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150 Treffer
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1996
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Komm, spiel mit



20 min f
A(5-13); Q;

Der Film zum 27. Internationalen Jugendwettbewerb der Volks-und Raiffeisenbanken stellt verschiedene Formen des Spielens und die Bedeutung des Spielens in den Mittelpunkt
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2005
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Willi will's wissen

Wie sieht die Welt für Blinde aus?



25 min f
A(1-4); J(6-10);

Willi erfährt im Kontakt mit blinden Menschen, wie sie ihre Blindheit erleben und das Leben mit Behinderung bewältigen. Darüber hinaus informiert er sich, wie das menschliche Auge aufgebaut ist und wie das Sehen funktioniert.
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2005
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Muted Music



18 min f
A(1-6); SO; J(6-12);

Hanna ist mit ihren acht Jahren schon eine virtuose Geigenspielerin. Gemeinsam mit ihrm Freund, dem Nachbarsjungen Tommi, der ebenfalls Geige spielt, ist sie der Star der Schulaufführung. Doch ein plötzlicher Hörverlust ändert alles für Hanna. Sie muss sich völlig neu zurechtfinden: in der Schule, ohne die geliebte Musik und mit ihrem Freund Tommi, der nun alleine Geige übt. Zunächst fühlt sie sich ziemlich verzweifelt und isoliert, kämpft dann aber tatkräftig dafür, ganz normal zu sein und von den anderen so akzeptiert zu werden, wie sie ist. Der Film besticht durch eine starke Bildsprache und die darstellerische Kraft der kleinen Protagonistin. Er kommt ohne Dialoge aus und bietet einen hohen Anreiz, sich mit der schwierigen Situation von Hanna zu identifizieren.
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2005
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Islamische Feste in Deutschland

Das Opferfest



19 min f
A(3-6);

Das Opferfest ist neben Ramadan eines der wichtigsten islamischen Feste. Es wird auch in Deutschland gefeiert. Am Opferfest gedenkt man der Opferbereitschaft Ibrahims und seines Sohnes Ismael. Man schlachtet ein Opfertier und teilt das Fleisch mit der Familie, den Freunden und den Armen. Der Film erklärt Hintergrund und Sinn des Festes und dokumentiert, wie es gefeiert wird: in der Familie, in der Moschee, am Schlachthof und bei einer Gemeindefeier, wo das Fest den Weg von der Glaubensprüfung Ibrahims zum Tag der offenen Tür bahnt.
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2004
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Kanada - Leben in Kälte und Eis



15 min f
A(4-6);

Sheldon Walkoski und Angela Mackri erzählen aus ihrem Leben in und um Churchill, einer kleinen Hafenstadt am nordwestlichen Rand der Hudson Bay. Kälte und Schnee, Vegetation und Bodenbeschaffenheit, spezielle Transportmittel in der Tundra ohne Straßen, die Gegenwart der Eisbären und der Umgang mit ihnen spielen im Film eine besondere und erstaunliche Rolle. In einer modernen wohlhabenden und technisch fortschrittlichen Lebenswelt ist der Alltag dennoch bestimmt von den Extremen des polaren Naturraums.
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2004
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Australien - Leben in Hitze und Trockenheit



15 min f
A(4-6);

Elmore Analunga und Ernestine Fly erzählen aus ihrem Leben in einer Aborigine Großfamilie auf einer Outstation in Zentralaustralien. Wasser, räumliche Entfernungen und traditionelle Nahrungsbeschaffung der Ureinwohner Australiens in einer westlich überformten Lebenswelt spielen in dem Film eine besondere Rolle. Ihr Alltag ist bestimmt durch den Extremraum, den sie traditionell nutzen auch im Hinblick auf den Erhalt ihre kulturellen Wurzeln. Mit der filmischen Darstellung sind die wichtigen naturräumlichen Strukturen und Nutzungsformen zu erarbeiten und die eigene Wahrnehmung einer auch fremd anmutenden Lebenswelt zu reflektieren.
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2003
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Elling



89 min f
A(6-13); SO; BB; J(12-18);

Der unselbstständige und ängstliche Mitvierziger Elling teilt sich in der psychiatrischen Klinik das Zimmer mit dem liebenswert-rauhbeinigen Kjell Bjarne, der nur zwei Dinge im Kopf hat: Essen und Sex. Dann bekommen die beiden die Chance, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Während für Elling Alltäglichkeiten wie Einkaufen, Telefonieren oder der Besuch eines Restaurants fast unüberwindliche Hindernisse darstellen, fällt es Kjell Bjarne schwer, seine begrenzten emotionalen und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überwinden. Aber jeder kleine Schritt aus der engen Welt ihrer Ängste und Fixierungen wird zu einem großen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Mit hohem Unterhaltungswert wird hier Sympathie für das Anderssein geweckt und zugleich die Definition von "Normalität" in Frage gestellt.
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2002
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Nomaden in der Mongolei - Leben im Winter



16 min f
A(5-10);

Noch immer leben in der Mongolei viele Nomaden. Ihr Leben ist geprägt von der Anpassung an die extremen Klimabedingungen, vor allem an die Kälte im Winter. Immer mehr müssen das Nomadenleben und ihre Herden aufgeben, weil die Winter der letzten Jahre sehr kalt und schneereich waren und zu wenig Tiere überlebt haben. Zum Teil tragen die Nomaden aber selbst dazu bei, ihren Tieren die Nahrungsgrundlage zu entziehen. Weil die Nachfrage nach Kaschmirwolle sehr groß ist, weiden sie immer mehr Kaschmirziegen. Die fressen inzwischen mehr Gras, als nachwachsen kann.
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2000
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Grönland - Aus dem Leben der Inuit

Antas erste Robbe


18 min f
A(5-10);

Das Leben in einem kleinen Dorf an der Nordwestküste Grönlands ist bestimmt durch extreme Klimaverhältnisse. Nur wenige Monate im Jahr ist die Küste schnee- und eisfrei. Im langen Winter jagen die Inuit auf dem Eis Robben, immer noch eine Grundlage ihrer Ernährung, ihres Lebensunterhaltes und ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt des Films steht ein 12-jähriger Junge, der seine erste Robbe schießt.
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1997
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Der Junge, die Topfdeckel und die Favela

Eine amüsante Episode aus einem brasilianischen Armutsviertel


5 min f
E(5-6); A(1-10); SO; J; Q;

Im Dauerlauf durch die Favela - die Kamera begleitet einen kleinen Steppke, der Topfdeckel klaut und dadurch schließlich einen Rattenschwanz von Verfolgern hinter sich her zieht. Der Konflikt klärt sich schnell auf: die Topfdeckel dienen als Instrument in einer Amateurband. Die Zuschauer bekommen nebenbei einen ungewöhnlichen Einblick in eine Lebenswelt, die sonst Gegenstand von sozialkritischen Dokumentationen und Spendenaufrufen ist.
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1994
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Wenn alle Deutschen schlafen

Ein spannender Jugendfilm über ein Kind im Ghetto


72 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Ein jüdischer Junge erlebt die Verfolgung seiner Familie, der Nachbarn, seines Volkes. Er beobachtet. Der Film erzählt die Erinnerungen eines Überlebenden, beschreibt aber die Gefühle aus der Perspektive des Kindes. Die Bilder der Enge, der Unterdrückung, des Ausgeliefertseins an ungeliebte Nachbarn und alte Feinde zeigen die Lebensbedingungen im Ghetto in Litzmannstadt 1942. Dann werden alle aus den Häusern gejagt und in die noch engeren Mauern eines Sammellagers gepfercht. Ohne die Vernichtungsmaschinerie ins Bild zu bringen, zeigt der Film den Schrecken, im Schwanken der Erwachsenen zwischen Hoffnung und Resignation, in ihren Gesichtern, im Verhalten, in den gereizten Worten, in der mühsam aufrechterhaltenen Würde der eigenen Person. Der Junge und seine Freunde beschließen, sich nachts, "wenn alle Deutschen schlafen", aus dem Lager zu schmuggeln und ihr zurückgelassenes Spielzeug aus den Wohnungen zu holen. Ihr Plan gelingt, doch die Häuser sind abgeschlossen - alles ist nur noch ein Bild der Verlassenheit und Traurigkeit. Die Erzählung "Die Mauer" von Jurek Becker ist Grundlage für diesen atmosphärisch dichten Spielfilm und liegt der Kassette als Sonderdruck bei. - Spielfilmempfehlung ab Jahrgangsstufe 8.
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1995
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Mutter mit 16

Ein Spielfilm


96 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

Der Film informiert im Rahmen einer Spielhandlung über rechtliche, medizinische und und gesellschaftliche Probleme, vor die sich eine Sechzehnjährige gestellt sieht, die ungewollt schwanger wird. Zugleich geht der Film auch auf die seelischen Probleme ein, die entstehen können, wenn eine junge Frau zu früh die Rolle einer Mutter zu übernehmen hat.
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1985
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Videobrief aus Japan

Mein Tag



27 min f
A(3-10);

Der Film gibt am Beispiel eines 11jährigen Tokyoter Schülers Einblick in die kindlichen Lebensbereiche Elternhaus, Schule und Nachbarschaft. Hervorgehoben wird die für Japan typische starke Gruppeneinbindung: Großfamilie, Morgenappell, Spiele etc.
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2020
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Mobbing 2.0 [Fassung 2020]

Außer Kontrolle


ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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2018
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Jede/r anders - alle gleich

Nur ein Lächeln [mit Unterrichtsmaterial]



ca. 25 min f
A(8-13); J(14-18);

Der Film thematisiert Mobbing, Ausgrenzung und Gruppenzwang: Die Schülerin Hanna lebt mit Ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen. Nach dem Tod ihrer Mutter kümmert sie sich rührend um ihre Geschwister. Sie ist in ihrer Klasse eine Außenseiterin, die geschnitten und gemobbt wird. Aber dann erfährt sie echte Freundschaft: Ihr Mitschüler Niko lernt sie und ihre Familie näher kennen: Er erfährt vom Tod ihrer Mutter und ihrer Trauer. (Deutschland 2016) Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung [PDF/Word]; Arbeitsblätter in Schülerfassung [PDF/Word]; Bilder.
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2017
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Educativ

Nicht ohne uns! II



ca. 67 min f
A(5-7); J(10-14);

Der Film stellt Porträts von Kindern aus verschiedenen Ländern dieser Erde vor: Koolee aus Australien, Annalena aus Deutschland, Samson aus Kenia, Ignas aus Litauen, Zacheo aus Namibia, Te Rau aus Neuseeland, Viola aus Österreich, Andri aus Rumänien und Luka aus Slowenien. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 6 Arbeitsblätter; Making of; 9 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2016
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Willi in Indien

Unterwegs für die Sternsinger


ca. 23 min f
A(4-8);

In diesem Jahr war Reporter Willi Weitzel für die Sternsinger in Indien unterwegs. Dort hat er Kinder getroffen, die täglich von klein auf arbeiten müssen, oft unter ausbeuterischen und gefährlichen Bedingungen. Einige von ihnen haben noch nie eine Schule besucht, etwa weil sie von morgens bis abends Glasringe zusammenlöten müssen, aus denen später billiger Modeschmuck entsteht. Auf seiner Reise trifft Willi auch Dilip Sevarthi, einen Projektpartner der Sternsinger, der sich für die Rechte arbeitender Kinder stark macht. Dank der Unterstützung der Sternsinger können die Kinder in seinem Projekt zur Schule gehen und müssen weniger arbeiten. Zusatzmaterial: Kurzversion des Films (11 min); Englischsprachige Version des Films; Bonus-Track: Sternsinger-Held 1 und 2.
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2016
|V
Educativ

Nicht ohne uns!



ca. 87 min f
A(3-7); J(8-14);

Wie sehen Kinder die Welt und wie sieht ihre Welt aus? Welche Träume und Wünsche haben sie? Und welche Ängste und Sorgen? In der Dokumentation werden 16 Kinder aus 15 Ländern und fünf Kontinenten zu Themen, die sie beschäftigen, befragt. Ziel ist es, Kindern auf der ganzen Welt eine Stimme zu geben. Dazu werden die Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren in ihrem Lebensalltag begleitet. Die Kinder beantworten in Interviews Fragen zu Familie, Schule, Gesellschaft und ihrer Zukunft. Trotz ihrer unterschiedlichen Lebensbedingungen und Persönlichkeiten verbindet alle Kinder ein gemeinsames Ziel. Zusatzmaterial: Infos zu den Filmen und den Materialien; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Infomaterial; Arbeitsmaterial; 7 Arbeitsblätter; Making of; 10 Bilder; Medientipps; Internet-Links.
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2013
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Zellen außer Kontrolle - Krebs



35 min f
A(9-13); Q;

Wie kommt es, dass Körperzellen plötzlich vom "Paulus zum Saulus" werden, unkontrolliert wuchern und ihre Aufgabe im Körper "vergessen" und als Krebszellen nur noch ihr eigenes Überleben sicher stellen? Weltweit forschen Wissenschaftler darüber, welche Schlüsselvorgänge es bei der Krebsentstehung gibt. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien.
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2012
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Engel gesucht



90 min f
J(14-18); Q;

KreBiKi, die Stiftung für krebskranke Kinder in Bayern wurde 2004 errichtet. Schirmherrin der Stiftung ist I. D. Mariae Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Ziel der Stiftung ist es, Kindern und Jugendlichen in Bayern - die von Krebs und Behinderung betroffen sind - langfristig zu helfen und sie zu fördern. Es entstanden verschiedene "Projekte für Kinder". Enthalten sind die Filme: KREBEKI STELLT SICH VOR (ca. 15 min): Der Film stellt die KreBeKi - Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern/Regensburg vor. ENGEL GESUCHT (ca. 25 min): So nennt sich das Projekt, mit dem 2008 sechs Monate lang über 200 Workshops, Museumsaktionen und thematische Stadterkundungen für behinderte und chronisch kranke Kinder und Jugendliche durchgeführt wurden. Die jugendlichen Teilnehmer gestalteten vielfältige Kunstwerke rund um das Thema "Engel gesucht". HEUTE LERNEN WIR DAS ÜPSILON (ca. 20 min): Dokumentarfilm, der das Zusammentreffen des Ballettensembles des Theaters Regensburg unter der Leitung von Ballettdirketor Olaf Schmidt 2007 mit ehemals krebskranken Jugendlichen vorstellt. INTEGRATIVER MUSEUMSTAG (ca. 15 min): Ein Kulturevent, zu dem 2011 rund 1500 Besucher ins Kulturforum Ostdeutsche Galerie nach Regensburg kamen. ENGEL GALA 2011 (ca. 15 min): Die Engel Gala - ist der bisherige Höhepunkt der kreativen "Engel sucht"-Aktionen. Das integrative Tanzprojekt fand nach monatelangem Proben im Regensburger Velodrom seinen Abschluss. Zusatzmaterial: 1 Unterrichtsheft.
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2012
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Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); Q;

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011
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Die ~schwarze Stille

Leben mit einer schweren Behinderung


ca. 15 min f
A(8-10); SO; J(14-18);

Der vierzehnjährige Benjamin ist von Geburt an gehörlos. Sein Leben unterscheidet sich trotzdem gar nicht so sehr von dem anderer Jugendlicher. Eines Tages erfährt er, dass er an einem seltenen Augenleiden erkrankt ist, das letztendlich zur völligen Erblindung führt. Seine Eltern bringen ihn mit Herrn Kupka zusammen, der ebenfalls gehörlos und von dieser Augenkrankheit betroffen ist. Er kann Benjamin helfen, sich auf die schwere Zeit der "schwarzen Stille“ vorzubereiten. Mit Hilfe seiner Familie und der Unterstützung durch Herrn Kupka schafft es Benjamin, seinen Lebensmut nicht zu verlieren. (Deutschland 1998) Zusatzmaterial: Didaktische Materialien; Arbeitsblätter; Schaubilder; Texte.
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2010
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Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fußball


71 min f
A(8-13); J(14-18); Q;

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (ca. 26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (ca. 45 min): Südafrika als Ausrichter der Fußball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen.
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2010
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Down-Syndrom in Bewegung

Einblicke in die Welt von Menschen mit Down-Syndrom, ihre Möglichkeiten und Perspektiven in unserer Gesellschaft


35 min f
Q; T;

DOWN-SYNDROM IN BEWEGUNG (ca. 35 min): Der Film nähert sich dem Thema "Down-Syndrom", als eine erste Information für Eltern, die ein Kind mit Down-Syndrom erwarten oder gerade bekommen haben, aber auch interessierten Personen an Schulen, Universitäten und in Beratungsstellen. Gedreht wurde an 20 verschiedenen Schauplätzen: Gezeigt werden Menschen mit Down-Syndrom vom Kindesalter bis zum Erwachsenendasein, Menschen mit DS in Kindergärten, in Schulen, in integrativen Wohnprojekten, bei Berufspraktika, am Arbeitsplatz und nach ihrer Hochzeit. Es geht um gezielte Förderung, nicht nur in den ersten Jahren, sondern als ein lebenslanger Prozess. DAS DEUTSCHE DOWN-SYNDROM INFOCENTER (ca. 7 min):
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2009
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Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO; J(10-14);

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Die Kamera zeigt die Kicker an drei verschiedenen Orten in Deutschland.: In dem dörflichen Fußball-Amateurbereich von SV Planegg im Bayerischen Wald, im Sportgymnasium Jena und in der Nachwuchsarbeit des Bundesliga-Clubs Bayer 04 Leverkusen. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2009
|V

Wo brennt's?

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. "Wo brennt's - die Feuerwehr des KI.KA" will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es werden u. a. die Themen Gesundheit, Ernährung, Körpergefühl, Aussehen, Tabak, Alkohol, Freundschaft angesprochen. Kurzfilme mit folgenden Titeln sind enthalten: 1. Freundschaft - "Freunde für immer?" Verschiedene Aspekte von Freundschaft werden aufgezeigt. Es geht um "Freunde", "Schulwechsel" und "Sich vertragen". 2. Freizeit - "Fit und faul" Kinder beschreiben, was sie mit ihrer Freizeit machen. Es geht um "Hobby", "Sport" und "Langeweile". 3. Zigaretten und Alkohol - "Wir sind dagegen" Es gibt viele Gründe gegen Nikotin und Alkohol. Es geht um "Rauchen" und "Alkohol". 4. Körpergefühl - "Bin ich schön?" Die Kids äußern sich zu Themen wie Körpergewicht und Figur. Es geht um "Models", "Dick sein" und "Sich mögen". 5. Gefühle - "Mal stark, mal schwach" Kinder sprechen über "Angst", "Tod" und "Mut" 6. Erste Liebe - "Schmetterlinge im Bauch" Wie man mit dem Liebeskummer umgehen kann und wie sich "verliebt sein" anfühlen kann. 7. Aussehen - "Mit Haut und Haaren" Es geht um die Bewertung der eigenen Person und die der anderen: "Ausländer", "Haare", "Sich mögen". 8. Ernährung - "Lieblingsessen Spaghetti" Vorlieben und Abneigungen beim Essen: "Frühstück", "Pausenbrot", "Essen und Trinken". 9. Selbstständigkeit - "Ein Schritt allein" Die Kinder sprechen über Lebensbereiche, die im Zusammenhang mit Selbsständigkeit stehen: "Langeweile", "Eltern arbeiten", "Einkaufen".
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2009
|V

Planet Carlos



86 min f
J(14-18); Q;

In einer Hüttensiedlung in Nicaragua lebt der 13-jährige Carlos, dessen größter Wunsch es ist, dichtender Erzähler in einer traditionellen Puppenspielgruppe zu werden. Gegen alle Widerstände gründet Carlos eine eigene Gruppe und macht sich auf den Weg zu einem alten Dichter, um ein ausländisches Stipendium für seine Arbeit zu bekommen. Als klar wird, dass kein Stipendium zu erwarten ist, muss Carlos sich der größten Herausforderung seines Lebens stellen - Verantwortung. Sprachen: Spanisch mit deutschen Untertiteln.
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2009
|V

Aufwachsen in Armut

Kinderschicksale aus Mittelamerika


26 min f
A(8-13);

In vier Episoden werden Kinder aus Mittelamerika vorgestellt: den 11-jährigen Francisco, der auf einer Müllkippe in einer Großstadt Nicaraguas arbeitet, die 11- und 9-jährigen Straßenkinder Chelestino und Salomon im Norden Mexikos, den 9-jährigen Francisco in einem Straßenkinderprojekt Nicaraguas sowie die Töchter eines Kaffeebauern aus dem nicaraguanischen Dorf Miraflores. Der Film macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in den Industriestaaten durch ihr Handeln auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern: zum Beispiel durch den Kauf fair gehandelter Produkte aus Entwicklungsländern.
150 Treffer
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