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186 Treffer
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1959
|V

Die Brücke



98 min sw
A(9-13); J(14-16); Q;

Unmittelbar vor Kriegsende - die Nazi-Größen machen sich bereits aus dem Staub - erhalten vier Jungen Handgranaten, eine Panzerfaust und den Auftrag, als "Volkssturm" die "strategisch wichtige Brücke" am Ortseingang gegen die herannahenden Amerikaner zu halten. Voller Angst und Unsicherheit einerseits und aufgeputscht durch die nationalsozialistische Greuelpropaganda andererseits setzen sie tatsächlich ihre Waffen ein und lösen damit ein Desaster aus. Der kompromißlose Antikriegsfilm von Bernhard Wicki vermag noch immer, die Sinnlosigkeit und den Schrecken militärischen Kampfes "hautnah" darzustellen. - Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 9.
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1987
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Die große Käseverschwörung. Die Zugmaus



82 min. f
A; J; Q;

Drei Mäuse, Marvin, der "Boss", Konrad, der "Professor" und Knut, der ständig mampfende "Dicke", leben in einem Kino. Dort geht es ihnen eigentlich prima. Die Zuschauer lassen so viele Leckereien auf den Boden fallen, daß nie Mangel herrscht. Außerdem ist immer für Unterhaltung gesorgt. Am liebsten schauen die drei Krimis an. Nur den Schluß sehen sie nie, denn bevor das Licht angeht, müssen sie ihre Vorräte gesammelt haben und in ihrem Schlupfwinkel verschwunden sein. Allmählich ödet dieses sichere Leben vor allem Marvin an. Er will "nach draußen", ein "ganz großes Ding drehen", und zwar nicht so dilettantisch, wie es auf der Leinwand immer zu sehen ist. Die drei einigen sich darauf, einen Käseladen zu überfallen. Das Vorhaben scheint nach mehreren Anläufen tatsächlich zu gelingen, da löst Knut die Alarmanlage aus ... Der sorgfältig gestaltete Zeichentrickfilm begeistert Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Während Jüngere sich an den Gags und der Situationskomik erfreuen können, werden Ältere die geschliffenen Wortspielereien, ja überhaupt die Sprache goutieren, die ständig die Krimi-Literatur zitiert, und den Cineasten oder Fernsehkrimifans werden sicher viele der Einstellungen und Szenen bekannt vorkommen, ist der Film doch auch eine Hommage an die Filme der "Schwarzen Serie" mit Humphrey Bogart. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jgst. 1 und für die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit ab 6 Jahren für alle Altersstufen.
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1996
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Fernsehwerbung 1956 bis 1993

Film- und Bildsprache im Wandel am Beispiel der Werbung


12 min f
A(5-10);

Der erste Werbeblock des Bayerischen Werbefernsehens aus dem Jahre 1956 sowie Vergleiche eines Waschmittelwerbespots und eines Automobilwerbespots 1958-1993 bieten Anschauungsmaterial für den Wandel der Fensehwerbung.
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2002
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Der Vietnamkrieg 1966-1969

aus amerikanischer und aus vietnamesischer Sicht


19 min f+sw
A(9-13);

Der Vietnamkrieg war der erste Krieg der Geschichte, der von Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt im Fernsehen verfolgt wurde. Zeitgenössische Kriegsberichte und Propagandafilme amerikanischer und britischer Sender werden pro-vietnamesischen Filmberichten aus Vietnam, der Sowjetunion und der DDR gegenübergestellt. Während die Amerikaner Sendungsbewusstsein vermitteln, (Rede von Präsident Johnson 1966) und aufreibende Kampfszenen von vorderster Front dokumentieren (CBS News), zeugen die pro-vietnamesischen Medien vom ungebrochenen Widerstandswillen der Vietcong, aber auch vom unermesslichen Leid der Opfer. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2002
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Palästinafrage 1946-1948

aus britischer und amerikanischer Sicht


19 min f+sw
A(10-13);

Nationalsozialistische Judenverfolgung und zweiter Weltkrieg haben eine jüdische Einwanderungswelle nach Palästina zur Folge. Die jüdisch-arabische Auseinandersetzung um das Land spitzt sich zu. In Großbritanien wächst die Bereitschaft, sich aus dem unlösbar scheinenden Konflikt zurückzuziehen, für dessen Entstehung es durch Zusagen nach beiden Seiten verantwortlich ist. Im Februar 1947 gibt Großbritannien sein Mandat an die Nachfolgeorganisation des Völkerbundes, die UNO, zurück. Zeitgenössische britische und pro-zionistische amerikanische Wochenschau- und Filmberichte werden einander gegenübergestellt. Während die Briten versuchen, die jüdische Einwanderung zu blockieren und zionistischen Anschlägen ausgesetzt sind, unterstützen die USA die zionistische Bewegung und die Gründung des Staates Israel. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2002
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Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Russische Revolution 1917

im Dokumentar- und im Spielfim


19 min f+sw

Frühe dokumentarische Filmberichte zeigen die Ereignisse in Sankt Petersburg im Oktober 1917 und Auftritte Trotzkis und Lenins. Diesen eher zufällig und wenig dramatisch wirkenden Aufnahmen werden die eindrucksvollen Spielfilm-Inszenierungen von Pudowkin ("Das Ende von Sankt Petersburg") und von Eisenstein ("Oktober") gegenübergestellt, die 1927 zum 10. Jahrestag der Revolution im Auftrag der Partei realisiert wurden.
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2001
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Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Kalter Krieg und Berlinkrise 1945-1949

aus sowjetischer und britisch-amerikanischer Sicht


19 min f+sw
A(8-13); Q;

Filmberichte aus sowjetischen sowie US-amerikanischen und britischen Archiven demonstrieren, wie sich die Anti-Hitler-Koalition bereits 1945 in gegnerische Machtblöcke spaltete und das gegenseitige Misstrauen wuchs. Erster Höhepunkt des Kalten Krieges war die Berlinkrise 1948/49. Die Darstellung von Blockade und Luftbrücke aus zweierlei Perspektive zeigt, wie sich die beiden Lager durchaus ähnlicher propaganistischer Mittel bedienen, um ihre gegensätzlichen Standpunkte zu untermauern. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2001
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Der Bombenkrieg 1940-1945 aus deutscher und aus britisch-amerikanischer Sicht



19 min f+sw
A(8-13); Q;

Sowohl die deutschen als auch die britischen Filmberichte über Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg vermeiden Schreckensbilder aus ihren eigenen Städten. Im Vordergrund steht die Verbreitung von Zuversicht für die ausgebombten Menschen und die moralische Rechtfertigung für die Bombardierung ziviler Ziele des Gegners. Ein amerikanischer Filmbericht dagegen zeigt das Ausmaß der Zerstörungen in England, um die Bevölkerung für ein Eingreifen der USA zu gewinnen. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2001
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Die Schlacht von Dünkirchen 1940 aus deutscher und aus britischer Sicht



19 min f+sw
A(8-13); Q;

Die Schlacht von Dünkirchen wird anhand von Wochenschauberichten und Filmausschnitten sowohl aus deutscher als auch aus britischer Perspektive dargestellt. Der NS-Propagandafilm zeigt die Gefangennahme britischer und französischer Soldaten und die Reste einer Armee, die vor den siegreichen deutschen Truppen auf der Flucht ist. Auf der anderen Seite gelingt es der britischen Propaganda, der Öffentlichkeit die militärische Niederlage als einen siegreichen Rückzug zu vermitteln, so dass der Durchhaltewillen der Bevölkerung gestärkt wird und kein Zweifel an einem endgültigen Sieg über Nazi-Deutschland aufkommen kann. Die Filmberichte werden von einer Moderatorin eingeleitet und medienkritisch kommentiert.
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2000
|V
Filmdokumente der Zeitgeschichte

Deutschland 1970: Beginn des Dialogs?



34 min sw
A(9-13); Q;

Originalwochenschauen aus dem Jahr 1970 berichten über die ersten Versuche einer Annäherung zwischen den beiden Staaten in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Bundeskanzler Brandt und DDR-Ministerpräsident Stoph trafen sich zunächst in Erfurt, dann in Kassel. Beide Treffen lösten starke Reaktionen in der Öffentlichkeit aus. Zu beiden Begegnungen werden jeweils zwei Wochenschauen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten Wochenschau "UFA-dabei" und ein Bericht der DDR-Wochenschau "Der Augenzeuge". Die unterschiedlichen Perspektiven und Stellungnahmen geben nicht nur einen unmittelbaren Eindruck von der hitzigen politischen Atmosphäre der Zeit, sondern verweisen darüber hinaus auf die Standortgebundenheit der Berichterstattung. Die Begleitkarte enthält Hintergrundinformationen zum detaillierteren Verständnis der Filmdokumente und ausgewählte Zusatztexte.
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2000
|V
Filmdokumente zur Zeitgeschichte

Berlin 1961: Der Bau der Mauer

Arbeitsvideo


36 min sw
A(9-13); Q;

Originalwochenschauen von 1961 dokumentieren wichtige Phasen des Mauerbaus in Berlin. Dabei werden jeweils zwei Wochenschauberichte zu denselben Ereignissen gegenübergestellt: ein Bericht der in der Bundesrepublik produzierten UFA-Wochenschau und ein Bericht der DDR-Wochenschau "Der Augenzeuge". Die unterschiedlichen Perspektiven und die vom Kalten Krieg geprägte Propaganda vermitteln mit besonderer Deutlichkeit die Standortgebundenheit der Medien. Die Begleitkarte enthält eine Einführung zur Arbeit mit den Filmdokumenten, Hintergrundinformationen zum detaillierteren Verständnis der Quellen und ausgewählte Zusatztexte.
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1998
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Lügen haben schöne Beine

Vom märchenhaften Alltag der Werbebranche


45 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Der spannend gestaltete Film schildert die Tätigkeit der größten deutschen Werbeagenturen und deren beständiges und hartes Ringen um die Gewinnung von mehr Marktanteilen. Er informiert über die Hintergründe des Geschäfts mit der Bewerbung von Produkten und zeigt an eindrucksvollen Beispielen, wie aufwändig Werbung heute gemacht wird.
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1998
|V

Arbeitsplatz Internet



17 min f
A(8-13); SO; Q;

Kommunikation und Datenübermittlung im Internet eröffnen für die Organisation von Arbeitsabläufen völlig neue Möglichkeiten. Bestimmte Betriebe werden Arbeitskräfte nicht mehr in eigenen Büros zusammenfassen, sodass sich sowohl für die Mitarbeiter, aber auch für die Unternehmer Zeit- und Kostenvorteile ergeben. Der Film zeigt an Beispielen aus ganz Europa, dass durch das Internet auch qualifizierte Arbeitsplätze in abgelegenen Regionen geschaffen werden können.
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1998
|V
Löwenzahn

Film

Vom Daumenkino zum Kinofilm


26 min f
A(2-5);

Wie entsteht ein herkömmlicher Film (im 16-mm- oder 35-mm-Format)? Dieser Frage geht Peter Lustig nach, diesmal in der Rolle eines Filmenthusiasten, der unbedingt wenigstens als Statist "zum Film" will. Als dies nicht klappt, stellt er seinen eigenen Filmstreifen her und erläutert dabei das Geheimnis der laufenden Bilder in für Kinder gut verständlicher Form, etwa unter dem Motto: Vom Daumenkino zum Kinofilm.
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1996
|V

Netsurfer



5 min f
A(4-9); J(10-16);

Nachts schleicht sich ein Junge zum Computer und startet trotz des bildschirmfüllenden Appells "warning" zu einer Surftour durch virtuelle Realitäten. Sie führt ihn durch die Standardszenerie der einschlägigen Spiele, durch Kulissen von Spielfilmen und Fernsehserien. Zur virtuellen Medienwirklichkeit gehört auch eine "jugendfreie" Stippvisite im Cybersex-Milieu. Für "action" sorgt eine klassische Verfolgungsjagd durch die Polizei. Am Anfang und am Ende kommt die "reale" Realität ins Spiel. So wie der Junge den Computer eingeschaltet hat und in ihn hineingezogen wird, so wird er am Schluß nicht mehr freigegeben, sondern durch das ahnungslose Abschalten des Geräts seitens der Mutter darin festgehalten - oder mit Spielende zerstört?
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1997
|V

Der Junge, die Topfdeckel und die Favela

Eine amüsante Episode aus einem brasilianischen Armutsviertel


5 min f
E(5-6); A(1-10); SO; J; Q;

Im Dauerlauf durch die Favela - die Kamera begleitet einen kleinen Steppke, der Topfdeckel klaut und dadurch schließlich einen Rattenschwanz von Verfolgern hinter sich her zieht. Der Konflikt klärt sich schnell auf: die Topfdeckel dienen als Instrument in einer Amateurband. Die Zuschauer bekommen nebenbei einen ungewöhnlichen Einblick in eine Lebenswelt, die sonst Gegenstand von sozialkritischen Dokumentationen und Spendenaufrufen ist.
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1991
|V
Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik

Die Photographie des Louis Daguerre



15 min f
A(7-13); Q;

Fotos aus allen Lebensbereichen, aus allen Teilen der Erde oder aus dem Weltraum gehören heute zu unserem Alltag und stützen unser Vorstellungs- und Erinnerungsvermögen. Die erste Entwicklung eines Fotos, das Ergebnis langjährigen Experimentierens Louis Daguerres im Jahr 1835, stand am Anfang. Der Film zeigt das Entstehen der ersten Daguerreotypie und wie von da an immer wieder neue Erfindungen und Verbesserungen zu den heutigen Fotografiertechniken führten.
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2020
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Generation Bildschirm: Eine kranke Generation?



ca. 51 min f
A(8-13); Q;

Medien können Kinder und Jugendliche über Stunden fesseln: Spiele, Chats, Videos - die Faszination lässt sie nicht mehr los. Die Zeit wird vergessen, die reale Welt rückt immer weiter in den Hintergrund. Können Medien süchtig machen und wann ist "viel" zu viel? Der Dokumentarfilm erforscht, welchen Einfluss die intensive Nutzung digitaler Medien hat. Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist die Entstehung von Suchtverhalten - einhergehend mit allerlei Nebenwirkungen . . . Wann und warum wird aus einer intensiven Nutzung eine krankhafte Nutzung? Neueste wissenschaftliche Befunde internationaler Hirnforscher und Psychologen werden präsentiert und in konkrete Handlungsempfehlungen überführt.
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2019
|V

Online-Geschäfte



ca. 16 min f
A(7-13); J(14-18);

Der Film zeigt den Umgang mit Angeboten, Rabatten, Sonderangeboten, Kauf- und Kreditverträgen sowie Zahlungsarten im Internet. Er stellt die Altersgrenzen im Geschäftsleben vor und erklärt die beschränkte Geschäftsfähigkeit, die auch für Online-Käufe gilt. Ausgehend von Fragestellungen nach Vor- und Nachteilen bei Einkäufen im Einzelhandel und auf dem Marktplatz Internet wird auf Online-Tricks und Abzocke bei Sonderangeboten, Rabatten, sogenannten In-Game-Käufen und bei virtuellen Währungen hingewiesen. Betrügereien wie Fake-Shops, Phishing oder durch Teilnahme an angeblichen Intelligenz- oder Warenprobentests werden gezeigt. Auch auf das System von Online-Werbung und die Verwertung von Datenspuren beispielsweise durch Cookies oder durch Dienste wie Facebook, Google und YouTube wird eingegangen. Der Film zeigt Möglichkeiten zum Schutz und zur Daten- und Übertragungssicherheit. Er erläutert unterschiedliche Bezahlsysteme für Online-Geschäfte wie Käufe auf Rechnung, Bankeinzug mit einer Lastschrift, PayPal, Kreditkartenzahlungen, Vorkasse oder Sofortüberweisung.
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2019
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 12: Im Netz 4 - Body Shaming



ca. 25 min f
A(7-10); SO; J(10-16); Q;

Obwohl die 14-jährige Thea normal gewichtig ist, findet sie sich zu dick. Sie leidet unter ihrem negativen Selbstbild und unter einer hoffnungslosen Schwärmerei zu einem älteren Jungen. Thea fühlt sich zunehmend isoliert. Als die Mutter eine politische Kampagne beginnt, häufen sich die negativen Kommentare im Internet und die ganze Familie wird in den Shitstorm mit hineingezogen. Von Thea erscheint ein sehr unvorteilhaftes Bild im Netz, über das sich alle lustig machen. Die ohnehin labile Thea hält dem Druck nicht stand und versucht, sich das Leben zu nehmen. Im Krankenhaus kümmert sich die neue Mitschülerin Esther um sie. Es gelingt ihr, Thea dazu zu motivieren, sich zu wehren. Mit Esthers Hilfe begreift Thea schließlich, dass sie sich nicht von den Meinungen anderer abhängig machen darf. Drama um ein Mädchen, das trotz seines normalen Aussehens gemobbt wird und herausfindet, wie sie damit umgehen muss.
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2019
|V

Verletzendes Online-Verhalten



ca. 14 min f
A(7-9); J(14-18);

Der Film sensibilisiert für Verletzbarkeit und Respekt in der Community und im Netz. Er soll zum Erkennen der Rollen und Motive in einer Konfliktsituation befähigen und fördert Perspektivwechsel, Empathie und Netzcourage. Er regt zur Reflexion von Verantwortung, Fürsorge und Achtsamkeit an. Handlungsoptionen wie das Aushandeln von Regeln werden aufgezeigt. Ziel ist der Erwerb einer digitalen Konfliktkompetenz. Das Medium benennt anhand von Beispielen wie Jugendliche im Netz von anderen bloßgestellt und an einen "digitalen Pranger" gestellt werden und fragt nach Motivation und Gründen der Täterinnen und Täter. Es zeigt soziale und gesundheitliche Auswirkungen und Folgen für die Betroffenen auf. Weitere Kapitel appellieren zu "Mitfühlen statt Mitmachen" und zu "Verantwortung für sich und andere übernehmen" oder zeigen Handlungsalternativen und ein Ausbrechen aus dem Rollenverhalten in der Gruppe und im Täter-Opfer-Verhältnis auf. Am Ende motiviert der Film Regeln oder einen gemeinsamen Verhaltenskodex aufzustellen, um sich auch im unpersönlichen Online-Kontakt mit Respekt und Achtsamkeit sowie fair zu begegnen.
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2018
|V

Dokumentenkamera

Verwendung und Einsatz im Unterricht


21:42 min f
T;

In modernen Klassenzimmern finden sich neben interaktiven Tafeln zunehmend Dokumentenkameras, die die Vorteile des Overheadprojektors anbieten, gleichzeitig aber wesentlich ergänzen. Mit der Dokumentenkamera können dreidimensionale Gegenstände gezeigt werden, Arbeitsergebnisse gespeichert und im Kollegium geteilt werden. Der Film zeigt die Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht - so können Schülerinnen und Schüler einem Schmetterling beim Schlüpfen zusehen, können Chemieexperimente verfolgen oder grundlegende Häkeltechniken erlernen.
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2018
|V

Manipulation von Bildern



ca. 16 min f
A(7-13); J(14-18); Q;

Der Film sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden. Der Film geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Er zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und Fernsehen. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten. Der Film macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, er gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen?
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2018
|V
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 11: Im Netz 3 - Fake News



20:00 min f
A(7-13); J(14-18);

Der 11-jährige Jonathan ist stolz, als seine Mutter sich von ihrer Bürgerinitiative zur Kandidatin für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen lässt. Doch schon bald erscheinen die ersten falschen Darstellungen dazu im Internet. Anfänglich werden nur ausgedachte Interviews veröffentlicht und Bilder in einem falschen und negativen Zusammenhang gebracht. Dann aber greift ein Unbekannter die ganze Familie an. Besonders ärgert es Jonathan, dass Mitschüler und Freunde jedes Wort im Netz für bare Münze nehmen und unkritisch weiterverbreiten. Jonathan handelt. Er nutzt seine Computerkenntnisse, um auf die Spur desjenigen zu kommen, der seiner Familie schadet, denn er hat einen Verdacht. Zusatzmaterial: Informationen zum Film; Szenenfolge.
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2017
|V

40. Filmtage Bayerischer Schulen

12. – 15. Oktober 2017


A(3-13);

Vom 12. bis 15. Oktober 2017 fanden die 40. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
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2018
|V

Programmieren

Coding mit Bee-Bot, Scratch und Robotik


23:31 min f
A(7-10); T;

Digitale Kompetenz spielerisch vermitteln - das ist das Ziel der Entwickler von Bee-Bot und Scratch. Aus Österreich kommen die Bee-Bots, kleine Roboter, die im Aussehen einer Biene (engl. bee) nachempfunden sind. Mit Richtungspfeilen können diesen Geräten Bewegungen eingegeben werden, die nach Drücken der Go-Taste ausgeführt werden. Der Film zeigt in verschiedenen Schulklassen, wie sich diese Roboter im Unterricht einsetzen lassen. Die aus den USA stammende visuelle Programmiersprache Scratch erlaubt Einsteigern erstes Programmieren. So einfach das Konzept ist, so komplex sind die Programme, die damit erstellt werden können. Dies wird deutlich in einer Schulklasse, die mit Scratch kleine Roboter steuert. Zusatzmaterial: 39 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 20 Testaufgaben Multiple-Choice in Schüler- und Lehrerfassung [PDF]; 8 interaktive Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 5 MasterTool-Folien; Begleitheft [de, en] (71 S. )[PDF]; Sprechertext [de, en] (7 S. ) [PDF]; Glossar (2 S. ) [PDF]; 2 Folien; Internet-Links [PDF].
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2016
|V

Bayerisches Kinder- & Jugend- Filmfestival 16. bis 19. Juni 2016

Preisträger


ca. 158 min f
A(3-13);

Das Bayerische Kinder- & Jugend- Filmfestival ist ein Forum für Kinder- und Jugendfilmgruppen in Bayern. Präsentiert werden die besten Filme von Kindern und Jugendlichen der regionalen Bezirksfestivals. Als Wanderfestival gastiert die Veranstaltung alle zwei Jahre in einer anderen bayerischen Stadt. Auf dem Festival werden im Rahmen der KIFINALE eine Auswahl der besten Kinderfilme aus ganz Bayern gezeigt und im Rahmen der JUFINALE die von den Bezirken nominierten Siegerfilme. Das Festival bietet neben einem interessanten Filmprogramm der jungen bayerischen Filmszene viele Möglichkeiten sich mit anderen Filmschaffenden auszutauschen, Workshops zu besuchen und sich mit anderen zu vernetzen. Höhepunkt des Festivals ist die Vergabe der Kinder- und Jugendfilmpreise des Bayerischen Ministerpräsidenten.
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2016
|V

39. Filmtage Bayerischer Schulen

14. – 16. Oktober 2016


A(3-13);

Vom 14. bis 16. Oktober 2015 fanden die 39. Filmtage Bayerischer Schulen statt. Ausrichter war die Eichendorffschule Gerbrunn. Die DVD enthält eine umfangreiche Sammlung der Wettbewerbsfilme.
186 Treffer
Hinweise