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2018
Die kleine Benimmschule

Die kleine Benimmschule 11: Im Netz 3 - Fake News



ca. 20 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;

Der 11-jährige Jonathan ist stolz, als seine Mutter sich von ihrer Bürgerinitiative zur Kandidatin für die nächste Bürgermeisterwahl aufstellen lässt. Doch schon bald erscheinen die ersten falschen Darstellungen dazu im Internet. Anfänglich werden nur ausgedachte Interviews veröffentlicht und Bilder in einem falschen und negativen Zusammenhang gebracht. Dann aber greift ein Unbekannter die ganze Familie an. Besonders ärgert es Jonathan, dass Mitschüler und Freunde jedes Wort im Netz für bare Münze nehmen und unkritisch weiterverbreiten. Jonathan handelt. Er nutzt seine Computerkenntnisse, um auf die Spur desjenigen zu kommen, der seiner Familie schadet, denn er hat einen Verdacht.
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2018

Digitale Gewalt



ca. 15 min f
A(8-13);

Neue Handytechniken, Apps und soziale Netzwerke machen es schnell und einfach möglich, privates Bild- und Tonmaterial, Verleumdungen oder Hasskommentare in die Welt zu posten und zu vervielfältigen. Auf diese Weise wird digitale Gewalt ausgeübt. Der Film definiert verschiedene Formen digitaler Gewalt. Sie thematisiert falsche Behauptungen und Beleidigungen in sozialen Netzwerken, Nacktaufnahmen im Internet sowie live ins Netz übertragene Straftaten. Es werden praktische Tipps zur Prävention und den Opfern Hilfestellungen im Umgang mit digitaler Gewalt gegeben. Auch mögliche straf- und zivilrechtliche Konsequenzen werden aufgezeigt. Insbesondere definiert der Film Begriffe und Sachverhalte wie Cybermobbing, Stalking, Shitstorm, Missbrauch von digitalen Aufnahmen, digitale Kontrolle und Übergriffe und gibt einen Einblick in Methoden organisierter digitaler Kriminalität. Insgesamt informiert er umfassend und sensibilisiert für Internetsicherheit. Sie versetzt Opfer in die Lage, sich richtig zu verhalten und Hilfe organisieren zu können. Zusatzmaterial: 168 Arbeitsmaterialen für Schüler; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
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2016

Internetkriminalität und Internetsicherheit



ca. 14 min f
A(8-13);

Vorgestellt wird die breite Grauzone von strafrechtlichen Vergehen über Straftatbestände bis hin zu schweren Verbrechen im Netz. Beginnend mit der Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten bewegt man sich beispielsweise beim Cybermobbing bereits im Bereich des Strafrechts. Der Film klärt darüber auf, wie man vermeidet zum Opfer oder gar zum Täter im Netz zu werden. Es wird deutlich gemacht, wie schnell man Grenzen überschreiten kann, die strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen. Gleichsam lauern Fallen wie bei "Fake- Shops", wodurch man zum Opfer von Internetbetrug, Phishing und Identitätsdiebstahl werden kann. Herabwürdigende Darstellungen, Stalking, Beleidigung, Hasskommentare, die Darstellung verfassungsfeindlicher Symbole und Volksverhetzung sind weitere Themen. Zusatzmaterial: Didaktische Unterrichtsmaterialien.
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2016

Die kleine Benimmschule 9

Im Netz 2


ca. 33 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;

Diese Sommerferien müssen die Geschwister Ella (14) und Miri (11) zu Hause in Berlin verbringen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, macht auch noch Ellas erster Freund Aaron plötzlich per SMS mit ihr Schluss. Die beste Freundin im Urlaub, die Mutter weit weg und der Vater mit seinem neuen Job überfordert, sucht Ella Halt und Bestätigung im Internet. Für ein selbst gedrehtes Video erhält sie viel Lob und tausende Likes. Damit ihre neuen Internetbekanntschaften weiterhin von ihr Notiz nehmen, begibt sich Ella in große Gefahr. Ihre kleine Schwester Miri folgt ihr dabei unbemerkt. Als Miri Ella zu Hilfe eilen will, kommt es zu einem Unglück. Anhand der spannenden Geschichte der Protagonistin werden die aktuellen Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Gefahren durch Handy-Nutzung als Fußgänger im Straßenverkehr, Schluss machen per SMS, Gefährliche Internet-Challenges, Handy-Daten richtig löschen, Peinliche oder brutale Inhalte über andere verbreiten, Gruppenzwang, Inhalte zu liken, Betrugsmasche mit Handy-PINs, Gefährliche Selfies.
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2012

Die kleine Benimmschule 5

Im Netz


ca. 30 min f
A(5-10); SO; J(10-14); Q;

Der elfjährige Lukas, die 13-jährige Irene und die junge Lehrerin Bille Amatis haben ein gemeinsames Problem: das Internet. Während Lukas nicht weiß, wer ihn mit bösen Hetzmails verfolgt, weiß Irene sehr genau, wer das fiese Video von ihr ins Internet gestellt hat und die Lehrerin Bille Amatis wird von alten Jugendsünden, in Form von peinlichen Partyfotos, die die Ausübung ihres Berufes in Gefahr bringen, eingeholt. Die Situation spitzt sich zu, als ein Unbekannter, der sich als Jugendlicher ausgibt, mit Lukas über sein soziales Netzwerk in Kontakt tritt und mit ihm ein Treffen vereinbart. Anhand der spannenden Geschichten der drei Protagonisten werden die dringendsten Fragen rund um ein richtiges Verhalten im Internet behandelt: Kinder allein im Netz; Risiko öffentlich genutzter Computer (z. B. Internetcafe); Teilnahme an sozialen Netzwerken, Preisgabe persönlicher Daten; Anonymes und offenes Mobbing; Downloads von ungeeigneten Inhalten (z. B. Gewaltspiele); Chat; Abzocke Pop-up Fenster mit Abo-Fallen.
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2011

Lass uns drüber reden



13 min f
A(5-12); J(12-16);

Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall. Studien belegen, dass Jugendliche über Internetportale auch regelmäßig Zugang zu so genannter harter Pornografie haben. Da sie jedoch selbst kaum Erfahrung mit Partnerschaft und Sexualität haben, besteht die Gefahr, dass diese Bilder zu Vorlagen für ihre eigene Sexualität werden. Ein Themenfeld dieses Mediums ist die Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Liedtexte und Gesten in so genannten -Porno-Raps- oder von Vorbildern wie Pop-Sängerinnen werden analysiert. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst auf ihren Profilseiten in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2011

Voll Porno, oder was?



14 min f
A(8-13); J(14-16);

Sexuelle oder pornografische Botschaften begegnen Jugendlichen fast überall: In Liedtexten, in Musikclips, in der Werbung, im Fernsehen, im Internet, in Videospielen oder auf dem Handy. Ein Themenfeld des Mediums ist die kritische Betrachtung einer zunehmend sexualisierten Sprache, die oft beleidigend und diskriminierend ist. Schönheitsideale und Darstellungen der Jugendlichen selbst in sozialen Netzwerken werden hinterfragt. Schließlich geht das Medium darauf ein, dass es bei Pornografie nicht um Partnerschaft, Liebe und Sexualität geht und dass Bedürfnisse wie Zärtlichkeit, Geborgenheit und Sinnlichkeit in der Pornografie nicht vorkommen, denn hier geht es meist nur um -schneller, härter, lauter-. Selbstverständlich werden keine pornografischen Abbildungen gezeigt. Am Ende steht der Appell, die eigene Sexualität im individuellen Tempo und in einem vertrauensvollen partnerschaftlichen Umfeld zu entdecken. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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Cybermobbing - Was ist das?



A(7-10); J(14-16);

Das Medium informiert in kompakter Form über Cybermobbing, die Verbreitung von Bildern, Filmem oder Texten über das Internet mit der Absicht, jemanden zu verleumden oder zu terrorisieren. Es zeigt Reaktionsmöglichkeiten für die Opfer und stellt die Initiative Klicksafe.de die Hilfsangebote für Betroffene bietet. Zusatzmaterial:Arbeitsmaterialien.
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1983
Wolfgang Borchert

Die Stadt



8 min. sw
A(7-13); BB; J(12-16);

Ein Heimkehrer kommt nach Ende des Zweiten Weltkrieges in seine geliebte Heimatstadt Hamburg zurück. Hamburg, da muss man wieder hin, wenn man daher gekommen ist, sagt er. Auf dem Weg trifft er an einem Zuggleis einen Alten kurz vor dem Ziel...
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2005
Wolfgang Borchert

Bleib doch Giraffe



11 min. sw
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Ein junger Mann kehr aus dem Zweiten Weltkrieg zurück. Er trifft eine schöne Frau. Sie. Bleib doch Giraffe. Er: Ich muss weiter. Er ist zu keiner Liebe mehr fähig...
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1990
Wolfgang Borchert

Ching Ling, La Mouche



10 min. sw
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Ein junger politischer Gefangener im Zeiten Weltkrieg in seiner einsamen Zelle. Nur eine Fliege, eine Metafür eine Frau, hält ihn am Leben.
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1982
Wolfgang Borchert

Das Brot



6 min. sw
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Erzählt wird die Geschichte eines älteren Ehepaares nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Mann kommt allabendlich nach Hause und auf dem Tisch steht das karge Abendessen. Die Frau beschränkt sich auf eine einzige Scheibe Brot, um ihrem Mann mehr Brot zu lassen. Des Nachts schleicht er sich in die Küche, um seinen Hunger zu stillen. Ein Film um Miteinander, Zusammenhalt und Verzicht.
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1999
Wolfgang Borchert

Die Küchenuhr



11 min. sw
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Ein deutscher Imigrant in New York, wird durch aktuelle Ereignisse in den CNN-Nachrichten über den Irak-Krieg an sein eigenes Schicksal erinnert. Er fliegt nach Deutschland und lässt seine Vergangenheit als Heimkehrer aus dem Zweiten Weltkrieg Revue passieren. Damals fand er an der Stelle seine Elternhauses als einziges Überbleisel DIE KÜCHENUHR.
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2003
Wolfgang Borchert

Billbrook



22 min sw
A(7-13); BB; J(12-16);

Billbrook ist die einzige Geschichte des Hamburger Dichters, die aus - Tätersicht - erzählt wird. Erzählt wird die Geschichte des amerikanischen Soldaten Bill Brook, der in Hamburg ankommt. Als er sich eine Zigarette anzünden will, entdeckt er ein Schild auf dem BILLBROOK in großen Lettern zu lesen ist. Voller Stolz will er am nächsten Tag - seinem Stadtteil - einen Besuch abstatten. Bill Brook in Billbrook. Aber er sieht nur Trümmer, eine defekte Telefonzelle, eine defekte Laterne und eine schiefstehende Litfassäule. Dem Protagonisten wird zunehmend klar, dass die Probleme in seiner Heimat plötzlich keine mehr darstellen...
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1983

Nachts schlafen die Ratten doch



9 min. sw
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Der Zweite Weltkrieg. Eine alte Frau entdeckt einen kleinen Jungen der vor einer Ruine Wache hält. Mein Bruder, der liegt danämlich unten, sagt er. Mit viel List gelingt es der alten Frau, den kleinen Jungen von dessen traurigen Posten zu befreien.
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1959
Niedersächsischer Filmkanon 2010

Die Brücke (Filmkanon)

Staffel 3


ca. 99 min sw
A(8-13); J(16-18); Q

Sieben Schuljungen im Alter von 16 Jahren verteidigen im April 1945 eine unwichtigte Brücke bei einer Kleinstadt im Bayerischen Wald vor den anrückenden Amerikanern. Zusatzmaterial Material-DVD: Arbeitsmaterialien zu folgenden filmanalytischen Schwerpunkten: filmgestalterische Mittel, Dramaturgie, Filmrezeption, Filmkritik, Personenkonstellation; Lösungsvorschläge; digitale Arbeitsblätter (zur Bearbeitung am PC); Arbeitsblätter (pdf/word); Filmausschnitte; Standbilder.
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2008

Chatgeflüster



45 min f
A(5-13); J(12-16); Q;

Die 14-jährige Julia lernt beim Chatten den süßen Max, der den Nickname -FlotterOtter- benutzt, kennen. Eines Tages will Max, dass Julia sich vor der Webcam für ihn auszieht. Julia bricht daraufhin sofort den Kontakt ab, aber Max findet Julias Adresse und Telefonnummer heraus und belästigt sie weiter. Die Polizei verhindert in letzter Sekunde, dass Julia Opfer eines Pädophilen wird. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitshilfe als pdf-Datei.
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2009

Urheberrecht im Internet



13 min f
A(7-13);

Das Medium gibt eine kurze Definition der Begriffe Urheber und Werk. Es erklärt am Beispiel eines Fotos den Unterschied zwischen dem Persönlichkeitsrecht an der Abbildung seiner Person und dem Urheberschutz, der für das selbstgemachte Foto gilt. Daraus wird der Grundsatz abgeleitet, dass Urheber und abgebildete Personen immer um Erlaubnis gefragt werden müssen, bevor man das Bild verwendet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praktischen Tipps, welche auf die Erfahrungswelt der Jugendlichen selbst anwendbar sind. Es wird auf die Nutzungsmöglichkeit von Open contents und gemeinfreien Werken hingewiesen und entsprechende Beispiele gegeben. Beispiele im Film zeigen, welche Urheberrechtsverletzungen zu Abmahnungen, Strafen und Schadenersatzforderungen führen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext.
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2009

Cybermobbing



13 min f
A(7-13);

Von kurzen Begriffserklärungen zu Persönlichkeitsrechten, Cyberbullying und Cybermobbing kommt der Film zu praktischen Darstellungen aus der Alltagswelt von Jugendlichen mit Handy und in sozialen Netzwerken. Er beleuchtet beispielsweise, weshalb man nicht heimlich aufgenommene Filme vom Handy ins Internet stellen darf und erläutert das Recht am eigenen Bild oder den Schutz der Intim- und Privatsphäre. Neben der Vermittlung sozialer Kompetenzen wird gezeigt, dass mit modernen Kommunikationsmitteln gemobbte Personen auch in ihren vier Wänden belästigt werden und dass sich Inhalte im Netz rasend schnell verbreiten. Cybermobbing ist nicht nur eine Frage des schlechten Stils, sondern in der Konsequenz auch zivil- und strafrechtlich von Belang. Den Opfern wird aufgezeigt, wie sie sich wehren können: Insbesondere, dass sie bei Netzdiensten oder juristisch gegen anonyme Täter vorgehen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2009

SchülerVZ, Facebook und Co.KG



10 min f
A(7-13);

Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich das soziale Netzwerk -Schülerverzeichnis- zu der Online-Plattform für Jugendliche entwickelt. Mit rund fünf Millionen Mitgliedern sind dort etwa die Hälfte aller deutschen Schülerinnen und Schüler miteinander vernetzt. Neben den Chancen und der Faszination der Vernetzung fragt sich kaum ein Jugendlicher nach Risiken und Schutz der Persönlichkeit und Privatsphäre. Die DVD -SchülerVZ, Facebook und Co. KG- verteufelt soziale Netzwerke nicht, klärt aber darüber auf. An nachvollziehbaren Beispielen zeigt der Film eindrücklich, wie der sorglose Umgang mit den eigenen Daten schaden kann. Gegeben werden praktische Hinweise und Hilfen wie sich Jugendliche vor Missbrauch in sozialen Netzwerken schützen können und wie durch Einstellungsänderungen der Zugriff auf persönliche Daten bei schülerVZ geschützt werden kann.
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1967
1967: Die Revolte im Film

Der Polizeistaatsbesuch



45 min f
A(9-13); BB;

Als einziger dokumentiert Roman Brodmann ein Geschehen in dem Moment, in dem es sich ereignet - und nicht mit dem Abstand mehrerer Jahre oder gar Jahrzehnte. Ohne es wissen zu können, hat Roman Brodmann dabei einen historischen Augenblick eingefangen: Seine Dokumentation über den Schah-Besuch ist ein Porträt der bundesrepublikanischen Gesellschaft am Vorabend von 68. Da sind auf der einen Seite die beflissenen Gastgeber, die Rotenburger Spießbürger, wie sie sich eifrig auf den Besuch der Majestäten aus Persien vorbereiten. Nichts anderes kommt hier vor laufender Kamera zum Vorschein als die alte deutsche Knechtseligkeit der Reichszeit: Macht einen Knicks, der Kaiser kommt! Auf der anderen Seite die Berliner Studenten. Wir hören ihre Kritik am autokratischen Unrechtsregime des Schahs. Wir sehen sie demonstrieren. Und wir wissen auch, wogegen: nicht nur gegen den Schah-Besuch und den Schah selbst, sondern gegen die verkrustete Gesellschaft, in der sie leben, gegen das Knicksemachen und Sich-vor-Autoritäten verbeugen.
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2007

Vom Buch zum Film



22 min f
A(2-6);

Das Medienzentrums des Landkreises Altötting, hat ein bemerkenswertes Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterrichtet dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch -Ronja Räubertochter- von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Der Film kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen.
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2006

Spiel mit dem Tod - Spiel mit dem Zuschauer

Reportage-Feature


30 min f
A(9-13); T;

Das 30-minütige Reportage-Feature erzählt von der Reise des jungen Deutschrussen Oleg in eine alte Militärkaserne in der Nähe von Wolgograd. Hier treffen sich regelmäßig Menschen zum Igra su Smertju - zum Spiel mit dem Tod. Die Männer schießen hier im Spiel aufeinander - mit echten Waffen und scharfer Munition. Das Risiko ernster oder tödlicher Verletzungen ist dabei einkalkuliert. Die Reportage endet nach etwa zwanzig Minuten mit Olegs Tod; er wird während seines ersten Spiels durch einen Kopfschuss getötet. Kurz darauf erfährt der Zuschauer die Wahrheit: Die Geschichte ist frei erfunden. Es geht weder um Waffen, noch um Russland - es geht um die Macht der Bilder. In den verbleibenden zehn Minuten werden einige Techniken vorgestellt, die hier manipulativ eingesetzt wurden. Der Zuschauer soll/muss sich unweigerlich fragen: Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit?
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2006

Das Jugendschutzgesetz



17 min f
A(7-12); J(12-16); Q;

Rauchen und Alkoholkonsum im öffentlichen Raum sowie Medien wie Gewaltspiele oder so genannte Blut- und Horrorfilme gehören häufig zur Alltagswelt von Jugendlichen. Oft wissen Jugendliche, dass sie sich diesbezüglich in Grauzonen bewegen oder Verbote missachten. Die DVD zeigt an Beispielen die Altersgrenzen bei Alkohol, Tabakwaren und Medien auf, erläutert die gesetzlichen Grundlagen und die Folgen bei Verstößen. So werden die Bestimmungen wie der Aufenthalt in Diskotheken oder Gaststätten, der Besuch von Kinofilmen oder der Erwerb von Computerspielen oder DVD´s anhand von praktischen Beispielen und kleinen Fotogeschichten veranschaulicht. Ebenso werden die Altersgrenzen für den Konsum von Alkohol oder Zigaretten dargestellt. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl, Stichwortanwahl, Bildergalerie, Linkliste, Arbeitsblätter, Kommentartext.
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2006

Meinungsbildung



21 min f
A(7-13);

Der Film führt über Ursprung und Bedeutung des Musikstücks -Die Gedanken sind frei- von Walther von der Vogelweide zum im Artikel 5 Grundgesetz verankerten Grundrecht der freien Meinungsäußerung hin. -Meinungsbildung- deckt medienpädagogisch Medienwirkung und Medien im gesellschaftlichen System sowie Massenmedien und Massenkommunikation im politischen System ab. Er leitet her, weshalb man landläufig bei den Medien auch von -der vierten Gewalt- im Staate spricht. Ein Kapitel widmet sich dem Wandel der Parteien zur Mediendemokratie in den letzten Jahrzehnten. Der Film geht auf den so bezeichneten ehemaligen Medienkanzler Gerhard Schröder am Beispiel seines Auftritts bei -Wetten, dass?- ein. An Beispielen wird die Wirkung von Bildern dargestellt. So zeigt er auch wie über Bilder die Kandidaten Schröder und Merkel im Bundestagswahlkampf 2005 jeweils beeinflussend dargestellt wurden. Am Beispiel des Medienunternehmers und italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi geht der Film auf Gefahren von Einflussnahme der Medien auf die Politik ein. Außerdem wird Boulevardjournalismus erklärt und anhand des Unwortes des Jahres bis 2005 Meinungsbildung aufgezeigt. Als Beispiel für die Inszenierung von Politik über die Massenmedien zeigt der Film einen Ausschnitt aus der historischen Bonner Runde des Abends der Bundestagswahl vom 18. September 2005. Zusatzmaterial: Kapitelanwahl;
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2003
Albert auf Entdeckungstour: Folgen 19 - 22

Nah dran und weit weg 5



48 min f
A(1-4);

4 Kurzfilme mit Albert, dem Raben: MIT LEICHTEM GEPÄCK(12 min): Albert meint, Reisen erweitert den Horizont.GROSSE KLEINE WELT (12 min): Albert bekommt jede MengeInformationen, weiß aber zuwenig. Zora zeigt ihm, wiedie Medien die Welt zusammenrücken lassen. WIEBESTELLT MAN EINE PIZZA? (12 min): Als Albert aufdie Pizza wartet, die er sich bestellt hat,versucht Zora ihn davon zu überzeugen, dass dieKommunikationsarten der Vergangenheit auch schonsehr effektiv waren. AUF GUTE NACHBARSCHAFT (12min): Obwohl sich Städte und Häuser im Lauf derJahre stark verändert haben, finden Albert undZora heraus, dass eine Regel immer noch gilt:Man muss mit seinen Nachbarn klarkommen.
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2002

Lilo oder Die Krähen fliegen abends nach Hause



90 min sw+f
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Kurzspielfilme nach den gleichnamigen Erzählungen von
Wolfgang Borchert: Das Brot; Die Küchenuhr; Nachts schlafen die Ratten doch; Die Krähen fliegen abends nach Hause; Ching Ling; Die Fliege; Bleib doch, Giraffe; Die Hundeblume. Extras: Interviews, Kurzporträt von Wolfgang Borchert, Fotos, Plakate, Rezensionen und Outtakes aus dem Film Die Hundeblume .
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2002

Sinnvoller Umgang mit Medien - Grundschule



A(3-4); T;

Timo und Julia machen verschiedene Erfahrungen mit den Medien. Fünf kindgerechte Kurzgeschichten erzählen vom Erstellen eines Fernsehplanes für die ganze Familie, von Erfahrungen mit dem Internet; davon dass Bilder täuschen können oder dass man im Fernsehen schummeln kann; davon was Medien überhaupt sind und dass die Natur viel spannender als ein Tierfilm sein kann. Wesentliche Lehrplaninhalte der Arbeitsbereiche Medien und Konsum der Klassenstufe 3 und 4 werden abgedeckt. Special Features: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Grafikanwahl; Arbeitsblätter/Foliensatz.
98 Treffer
Hinweise