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2017

Heiß 2

Filme über Liebe und Sexualität


ca. 99 min f
J(14-16);

In den dokumentarischen Filmen sprechen die jugendlichen Protagonisten über ihre Gefühle und die Bedeutung von Liebe. Dabei geht es sowohl um die schönen Seiten des Zusammenseins wie erste sexuelle Erfahrungen, Treue und langfristige Beziehungsperspektiven als auch um negative Erlebnisse wie Trennungsschmerz, Verlustängste und mangelndes Selbstwertgefühl. Die Filme sollen eine Sichtbarmachung der Lebens- und Liebeswelten unterschiedlicher Jugendlicher fördern. Die drei Spielfilmepisoden Jungs und Mädchen, Grenzen testen und Eltern handeln von 6 Jugendlichen, die ihre ersten Erfahrungen in Sachen Liebe und Sexualität erleben. Themen sind das Verhältnis zu den Eltern, das Zurechtfinden in der Rolle als Junge oder Mädchen, Homosexualität und Coming-out, Eifersucht und Fremdgehen. Die Filme zeigen die Unsicherheiten und Generationskonflikte der Jugendlichen gegenüber Lehrkräften und Eltern, aber auch Beziehungsprobleme in ihrer eigenen Peergroup. Zusatzmaterial: 8 Arbeitsblätter teilweise in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; 2 Texte; 1 Filmkommentar/Filmtext; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 1 Begleitheft.
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2016

Pubertät

Erwachsen werden


28:58 min f
A(7-10);

Die Zeit zwischen Mädchen und Frau, zwischen Junge und Mann ist aufregend und extrem. Mal geht es auf, dann wieder ab. Es ist eine Zeit der Gegensätze und Launen, Irrungen und Wirrungen. Man nennt sie: Pubertät. Biologisch zeichnet sich die Pubertät durch die Veränderung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale aus. Der Reifeprozess verläuft bei Mädchen und Jungen unterschiedlich. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, entsteht im Gehirn eine neue Ordnung. Früher dachte man, dass das Gehirn im Alter von sechs Jahren ausgebildet sei. Heute weiß man, dass das Gehirn während der Pubertät noch einmal ganz neu umstrukturiert wird. Die Meinung der Erwachsenen wird plötzlich nur noch sehr ungern akzeptiert. Dafür suchen Jugendliche nun verstärkt Rückhalt bei Gleichaltrigen. Der Unterrichtsfilm zeigt die Erfahrungen von Mädchen und Jungen sowie Eltern auf.
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2015
Unser Körper in 3D

Befruchtung und Schwangerschaft



ca. 12 min f
A(5-6)

Im Gegensatz zu Vögeln oder Reptilien findet die Entwicklung des Menschen vollständig im Mutterleib statt. Diese Entwicklung des Menschen von der Zygote bis zum Neugeborenen wird anhand von Grafiken dargestellt. Darüber hinaus werden Veränderungen des Körpers während der Entwicklung zum Erwachsenen beschrieben. Hier liegt ein Fokus auf den geschlechtsspezifischen Veränderungen während der Pubertät. Zusatzmaterial: Interaktive Tafelbilder; Arbeitsblätter; Bilder; Begleittext.
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2013

Ich muss Dir was sagen

Ein Film über Coming-out und Homophobie


ca. 60 min f
A(10-13); J(16-18); Q

Der Film begleitet fünf lesbische und schwule junge Menschen in ihrem alltäglichen Umgang mit ihrer Homosexualität. Die jungen Lesben und Schwulen (ein lesbisches Paar, ein schwules Paar, eine junge lesbische Frau) schildern dabei ihre Ängste, Probleme und Erfahrungen, die sie im Kreis der Schule, in der Familie und im Freundeskreis im Zusammenhang mit ihrer sexuellen Orientierung erlebt haben. Eltern und Familienangehörige erinnern sich, wie sie das Outing der jungen Lesben und Schwulen erlebt haben, und wie sie persönlich damit umgehen, eine lesbische Tochter oder einen schwulen Sohn zu haben. Der Film schildert, wie sich die Protagonisten gegen homophobe Angriffe wehren und begleitet sie auf der Suche nach Gleichgesinnten in der schwul-lesbische Szene. Zusatzmaterial: Kurzfilm; Expertengespräch; Interviews; Portraitfilme junger Lesben und Schwulen.
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2011
Meilensteine der Menschheit

Meilensteine der Menschheit, Teil 7

Die Impfung, Das EKG, Die Pille, Das Penicillin, Anästhesie, Das Insulin


90 min f
A(7-13);

DIE IMPFUNG: Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Der Film beschreibt die weitere Entwicklung bis zur großindustriellen Impfstoffherstellung. DAS EKG: Nerven empfangen und senden Reize durch elektrische Impulse. Dieser Vorgang zeigt sich auch bei Muskeln. Lediglich das Herz erzeugt als einziger Muskel die für seine Tätigkeit notwendigen Impulse selbst. Einthoven erforscht in mehr als 5.000 Elektrokardiogrammen systematisch die elektrische Herzaktion von Menschen und Tieren. Er entwickelt ein Messgerät, mit dem er die Spannungsunterschiede auf der Haut mittels einer fotografischen Platte sichtbar machen kann. Mit Verbesserungen dieses Mess- und Anzeigesystems kann er den Elektrokardiograph (EKG) entwickeln. DIE PILLE: Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. DAS PENICILLIN: Das Penicillin war das erste von vielen Antibiotika, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden. Obwohl dies bereits 1928 geschah, wurde die Entwicklung zur Produktionsreife erst während des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben. Der Film schildert den Weg von der Entdeckung des Penicillins bis zu seiner heutigen Bedeutung im Kampf gegen die Infektionskrankheiten. ANÄSTHESIE: Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren chirurgische Eingriffe mit zum Teil unsäglichen Schmerzen verbunden. Erst die Entdeckung der Anästhesie ersparte dem Patienten den Operationsschmerz und ermöglichte dem Chirurgen, auch komplizierte Operationen durchzuführen. Der Film zeigt die Entwicklung der Anästhesie vom ersten Einsatz des Lachgases bei Zahnoperationen, über die Anwendung von Äther und Chloroform bis hin zu modernen Anästhetika. DAS INSULIN: Bis in die 20er Jahre bedeutete die Diagnose Zuckerkrankheit den sicheren Tod. 1921 gelingt es einer kanadischen Forschergruppe um den Arzt Frederick Banting, das Hormon Insulin aus tierischen Bauchspeicheldrüsen zu isolieren und seine positive Wirkung bei der Krankheit Diabetes nachzuweisen. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler.
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2011

Lass uns drüber reden



13 min f
A(5-12); J(12-16);

Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall. Studien belegen, dass Jugendliche über Internetportale auch regelmäßig Zugang zu so genannter harter Pornografie haben. Da sie jedoch selbst kaum Erfahrung mit Partnerschaft und Sexualität haben, besteht die Gefahr, dass diese Bilder zu Vorlagen für ihre eigene Sexualität werden. Ein Themenfeld dieses Mediums ist die Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Liedtexte und Gesten in so genannten -Porno-Raps- oder von Vorbildern wie Pop-Sängerinnen werden analysiert. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst auf ihren Profilseiten in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2011

Voll Porno, oder was?



14 min f
A(8-13); J(14-16);

Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall: In Liedtexten, in Musikclips, in der Werbung, im Fernsehen, im Internet, in Videospielen oder auf dem Handy. Ein Themenfeld des Mediums ist die kritische Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen, denn hier geht es meist nur um -schneller, härter, lauter-. Selbstverständlich werden keine pornografischen Abbildungen gezeigt. Am Ende steht der Appell, die eigene Sexualität im individuellen Tempo und in einem vertrauensvollen partnerschaftlichen Umfeld zu entdecken. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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1988

Das Leben vor der Geburt

Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zur Geburt


A(6-13);

In faszinierenden Bildern wird hier die Entwicklung des Kindes im Mutterleib dokumentiert: Vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zur Geburt. Einzigartige Diamaterialien wurden mit Ultraschallaufnahmen Filmaufnahmen und Zeichnungen kombiniert. Diese ungewöhnliche Zusammenstellung ermöglicht eine eindringliche besonders aussagefähige und informative Schilderung der einzelnen Entwicklungsstadien des neuen Lebens. Es wird deutlich wie früh schon Gehirn, Sinnesorgane, aber auch die seelische Beziehung des Ungeborenen zur Mutter sich entwicklen und wahrnehmbar sind.
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2008

Chatgeflüster



45 min f
A(5-13); J(12-16); Q;

Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten den süßen Max, der den Nickname -FlotterOtter- benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei verhindert in letzter Sekunde, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitshilfe als pdf-Datei.
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2010

Hormone - e-mails des Körpers - Pubertät und Stress



25 min f
A(5-10);

Der Film klärt in 2- und 3D-Animationen über die hormonellen Veränderungen bei Jungen und Mädchen auf. Der weibliche Zyklus und die männliche Spermiogenese bilden das Kernstück der Darstellung. Weiter zeigt der Film, wie sich Jugendliche in einem Chatroom über Verliebtheit, den ersten Sex und andere Gedanken, die oft durch Hormonaktivitäten beeinflusst werden, austauschen. Adrenalin ist ein Schlagwort für Spannung und Action, dass in der heutigen Zeit zu gesundheitlichen Schäden führen kann. Adrenalin wird in einer kompletten Reiz- und Signalkette gezeigt: von der Wahrnehmung einer Situation, über die Einschätzung ihrer Bedeutung bis zur Wirkweise des Hormons in den unterschiedlichen Organen des Körpers.
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2010

Hormonsystem II

Hormone bei Mann und Frau


28 min f
A(7-13);

Enthalten sind 5 Filme rund um die Funktion geschlechtsspezifischer Hormone bei Mann und Frau: Geschlechtsentwicklung; Hormone beim Mann; Hormone bei der Frau; Hormone und Schwangerschaft; Hormone und Verhütung - die Pille; Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter
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2009

Sexuell übertragbare Krankheiten incl. HIV / AIDS



60 min f
A(8-12);

Die didaktische DVD enthält den Jugend-Spielfilm -Was ich will- mit Schlüsselszene in drei Handlungsvarianten (Alternativen) und Gespräch mit einer jungen Mitarbeiterin der Aidshilfe (HIV-infiziert - und dann?). Fünf Animationsfilme 3D/2D (je 5 min.) beschäftigen sich mit den Themen: Die Immunabwehr des menschlichen Körpers; HIV-Infektion und AIDS; Hepatitis B und HPV-Infektionen; Bakteriell verursachte Infektionen; Sexuell übertragbare Krankheiten - verschiedene Erreger. Des Weiteren ist der Kurzfilm -Kondom-Manual für Jugendliche-, eine von Jugendlichen entworfene, filmische Anleitung zur korrekten Anwendung des Kondoms, in deutsch, englisch, französisch, russisch, türkisch (je 2 min.) enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Wissenstests mit Auswertung, teilweise getrennt für Mädchen und Jungen; Lexikon mit 73 Begriffen.
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2008

Love Life Stop AIDS

Ein Informationsfilm über HIV/Aids für Migrantinnen und Migranten


12 min f
A(8-13);

Durch den Film führen eine Ärztin und ein Arzt. Sie informieren über HIV und Aids, Übertragungs- und Nicht-Übertragungswege, HIV-Test, HIV-Medikamente und den Schutz durch die korrekte Anwendung von Kondomen. Die Wissensinhalte werden durch Piktogramme verdeutlicht und durch Filmeinschnitte aufgelockert. In jeder Sprachversion werden die Zuschauer außerdem in das Thema eingeführt und mit einem guten Rat wieder verabschiedet.
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1993

Sechs mal Sex und mehr...

Das erste Mal; Frauensache; Halbe Hemden, ganze Kerle;


180 min f
A(7-10); BB; J(12-16); T;

FOLGEN: DAS ERSTE MAL - Thema: Flirten, Petting, Geschlechtsverkehr, Verhütung: Es geht um die vielfältigen Möglichkeiten des Kennenlernens, die Phasen einer sexuellen Begegnung und die damit verbundenen geschlechtsspezifischen Erfahrungen der Jugendlichen. FRAUENSACHE - Thema: Weibliche Pubertät, Menstruation, Mädchen erzählen von den körperlichen und seelischen Veränderungen während der Pubertät, über ihre Konflikte mit den Eltern, ihr neues Rollenverständnis, ihre Sehnsüchte und Ängste in Bezug auf Beziehungen. HALBE HEMDEN, GANZE KERLE - Thema: Männliche Pubertät, Selbstbefriedigung; Schwerpunkt dieser Folge ist der physische und psychische Reifeprozess männlicher Jugendlicher. Die Jungen erzählen von ihren sexuellen Phantasien, über Masturbation, ihre Vorstellungen und Erwartungen an eine Beziehung und über ihr männliches Rollenverständnis. WER BIN ICH - Thema: Die Suche nach der eigenen Identität. Der konfliktreiche Ablösungsprozess junger Menschen von den Eltern wird beschrieben: Auf der einen Seite das Gefühl der Geborgenheit im Elternhaus, auf der anderen Seite der Wunsch nach Freiheit und persönlicher Entfaltung. Der Film bietet Handlungsimpulse zur Stabilisierung der Jugendlichen bei der Suche nach ihrer Identität. HOMO, HETERO, BI ODER WAS - Thema: Sexuelle Orientierung. Die Jugendlichen sprechen offen über die Suche Identität, die durchaus homoerotische einschließen kann. Ein Junge und
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2008

Sexuelle Aufklärung



13 min f
A(7-10);

Der Film erläutert in wissenschaftlichen Animationen und Abbildungen die äußeren Geschlechtsorgane mit Penis, Vorhaut und Eichel beziehungsweise den Schamlippen, der Klitoris und dem Scheideneingang. Vorgestellt werden die männlichen und weiblichen Entwicklungsmerkmale im Verlauf der Pubertät. Animationen zeigen die inneren Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erklären Menstruation sowie die Produktion von Sperma. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Frage -Was passiert beim Sex?- und gibt zunächst eine Definition von Sexualität und erklärt den Geschlechtsverkehr. Eine Animation zeigt den Weg der männlichen Samenzelle zur weiblichen Eizelle und veranschaulicht die Befruchtung. Anschließend wird die Zellteilung, die embryonale Phase des Fötus bis zum geburtsfähigen Baby animiert dargestellt. Zum Schluss geht der Film auf das Thema Verhütung ein und erläutert den Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell ansteckenden Krankheiten.
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2008

Sexualität - Partnerschaft - Familie



13 min f
A(9-13);

Die DVD setzt sich mit Sexualität, der Frage nach Liebe und Werten wie Treue oder dem Wunsch nach Familie oder anderen Lebensformen auseinander. Ausgehend vom Grundrecht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und körperlicher Unversehrtheit, zeigt er Möglichkeiten und Grenzen der Sexualität auf. Er stellt hetero-, homo- oder bisexuelle Kontakte und Partnerschaften wertfrei vor. Der Film zeigt, dass jeder Mensch sexuelle Phantasien entwickelt, mit denen er einen Umgang finden muss. Auch nimmt der Film klar Stellung zu den Grenzen der Sexualität: Sexuelle Nötigung oder Missbrauch sowie Vergewaltigung werden mit ihren strafrechtlichen Konsequenzen dargestellt. Außerdem gibt er einen Einblick auf interkulturelle und religiöse Aspekte von Partnerschaft und Ehe. Der Film zeigt verschiedene Lebensmodelle sowie Geburtsvorbereitung und Geburt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2008

Pubertät - was geht?



16 min f
A(7-10);

Der Film spricht über Schwärmereien, darüber, sich Sex vorzustellen oder sich selbst zu befriedigen und darüber, wie Sexualität eine schöne Erfahrung werden kann. Dabei zeigt der Film, dass Sexualität nicht nur durch vaginalen Geschlechtsverkehr, sondern auch durch Zärtlichkeit oder die Stimulation von erogenen Zonen erlebt werden kann. Der Film motiviert die Jugendlichen in ersten Partnerschaften offen darüber zu sprechen, was sie möchten und was nicht. Jugendliche sollen dadurch befähigt werden zu hinterfragen, wann und wie sie Sexualität oder das -erste Mal- erleben wollen und wann sie deutlich -Nein- sagen müssen.
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2008

Verantwortung in der Sexualität



13 min f
A(8-13);

Die DVD beschreibt neben unterschiedlichen persönlichen, religiösen und kulturellen Normvorstellungen, die mit Sexualität und Partnerschaft verknüpft werden, vor allem die Verantwortung für Verhütung. Der Schutz vor ungewollter Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten steht im Mittelpunkt dieser DVD. Sie zeigt die Folgen Krankheiten auf. Auch stellt sie den richtigen Umgang mit Kondomen dar und gibt Einblicke bei anderen Verhütungsmitteln und -methoden. Am Beispiel der Anti-Baby-Pille wird der Besuch beim Gynäkologen gezeigt. Der Film macht deutlich, dass es sich bei der Pille danach nicht um ein Verhütungsmittel, sondern um ein Notfallmedikament mit vielen Nebenwirkungen handelt. Ein weiteres Kapitel geht auf gesetzliche Grenzen sowie auf interkulturelle und religiöse Verantwortung bei Partnerschaft und Sexualität ein und soll Verständnis und gegenseitiges Respektieren und Tolerieren lehren. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter und Kommentartext.
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2008

Daher kommt ein Baby?

Zeugung, Schwangerschaft, Geburt


13 min f
A(3-5);

Der Film zeigt alle wichtigen Stationen der 9 Schwangerschaftsmonate, vom Schwangerschaftstest bis zur Fahrt in die Entbindungsklinik. Die schwangere Frau kommentiert die verschiedenenen Ereignisse, und so erfährt der Zuschauer neben sachlichen Aspekten auch viel über ihre Gefühle. Verschiedene Module stehen für folgende Themen zur Verfügung: Wie kommt das Baby in den Bauch und wie kommt es aus dem Bauch raus?; Die Zeugung; Die Entwicklung des Babys im Bauch. Zusatzmaterial: Arbeits- und Informationsmaterial.
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2006
Willi willïs wissen

Wie kommen Babys auf die Welt?



25 min f
A(3-6); SO; J(8-12);

Heute will Willi wissen, wie das mit den Babys funktioniert. Der Reporter klärt die Frage, wo sie her- und wie sie auf die Welt kommen: Willi trifft die Hebamme Nina, geht mit schwangeren Frauen in einen Geburts-Vorbereitungskurs, staunt über Ultraschall-Untersuchungen und die einsetzenden Wehen. Achtung, jetzt geht die Geburt richtig los! Und er ist dabei, als ein Baby geboren wird. Da merkt Willi schnell: Ein Baby auf die Welt zu bringen, das kann richtig anstrengend sein. Aber auch schön. Zusatzmaterial: Unterrichtsideen; Info- und Arbeitsblätter; Didaktisch-thematische Bildreihen; Lieder.
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2007

HIV Positiv - AIDS



22 min f
A(8-13); BB; J(14-16); Q; T;

Der Film beschreibt Infektion und Krankheit und spricht offen über Ansteckungswege beim Sex. Er zeigt die weltweite Verbreitung der Immunschwächekrankheit und weist darauf hin, dass die Statistiken für Mitteleuropa seit Jahren stagnieren und die Ansteckungsgefahr keinesfalls rückläufig ist. Zudem klärt der Film über das Virus und seine Wirkung sowie den Krankheitsverlauf auf. Offen werden sexuelle Praktiken von hetero- und homosexuellen Paaren erläutert, bei denen HIV übertragen werden kann. Im Zentrum steht der Schutz vor AIDS durch die richtige und konsequente Anwendung von Kondomen. Außerdem beschreibt der Film den Umgang mit HIV-Infizierten, wo Risiken bestehen und wo es keine Risiken im Zusammenleben gibt. Der Film weist auf Beratungsmöglichkeiten und auf Anlaufstellen für einen HIV-Test hin. Er gibt Auskunft über Ablauf und Anonymität des HIV-Tests und erklärt, wann ein Test gemacht werden muss, was getestet wird und warum negativ positiv ist. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2006

Verhütung - Liebe und Verantwortung



36 min f
A(7-9); J(14-16); Q;

Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen.
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2002

Aids - die neue Sorglosigkeit

Jugend besonders HIV-gefährdet


5 min f
A(7-13);

Weltweit sind rund 42 Millionen Menschen mit HIV infiziert. 2001 waren es noch 40 Millionen. Rund fünf Millionen Menschen infizierten sich 2002 neu. Das geht aus einem Bericht der Aids-Organisation UNAIDS hervor. Rund 40 Millionen Menschen weltweit waren 2002 mit die HI-Virus infiziert oder bereits an Aids erkrankt. Pro Jahr kommen rund 2000 neue HIV- Infektionen hinzu und 700 Aids-Tote werden registriert. Insgesamt sind 38 000 bis 40 000 Bundesbürger mit HIV infiziert. Die Zahl nimmt leicht, aber beständig zu. In Westeuropa sind es 560.000. Die Zahl der Infizierten in Deutschland beläuft sich auf etwa 30.000. 2000 Neuinfizierungen kommen jedes Jahr hinzu. Besonders junge Menschen sind heute gefährdet, da das Thema immer mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwindet. Über die Hälfte aller Neuinfizierten weltweit sind Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. Aids-Experten haben vor einem neuen Schub von HIV-Infektionen in Deutschland gewarnt. Besonders junge Leute schützen sich beim Sex häufig nicht. Die Bereitschaft zu ungeschützten Sexualkontakten hat sich deutlich erhöht; in Großstädten wird bereits ein enormer Zuwachs von Geschlechtskrankheiten wie Syphilis registriert. Vor zwanzig Jahren wurde Aids entdeckt. Die Nachricht über ein bis dahin unbekanntes und unheilbares Virus schlug ein wie eine Bombe. In der Folge kam es - vor allem unter der Jugend der achtziger Jahre - zu einer großen
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2005

Mir geht es schlecht - Was kann ich tun?



15 min f
A(8-13);

Der Film zeigt die Problemstellungen für Jugendliche auf, in denen sie sich häufig befinden: Ärger und Probleme in der Schule, im Elternhaus mit der Polizei, schlechte Leistungen und Ängste, Liebeskummer, Mobbing, Misshandlung, Erpressung, sexueller Missbrauch, Suchtprobleme und psychiatrische Störungsbilder. Die Auseinandersetzung mit ihrer Situation soll den Jugendlichen helfen Lösungen anzugehen. Dazu zeigt der Film einfache Handlungswege wie sich dem Vertrauenslehrer, Eltern, Freunden oder einem Erwachsenen ihres Umfeldes anzuvertrauen bis hin zur umfassenden Darstellung der Beratungsnetzwerke für Jugendliche auf. Die Informationsmöglichkeiten über Beratungsstellen wie beispielsweise schulpsychologische Dienste und die Abläufe solcher Beratungen werden für die Jugendlichen im Film dargestellt, um so Hemmschwellen vor einer Beratung leichter zu überwinden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien; Tipps.
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1992

Schlüssel-Erlebnisse in Sachen Empfängnisverhütung



17 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

In einer Spielfilmhandlung wird die erste Liebesbeziehung zwischen einem jugendlichen Paar mit ihren typischen Unsicherheiten und Schwierigkeiten dargestellt. Zu welchen Problemen falsches Verhalten in der Partnerschaft führen kann, zeigt die ungewollte Schwangerschaft einer Freundin. Das offene partnerschaftliche Gespräch über Verhütungsmittel wird als Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Liebesbeziehung aufgezeigt.
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2000

Mutter mit 16



127 min f
A(7-12);

Anja, die mit sich und der Welt ohnehin schon Schwierigkeiten hat, ist ungewollt schwanger geworden. Trotzdem entscheidet sie sich für das Kind. Aber erst nach der Geburt zeigt sich, wie schwer es ist, mit 16 Mutter zu sein. Der Film Mutter mit 16 (VHS 42 01854) thematisiert das Problem der frühen, ungewollten Schwangerschaft auf sehr einfühlsame Weise und regt zugleich eine Diskussion an, die für Jugendliche interessant und wichtig ist. Zusätzlich bietet die DVD-Video zu den zentralen Themen jeweils eine Zusammenstellung von Sequenzen an, die eine differenzierende Problematisierung der Konflikte ermöglichen.
2024
Neu
RESPEKT

Cheers to the queers: Die Vielfalt sexueller Identität



28:42 min f
A(7-13);
04.10.2029

Identität ist vielschichtig. Ein besonderer Aspekt ist die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität. Also: Zu wem fühle ich mich hingezogen und mit welchem Geschlecht identifiziere ich mich? Da gibt es eine vermeintliche Norm: heterosexuell sein und sich dem Geschlecht zugehörig fühlen, das einem bei der Geburt zugeschrieben wurde. Doch diese Norm ist nachweislich falsch bzw. deckt nur einen Teil der Möglichkeiten ab. In Deutschland identifizierten sich im Jahr 2022 etwa 7,5 Prozent der Deutschen als queer, was etwa 6 Millionen Menschen entspricht. Die sexuellen Identitäten werden sich jenseits der gewohnten Blickrichtung angesehen. Anhand der Buchstabenreihe LGBTQIA+ werden nach und nach die verschiedenen Gruppierungen innerhalb der queeren Community erklärt. Neben der Einführung der dazugehörigen Flaggen, erzählen Protagonistinnen und Protagonisten Geschichten von ihrem eigenen Weg der Identitätsfindung.
2018
Ich und die Anderen

Sie, er oder wer? - Transgender



30 min f
A(8-13); J(16-18); Q;
31.07.2026

"Und plötzlich habe ich gemerkt, es gibt auch andere, die so sind wie ich. " Fenris, Nick und Anna-Lena sind Transgender. Sie identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei ihrer Geburt zugewiesen wurde. Es war für sie befreiend zu erfahren, dass sie mit diesem Lebensgefühl nicht allein sind. Das hat ihnen Kraft gegeben für bedeutende Entscheidungen. Der Film begleitet drei transsexuelle Jugendliche, die sich in einem Prozess der Veränderung befinden und, wie alle Heranwachsenden, nach ihrer Identität suchen.
51 Treffer
Hinweise