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782 Treffer
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1974

Der fliegende Dino



11 min f
E; A(1-2);

Der kleine Peter mag das riesige Dinosaurierskelett im Museum und besucht es fast täglich. Als er ihm eines Tages freudig erzählt, daß er ab jetzt in die Schule geht, ist der Dino traurig und möchte mit. Er bricht aus dem Museum aus und läuft Peter nach. Bald erkennt er jedoch, daß er sich in der Welt überhaupt nicht mehr zurechtfindet und seine Fähigkeiten für einen Schulbesuch nicht ausreichen, und bekommt Angst. Zum Glück hat sich Peter etwas einfallen lassen, damit er sich im Museum nicht mehr so einsam fühlt (Zeichentrick).
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1991
Karfunkel

Ich bin ein Kanake



30 min f
A(3-7); J(8-12);

Michel hat seinen Freischwimmer gemacht. Das viele geschluckte Wasser und eine Limo treiben so, daß er nicht mehr rechtzeitig aus der S-Bahn kommt. Weil er sich wegen seiner nassen Hose schämt, aufzustehen, fährt er bis zur Endstation. Dort gerät er in eine ihm völlig fremde Welt: bunt gekleidete Menschen, türkische Musik, eine Sprache, die er nicht versteht. Aus einem Sack für die Altkleidersammlung versorgt er sich mit einer trockenen Hose. Bald werden einige Kinder, die sich mit den alten Sachen verkleiden, auf ihn aufmerksam. Sie halten ihn für einen Ausländer und fragen ihn, was für einer er sei. Da fällt Michels Blick auf einen Schriftzug Kanaken raus! , und so behauptet er, ein Kanake zu sein. Ein ereignisreicher Nachmittag nimmt seinen Lauf, an dem Michel erfährt, wie es ist, in Deutschland als Ausländer zu gelten, an dem er aber auch einen neuen Freund gewinnt. Der Kurzspielfilm von Thomas Draeger reißt das Thema Ausländer auf lockere, heitere Art, ohne belehrenden Unterton und glaubwürdig an.
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1989

Stand and Deliver



104 min f
A(5-8);

Ein neuer Lehrer kommt an eine High School im Süden von Los Angeles, die vorwiegend von Chicanos besucht wird. Die Verhältnisse sind chaotisch. Trotzdem schafft er es, seine Schüler für die Mathematik zu begeistern und eine Begabtenklasse einzurichten. Als alle Schüler einen Stipendatentest bestehen, wird die Prüfung annulliert.
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1989

Freiheit ist ein Paradies

S.E.R. Svoboda - Eto Raj (OT)


76 min f
A(11-13); J(16); Q;

Der etwa 13jährige Sascha bricht immer wieder aus einem Heim für Schwererziehbare aus, um seinen Vater zu suchen, der als Gefangener in einem sibirischen Arbeitslager lebt. Er macht sich auf die lange Reise durch eine trostlose Sowjetunion, in der Egoismus und Kälte herrschen. Nur eine Gelegenheitsprostituierte, ein stummer Pferdeknecht und eine junge Nonne helfen ihm weiter. Dennoch gelingt es ihm, das Lager des Vaters zu erreichen und ihn zu sprechen. Doch das Gefängnis hat den Mann abgestumpft. Ein Gespräch kommt zunächst nicht zustande. Erst Saschas Hartnäckigkeit und sein Traum von einer gemeinsamen Zukunft eröffnen dem Vater die Möglichkeit, auf den Sohn zuzugehen. Eine schwache Hoffnung auf menschliche Nähe bleibt, auch wenn Sascha wieder ins Erziehungsheim zurückgeschickt wird. Der Film ist ein ebenso eindrucks- wie anspruchsvolles Sinnbild für die heutige russische Wirklichkeit im Widerstreit zwischen Perestroika und Restauration. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 11.
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1989

Das innere Auge



14 min f
A(7-13); J(14-16); Q;

Eine Frau erzählt mit angenehmer Stimme von ihren Empfindungen in der Natur, was sie fühlt bei Sonnenschein, am Meer, im Wald, wie sie Blumen erkennt. Herrliche Bilder, vorwiegend Groß- und Detailaufnahmen, visualisieren diese Eindrücke. Erst ganz allmählich erkennt der Zuschauer, daß die Frau wohl blind sein muß. Das findet seine Bestätigung im zweiten Teil, wo auf ebenso poetische Art gezeigt wird, wie sie ihr Leben meistert (z.B. einen Scheck ausfüllt), ihren Beruf, Organistin, auffaßt und ausfüllt, die Liebe empfindet. Dies ist kein Blindenfilm im herkömmlichen Sinn. Er zeigt weder ein Einzelportrait noch informiert er über die Lebensumstände von Blinden. Er vermag aber, zur Akzeptanz behinderter Menschen beizutragen, und öffnet die Augen der Sehenden dafür, ihre Umwelt und ihr Leben wieder bewußter wahrzunehmen.
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1988

Wallers letzter Gang



100 min sw+f
A(7-13); BB; J(14-16); Q;

Der alte Streckengeher Waller will die Stillegung seiner Bahnlinie und seine Pensionierung nicht wahrhaben und schreitet noch immer die Strecke ab. Während seines letzten Gangs erinnert er sich an prägende Erlebnisse seines Lebens: die Kindheit und Schulzeit, sein Eintritt ins Berufsleben, die Einberufung des Freundes, der später im Krieg fällt, die Beförderung auf den ungeliebten Posten eines Fahrdienstleiters und vor allem seine Liebe zu Angelika, einer Fabrikantentochter. Sie stirbt bei der Geburt der gemeinsamen Tochter. Daß Waller gegen ihre einflußreiche Familie das Sorgerecht zugesprochen wird, ist ein letzter, später Triumph für ihn. Danach scheint er immer mehr zu vereinsamen. Parallel mit dem fortschreitenden Lebensalter verändert auch die Bahnstrecke ihr Gesicht. War sie anfangs noch gut gepflegt, wuchert allmählich Unkraut zwischen den Schwellen, werden die Bahnhöfe und Schuppen immer baufälliger, die Stationsschilder immer rostiger. Schließlich gibt es keine Schienen mehr, die Brücken sind zusammengefallen, nur der Bahndamm ist noch leicht im Buschwerk zu erkennen. Darin verschwindet Waller, nach einem Besuch bei seiner Tochter, im Nebel. Der sehr ruhige, kontemplative Film erzählt diese Parabel in poetischen Farb- (die Strecke) und Schwarz-Weiß-Aufnahmen (Wallers Leben). Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1988

Der Zauberkünstler



22 min f
A(6-13); J(12-16); Q;

Auf einem Flughafen wird das Gepäck eines merkwürdigen Reisenden kontrolliert. Der Zollbeamte weiß mit dem Kofferinhalt aber wenig anzufangen, und auch die Erklärung des Fremden, er sei ein Artist , hilft ihm nicht weiter. Da schenkt ihm dieser eine Eintrittskarte für die Vorstellung. Sie findet in einem Theater statt, wo der Künstler seine Utensilien vor einer großen Leinwand aufgebaut hat. Als er den Beamten entdeckt, holt er ihn als Assistenten auf die Bühne, wo sofort die Vorstellung beginnt, die Live -Vertonung eines Stummfilms. Dabei geht nicht alles mit rechten Dingen zu, aber das sollte der Zuschauer selbst herausfinden, der einen spannenden und vergnüglichen Einblick in die Arbeit eines Geräuschemachers erhält.
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1967

Heidi kehrt heim



101 min f
A(2-5);

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1988

Zwei Welten

A World Apart (OT)


113 min f
A(7-13); BB; J(12-16); Q;

Südafrika 1963: Schritt für Schritt erwacht die 13jährige Molly Roth aus ihrer heilen Welt, nachdem ihr Vater wegen seiner politischen Aktivitäten überstürzt seine Familie und das Land verlassen mußte. Ihre Mutter, eine engagierte Journalistin setzt den Kampf gegen die Apartheid fort, was für Molly den häufigen Verzicht auf ihre Nähe bedeutet. Gleichzeitig erfährt sie in einer Reihe von unscheinbaren, aber auch einschneidenden Ereignissen, was es bedeutet, in einem Staat zu leben, in dem fundamentale Menschenrechte nicht gelten. Sie erkennt die ständige kleine und große Diskriminierung der Schwarzen und spürt nach der Verhaftung der Mutter selbst, was es heißt, ausgestoßen zu sein. Sie muß allerdings erst mühsam zu der Einsicht gelangen, daß daran nicht ihre Mutter sondern das System schuld ist. Der Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nimmt den Zuschauer von Anfang an gefangen und hinterläßt einen überwältigenden Eindruck. Durch die Person der Molly schafft er gerade für Jugendliche einen emotionalen Zugang zu diesem meist recht abstrakt dargestellten und diskutierten Thema. Er konzentriert sich auf die Hauptpersonen und hellt keinerlei Hintergründe auf. Deshalb wird er wegen seiner emotionalen Wirksamkeit Fragen nach der Apartheid provozieren, auf die der Veranstaltungsleiter vorbereitet sein sollte. Empfohlen für Schulfilmverantaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1987

Drachenfutter



79 min sw
A(7-13); J(14-16); Q;

Shezad, ein pakistanischer Flüchtling, lebt in Hamburg und verkauft nachts Rosen in Gaststätten. Dabei wird er vom Kellner eines China-Restaurants unsanft vor die Tür gesetzt. Auf Vermittlung des Hausmeisters des Asylantenheims, in dem er wohnt, erhält er wenig später die Stelle eines Küchenhelfers in diesem Restaurant. Shezad beginnt sich bald mit Xiao, dem Kellner, anzufreunden, der ihn in seinen Traum einweiht: Er will ein eigenes Restaurant eröffnen. Ein Lokal hat er schon gefunden und die benötigten Papiere bis auf einen Kurs im Lebensmittelrecht beisammen. Shezad bietet sich als Koch an. Xiao schwebt aber ein China-Restaurant vor. Ein Wettkochen im Asylantenheim bringt schließlich die Entscheidung: Shezad soll kochen. Um Miete und Kaution stellen zu können, verkaufen Shezad und Xiao alle Habseligkeiten, auf die sie verzichten können. Trotzdem reicht das Geld bei weitem nicht. Da bekommt Shezad von dem Hausmeister, der sich nebenberuflich als Fluchthelfer betätigt und sich plötzlich absetzen muß, den Auftrag, an seiner Stelle eine Flüchtlingsgruppe aus Ost-Berlin herüberzuholen. Dies tut er, unterschlägt jedoch das Geld. So können die beiden endlich ihren Traum wahrmachen. Der Eröffnungstag ihres Restaurants Lahore ist ein voller Erfolg, bis Shezad aus der Küche heraus verhaftet und abgeschoben wird. Dem Film gelingt es, das ernste und brisante Thema Asyl voller Heiterkeit, Lebensfreude und menschlicher Wärme darzustellen. Die Charaktere werden in ihrer Vielschichtigkeit, und die Verhältnisse so, wie sie sind, gezeigt. Dadurch ermöglicht es der Film dem Zuschauer, zu Menschen, über die man durch die Medien so viele Schlagworte, Statistiken und (Vor-)Urteile erfährt, einen emotionalen, persönlichen Zugang zu finden. Gleichzeitig ist er ein unprätentiöser Appell an die Humanität. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 7.
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1998

Der kleine Ritter



8 min f
A(1-4); SO;

Ein kleiner Junge liest einen Ritterroman, in dem der Held, mit dem er sich identifiziert, ein Mädchen aus dem Rachen eines Feuer speienden Drachen befreit. Er bastelt sich ein Gewand, das dem des Ritters ähnelt, tritt hinaus ins echte Leben und wird prompt von den anderen Kindern ausgelacht: sein Rittergewand wird zerstört. Nun bastelt er eine solide Rüstung aus einem Bottich. Als die Kinder in ein Baugelände eindringen und Versteck spielen, rettet er ein kleines Mädchen aus dem Greifer eines Baggers. Sie umarmt und küsst ihn, wie die Prinzessin im Buch und er errötet über und über wie der Ritter.
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1990

Uwe, der kleine Tagträumer



22 min f
A(4-6); J(10-12);

Der Film spielt in Norwegen. Ein etwa zehnjähriger Junge trägt kurz vor Schulbeginn in einem Stadtviertel Zeitungen aus. Es allen Abonnenten recht zu machen ist schwer, oft wird der Junge auch von den Kunden beschimpft, und so flüchtet er sich in Träumereien vom Leben in der Wildnis, als Goldgräber. Vor allem das Mädchen, das mit ihm in die gleiche Klasse geht und deren Familie auch die Morgenzeitung abonniert hat, kommt immer wieder in seinen Träumereien vor. Beim Zeitungsaustragen entdeckt der Junge einen Brand, den er rasch löschen kann. Nun träumt er davon, bei der nächsten Ausgabe der Zeitung in der Schlagzeile zu erscheinen. Doch weit gefehlt. Denn die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Ob das gleichaltrige Mädchen ihm vielleicht helfen kann?
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1999

Im Spiegel des Himmels

Ein Kinderkurzfilm aus Mexiko


10 min f
E(6); A(1-4); J(8-10);

In diesem allegorischen Kurzspielfilm möchte ein kleiner Junge das Spiegelbild eines Düsenflugzeuges in einem winzigen Teich fangen. Nach mehreren Versuchen erkennt er die Vergeblichkeit seines Tuns und erfährt damit zum ersten Mal in seinem Leben die Grenze zwischen kindlicher Fantasie und rational erfasster Wirklichkeit.
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1991

Herr der Lüfte



14 min f
E(6); A(3-8); J(8-12);

Der Zeichentrickfilm erzählt von einem Indianerstamm, der in Harmonie mit der Natur lebt bis zu dem Tag, an dem die Raben, die heiligen Tiere des Stammes, zu den Feinden der Menschen werden. Einem mutigen Jungen gelingt es, das Dorf vor dem drohenden Untergang zu bewahren, indem er einen jungen Adler rettet.
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1990

Hexen aus der Vorstadt



91 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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1990

Hexen aus der Vorstadt



91 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Petra und Veronika, zwei unzertrennliche Freundinnen, lassen keine Gelegenheit aus, um gemeinsam fröhliche Abenteuer zu erleben. In dem verwilderten Garten zweier Tanten finden sie ein uraltes, zerfleddertes Buch mit seltsamen Rezepten. Tiere und Menschen verwandeln sich nach dem Genuß eines Zaubertranks, was der Probierlust der beiden Mädchen keine Grenzen setzt. Ein sehr sorgfältig und einfallsreich gestalteter Film, der die Tradition des tschechischen Kinder- und Jugendfilms fortsetzt.
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1991

Dornröschen

Das Märchen der Brüder Grimm als Puppentrickfilm


11 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Prinzessin Dornröschen ist durch den Fluch einer bösen Fee mitsamt ihrem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf versetzt, aus dem sie ein Prinz durch einen Kuß erlöst. Der Puppentrickfilm zeigt das Märchen in einer schon für kleine Kinder verständlichen Fassung.
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1990

Schneewittchen



13 min f
E(4-6); A(1-6); SO; J(8);

Das bekannte Märchen von Schneewittchen, das wegen seiner Schönheit von der bösen Königin verfolgt wird, bei den sieben Zwergen Aufnahme findet, mit einem vergifteten Apfel getötet und schließlich von einem Prinzen wieder zum Leben erweckt und geheiratet wird, stellt der Puppentrickfilm auf kindgemäße Weise dar, wobei die Geschichte nur zum Teil erzählt wird. Bei einigen Szenen sprechen die Bilder für sich.
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1989

Herbstmilch



111 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

1937, während einer Mai-Feier in der Kreisstadt, lernt die 18-jährige Anna den feschen Bauernsohn Albert kennen und lieben. Zunächst heimlich, dann immer offener treffen sich die beiden, bis Albert um ihre Hand anhält. In dieser Zeit erinnert sich Anna immer wieder an ihre Kindheit. Sie wuchs unter äußerst harten und ärmlichen Bedingungen auf. Als ihre Mutter bei der Geburt des achten Kindes stirbt, ist die siebenjährige Anna allein für die Frauenarbeit des ganzen, ärmlichen Hofes verantwortlich, obwohl sie noch nicht einmal ohne Schemel die Herdplatte erreichten kann. So ist es nicht verwunderlich, daß sie viel lieber Krankenschwester als Bäuerin werden will. Trotzdem heiratet sie Albert in der Hoffnung, ein neues Zuhause, Selbständigkeit und etwas Geborgenheit zu erlangen. Welch eine Enttäuschung, als sie auf dem Hof ankommt, der noch Alberts Onkel gehört. Die Schwiegermutter feindet sie vom ersten Moment an, sie hat drei alte Leute zu versorgen, die sie ständig tyrannisieren, und um das Maß voll zu machen,
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1989

Herbstmilch



111 min f
A(7-13); J(12-16); Q;

1937, während einer Mai-Feier in der Kreisstadt, lernt die 18jährige Anna den feschen Bauernsohn Albert kennen und lieben. Zunächst heimlich, dann immer offener treffen sich die beiden, bis Albert um ihre Hand anhält. In dieser Zeit erinnert sich Anna immer wieder an ihre Kindheit. Sie wuchs unter äußerst harten und ärmlichen Bedingungen auf. Als ihre Mutter bei der Geburt des achten Kindes stirbt, ist die siebenjährige Anna allein für die Frauenarbeit des ganzen, ärmlichen Hofes verantwortlich, obwohl sie noch nicht einmal ohne Schemel die Herdplatte erreichten kann. So ist es nicht verwunderlich, daß sie viel lieber Krankenschwester als Bäuerin werden will. Trotzdem heiratet sie Albert in der Hoffnung, ein neues Zuhause, Selbständigkeit und etwas Geborgenheit zu erlangen. Welch eine Enttäuschung, als sie auf dem Hof ankommt, der noch Alberts Onkel gehört. Die Schwiegermutter feindet sie vom ersten Moment an, sie hat drei alte Leute zu versorgen, die sie ständig tyrannisieren, und um das Maß voll zu machen, wird ihr Mann wenige Tage nach der Hochzeit eingezogen (der Krieg steht unmittelbar bevor). Einzige Lichtblicke während dieser Jahre sind die kurzen Fronturlaube, die Albert mit ihr verbringen kann. Doch Anna lernt, sich zur Wehr zu setzen. So tauscht sie bei der Fotografin, die ihr Hochzeitsfoto gemacht hatte, Lebensmittel gegen Windeln, ein Fläschchen und Babynahrung für die inzwischen geborene Tochter. Beim Kreisleiter setzt sie es durch, einen polnischen Fremdarbeiter als Hilfe für die schwere Feldarbeit zugewiesen zu bekommen. Am Punkt der tiefsten Erniedrigung - ihre Schwiegermutter zwingt sie, auf Knien Abbitte für das gestohlene Geräucherte zu leisten, mit dem sie das Kind mühsam genug durch den Krieg gebracht hat -, kehrt Albert zurück, diesmal für immer, da er schwer verwundet worden ist. Er weist seine Mutter sofort aus dem Haus und übernimmt selbst das Regiment. Die Zeiten bleiben zwar weiterhin hart, sind jedoch nicht mehr so trostlos. Der vielfach preisgekrönte Film (Hauptdarsteller: Dana Vavrova und Werner Stocker) zeichnet ein wirklichkeitsgetreues Bild des bäuerlichen Lebens, wie es mancherorts, vor allem in den Sozialstrukturen, noch gar nicht lange vorbei ist. Trotz der realistischen Darstellung überwiegt nicht das traurig Düstere, sondern das lebensbejahend Helle. Empfohlen für Schulfilmveranstaltungen ab Jahrgangsstufe 8.
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1975

Wie der Maulwurf zu seiner Hose kam



13 min f
E; A(1-4); SO; J(8);

Maulwurf`s Jüngster, der Peter, hatte Schwierigkeiten seine Spielsachen zu transportieren. An einer Leine hing eine Hose mit einer riesigen Brusttasche, die dem Maulwurf gefiel. Alle Tiere halfen den Maulwurf und er freute sich als seine Hose endlich fertig war.
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1954

Fahrten des Odysseus



115 min f
A(5-10); J(12-16); Q;

In einmaliger Weise bringt dieser Klassiker der Filmgeschichte das berühmte Heldenepos Homers als großes Schaustück auf die Leinwand.
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1956

Der Hauptmann von Köpenick



93 min f
A(5-13); J(10); Q;

Der bekannte Spielfilm mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Schusters Voigt aus der Weimarer Zeit.
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1983

Die Schiffbrüchigen

Brodolomci (OT)


9 min f
A(8-13);

Der Zeichentrickfilm zum Thema Frieden behandelt einen Wettbewerb zwischen zwei Schiffbrüchigen, der eskaliert und schließlich in Vernichtungswut endet.
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1983

Der Schneemann



30 min f
E(5-6); A(1-6); SO; J(8-10);

Zeichentrickfilm nach einem Bilderbuch von Raymond Briggs: Ein Junge baut einen großen Schneemann. Um Mitternacht erwacht er und beobachtet, wie dieser lebendig wird. Er holt ihn ins Haus, wo der Schneemann über vieles staunt: den Christbaum, das elektrische Licht usw. Er verkleidet sich und spielt mit dem Jungen. Schließlich gehen die beiden nach draußen, und der Schneemann nimmt ihn mit auf einen Flug zum Nordpol, wo Santa Claus mit Schneemännern und -frauen aus allen Ländern eine Weihnachtsparty feiert. Am Morgen nach diesem Abenteuer findet der Junge von seinem Gefährten nur ein Häufchen Schnee vor, das noch nicht geschmolzen ist. Aber in seinem Mantel steckt das Geschenk des Santa Claus. Der Film erzählt diese Geschichte ohne Sprache in sorgfältig gezeichneten, wunderschönen Bildern. Besonders beeindruckend sind die perspektivischen Darstellungen und die Fahrten , wobei der Flug zum Nordpol besonders bemerkenswert ist. Kurz: Ein Film, an dem jung und alt Freude haben werden.
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1979

Die Stadt, die Weihnachten vergaß



22 min f
E(5-6); A(1-4); J(8-10);

Der Zeichentrickfilm erzählt die Geschichte vom alten Zimmermann Matthias, der durch sein Beispiel tätiger Nächstenliebe die Menschen aus ihrem lieblosen Leben in Zank und Streit herausführt zur Annahme der Weihnachtsbotschaft von Jesu.
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1938

Pluto und das Kätzchen



8 min f
A(1-4); SO;

Pluto rettet ein Kätzchen vor dem Ertrinken, damit beginnt für Pluto das Problem.
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1978

Kommunikation

Loriot


13 min f
A(10-13); J(12-16); Q;

In mehreren Szenen wird das Thema des Films in der Art Loriots satirisch verfremdet. Dadurch erhalten sprachlich sensible Jugendliche Einblicke in die Wirkungsmechanismen mißlungener Kommunikation.
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