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1996

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Beispiele zur Gewaltprävention


15 min f
A(8-13); J(14-16); Q;

Das Gefühl der Bedrohung durch jugendliche Gewalttäter nimmt in unserer Gesellschaft ständig zu. Wie soll man sich mit der Gewalt auseinandersetzen? Wie verhält man sich angesichts einer Aggression in einer bedrohlichen Situation? Der Film zeigt an zwei Beispielen von Gewalt (junge Männer gegeneinander; ein Mädchen wird von einem Jungen belästigt) mögliche Verhaltensweisen, die danach von einer Jugendgruppe, die die Szenen hautnah und lebensecht inszeniert und mit einer Videokamera aufgezeichnet hat, analysiert werden. Sowohl die Gewaltszenen als auch deren anschließende Aufarbeitung bieten vielfältige Anregungen zur Diskussion des Themas: Umgang mit Gewalt.
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1982

Ich bin so geboren



12 min f
E(5-6); A(1-4); SO; J(8-10);

Der Film schildert die Begegnung der beiden fünfjährigen Mädchen Caroline und Sonja. Caroline hat einen zu kurzen rechten Arm und trägt eine Prothese. Sonja überwindet ihre Scheu und freundet sich trotz der Vorurteile und des Widerstands ihrer Freunde mit Caroline an.
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2022

Kinder in Kenia



29:30 min f
A(3-4); J(8-10);

In fünf Episoden, die durch eine Rahmenhandlung miteinander verbunden sind, zeigt der Film am Beispiel Kenias, wie Kinder auf dem Land oder in Armenvierteln Afrikas leben und aufwachsen. Dabei ist die Lebenssituation kenianischer Kinder meist völlig anders als die von Kindern in Deutschland. Das niedrige und oft auch unregelmäßige Einkommen der Eltern wirkt sich auf viele Lebensbereiche und unterschiedliche Lebenssituationen der Kinder aus. Die einzelnen Episoden beschäftigen sich mit den Wohnverhältnissen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, Ernährung, Sprache, Schule und Freizeit sowie sozialen Beziehungen und klimatischen Bedingungen. Nicht zuletzt geht eine Episode auch auf das Leben von Kindern in einer Hilfsorganisation ein. Zusatzmaterial: 4 Zusatzfilme (16:42 min); Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung [PDF/Word]; Arbeitsblätter [interaktiv]; Wissenstests [interaktiv]; Kreativ-Box mit 284 Dateien.
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2022

Kendama

Das japanische Geschicklichkeitsspiel


27.35 min f
A(5-10);

Kendama heißt wörtlich Schwert und Kugel und besteht aus einem Ball und einem Griff verbunden durch eine Schnur. Bei dem japanischen Geschicklichkeitsspiel gibt es eine große Anzahl an Tricks und Möglichkeiten, um die Kugel des Spiels aufzufangen. Es kann überall und von jedem gespielt werden. Das Medium bietet Sportlehrkräften eine Möglichkeit, den Sportunterricht mit einer Trendsportart zu bereichern und so für die Bewegung unter den Schülerinnen und Schülern zu sorgen.
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2020

Mobbing 2.0 [Fassung 2020]

Außer Kontrolle


ca. 26 min f
A(8-10); SO; J(12-16); Q;

In Folge von Verleumdungen und Beleidigungen per Smartphone und Internet kommt es oftmals zu weiterer psychischer und auch körperlicher Gewalt. Der Film Mobbing 2.0 beginnt bei Alex, der sich in ein Mädchen aus seiner Klasse verliebt. Seiner Freundin Michelle und der ganzen Clique bleibt das nicht verborgen. Er sieht sich zunehmenden Cybermobbing-Attacken ausgesetzt und kann nicht verhindern, dass er zur Zielscheibe körperlicher Gewalt wird. Die Handlung der fiktiven Geschichte lenkt die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Betroffenen, sondern zeigt auch, welche Straftaten hier relevant sind und welche strafrechtlichen Konsequenzen folgen könnten - mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Kriminalpolizei Pinneberg. Zusatzmaterial: Begleitmaterial [PDF]; Gesetzestexte [PDF].
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2016

Embrace [OmU]

Du bist schön


ca. 83 min f
J(14-18); Q;
29.11.2024

Medien, Werbung und Gesellschaft geben ein Körperbild vor, nach dem wir uns selbst und andere immer wieder bewerten und verurteilen. Die australische Fotografin und dreifache Mutter Taryn Brumfitt wollte das nicht mehr hinnehmen. Sie postete ein ungewöhnliches Vorher/Nachher-Foto ihres Körpers auf Facebook und löste damit einen Begeisterungssturm aus. Gleichzeitig befreite sie sich selbst von dem ungesunden Streben nach dem "perfekten" Körper. Mit ihrem Dokumentarfilm möchte Brumfitt allen, die unter den vermeintlichen Schönheitsidealen leiden, einen Gegenentwurf vorstellen.
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2014
Educativ

Achtzehn

Wagnis Leben


ca. 96 min f
A(8-13); SO; J(14-18); Q

Erzählt werden die Geschichten von vier Mädchen, die im Alter von 14 schwanger wurden und sich für ihr Kind entschieden haben. Was erleben Steffi, Lisa, Laura und Fabienne als minderjährige Mütter in den Jahren bis zu ihrer Volljährigkeit? Was bleibt von ihrer Jugend? Schaffen sie einen Schul- bzw. Berufsabschluss? Wie wird Lisa, die mit ihren Eltern nach Hawaii ausgewandert ist und bereits drei Kinder hat, mit allem fertig? Dokumentiert wird der Alltag der Mädchen und ihrer Kinder, aber auch wichtige, teils dramatische Momente, fröhliche Zeiten, Verzweiflung und Wut. Die vier jungen Frauen kämpfen, jede auf ihre Weise, mit der Realität und versuchen, trotz Trennung von den Vätern der Kinder, ihrem Traum von einer glücklichen, harmonischen Familie näher zu kommen. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung (3 S.); Vorschläge für die Schulkinowoche (17 S.); Filminformationen (4 S.); Themenblatt (PDF/Word); 6 Informationsblätter (PDF/Word); 5 Arbeitsblätter (PDF/Word); 10 Bilder; Making Of (6 S.); Internet-Links.
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2014

mobber's end



ca. 105 min f
A(3-10); SO; J(12-18), Q

Die Neue in der Klasse ist 15 und heißt Lilly. Sie bastelt sich komische Frisuren, und ihre Schultasche hat sie offenbar von ihrer Patentante geerbt. Leider weiß sie viel. Es dauert nicht lange, und im Chat kursieren anonyme Anleitungen, wie man Lilly schnell wieder los wird. Wer ist der Blogger? Wenige hundert Meter weiter, in der Grundschule, geht es fast genauso zu. Hier markiert Tim den Chef in seiner Klasse. Er will genauso werden wie sein großer Bruder Alex und hat zuhause früh gelernt, dass sich die Welt aus Siegern und Opfern zusammensetzt und man besser auf der richtigen Seite steht. Bis Tim selbst merkt, wie es ist, Angst haben zu müssen. Dann verschwindet Lilly spurlos und löst einen Großeinsatz der Polizei aus. Zusatzmaterial: Fotos; Drehbuch; Tagebuch; Dokumentation (ca. 18 min); Kommentar (ca. 9 min); Alternativszenen (ca. 9 min); Arbeits- und Lösungsblätter; Rechtliche Hinweise für Mobbing-Opfer (PDF).
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2011
Educativ

Vierzehn

Erwachsen in neun Monaten


ca. 92 min f
A(8-13); J(12-16); Q;

Als Fabienne erfährt, dass sie schwanger ist, kann sie es zuerst nicht glauben. Sie dachte, bei einem Mal wird schon nichts passieren. Zunächst überlegt sie abzutreiben, doch dann entscheidet sie sich für das Kind. Und sie freut sich darauf. Das Umfeld reagiert zwiespältig und ihr Freund ist verunsichert, denn - Fabienne ist erst vierzehn. Auch Steffi, Lisa und Laura sind ungewollt schwanger geworden und auch sie haben die wichtigste Entscheidung ihres Lebens - eine Entscheidung über Leben oder Tod - mit vierzehn Jahren fällen müssen. Der Film begleitet vier Mädchen auf ihrem Weg von der Schwangerschaft bis zum Muttersein. Er zeigt, welche Konsequenzen diese Entscheidung trägt, wie die Mädchen und ihre Umgebung mit der neuen Situation umgehen und wie sie ihr Leben mit Kind meistern. Zusatzmaterial: Film-Extra zu Fabienne; Bilder; Infos zum Film und den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Textblatt; 2 Themenblätter; 7 Infoblätter; 7 Arbeitsblätter; Making of; Medientipps; Internet-Links.
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2013

Brockensammlung Bethel

Sammelt die übrigen Brocken...


ca. 6 min f
J(12-16); Q;

Heute in, morgen out. Jedes Jahr werden in Deutschland eine Million Tonnen neuer Kleidung an den Mann und an die Frau gebracht. Aber es ist nicht Jacke wie Hose, was mit den Altkleidern geschieht. Mit der Problematik der fairen Verwertung (FairWertung) von Altkleidern, ohne den Textilmarkt in Entwicklungsländern negativ zu beeinflussen, befasst sich der vorliegende Film. Er verfolgt den Weg einer Kleiderspende von der Sammlung in der Gemeinde bis zur Verwertung in der Brockensammlung Bethel. Der Film gibt einen anschaulichen Einblick in die Arbeit der Brockensammlung und dokumentiert den besonderen Weg des Umgangs mit Kleiderspenden dort.
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2013

Briefmarken für Bethel



ca. 6 min f
J(12-16); Q;

Das wertvollste Altpapier Deutschlands, gebrauchte Briefmarken, werden in der Briefmarkenstelle Bethel gesammelt, aufbereitet und an Sammler in der ganzen Welt verkauft. Verschickt werden Motiv und Länderbeutel, aber auch Kiloware aus Deutschland und Aller Welt. Im Film stellen Menschen mit Behinderung ihre Arbeit vor von der Sortierung der ankommenden Briefmarkenspende, über die Aufbereitung der einzelnen Marken bis hin zum Versand an Sammler.
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2013

Heute bin ich blond



ca. 113 min f
A(9-10); SO; J(14-18); Q;

Eine 21-Jährige steht vor dem Start ins Studentenleben, als ihr eine Krebserkrankung einen Strich durch die Rechnung macht. Mit Partys, einer neuen Liebe und wechselnden Perücken versucht sie, die Tortur von Chemotherapie und Bestrahlung abzumildern. (film-dienst) Zusatzmaterial: Making of; Interviews mit Cast & Crew; Outtakes.
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2014
Neu

Jugendbewegung

Damals und heute


ca. 22 min f
A(9-13);

Unterwegs sein in der Natur, ein einfaches Leben, unbeschwert und ohne den Drill und Zwang der Erwachsenen. So sah das Ideal der ersten Wandervögel aus. Aus einer kleinen Schar entwickelt sich so Anfang des 20. Jahrhunderts eine regelrechte Bewegung der Jugend. Sich abgrenzen von der Konsumwelt von heute, andere Möglichkeiten entdecken, sich unterwegs auszuprobieren und Abenteuer zu erleben & #x96; das war und ist für viele Jugendliche damals wie heute ein wichtiger Grund, sich einem Jugendbund anzuschließen. Zwar ist die heutige bündische Jugend nur eine von vielen Jugendkulturen, doch noch immer hat die historische Jugendbewegung einen großen Einfluss auf sie und nimmt einen ganz besonderen Platz ein in der Geschichte der Jugend. Auch die Schattenseiten der Jugendbewegungen in Zeiten der Hitlerjugend und der FDJ (Freie Deutsche Jugend in der DDR) werden kritisch dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien.
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2012
Kinder kämpfen für ihre Welt

Weil ich länger lebe als du



1 f 45 min.
A(3-10); J; Q;

Der Film beinhaltet die Geschichte von drei Kindern, die beschlossen haben, sich nicht mehr auf die Erwachsenen zu verlassen. Mit den unterschiedlichsten Projekten haben sie sich auf den Weg gemacht, um sich ihren Traum von einer besseren Welt zu erfüllen: Die 15-jährige Fardosa in den Slums von Nairobi, die sich gegen die Zwangsverheiratung junger Mädchen einsetzt. Der 13-jährige Roman im Irak, der gegen elterliche Gewalt in seinem Umfeld kämpft. Und allen voran der heute 14-jährige Felix, die zentrale Figur der Dokumentation, der sich mit seiner Organisation Plant-for-the-Planet gegen den Klimawandel einsetzt, um die Welt reist, mit Entscheidern und Politikern debattiert und es immer wieder schafft, neue Kinder davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, für die eigenen Ziele zu kämpfen.
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2010

Kerze, Kreide, Kuh - schreib mir, wie lernst Du?

Schulpartnerschaft mit Bangladesch


20 min f
A(8-10); T;

In dem Dokumentarfilm zeigt die neunjährige Dshoripa der Deutschen Laura, die einen Freiwilligendienst in Bangladesch macht, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse. Zwischen Dshoripas Schule und einer Schule in Deutschland besteht eine Schulpartnerschaft. Durch die Förderung aus Deutschland kann eine Grundschulklasse in dem bengalischen Dorf Brahmaputra finanziert werden. Die Unterschiede zwischen den beiden Partnerschulen werden in den Briefen, die sie sich schreiben, deutlich, aber auch, dass 8.000 Kilometer Entfernung kein Hindernis sind für eine Partnerschaft.
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2011

Mobbing 2.0 - außer Kontrolle



33 min f
A(8-10); SO; BB; J(12-16); T;

Alex ist mit der in der Clique der -Coolen- hoch angesehenen Michelle zusammen. Er kam bislang eigentlich mit allen gut zurecht. Doch urplötzlich verändert sich seine Situation. Er wird von seinem Freundeskreis geschnitten und zur Zielscheibe von Beleidigungen und Bedrohungen via Handy und Internet. Nach und nach beginnt er zu realisieren, dass sein Interesse an der attraktiven neuen Mitschülerin Ella anscheinend nicht verborgen geblieben ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien als pdf-Dateien; Internet-Links.
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2011

Heimspiel



ca. 22 min f
A(11-13); J(16-18); Q;

Andreas Vossen ist Gymnasiallehrer. Und Hooligan. In der Meute prügelt er, bis sein Kopf leer ist und das Adrenalin durch seine Adern pumpt. Dieser Rausch lässt ihn leben, macht ihn süchtig. Seine Frau hat sich mit seinem dunklen Hobby arrangiert. Als ein neuer Schüler in die Klasse kommt und Vossen als Hooligan erkennt, drohen die sauber getrennten Welten zusammenzufallen. Denn Benny ist selber Hooligan. Als er auf dem Schulhof in eine Prügelei gerät, rechnet er mit Rückendeckung durch den Lehrer. Doch Andreas Vossen lässt den Schüler vor allen anderen auflaufen. Enttäuscht wendet sich der junge Hooligan gegen ihn und provoziert den Ethiklehrer in der Schule bis aufs Äußerste. Es beginnt ein Kampf, der Vossen immer mehr in die Enge treibt. Beim nächsten Wochenendmatch stehen sich die beiden auf dem Kampfplatz gegenüber. Und Vossen schlägt zu. Zusatzmaterial: Begleitheft mit Umsetzungsvorschlägen.
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2012

Höllenritt



1 f 30 min
A(7-10); SO; BB; J(14-16); T;

Jakob ist 12 Jahre alt und will seinem, frisch von der Mutter geschiedenen, Vater ordentlich das erste gemeinsame Wochenende verhageln. Er möchte Mitglied im Club Papas sind Arschlöcher - PSA werden, den seine Freunde Timo und Daniel gegründet haben, die ebenfalls Scheidungskinder sind. Doch um in die PSA zu kommen muss Jakob Punkte sammeln und die bekommt er nur, wenn er seinem Vater richtig fiese Streiche spielt. Als die neue Freundin von Jakobs Vater samt pubertierender Tochter Mario aufkreuzen, scheint das Chaos perfekt. Jakob kommt seinem Ziel schneller näher als ihm lieb ist und sowohl Vater als auch Sohn spüren am Ende, wie sehr sie sich eigentlich brauchen.
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2011

Hallo, ihr da!



1 f 128 min
A(9-13); T;

In den Filmen geht es um soziale Gegensätze und darum, wie Jugendliche sie erleben. Enthalten sind folgende Kurzfilme: DEUTSCHE UND MIGRANTEN (Christopherus Jugendwerk Oberrimsingen) JUNGS UND MÄDELS (Jugendagentur im Landkreis Sigmaringen) SCHÜLER UND LEHRER (Fritz-Böhle-Schule Emmendingen) FUSSBALLFANS UND FUSSBALLMUFFEL (PH Ludwigsburg) ARM UND REICH (Jugendhaus Plochingen) LESERATTEN UND PARTYPEOPLE (Lise-Meitner-Gymnasium Grenzach-Wyhlen) BRAVE MÄDCHEN UND BÖSE MÄDCHEN (St. Franziskusheim Schwarzach) ZICKEN UND TYPEN (Michaelschule Riegel) DEUTSCHE UND MIGRANTEN (Stirumschule Bruchsal) STADTJUGEND UND LANDJUGEND (Kubus, Projektwerkstatt Freiburg) Ausführliche Beschreibung: In den Jahren 2009 bis 2011 organisierte Black Dog in ganz Baden-Württemberg kleine Filmprojekte in Bildungseinrichtungen wie Schulen, Jugendhäusern und Jugendhilfe-Einrichtungen. Es ging um soziale Gegensätze und darum, wie Jugendliche sie erleben. Nach einführenden Film-Workshops bildeten sich Gegensatz-Paare. Und jede Gruppe machte ihren Film darüber, wie sie die jeweils andere Gruppe sieht.
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2010

Entwicklung durch Fußball

Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball


71 min f
A(8-13); Q;

GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, dass Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, dass gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann. HOFFNUNG FUSSBALL (45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fußballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland.
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2010

Die kleine Benimmschule 4



1 f 39 min
A(5-8); J(12-16); T;

Die 12jährige Chrissie bekommt die Härte des sozialen Abstiegs ihrer Familie zu spüren, als ihre Eltern das Geld für eine Klassenfahrt nicht bezahlen können. Die Zeit drängt und Chrissie muss sich etwas einfallen lassen. In der negativen Variante der Geschichte will Chrissie es um jeden Preis vermeiden, dass jemand aus ihrer Klasse etwas von dem Firmenkonkurs des Vaters erfährt. Sie lügt, betrügt und stiehlt. Am Ende fliegt sie auf und alles ist verloren. In der positiven Variante hingegen geht Chrissie offener mit ihrem Problem um. Sie wird aktiv, arbeitet, handelt, verkauft und tauscht. Zum Schluss ist es aber die Solidarität ihrer Klassenkameraden, die es ihr ermöglicht, mit auf die Klassenfahrt zu gehen.
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2010

Weggeschaut ist mitgemacht



7 min f
A(5-13);

Was geht`s mich an? Was kann ich schon tun? und: Gibt es da nicht andere, die für so etwas zuständig sind? Es sind immer die gleichen Fragen und Einwände, mit denen sich Gaffer oder Weggucker rechtfertigen, die untätig Zeuge einer Straftat geworden sind. Zivilcourage lässt sich lernen. Zusatzmaterial: Begleitheft; Didaktische Empfehlungen; Einsatzempfehlungen.
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2010

Südafrika-Maus



1 f 27 min
E(5-6); A(1-4); SO; BB; J(8-10); T;

Ralph Caspers geht in der -Südafrika-Maus- der Frage nach, wie eine ganz normale Familie in Südafrika lebt. Natürlich wird auch erklärt, wie es dort zur Apartheid kam, also der Trennung der Einwohner nach ihrer Hautfarbe. Schließlich nimmt Ralph an einem Gottesdienst teil, der mit einem leckeren Picknick endet. Ein kindgerechter Einblick - nach bewährter Maus-Manier - in ein Land, das in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft austrägt.
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2010

London liegt am Nordpol



ca. 20 min f
A(5-10); SO; J(12-18);

Seit einem Unfall in der Kindheit ist der 15-jährige Peter geistig behindert. Er kann nicht lesen und schreiben, kann keine Ausflüge machen ohne seine Mutter und hat kaum Kontakt zu Gleichaltrigen. Durch seine Comics flüchtet er sich in eine Phantasiewelt und träumt davon, wie sein Idol "Spiderman" Großes zu bewegen, um die Anerkennung seines Umfelds zu erlangen. Die Realität sieht anders aus. Doch dann hat er in einem idyllischen Freibad eine Begegnung, die sein Leben verändert. Zusatzmaterial (ca. 45 min): Making of; Interviews; Impressionen der Workshops zum Film; Outtakes.
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2000

Drüber reden ist schwer...



1 f 13 min
A(5-7); J(10-14); T;

Wenn man als Kind oder Jugendlicher an Krebs erkrankt, ist es schwer, darüber zu reden. Die Behandlung isoliert. Kontakte werden dünner, gerade wenn man sie nötig hat. Die gesunden Mitschüler können sich oft nicht vorstellen, wie so ein Alltag auf Station aussieht. Der Film will dazu beitragen, das Gespräch über die Situation junger Krebspatienten in Gang zu setzen.
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2001

Fußballfieber

Aus dem Lebensalltag des Fußballnachwuchses


35 min f
A(4-7); SO; J(10-14);

Fußballfieber begleitet Nachwuchskicker in ihrem Lebensalltag auf dem Sportplatz, in der Familie, mit Freunden und in der Freizeit. Dieser Film ist durch besondere Herausforderungen geprägt, bleibt aber nachvollziehbar und erreichbar. Authentische gefühlvolle Lebensgeschichten von Erfolg und Misserfolg, Stärke und Schwächen und wie man damit umgeht. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2001

Wo brennt`s

Standpunkte von Kids


70 min f
A(1-4); SO; J(8-10);

Seit einigen Jahren ist das mobile Studio des KI.KA in der knallroten Feuerwehr auf Deutschlandtour. -Wo brennt`s - die Feuerwehr des KI.KA- will Kinder ermutigen, vor der Kamera ihre Wünsche, Meinungen und alles was ihnen auf der Seele brennt, zu äußern. Es entstanden Kurzfilme mit folgenden Titeln: Freundschaft - Freunde für immer?!; Freizeit - Fit und faul; Zigaretten und Alkohol - Wir sind dagegen; Körpergefühl - Bin ich schön?; Gefühle - Mal stark, mal schwach; Erste Liebe - Schmetterlinge im Bauch; Aussehen - Mit Haut und Haaren; Ernährung - Lieblingsessen Spaghetti?!; Selbstständigkeit - Ein Schritt allein. Zusatzmaterial: Begleitheft als PDF-Datei.
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2008

menschlich.Bethel



ca. 23 min f
Q;

Der Film gibt ein Panorama über das Leben und Arbeiten in den Bodelschwinghschen Anstalten Bethel wieder. Es werden Schauplätze in Hannover, Dortmund, Berlin, Freistatt oder Bielefeld gezeigt. Inhaltlich kommen unter anderem die Behindertenhilfe, der Bereich Arbeit, die Epilepsie, die Psychiatrie, die Hospizarbeit und die Angebote für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen vor. Das Ziel ist es, einen Querschnitt der diakonischen Arbeit Bethels zu zeigen. Als roter Faden führt die Recherche eines Journalisten durch Bethel an verschiedene Standorte; seinen Kommentaren im Film stehen die Aussagen von Menschen mit Behinderung und auch von Mitarbeitenden gegenüber. So informieren vor allem die unterstützten Menschen selbst die Zuschauer über ihren Alltag, ihre Probleme und Freuden. Zusatzmaterial: Informationen zur Geschichte Bethels anhand der Person Friedrich von Bodelschwinghs; 11 Infofilme.
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