einzigartiger Dokumentarfilm über das Leben und Wirken des wohl größten Komponisten. Entstanden in Zusammenarbeit mit der Bach-Forschung.
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1970
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Ludwig van Beethoven



102 min f

Dieser Film verwendet eine größere Anzahl von Beethoven-Dokumenten und wechselt davon zu modernen Interpreten, die Beethovens Musik spielen.
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1983
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Gülibik



98 min f
A(1-10); SO; J; Q;

Der Film erzählt auf subtile Art und Weise die Geschichte von einem kleinen türkischen Jungen und seinem Hahn "Gülibik". Wir begleiten den Jungen, der in einem Dorf im Hochland von Anatolien lebt und erhalten dabei einen sehr persönlichen Einblick in die dörfliche Gemeinschaft, in sein Elternhaus, die Schule und die tägliche Arbeit der Eltern. Die durch einen harten Winter entstandene Not versucht der Vater durch den Verkauf Gülibiks zu lindern; dies kann der Junge verhindern. Gülibik wird zum Kampfhahn ausgebildet und ...
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1984
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Die unendliche Geschichte



102 min f
A(4-13); J(10-16); Q;

Phantasien ist bedroht. Das unheimliche "Nichts" vernichtet das Land der Fabeln und der Phantasie. Bastian hält das Ganze für eine spannende Geschichte in dem Buch, das er liest, bis er merkt, daß es mehr ist als ein Buch. Er selbst wird Phantasien retten müssen. Nach dem gleichnamigen Roman von Michael Ende
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1969
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Die_Konferenz der Tiere



95 min f
A(1-10); Q;

Erster abendfüllender farbiger Zeichentrick-Spielfilm der Bundesrepublik nach dem gleichnamigen Buch von Erich Kästner (1949). In bewußter Abkehr von der Trickfilmart von Disney stellt Linda der surrealistisch dargestellten Welt der Menschen die heile (kindgemäße) Anti-Welt der Tiere gegenüber.
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2003
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Das Wunder von Bern



117 min f
A(5-13); BB; J(12-18); Q;

Das Ruhrgebiet im Sommer 1954: Nach zehn langen Jahren kehrt Richard Lubanski aus der sowjetischen Gefangenschaft zurück - und versteht die Welt nicht mehr. Selbstbewusst hat seine Frau Christa die Familie durchgebracht, seine erwachsenen Kinder führen ihr eigenes Leben und sein Jüngster, den er überhaupt noch nie gesehen hat, schwärmt für Fußballstars, deren Namen Lubanski nicht kennt - allen voran für Helmut Rahn, den "Boss" von Rot-Weiß-Essen. Während Lubanski verzweifelt um einen Platz in dieser ihm fremd gewordenen Welt kämpft, treffen bei der WM in der Schweiz die weltbesten Fußballmannschaften aufeinander. Und wie durch ein Wunder kämpfen sich dabei die krassen Außenseiter aus Deutschland bis ins Endspiel gegen Ungarn vor. Der 4. Juli 1954 wird der Tag, an dem sich alles entscheidet...
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2003
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Die geheimnisvolle Minusch



83 min f
A(3-13); J(8-18); Q;

Der liebenswerte Journalist Tibbe braucht dringend eine gute Story - sonst verliert er seinen Job als Redakteur der lokalen Zeitung. Leider ist er viel zu schüchtern, um spannende Nachrichten und Interviews zu ergattern. In letzter Sekunde erhält er Hilfe von der geheimnisvollen Minusch: Die rätselhafte junge Frau versorgt ihn mit allen wichtigen Neuigkeiten des kleinen Städtchens Killedorn als Gegenleistung für Unterkunft und Verpflegung und Tibbe steigt zum Starreporter auf. Beinahe vergisst er über dem Erfolg seine kleine Freundin, die achtjährige Nachbarstochter Bibi. Beiden erscheint es seltsam, dass Minusch über Dächer klettert, eine besondere Vorliebe für Heringe hat und am liebsten in einem Pappkarton schläft. Tatsächlich ist Minusch eine verwandelte Katze. Sie weiss selbst nicht, warum sie auf einmal ein Mensch ist und hat große Probleme, ihren Platz in der Menschenwelt zu finden. Gemeinsam mit ihren Katzenfreunden hilft Minusch Tibbe. Und der hat jede Hilfe bald nötig, denn er legt sich mit dem Unternehmer Ellenmeet, dem größten Arbeitgeber der Region an. Der Wohltäter der Region hütet ein dunkles Geheimnis, das nicht nur eine Gefahr für die Tiere darstellt. Diese gelungene Verfilmung des Romans der holländischen Astrid Lindgren Annie M.G. Schmidt lebt vom magischen Zauber der Kindheit. Ein Film über Mut und Zivilcourage.
589 Treffer
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